Ausschreibung, Auftragsbekanntmachung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - D-Duisburg
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 133863-2009
Veröffentlicht: 15.05.2009
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BEKANNTMACHUNG
Dienstleistungsauftrag
ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER
I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N): Bau- und Liegenschaftsbetrieb
NRW Duisburg, Friedrich-Wilhelm-Straße 12, Kontakt Bau- und
Liegsnchaftsbetrieb NRW, Niederlassung Duisburg, Friedrich-Wilhelm-Str.
12, z. Hd. von Herr Franz Schipmann, D-47051 Duisburg. Tel. +49
20398711541. E-Mail: franz.schipmann@blb.nrw.de. Fax +49 21161700410.
Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen.
Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich
Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches
Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: den oben genannten
Kontaktstellen.
Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten
Kontaktstellen.
I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN):
Sonstiges: Teilrechtsfähiges Sondervermögen des Landes NRW.
Allgemeine öffentliche Verwaltung.
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
Auftraggeber: Nein.
ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND
II.1) BESCHREIBUNG
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Modernisierung
Munitionszerlegebetrieb Hünxe.
II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
Dienstleistung: Dienstleistung.
Dienstleistungskategorie: Nr. 12.
Hauptort der Dienstleistung: Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW,
Niederlassung Duisburg,
Friedrich-Wilhelm-Str. 12.
NUTS-Code: DEA12.
II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung: Öffentlicher Auftrag.
II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens: Im
Munitionszerlegebetrieb (MZB) Hünxe werden Kampfmittel (vorrangig
Fundmunition aus dem ersten und zweiten Weltkrieg) vernichtet.
Der MZB Hünxe wird zurzeit grundlegend modernisiert.
Diese Gesamtmodernisierung des MZB Hünxe erfolgt in 3 Bauabschnitten.
Der erste Bauabschnitt ist im Bau, er umfasst den Bau einer Thermischen
Entsorgungsanlage für Fundmunition.
Der zweite Bauabschnitt befindet sich im Genehmigungsverfahren, er umfasst
den Bau von Munitionslagerhäusern, eines Technikgebäudes sowie der hierfür
notwendigen Infrastruktur.
Gegenstand der vorliegenden Auftragsbekanntmachung sind die
Generalplanerleistungen für den 3. Bauabschnitt.
Der 3. Bauabschnitt umfasst die folgenden Bau- und Beschaffungsvorhaben:
Transportund, Lagertechnik, Zerlegetechnik, durchstrahlende Prüftechnik
sowie die hierfür notwendigen Gebäude und die Infrastruktur einschließlich
der Elektroversorgung.
Der Generalplaner hat zunächst umgehend die Haushaltsunterlage Bau
(umfasst Leistungsphasen 2 und 3 HOAI) zur Vorlage beim Innenministerium
NRW bis Mitte November 2009 zu erstellen.
Die Vorlage des 3. Teilgenehmigungsantrages nach BImSchG bei der
Genehmigungsbehörde ist für Februar 2010 geplant.
Die Ausschreibung und Vergabe der Generalunternehmerleistungen sind im
Zeitraum 07/2010 bis 12/2010 vorgesehen.
Die Ausführung der Bau- und Montageleistungen ist bis Ende 12/2011
geplant.
II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 71300000.
II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): Nein.
II.1.8) Aufteilung in Lose: Nein.
II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Nein.
II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS
II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang: Die zu vergebenden
Generalplanerleistungen umfassen Planungsleistungen der Tragwerksplanung,
der Technischen Gebäudeausrüstung, der Objektplanung, der Freianlagen, der
Ingenieurbauwerke, der thermischen Bauphysik, des Schallschutzes/
Bauakustik, der Bodenmechanik, des Erd- und Grundbaus sowie
Vermessungstechnische Leistungen.
Die geforderten Leistungen beziehen sich auf die Leistungsphasen 2 bis 9
HOAI.
Weiterhin sind Generalplanerleistungen für die Planung für die Transport-
und Lagertechnik (fahrerloses Transportsystem zum Transport der
Kampfmittel auf den vorhandenen Straßen der Liegenschaft, automatisches
Lagersystem), die Planung für die Zerlegetechnik der Kampfmittel (dies
umfasst: Reinigung, Entbuchsen von Bomben, Zerlegung, Trennung
Explosivstoff/Hülle, Verpacken des Explosivstoffes der zerlegten
Kampfmittel, Beladen der Warenträger) und die Planung der durchstrahlenden
Prüftechnik (z.B. eine 450 kV-Röntgenanlage, Mobil oder stationär)
erforderlich.
