Ausschreibung, Auftragsbekanntmachung: Entwicklung von kundenspezifischer Software - D-Bonn
Entwicklung von kundenspezifischer Software
Dokument Nr...: 151120-2009 (ID: 2009060304440431647)
Veröffentlicht: 03.06.2009
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BEKANNTMACHUNG
Dienstleistungsauftrag
ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER
I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N): Beschaffungsamt des BMI, St.
Augustiner Str. 86, Kontakt Referat B3.50, z. Hd. von Dieter Grumblat,
D-53225 Bonn. Tel. +49 228996102005. E-Mail:
dieter.grumblat@bescha.bund.de. Fax +49 22899106102005.
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse des Auftraggebers: www.beschaffungsamt.de.
Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen.
Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich
Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches
Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: e-Vergabeplattform des Bundes,
http://www.evergabe-online.de, Internet.
Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: e-Vergabeplattform des
Bundes, http://www.evergabe-online.de, Internet.
I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN):
Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen.
Allgemeine öffentliche Verwaltung.
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
Auftraggeber: Ja.
ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND
II.1) BESCHREIBUNG
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: BürgerClient und
eID-Service für den ePersonalausweis.
II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
Dienstleistung: Dienstleistung.
Dienstleistungskategorie: Nr. 07.
Hauptort der Dienstleistung: Berlin.
II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung: Öffentlicher Auftrag.
II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens: Der
elektronische Personalausweis (ePA) wird am 1.11.2010 bundesweit
eingeführt. Neben anderen Funktionen wird der neue Personalausweis mit
einer elektronischen Authentisierungsfunktion (elektronischer
Identitätsnachweis) ausgestattet, die unter anderem eine Authentisierung
von Diensteanbietern und Bürgern des ePA im Rahmen von E-Business- und
E-Government-Diensten ermöglichen soll. Es ist beabsichtigt, den
Bürgerinnen und Bürgern die erforderliche Anwendersoftware (sog.
Bürgerclient) kostenfrei zur Verfügung zu stellen.
Gegenstand des Beschaffungsvorhabens ist die Erstellung und Pflege der
Anwendersoftware und der zugehörigen Komponente "Administrationsclient"
zur Nutzung der eID-Funktion durch den Bürger. Darüber hinaus ist von der
Auftragnehmerin der Betrieb von Download- und Update-Servern zur
Bereitstellung der Software und deren Aktualisierungen sicherzustellen.
Die vorgenannten Leistungen müssen zum 31.10.2010 in einer finalen Version
bereit stehen.
Der Bürgerclient soll als Software gemäß eCard-API-Framework (spezifiziert
in der technischen Richtlinie TR-03112 des Bundesamtes für Sicherheit in
der Informationstechnik (BSI)) die verschlüsselte Kommunikation zwischen
Kartenlesegerät, Chipkarte (hier dem elektronischen Personalausweis) und
entfernten Komponenten (hier der Serverkomponente eID-Server) herstellen.
Er soll elektronische Anwendungen (webbasierte E-Business- und
E-Government-Dienste) ermöglichen, über eine standardisierte Schnittstelle
auf Sicherheitsfunktionen des elektronischen Personalausweises (ePA)
zuzugreifen. Der Bürgerclient muss zum 1.11.2010 nach Common Criteria,
Evaluation Assurance Level (EAL) Stufe 4 vom BSI zertifiziert und nach
Signaturgesetz (SigG) bestätigt sein. Außerdem muss er ein entsprechendes
Testbed erfolgreich durchlaufen haben. Die zugehörige Komponente
Administrationsclient soll Endbenutzern den Umgang mit dem elektronischen
Personalausweis (z. B. Änderung der eID-PIN) sowie die Konfiguration des
Bürgerclients ermöglichen.
Von der Auftragnehmerin wird erwartet sich an umfassenden Testmaßnahmen zu
beteiligen. Dazu ist die oben beschriebene Anwendersoftware in einer
vorläufigen Endversion (Beta-Version) bereitzustellen. Der Betrieb des
Bürgerclients setzt das Beziehen und Verarbeiten von Softwarezertifikaten
voraus. Um diese Funktion im Rahmen der Testmaßnahmen im erforderlichen
Umfang zu erproben, hat die Auftragnehmerin zusätzliche
Infrastrukturleistungen bereitzustellen, deren Aufwand gesondert vergütet
wird. Insbesondere wird erwartet, dass ein eID-Service auf Basis eines
eID-Servers bereitgestellt wird, der als internetbasiertes
Authentisierungsterminal gemäß eCard-API-Framework (spezifiziert in der
technischen Richtlinie TR-03112 des Bundesamtes für Sicherheit in der
Informationstechnik) das Zertifikatsmanagement für Diensteanbieter
abbildet und das durch das BSI definierte "Extended Access Control
Protokoll" realisiert. Dieser eID-Service soll in einer sicheren Umgebung
betrieben werden, die eine Zertifizierung gemäß ISO 27001, ISO 9000 und
TÜV Trusted Site Level 3 aufweist.
