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Öffentliche Ausschreibungen

Titel : DEU-München - Deutschland Beratung im Hochbau MPI für evolutionäre Anthropologie, Leipzig, Erweiterung Institut, Bewertungssystem nachhaltiges Bauen (BNB) -Koordination und Energiekonzeptplanung LPH 1-8
Dokument-Nr. ( ID / ND ) : 2025080700353445380 / 516813-2025
Veröffentlicht :
07.08.2025
Anforderung der Unterlagen bis :
28.08.2025
Angebotsabgabe bis :
05.09.2025
Dokumententyp : Ausschreibung
Produkt-Codes :
71300000 - Dienstleistungen von Ingenieurbüros
71312000 - Beratung im Hochbau
71314000 - Dienstleistungen im Energiebereich
71314300 - Beratung im Bereich Energieeinsparung
DEU-München: Deutschland Beratung im Hochbau MPI für evolutionäre
Anthropologie, Leipzig, Erweiterung Institut, Bewertungssystem nachhaltiges
Bauen (BNB) -Koordination und Energiekonzeptplanung LPH 1-8

2025/S 150/2025 516813

Deutschland Beratung im Hochbau MPI für evolutionäre Anthropologie, Leipzig, Erweiterung
Institut, Bewertungssystem nachhaltiges Bauen (BNB) - Koordination und
Energiekonzeptplanung LPH 1-8
OJ S 150/2025 07/08/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Dienstleistungen

1. Beschaffer

1.1. Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Max-Planck-Gesellschaft Abt.III
E-Mail: bieterfragen@gv.mpg.de
Rechtsform des Erwerbers: Organisation, die einen durch einen öffentlichen Auftraggeber
subventionierten Auftrag vergibt
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Bildung

2. Verfahren

2.1. Verfahren
Titel: MPI für evolutionäre Anthropologie, Leipzig, Erweiterung Institut, Bewertungssystem
nachhaltiges Bauen (BNB) - Koordination und Energiekonzeptplanung LPH 1-8
Beschreibung: Erweiterung Institut am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie; Z.
EVAN.A.000322 Erweiterung Institut, Bewertungssystem nachhaltiges Bauen (BNB) -
Koordination und Energiekonzeptplanung LPH 1-8 . Beschreibung: Dienstleistung Das Max-
Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie wurde 1997 gegründet. Das Institutsgebäude
wurde 2003 am Deutschen Platz in Leipzig gegenüber der Deutschen Nationalbibliothek
errichtet. Im Zuge von Neuberufungen und durch dauerhafte Etablierung von
Forschungsgruppen entsteht ein Erweiterungs-bedarf am Institut. Der Bedarf soll über einen
Neubau gedeckt werden und soll zwei Forschungsgruppen und die Core-Unit insbesondere in
Form von Server-, Labor- und Reinräumen aufnehmen. Der Raum-bedarfsplan für den
Erweiterungsbau des Institutes umfasst neben den üblichen personenbezogenen Flächen v.a.
einen Reinraumbereich von insgesamt 310 m² NUF 1-6 als neu zu errichtende Sonderfläche.
Einen weiteren zentralen Bestandteil des Raumbedarfsplans stellen die Aufstellflächen für ca.
35 Tiefkühl-truhen mit einer Summe von insgesamt 296 m² NUF 1-6 dar. Der Erweiterungsbau
soll auf drei Ebenen an den Hauptbau angebunden werden: ein Übergang von den Labor- und
Reinraumbereichen des Erweiterungsbaus zu dem Laborbereich des Bauteil B des Instituts ist
zwingend erforderlich für einen effizienten Wissenschaftsbetrieb. Der Erweiterungsbau soll
nachhaltig errichtet werden. Das Gebäude wird nach BNB- silber- zertifiziert. Es soll eine
Photovoltaikanlage, eine hocheffiziente Wärmerückgewinnung Lüftung und Kälte, präsenz-
und tageslichtabhängige Beleuchtungssteuerung umgesetzt und ein
Inbetriebnahmemanagement durchgeführt werden. Der Erweiterungsbau wird neben Labor-
und Reinräumen, die im zweiten und dritten Obergeschoss unterzubringen sind, aus
Büroflächen bestehen, die im ersten Obergeschoss platziert werden. Im 1. Untergeschoss
sollen die Aufstellflächen für die Tiefkühltruhen und große Teile der Technik (neben weiteren
Technikflächen im Dachgeschoss) untergebracht werden. Der Erweiterungsbau soll im EG
und im Bereich der Obergeschosse zwischen den Experimentalbereichen von Bestand und
Erweiterung angebunden sein. Auch eine Verbindung der Untergeschosse ist zwingend
erforderlich für die Aufrechterhaltung eines effizienten Arbeitsablaufes. Diese unterirdische