Zu den geforderten Leistungen gehören darüber hinaus die Erstellung der
Haushaltsunterlage Bau zur Vorlage beim Innenministerium NRW und u.a. auch
sämtliche zur Erlangung der 3. Teilgenehmigung nach BImSchG erforderlichen
Leistungen. Die geforderten Leistungen, die nicht der HOAI unterfallen,
sind analog den Leistungsphasen 2 bis 9 der HOAI zu erbringen.
Folgende Termine sind vorgesehen: Erstellung der Haushaltsunterlage Bau
zur Vorlage beim Innenministerium NRW bis Mitte November 2009, Vorlage des
genehmigungsfähigen 3. Teilgenehmigungsantrages nach BImSchG bei der
zuständigen Genehmigungsbehörde bis Ende Februar 2010.
Der Auftragnehmer hat einen vom Auftraggeber administrierten
internetbasierten Datenraum zu nutzen.
Die DV-Standards des BLB NRW (siehe dazu
www.blb.nrw.de/BLB_Hauptauftritt/Service/Standards/index.php) sind im
Auftragsfall verbindlich.
Geschätzter Wert ohne MwSt.:
Spanne von 1 500 000,00 bis 2 000 000,00 EUR.
II.2.2) Optionen: Ja.
Beschreibung der Optionen: Stufenweise Beauftragung einzelner
Planungsphasen, zunächst Leistungsphasen 2 bis 4.
II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG:
Beginn: 1.8.2009. Ende: 31.12.2010.
ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
INFORMATIONEN
III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG
III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Nachweis der
Berufshaftpflichtversicherungsdeckung in Höhe von mindestens 2 500 000 EUR
für Personen- und 3 000 000 EUR für Sachschäden.
III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
wird: Bewerben sich mehrere Unternehmen in einer Bewerbergemeinschaft, so
hat jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft eine rechtsverbindliche
Erklärung für sich abzugeben, wonach im Auftragsfall die Bildung einer
gesamtschuldnerisch haftenden Rechtsform zugesichert wird.
Es sind alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft aufzuführen und der für
die Durchführung des Vertrages im Auftragsfall bevollmächtigte Vertreter
zu benennen.
III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung: Nein.
III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN
III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister: Angaben
und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu
überprüfen: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die
Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Der Auftraggeber behält sich vor, geforderte Unterlagen, die nicht mit der
Bewerbung vorgelegt wurden, nachzufordern.
Werden sie sodann nicht fristgerecht vorgelegt, führt dies zum Ausschluss
der Bewerbung.
1. Vollständiger Name des Bewerbers/Mitglieds der Bewerbergemeinschaft,
Gründungsjahr,
2. Erklärung nach § 7 (2) VOF,
3. Erklärung zu den Ausschlusskriterien nach § 11 (1) VOF,
4. Erklärung zu den Ausschlusskriterien nach § 11 (4) VOF,
5. Nachweis der Berufshaftpflichtversicherungsdeckung. Soweit der
bestehende Versicherungsschutz hinter dem in III.1.1) geforderten
Versicherungsschutz zurückbleibt, ist eine Erklärung des
Versicherungsgebers vorzulegen, wonach für den Fall der Auftragserteilung
in diesem Verfahren die Erhöhung des Versicherungsschutzes auf die in
III.1.1) geforderte Höhe zugesichert wird,
6. Unbedenklichkeitserklärung des Finanzamtes,
7. Unbedenklichkeitserklärung des Sozialversicherungsträgers.
Bei Bewerbergemeinschaften oder bei Beteiligung von Subplanern hat jedes
Mitglied der Bewerbergemeinschaft sowie jeder Subplaner die Erklärungen
und Unterlagen jeweils für sich vorzulegen.
Die vorgegebene Nummerierung ist dabei zu beachten. Bei
Bewerbergemeinschaften muss jedes Mitglied den Nachweis über die
Berufshaftpflichtversicherung vorlegen.