Die Testmaßnahmen sollen sich bis 31.10.2010 erstrecken und mit ca. 30
Unternehmen sowie ca. 3 000 Testkunden durchgeführt werden.
Die zu erbringende Infrastrukturleistung soll technische
Integrationsleistungen für alle am Anwendungstest beteiligten Stellen
umfassen.
Weiterentwicklung sowie die Bereitstellung der Anwendersoftware über
Download- und Updateserver ist über einen Zeitraum von 4 Jahre, beginnend
mit dem Datum der Einführung der elektronischen Personalausweise für die
Gesamtbevölkerung zu erbringen.
II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 72230000.
II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): Nein.
II.1.8) Aufteilung in Lose: Nein.
II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Nein.
II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS
II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang: a) Entwicklung eines Bürgerclients mit
Komponente Administrationsclient und Download- und Updateserver bis zum
31.10.2014;
b) Bereitstellung und Betrieb eines eID-Services inklusive technische
Integrationsleistungen bis zum 31.10.2010.
II.2.2) Optionen: Ja.
Zahl der möglichen Verlängerungen: 2
voraussichtlicher Zeitrahmen für Folgeverträge bei verlängerbaren Liefer-
oder Dienstleistungsaufträgen: in Monaten 12 (ab Auftragsvergabe).
II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG: Dauer
in Monaten: 60 (ab Auftragsvergabe).
ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
INFORMATIONEN
III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG
III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis
auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend): Besondere
Vertragsbedingungen, die in den Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen
aufgeführt sind, sowie die Verdingungsordnung für Leistungen Teil B
(VOL/B).
III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
wird: Keine besondere Rechtsform;
BGB-Gesellschaften haben einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen und
sich zur gesamtschuldnerischen Haftung zu verpflichten.
III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN
III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister: Angaben
und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu
überprüfen: Mit dem Teilnahmeantrag sind zwingend in folgender Struktur
einzureichen:
I. Unternehmensdarstellung:
a. Standorte und Struktur des Unternehmens inkl. der Niederlassungen in
Deutschland;
b. Unternehmensgröße;
c. Anzahl und Qualifikation der Mitarbeiter sowie Art des
Beschäftigungsverhältnisses (festangestellt, Freiberuflich), die zur
Leistungserbringung eingesetzt werden können; Gesamtanzahl der
Mitarbeiter;
d. Kerngeschäft des Unternehmens;
e. Leistungsspektrum;
f. Das unternehmenseigene Qualitätsmanagement (ggf. Zertifizierungen);
g. Eigenerklärung zur Insolvenz (Ausschlusskriterium).
Bestätigen Sie bitte, dass Sie sich nicht in Insolvenz, in Liquidation
oder im gerichtlichen.
Vergleichsverfahren befinden oder gegen Sie ein diesbezügliches Verfahren
eingeleitet ist oder Sie sich in einer entsprechenden Lage befinden.
Hinweis: Fehlende Nachweise, Angaben oder Erklärungen führen grundsätzlich
zum Ausschluss des Bewerbers vom Vergabeverfahren. Sofern einzelne
Nachweise, Angaben oder Erklärungen lediglich unvollständig oder
missverständlich sind, behält sich die Auftraggeberin vor, die Bewerber
unter Beachtung des Grundsatzes der Gleichbehandlung aufzufordern, ihre
Nachweise, Angaben oder Erklärungen zu vervollständigen oder zu erläutern.
III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Angaben und
Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu
überprüfen: Geschäftsberichte der letzten 3 Jahre, die die wirtschaftliche
und finanzielle Leistungsfähigkeit der Bewerberin in den für dieses
Beschaffungsvorhaben relevanten Segmenten des Unternehmens darstellt.
III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die
erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Benennung von mindestens einem Referenzprojekt pro nachfolgendem
Leistungskriterium, die von der Bewerberin durchgeführt wurden. Ein
Referenzprojekt kann auch zu mehreren der folgenden Leistungskriterien
(a-h) genannt werden:
a) Entwicklung einer Signaturanwendungskomponente zur Erzeugung, Prüfung
und Anzeigen von qualifizierten elektronischen Signaturen;
b) Erfolgreiche Evaluierung einer Signatursoftware-Lösung Common Criteria
Version 3.0 (EAL 3 oder höher). Eine BSI-Zertifizierung sowie eine
Bestätigung der Bundesnetzagentur für dieses Produkt muss vorliegen;
c) Entwicklung von Anwendungssoftware auf Basis des eCard-API-Framework
(spezifiziert in der technischen Richtlinie TR-03112 des Bundesamtes für
Sicherheit in der Informationstechnik (BSI));
d) Einbindung von im deutschen Markt gängigen Smartcards oder
international vergleichbaren Smartcards in Softwareanwendungen;
e) Erfolgreiche Einbindung eigener Softwareprodukte in marktgängige
Systeme zur Kommunikation mit gängigen Büro-PC-Anwendungen;
f) Erstellung von Anwendungssoftware für die Betriebssysteme Windows XP,
Vista, Mac OS X sowie Linux;
g) Support größerer (auch nicht IT-affiner) Kundengruppen;
h) Hochverfügbarkeitshosting von Massenanwendungen.