Anbindung muss sowohl im Übergang zu den Untergeschossfluren, als auch in Verbindung zu
dem bestehenden Lichthof erfolgen, da dieser auch zukünftig die zentrale Anlieferung des
Gesamtkomplexes gewährleistet. Insgesamt umfasst der Raumbedarfsplan derzeit eine
Nutzungsfläche (NUF 1-7) von 1.884 m² bei einer Brutto-Grundfläche (BGF) von ca. 3.973 m².
Die voraussichtlichen Gesamtbaukosten (KG 200-700, ohne KG 611 u. KG 612) betragen ca.
26.961.000, 00 Mio. (netto). Für den Erweiterungsneubau sind die Leistungen:
Bewertungssystem nachhaltiges Bauen (BNB) - Koordination und Energiekonzeptplanung
gem. Anlage A1 + A2 der beiliegenden Vertragsunterlagen zu erbringen. Es erfolgt eine
stufenweise Beauftragung. Der AG beauftragt den AN zunächst mit den Leistungen des
Leistung Besonderer Hinweis betr. Bieterfragen aufgrund besonderer äußerer Ereignisse (z.B.
Sars-COV-2 oder Ukraine Krieg): Bitte berücksichtigen Sie bei Ihrer Angebotserstellung
etwaige mögliche bzw. erkennbare Beeinträchtigungen, z.B. in Bezug auf die Verfügbarkeit
von Materialien und Produkten, Arbeitskräften, eine evtl. verzögerte Beibringung von
geforderten Nachweisen, Auswirkungen auf etwaige Nachunternehmer etc. Fragen, die in
diesem Zusammenhang auftreten, bitten wir rechtzeitig vor Angebotsfrist über das
Nachrichtensystem der eVergabe zu stellen. Gesamtlaufzeit: voraussichtlich 53 Monate (LPH
1-8 / Fertigstellung Gebäude) Beginn: voraussichtlich 2.QT 2025 (Nach Zuschlagserteilung
des VgV-Verfahrens) Ende: voraussichtlich August 2029
Kennung des Verfahrens: 5d88b2f3-6d4a-4c32-9bd6-545f041a4609
Interne Kennung: Z.EVAN.A.000.3220.BNB.VgV.2626
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein

2.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71312000 Beratung im Hochbau
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros, 71314000
Dienstleistungen im Energiebereich, 71314300 Beratung im Bereich Energieeinsparung

2.1.2. Erfüllungsort
Stadt: Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie und Max-Planck-Institut für
Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig, Deutscher Platz 6
Postleitzahl: 04103
Land, Gliederung (NUTS): Leipzig, Kreisfreie Stadt (DED51)
Land: Deutschland