III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Angaben und
Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu
überprüfen: Der Auftraggeber behält sich vor, geforderte Unterlagen, die
nicht mit der Bewerbung vorgelegt wurden, nachzufordern. Werden sie sodann
nicht fristgerecht vorgelegt, führt dies zum Ausschluss der Bewerbung,
8. Erklärung über den Gesamtumsatz und die Einzelumsätze für mit dem
geplanten Objekt vergleichbare Dienstleistungen, nämlich Leistungen der
Zerlegetechnik, der Förder- und Lagertechnik, der Durchführung von
Genehmigungsverfahren nach BImSchG und der Elektrotechnik in den letzten 5
Geschäftsjahren.
III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die
erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen:
Der Auftraggeber behält sich vor, geforderte Unterlagen, die nicht mit der
Bewerbung vorgelegt wurden, nachzufordern. Werden sie sodann nicht
fristgerecht vorgelegt, führt dies zum Ausschluss der Bewerbung,
9. Nachweis nach § 13 (2) a VOF: Nachweis der Eignung durch Nachweis der
Berufszulassung, durch Studiennachweise und Bescheinigungen über die
berufliche Befähigung des Bewerbers und/oder der Führungskräfte des
Unternehmens, insbesondere für die Dienstleistungen verantwortliche Person
oder Personen,
10. Nachweis nach § 13 (2) d VOF: Anzahl der Mitarbeiter getrennt nach
Führungskräften, Qualifikationen, Standorten und Niederlassungen jeweils
in den letzten 3 Jahren,
11. Nachweis nach § 13 (2) e VOF: Erklärung, aus der hervorgeht, über
welche Ausstattung, welche Geräte und welche technische Ausrüstung der
Bewerber für die Dienstleistungen verfügt,
12. Nachweis nach § 13 (2) h VOF: Angabe des Auftragsanteils, für den der
Bewerber möglicherweise einen Unterauftrag zu erteilen beabsichtigt.
Soweit der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft Leistungen durch Subplaner
ausführen lassen will, muss er/sie mit der Bewerbung den Nachweis
erbringen, dass sich der Subplaner für den Auftragsfall verpflichtet, die
konkret benannten Leistungen für den Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zu
erbringen (vom Subplaner unterzeichnete Verpflichtungserklärung nach § 12
(3) VOF),
13. Nachweis der Berufserfahrung durch Darstellung des beruflichen
Werdegangs des für das Projekt vorgesehenen Gesamtprojektleiters mit
insbesondere Angaben zu Erfahrungen in der Generalplanung, zur Anzahl der
Berufsjahre, zu Erfahrungen mit öffentlichen Auftraggebern. Nachweis der
beruflichen Qualifikation (Dieser Nachweis ist pro Bewerber oder
Bietergemeinschaft nur einmal vorzulegen),
14. Darstellung der Organisation des Bewerbers oder der
Bewerbergemeinschaft mit Zuordnung der einzelnen Aufgaben in einem
Organigramm unter Benennung der konkreten Nachunternehmer und des
vorgesehenen Leitungspersonals. (Dieser Nachweis ist pro Bewerber oder
Bietergemeinschaft nur einmal vorzulegen).
Für den Fall, dass mehrere Unternehmen einen gemeinschaftlichen
Teilnahmeantrag abgeben oder den Einsatz von Subplanern vorsehen, sollen
die folgenden Unterlagen von demjenigen Unternehmen oder Subplaner
vorgelegt werden, das/der die entsprechenden Dienstleistungen laut
Organigramm erbringen soll.
Die vorgegebene Nummerierung ist dabei zu beachten.
Zu jedem Referenzprojekt sind anzugeben:
Projektbezeichnung, durchgeführte Leistung mit Projektstufen, öffentlicher
oder privater Auftraggeber, Bauherr, Ansprechpartner beim Bauherrn mit
Adresse und Telefonnummer, Auftragssumme sowie ggf. Nachweis der Termin-
und Kostentreue über ein Referenzschreiben des Auftraggebers.
Die Darstellung der Referenzprojekte ist pro Referenzprojekt auf maximal 2
DIN-A 4-Seiten zu beschränken.