Die Bieterin soll in einer Matrix die Referenzprojekte zu den
Leistungskriterien aufzeigen. Zu berücksichtigen sind nur Projekte der
letzten 3 Jahre.
Folgende Angaben sind zu den Referenzprojekten zu machen:
1. Name der Behörde oder des Unternehmens; Benennung eines
Ansprechpartners der Auftraggeberin;
2. Die Bieterin soll ihre Rolle so detailliert beschreiben, dass erkennbar
wird, welche Leistungen sie selbst erbracht hat, bei welchen sie
mitgewirkt hat und welche sie überwacht hat.
Die von Ihnen angegebenen Referenzprojekte sind Grundlage für die
Bewertung Ihres Teilnahmeantrages.
Hinweis: Fehlende Nachweise, Angaben oder Erklärungen führen grundsätzlich
zum Ausschluss des Bewerbers vom Vergabeverfahren. Sofern einzelne
Nachweise, Angaben oder Erklärungen lediglich unvollständig oder
missverständlich sind, behält sich die Auftraggeberin vor, die Bewerber
unter Beachtung des Grundsatzes der Gleichbehandlung aufzufordern, ihre
Nachweise, Angaben oder Erklärungen zu vervollständigen oder zu erläutern.
III.2.4) Vorbehaltene Aufträge: Nein.
III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE
III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen
Berufsstand vorbehalten: Nein.
III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche
Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der
betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen: Ja.
ABSCHNITT IV: VERFAHREN
IV.1) VERFAHRENSART
IV.1.1) Verfahrensart: Nichtoffenes Verfahren.
IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden: Geplante Mindestzahl:
5. Höchstzahl: 8
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die
Auswahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden geeigneten Bewerber erfolgt
anhand des Kriteriums "technische Leistungsfähigkeit" (siehe Ziffer III.
2. 3). Für die Bewertung der technischen Leistungsfähigkeit der Bewerber
werden ausschließlich die Angaben der Bewerber zu den unter der Ziffer
III. 2. 3 eingereichten Angaben und Erklärungen berücksichtigt. Anhand der
Bewertung wird eine Rangfolge der Bewerber erstellt. Die 5 bis 8
bestplatzierten Bewerber werden zur Angebotsabgabe aufgefordert.
IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN
IV.2.1) Zuschlagskriterien: Wirtschaftlich günstigstes Angebot in Bezug
auf die Kriterien, die in den Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der
Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der
Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind.
IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN
IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: B 3.50 - 0198/09/VV
: 1.
IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags: Nein.
IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und
ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung: Die Unterlagen sind
kostenpflichtig: Nein.
IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge:
30.6.2009 - 10:00.
IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe bzw. zur
Teilnahme an ausgewählte Bewerber: 27.7.2009.
IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
verfasst werden können: Deutsch.
IV.3.7) Bindefrist des Angebots: Bis: 1.1.2010.
ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN
VI.1) DAUERAUFTRAG: Nein.
VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS
GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD: Nein.
VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN: Dieses Vergabeverfahren wird nur
elektronisch durchgeführt. Voraussetzung hierfür ist die Verwendung einer
zugelassenen elektronischen Signatur und die Registrierung auf der
e-Vergabeplattform unter http://www.evergabe-online.de.
Die zugelassenen Signaturen finden Sie unter
http://www.evergabe-online.info/signaturen.
Sie erhalten ausschließlich elektronische Vergabeunterlagen und können
Angebote nur elektronisch abgeben.
VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN
VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren: Vergabekammer des
Bundes beim Bundeskartellamt, Kaiser-Friedrich-Straße 16, D-53113 Bonn.
E-Mail: info@bundeskartellamt.bund.de. Tel. +49 2289499-0. URL:
www.bundeskartellamt.de. Fax +49 2289499-400.
VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen: Genaue Angaben zu den Fristen für
die Einlegung von Rechtsbehelfen: Genaue Angaben zu den Fristen für die
Einlegung von Rechtsbehelfen:
Solange ein wirksamer Zuschlag (Vertragsschluss) noch nicht erteilt ist,
kann als Rechtsbehelf ein Nachprüfungsantrag bei der unter VI.4.1
genannten Stelle gestellt werden. Bieter müssen Vergaberechtsverstöße
unverzüglich bei der unter I.1 genannten Vergabestelle rügen, bevor sie
einen Nachprüfungsantrag stellen. Bieter, deren Angebote nicht
berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 101a GWB
informiert.
VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG: 29.5.2009.
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