2.1.3. Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 0,01 EUR

2.1.4. Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Sie können die Vergabeunterlagen unentgeltlich, uneingeschränkt,
vollständig und direkt unter [https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/api
/supplier/external/deeplink/subproject/cfe1a3b7-f910-4e30-a19b-e52367c19000] abrufen. Dort
steht Ihnen stets die aktuellste Fassung der Vergabeunterlagen zur Verfügung. Weitere
Informationen zu Aktualisierungen, Ergänzungen und Bieterfragen zur Ausschreibung erhalten
Sie ausschließlich über Ihren Bieterzugang. Für die Angebotslegung ist ausschließlich immer
die aktuellste Version der Vergabeunterlagen zu verwenden. Bitte beachten Sie, dass nicht
berücksichtigte Aktualisierungen oder Ergänzungen der Ausschreibungsunterlagen zum
Angebotsausschluss führen können. Nur die über die e-Vergabe kostenfrei und elektronisch
abgerufenen Ausschreibungsunterlagen können als alleinverbindlich und autorisiert betrachtet
werden; Aktualisierungen, Ergänzungen und weitergehende Informationen werden ebenfalls

ausschließlich auf dieser Plattform zur Verfügung gestellt. Nachteile, die daraus resultieren,
dass diese Hinweise nicht beachtet werden, gehen zu Lasten der Bieter. Die Angebotsabgabe
hat ausschließlich auf elektronischem Wege über den Bieterbereich der eVergabe zu erfolgen.
Hierfür ist eine einmalige kostenfreie Registrierung auf der Plattform erforderlich. Für die
Angebotsabgabe ist ausschließlich die Textform nach §126b BGB zugelassen. Im
Bieterassistenten geben Sie hierfür bitte am Ende beim Schritt Angebotseinreichung den
natürlichen Namen/jur. (Firmen-) Namen in dem dafür vorgesehenen Feld an. Die
elektronische Angebotsabgabe ist Teil eines Prozesses der elektronischen Ausschreibung und
Vergabe (E-Vergabe). Durch die Angebotsabgabe führt Sie die Ausschreibungsplattform. Die
Integrität der Daten und die Vertraulichkeit der Angebote sind durch technische Vorrichtungen
und durch Verschlüsselung sichergestellt. Zur Erleichterung der elektronischen
Angebotsabgabe empfehlen wir, das den Vergabeunterlagen beiliegende Handbuch zu
verwenden. Das Datenvolumen ist pro Datei auf 50 MB begrenzt. Die Abgabe von Angeboten
per Fax, per Email oder schriftlich auf dem Postweg ist nicht zugelassen und führt zum
Angebotsausschluss. Bieterfragen sind ausschließlich über das Nachrichtensystem der
eVergabe zu stellen. Besonderer Hinweis betr. Bieterfragen aufgrund besonderer äußerer
Ereignisse (z.B. Sars-COV-2 oder Ukraine Krieg): Bitte beachten Sie zum Datenschutz/
Datenverarbeitung die Informationen unter nachfolgendem Link https://www.mpg.de
/datenschutzinformation Bitte berücksichtigen Sie bei Ihrer Angebotserstellung etwaige
mögliche bzw. erkennbare Beeinträchtigungen, z.B. in Bezug auf die Verfügbarkeit von
Materialien und Produkten, Arbeitskräften, eine evtl. verzögerte Beibringung von geforderten
Nachweisen, Auswirkungen auf etwaige Nachunternehmer etc. Fragen, die in diesem
Zusammenhang auftreten, bitten wir rechtzeitig vor Angebotsfrist über das Nachrichtensystem
der eVergabe zu stellen. Der verbindliche Schlusstermin für den Eingang der Angebote ist der
unter 5.1.12) genannte Termin/ Uhrzeit. Angebote, die nach dem unter 5.1.12) genannten
Termin/ Uhrzeit eingehen, werden vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -

2.1.6. Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung
Verstoß gegen die in den rein innerstaatlichen Ausschlussgründen verankerten
Verpflichtungen: Gemäß § 123, 124 GWB, § 56 Abs. 2-4 VGV und § 57 VgV