A-1 bis A-2: Maximal zwei (2) Referenzprojekte zu Zerlegetechnik
(Explosivstoffe), die inhaltlich mit dem vorliegenden Projekt vergleichbar
sind, und die nach dem 1.1.2004 abgeschlossen wurden.
B-1 bis B-2: Maximal zwei (2) Referenzprojekte zur Förder- und
Lagertechnik, die inhaltlich mit dem vorliegenden Projekt vergleichbar
sind, und die nach 1.1.2004 abgeschlossen wurden.
C-1 bis C-2: Maximal zwei (2) Referenzprojekte zur Durchführung eines
Genehmigungsverfahrens nach BImSchG, die inhaltlich mit dem vorliegenden
Projekt vergleichbar sind, und die nach dem 1.1.2004 abgeschlossen wurden.
D-1 bis D-2: Maximal zwei (2) Referenzprojekte zur Elektrotechnik, die
inhaltlich mit dem vorliegenden Projekt vergleichbar sind, und die nach
1.1.2004 abgeschlossen wurden.
III.2.4) Vorbehaltene Aufträge: Nein.
III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE
III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen
Berufsstand vorbehalten: Ja.
Ingenieure und Architekten.
III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche
Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der
betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen: Ja.
ABSCHNITT IV: VERFAHREN
IV.1) VERFAHRENSART
IV.1.1) Verfahrensart: Beschleunigtes Verhandlungsverfahren.
Gründe für die Wahl des beschleunigten Verfahrens: Besondere
Dringlichkeit.
IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden: Geplante Mindestzahl:
3. Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die
Auswahl erfolgt aufgrund nachstehender Gewichtung der
Teilnahmebedingungen:
Referenzprojekte 70 %: (davon: Planung der Zerlegetechnik 30 %, Planung
der Förder- und Lagertechnik 20 %, Planung der Elektrotechnik 10 %,
Durchführung Genehmigungsverfahren nach BImSchG 10 %).
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: 30 % (davon Planung
der Zerlegetechnik 10 %, Planung der Förder- und Lagertechnik 10 %,
Planung der Elektrotechnik 5 %, Durchführung Genehmigungsverfahren nach
BImSchG 5 %).
IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
Verhandlung bzw. des Dialogs: Abwicklung des Verfahrens in aufeinander
folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu
erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote Ja.
IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN
IV.2.1) Zuschlagskriterien: Wirtschaftlich günstigstes Angebot in Bezug
auf die Kriterien, die in den Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der
Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der
Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind.
IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein.
IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN
IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: 020-09-00547.
IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags: Nein.
IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und
ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung: Die Unterlagen sind
kostenpflichtig: Nein.
IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge:
4.6.2009 - 23:59.
IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
verfasst werden können: Deutsch.
IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote: Personen, die bei der
Öffnung der Angebote anwesend sein dürfen: Nein.
ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN
VI.1) DAUERAUFTRAG: Nein.
VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS
GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD: Nein.
VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN: Fragen an die Vergabestelle sind nur
schriftlich per E-Mail bis spätestens 26.5.2009 zu richten, sie werden bis
29.5.2009 von der Vergabestelle beantwortet.
VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN
VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren: Vergabekammer bei
der Bezirksregierung Düsseldorf, Postfach 300865, D-40408 Düsseldorf.
E-Mail: vergabekammer@brd.nrw.de. Tel. +49 211475-3131. URL:
www.brd.nrw.de. Fax +49 211475-3989.
VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen: Genaue Angaben zu den Fristen für
die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Nachprüfungsantrag kann bei der o.a.
Vergabekammer bis zur Zuschlagserteilung gestellt werden.
Die Zuschlagserteilung darf erst erfolgen, wenn die unterlegenen
Bieter/Bietergemeinschaften über den beabsichtigten Zuschlag informiert
wurden und danach 14 Tage vergangen sind.
Der Antrag ist unzulässig, wenn der Vergabeverstoß bereits im
Vergabeverfahren erkannt und nicht unverzüglich gerügt wurde oder aufgrund
der Bekanntmachung erkennbar war und nicht bis zum Ablauf der
Angebotsfrist gerügt worden ist.
Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen sind ebenfalls bei der
Vergabekammer bei der Bezirksregierung Düsseldorf erhältlich.
VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG: 13.5.2009.
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