5. Los

5.1. Los: LOT-0001
Titel: MPI für evolutionäre Anthropologie, Leipzig, Erweiterung Institut, Bewertungssystem
nachhaltiges Bauen (BNB) - Koordination und Energiekonzeptplanung LPH 1-8
Beschreibung: Erweiterung Institut am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie; Z.
EVAN.A.000322 Erweiterung Institut, Bewertungssystem nachhaltiges Bauen (BNB) -
Koordination und Energiekonzeptplanung LPH 1-8 . Beschreibung: Dienstleistung Das Max-
Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie wurde 1997 gegründet. Das Institutsgebäude
wurde 2003 am Deutschen Platz in Leipzig gegenüber der Deutschen Nationalbibliothek
errichtet. Im Zuge von Neuberufungen und durch dauerhafte Etablierung von
Forschungsgruppen entsteht ein Erweiterungs-bedarf am Institut. Der Bedarf soll über einen
Neubau gedeckt werden und soll zwei Forschungsgruppen und die Core-Unit insbesondere in
Form von Server-, Labor- und Reinräumen aufnehmen. Der Raum-bedarfsplan für den
Erweiterungsbau des Institutes umfasst neben den üblichen personenbezogenen Flächen v.a.

einen Reinraumbereich von insgesamt 310 m² NUF 1-6 als neu zu errichtende Sonderfläche.
Einen weiteren zentralen Bestandteil des Raumbedarfsplans stellen die Aufstellflächen für ca.
35 Tiefkühl-truhen mit einer Summe von insgesamt 296 m² NUF 1-6 dar. Der Erweiterungsbau
soll auf drei Ebenen an den Hauptbau angebunden werden: ein Übergang von den Labor- und
Reinraumbereichen des Erweiterungsbaus zu dem Laborbereich des Bauteil B des Instituts ist
zwingend erforderlich für einen effizienten Wissenschaftsbetrieb. Der Erweiterungsbau soll
nachhaltig errichtet werden. Das Gebäude wird nach BNB- silber- zertifiziert. Es soll eine
Photovoltaikanlage, eine hocheffiziente Wärmerückgewinnung Lüftung und Kälte, präsenz-
und tageslichtabhängige Beleuchtungssteuerung umgesetzt und ein
Inbetriebnahmemanagement durchgeführt werden. Der Erweiterungsbau wird neben Labor-
und Reinräumen, die im zweiten und dritten Obergeschoss unterzubringen sind, aus
Büroflächen bestehen, die im ersten Obergeschoss platziert werden. Im 1. Untergeschoss
sollen die Aufstellflächen für die Tiefkühltruhen und große Teile der Technik (neben weiteren
Technikflächen im Dachgeschoss) untergebracht werden. Der Erweiterungsbau soll im EG
und im Bereich der Obergeschosse zwischen den Experimentalbereichen von Bestand und
Erweiterung angebunden sein. Auch eine Verbindung der Untergeschosse ist zwingend
erforderlich für die Aufrechterhaltung eines effizienten Arbeitsablaufes. Diese unterirdische
Anbindung muss sowohl im Übergang zu den Untergeschossfluren, als auch in Verbindung zu
dem bestehenden Lichthof erfolgen, da dieser auch zukünftig die zentrale Anlieferung des
Gesamtkomplexes gewährleistet. Insgesamt umfasst der Raumbedarfsplan derzeit eine
Nutzungsfläche (NUF 1-7) von 1.884 m² bei einer Brutto-Grundfläche (BGF) von ca. 3.973 m².
Die voraussichtlichen Gesamtbaukosten (KG 200-700, ohne KG 611 u. KG 612) betragen ca.
26.961.000, 00 Mio. (netto). Für den Erweiterungsneubau sind die Leistungen:
Bewertungssystem nachhaltiges Bauen (BNB) - Koordination und Energiekonzeptplanung
gem. Anlage A1 + A2 der beiliegenden Vertragsunterlagen zu erbringen. Es erfolgt eine
stufenweise Beauftragung. Der AG beauftragt den AN zunächst mit den Leistungen des
Leistung Besonderer Hinweis betr. Bieterfragen aufgrund besonderer äußerer Ereignisse (z.B.
Sars-COV-2 oder Ukraine Krieg): Bitte berücksichtigen Sie bei Ihrer Angebotserstellung
etwaige mögliche bzw. erkennbare Beeinträchtigungen, z.B. in Bezug auf die Verfügbarkeit
von Materialien und Produkten, Arbeitskräften, eine evtl. verzögerte Beibringung von
geforderten Nachweisen, Auswirkungen auf etwaige Nachunternehmer etc. Fragen, die in
diesem Zusammenhang auftreten, bitten wir rechtzeitig vor Angebotsfrist über das
Nachrichtensystem der eVergabe zu stellen. Gesamtlaufzeit: voraussichtlich 53 Monate (LPH
1-8 / Fertigstellung Gebäude) Beginn: voraussichtlich 2.QT 2025 (Nach Zuschlagserteilung
des VgV-Verfahrens) Ende: voraussichtlich August 2029
Interne Kennung: 9487c325-5d82-469b-96d8-9fa38cb10bec

5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71312000 Beratung im Hochbau
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros, 71314000
Dienstleistungen im Energiebereich, 71314300 Beratung im Bereich Energieeinsparung
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung. Der AG beauftragt den
AN zunächst mit den Leistungen des Leistungsabschnitts 1 (LPH 1-2). Der AG behält sich vor,
dem AN die weitere Stufe (Leistungsstufe 2-4), soweit im Leistungsbild benannt, einzeln oder
gemeinsam durch eine durch eine spätere gesonderte schriftliche Beauftragung zu
übertragen. Näheres ergibt sich aus §3 des Vertrages und Anlagen A1 und A2. Unmittelbar
nach der Beauftragung soll mit der Ausführung der o.g. Leistungen begonnen werden.

5.1.2. Erfüllungsort
Stadt: Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie und Max-Planck-Institut für
Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig, Deutscher Platz 6
Postleitzahl: 04103
Land, Gliederung (NUTS): Leipzig, Kreisfreie Stadt (DED51)
Land: Deutschland

5.1.3. Geschätzte Dauer
Laufzeit: 53 Monate

5.1.5. Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 0,10 EUR

5.1.6. Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
Zusätzliche Informationen: Bitte beachten Sie, dass das Übermittelten größerer Datenvolumen
(z.B. Pläne) mehr Zeit (ggf. je nach Datenvolumen und Geschwindigkeit der genutzten/ zur
Verfügung stehenden Datenleitung) in Anspruch nehmen kann. Beginnen Sie deshalb bitte
rechtzeitig vor Teilnahmeschluss mit der Übermittlung der Teilnahmeunterlagen. Sollte es zu
Problemen bei der Übermittlung kommen, melden Sie sich bitte rechtzeitig vor Abgabeschluss
beim Support der eVergabe. Für die Angebotsabgabe ist ausschließlich die Textform nach
§126b BGB zugelassen. Im Bieterassistenten geben Sie hierfür bitte am Ende beim Schritt
Angebotseinreichung den natürlichen Namen/jur. (Büro-) Namen in dem dafür vorgesehenen
Feld an. Dabei ist sichergestellt, dass die Integrität der Daten und die vertrauliche Behandlung
Ihres Angebots durch technische Vorrichtungen und durch Verschlüsselung gewährleistet
sind. Über eine etwaige Teilnahme am Verhandlungsverfahren werden Sie schriftlich
informiert. Gemäß § 17 (11) VgV behält sich der Auftraggeber die Möglichkeit vor, den Auftrag
ohne Verhandlungen mit den Bietern zu vergeben.

5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung

5.1.9. Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Eintragung in ein relevantes Berufsregister
Beschreibung: abgeschlossenes ingenieurwissenschaftliches Studium oder vergleichbares
technisches / naturwissenschaftliches Studium, z.B. Fachrichtung Bauphysik und Abschluss
Sachverständige/r für Nachhaltiges Bauen . Falls Sie sich als Bietergemeinschaft bewerben
ist Folgendes zu beachten: Bewerbergemeinschaften sind als Gesellschaft bürgerlichen
Rechts (GbR), als offene Handelsgesellschaft (oHG) sowie in haftungsrechtlich vergleichbarer
Form einer anderen EU-Rechtsordnung zugelassen. Es ist im eignungsbogen aufzuzeigen,
wer an der Bewerbergemeinschaft beteiligt ist. Dem Auftraggeber ist im Eignungsantrag ein
verantwortlicher Ansprechpartner aus der Bewerbergemeinschaft zu benennen. Die
Übernahme der gesamtschuldnerischen Haftung ist mit dem Eignungsantrag durch jedes
Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erklären. Im Eignungsantrag ist außerdem detailliert die
aufgabenspezifische Aufteilung der Leistungserbringung darzulegen.
Bewerbergemeinschaften haben mit ihrem Eignungsantrag den vom Auftraggeber hierfür
vorgegebenen Vordruck einzureichen. Die Bewerbergemeinschaftserklärung ist als Anlage

zum Vordruck MPG-Eignungsbogen, von den Bewerbern von der Ausschreibungsplattform
herunterzuladen und für den Eignungsantrag zu verwenden. Nichtvorliegen von
Ausschlussgründen: aufgrund einer Mitarbeiterzahl (innerhalb und außerhalb von
Deutschland), die unterhalb der einschlägigen gesetzlichen Schwellenwerte liegt (2023:
3.000, 2024 1.000) oder mangels Hauptverwaltung, Hauptniederlassung, Verwaltungssitz,
satzungsmäßigem Sitz oder Zweigniederlassung gemäß § 13d HGB im Inland die
Bestimmungen des Gesetzes über unternehmerische Pflichten in Lieferketten nicht zu
beachten hat oder aufgrund einer Mitarbeiterzahl (innerhalb und außerhalb von Deutschland),
die oberhalb der einschlägigen gesetzlichen Schwellenwerte liegt (2023: 3.000, 2024
1.000) die geltenden Bestimmungen des Gesetzes über unternehmerische Pflichten in
Lieferketten beachtet und umsetzt und gegen unser Unternehmen in den vergangenen 3
Jahren kein Verstoß gegen § 24 Abs. 1 LkSG rechtskräftig festgestellt und mit einer Geldbuße
nach Maßgabe des § 22 Abs. 2 LkSG belegt wurde; Hierfür ist die, in den Vergabeunterlagen
im Eignungsbogen zur Verfügung gestellte Eigenerklärung ausgefüllt mit dem Angebot
einzureichen.

Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: Beschreibung: Der Auftraggeber fordert von seinem zukünftigen
Vertragspartner, dass er für das Projekt eine adäquate Deckung seines Berufshaftpflichtrisikos
über eine Versicherung sicher stellt. Mindestens folgende Deckungssummen werden dabei
erwartet: 3MIO EUR für Personenschäden, 2 -fach maximiert 1 MIO EUR für Sach- und
Vermögensschäden, 2-fach maximiert Der Auftraggeber akzeptiert hierfür entweder eine
spezifische Projektdeckung (Hinweis: bei Projektversicherung/ Excedentendeckung genügt
stets 1-fach maximiert), alternativ den Nachweis über eine bestehende
Berufshaftpflichtversicherung mit mindestens den genannten Deckungssummen, jedoch in
diesem Fall mit einer 2-fach Maximierung je Versicherungsjahr. Im Rahmen des
Eignungsantrages ist vom Bewerber nur eine Erklärung (siehe Ziffer 2.1 im MPG-
Eignungsbogen) über das Bestehen bzw. die Verpflichtung zum Abschluss einer derartigen
Berufshaftpflichtversicherung vor Zuschlagserteilung abzugeben. Der Nachweis einer
entsprechenden Versicherung ist erst vor Zuschlagserteilung nach Aufforderung durch den
Auftraggeber vorzulegen.Bitte beachten: Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften fordert der
Auftraggeber die vorgenannte Versicherung von jedem Mitglied!; jedes Mitglied hat deshalb im
Eignungsantrag eine diesbezügliche Erklärung abzugeben (und vor Zuschlagserteilung einen
entsprechenden Versicherungsnachweis). Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen
Leistungsfähigkeit ist der MPG-Eignungsbogen zu verwenden. Der MPG- Eignungsbogen ist
von den Bewerbern unter https://portal.deutsche-evergabe.de herunterzuladen und für den
Eignungsantrag zu verwenden. Fehlen geforderte Angaben, Nachweise, Erklärungen und
Unterlagen ganz oder teilweise oder sind diese unvollständig oder entgegen den Vorgaben
ausgefüllt, erfolgt, außer bei Angaben, Unterlagen, Nachweisen und Erklärungen, die von der
Nachforderung ausgenommen sind, eine einmalige Nachforderung unter Fristsetzung von 6
Kalendertagen. Werden diese nachgeforderten Angaben, Nachweise, Erklärungen und
Unterlagen nicht fristgemäß nachgereicht, erfolgt der Ausschluss aus dem Verfahren.

Kriterium: Durchschnittliche jährliche Belegschaft
Beschreibung: Vorgabe zu durchschnittlicher MA-Zahl von im Mittel 5 Personen in den letzten
3 Jahren: Mindestbedingung ist ein durchschnittliches Mittel von 5 Beschäftigten und
Führungskräften in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren und heute. Bei
Bewerbergemeinschaften zählt die Summe aller Mitglieder im durchschnittlichen Mittel.

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

Beschreibung: Nachweis der fachlichen Eignung in Bezug auf die geforderte Aufgabe:
Referenzen des Bewerbers für mit dem Auftragsgegenstand vergleichbare
Planungsleistungen; Nachweis eines hinsichtlich der Planungsaufgabe (hier: experimenteller
Institutsbau) und Projektgröße (mind. NUF 1-7 von ca. 4.000 m² ) vergleichbaren Projektes
aus den letzten 10 Jahren. Angabe eines in den letzten 10 Jahren abgeschlossenen oder
gegebenenfalls noch laufenden Projekts als persönliche Referenz des vorgesehenen
Projektleiters. Die Leistungsphasen 2-4 müssen im genannten Zeitraum abgeschlossen und
die Ausführungsplanung zu 60% erfolgt sein, nicht aber das gesamte Projekt. Nachweis eines
hinsichtlich der Erbringung des geforderten Leistungsbildes Bewertungssystem nachhaltiges
Bauen (BNB) - Koordination und Energiekonzeptplanung LPH 1-8 vergleichbaren Projektes
aus den letzten 10 Jahren. Angabe eines in den letzten 10 Jahren abgeschlossenen oder
gegebenenfalls noch laufenden Projekts als Referenz des Bewerbers (Büroreferenz). Die
Leistungsphasen 2-4 müssen im genannten Zeitraum abgeschlossen und die
Ausführungsplanung zu 60% erfolgt sein, nicht aber das gesamte Projekt. Bei den Referenzen
anzugeben sind: a) Kurzbeschreibung der Gebäudetypologie b) Projektgröße nach Nutzfläche
(NUF 1-6) in m² c) Leistungszeitraum d) Auftragswert in netto (Bauwerkskosten KG 300 + 400)
e) verantwortliche Projektleitung f) Benennung des Auftraggebers (falls vorhanden) g) Kontakt
Auftraggeber (Name, Telefon).(falls vorhanden) Die Referenzen sind im MPG-Eignungsbogen
an entsprechender Stelle einzutragen. Es ist zulässig, dass die Referenzen zu Ziffer 3.3.1 und
3.3.2 identisch sind, sofern die jeweiligen Bedingungen erfüllt sind.Diese Angaben sind im
Formular (Eignungsbogen) einzutragen.

5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Der Preis ist 100% Entscheidungkriterium. Die Preise sind im Leistungsheft A1
und A2 entsprechend der Makierung einzutragen.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium Zahl: 100,00
Begründung, warum die Gewichtung der Zuschlagskriterien nicht angegeben wurde: Der Preis
ist 100% Entscheidungkriterium

5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 28/08/2025 23:50:00 (UTC+2)
Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.
bieter/api/supplier/external/deeplink/subproject/cfe1a3b7-f910-4e30-a19b-e52367c19000

5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/api
/supplier/external/deeplink/subproject/cfe1a3b7-f910-4e30-a19b-e52367c19000
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 05/09/2025 11:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit,
Mitteleuropäische Sommerzeit

Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 86 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Gemäß § 56 Abs. 2-4 VgV, . Mögliche Hinweise des Auftraggebers
in den Vergabeunterlagen sind zu beachten.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 05/09/2025 11:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische
Sommerzeit
Ort: Plattform deutsche eVergabe-elektronische Öffnung.
Zusätzliche Informationen: Bieter sind zur Submission nicht zugelassen
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform:
Bietergemeinschaften sind als Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR), als offene
Handelsgesellschaft (oHG) sowie in haftungsrechtlich vergleichbarer Form einer anderen EU-
Rechtsordnung zugelassen. Es ist im Angebot aufzuzeigen, wer an der Bietergemeinschaft
beteiligt ist. Dem Auftraggeber ist im Angebot ein verantwortlicher Ansprechpartner aus der
Bietergemeinschaft zu benennen. Die Übernahme der gesamtschuldnerischen Haftung ist mit
dem Angebot durch jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. Im Angebot ist
außerdem detailliert die aufgabenspezifische Aufteilung der Leistungserbringung darzulegen.

5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein

5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Regierung von Oberbayern Vergabekammer Südbayern
Informationen über die Überprüfungsfristen: Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit
mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht
abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag
ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den
Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz, 169 Abs. 1
GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der
Bieterinformation nach § 134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder
per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf zehn Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die
Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den
Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit
eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße
10 Kalendertage nach Kenntnis gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße
gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen
spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder
zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2

GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar
sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt:
Bieterkommunikation
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Regierung
von Oberbayern Vergabekammer Südbayern

8. Organisationen

8.1. ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Max-Planck-Gesellschaft Abt.III
Registrierungsnummer: e7a1ce47-7cae-456b-936c-6931c9d8feb6
Postanschrift: Hofgartenstraße 8
Stadt: München
Postleitzahl: 80538
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
E-Mail: bieterfragen@gv.mpg.de
Telefon: +49 8921080
Internetadresse: http://www.mpg.de
Profil des Erwerbers: https://portal.deutsche-evergabe.de
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer

8.1. ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern Vergabekammer Südbayern
Registrierungsnummer: aa8b0828-c81b-4559-8d50-a3c97e41455c
Postanschrift: Maximilianstraße 39
Stadt: München
Postleitzahl: 80538
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
Telefon: +49 8921762411
Internetadresse: http://www.regierung.oberbayern.bayern.de
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt

8.1. ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Bieterkommunikation
Registrierungsnummer: 97d1f3bb-8aca-4056-b760-21e8384455bc
Stadt: München
Postleitzahl: 80539
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
E-Mail: bieterfragen@gv.mpg.de
Telefon: +49 8921080
Rollen dieser Organisation:

Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt

8.1. ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des
Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender

Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 247ca5d0-2f48-43e2-a730-0acb390975aa - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 06/08/2025 07:51:51 (UTC+2) Osteuropäische
Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
ABl. S Nummer der Ausgabe: 150/2025
Datum der Veröffentlichung: 07/08/2025

Referenzen:
http://www.mpg.de
http://www.regierung.oberbayern.bayern.de
http://icc-hofmann.net/NewsTicker/202508/ausschreibung-516813-2025-DEU.txt

 
 
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