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Ausschreibung: Deutschland  Komplett- oder Teilbauleistungen im Hochbau sowie Tiefbauarbeiten  02.21u Neubau Helmholtz Quantum Center+ (HQC+) - DEU-Jülich
Komplett- oder Teilbauleistungen im Hochbau sowie Tiefbauarbeiten
Bauleistungen im Hochbau
Bauarbeiten für Schulen oder Forschungsanstalten
Rohbauarbeiten
Bauarbeiten für Rohrleitungen, Fernmelde- und Stromleitungen
Bauarbeiten für Rohrleitungen
Neuverlegung von Rohrleitungen
Kanalbauarbeiten
Fundamentierungsarbeiten
Betonarbeiten
Dokument Nr...: 412319-2025 (ID: 2025062600432034689)
Veröffentlicht: 26.06.2025
*
  DEU-Jülich: Deutschland  Komplett- oder Teilbauleistungen im Hochbau sowie
Tiefbauarbeiten  02.21u Neubau Helmholtz Quantum Center+ (HQC+)
   2025/S 120/2025 412319
   Deutschland  Komplett- oder Teilbauleistungen im Hochbau sowie Tiefbauarbeiten  02.21u
   Neubau Helmholtz Quantum Center+ (HQC+)
   OJ S 120/2025 26/06/2025
   Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung  Standardregelung
   Bauleistung
   1. Beschaffer
       1.1. Beschaffer
            Offizielle Bezeichnung: Forschungszentrum Jülich GmbH -Team Bau-
	    E-Mail: vergabe-bau@fz-juelich.de
            Rechtsform des Erwerbers: Von einer zentralen Regierungsbehörde kontrolliertes öffentliches
	    Unternehmen
            Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Bildung
   2. Verfahren
       2.1. Verfahren
	    Titel: 02.21u Neubau Helmholtz Quantum Center+ (HQC+)
            Beschreibung: Gründung, Bodenplatten und Erdarbeiten: - Baugrubenverfüllung ca. 1.950 m³ -
            Arbeitsraumverfüllungen ca. 340 m³ - Abdichtungsarbeiten Frischbetonverbund-System ca.
            3.900 m² - Dämmarbeiten gegen Erdreich ca. 1.440 m² - WU-Bodenplatten ca. 3.050 m³ - WU-
            Fundamente ca. 483 m³ - Sauberkeitsschichten unbewehrter Beton ca. 5.450 m² - Sanitär-
	    Grundleitungen - Erdungsanlage, Ringerder mit 5m Maschenweite
	    Kennung des Verfahrens: c3821903-c2be-4988-9a7c-ba0fc95949e0
	    Interne Kennung: B20/42380637
	    Verfahrensart: Offenes Verfahren
	    Das Verfahren wird beschleunigt: nein
     2.1.1. Zweck
	    Art des Auftrags: Bauleistung
	    Haupteinstufung (cpv): 45200000 Komplett- oder Teilbauleistungen im Hochbau sowie
	    Tiefbauarbeiten
            Zusätzliche Einstufung (cpv): 45231113 Neuverlegung von Rohrleitungen, 45247110
            Kanalbauarbeiten, 45231000 Bauarbeiten für Rohrleitungen, Fernmelde- und Stromleitungen,
	    45223220 Rohbauarbeiten, 45210000 Bauleistungen im Hochbau, 45262210
            Fundamentierungsarbeiten, 45262300 Betonarbeiten, 45214000 Bauarbeiten für Schulen oder
	    Forschungsanstalten
     2.1.2. Erfüllungsort
            Postanschrift: Wilhelm-Johne-Straße
            Stadt: Jülich
	    Postleitzahl: 52425
            Land, Gliederung (NUTS): Düren (DEA26)
	    Land: Deutschland
     2.1.4. Allgemeine Informationen
	    Rechtsgrundlage:
	    Richtlinie 2014/24/EU
              vob-a-eu - Offenes Verfahren gem. § 3 EU Nr. 1 VOB/A  EU
     2.1.6. Ausschlussgründe
            Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung
            Schwerwiegendes berufliches Fehlverhalten: Es gelten Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB
   5. Los
       5.1. Los: LOT-0001
	    Titel: 02.21u Neubau Helmholtz Quantum Center+ (HQC+) Rohbauarbeiten 1 - Herstellung
            von Gründung und Bodenplatten
            Beschreibung: Gründung, Bodenplatten und Erdarbeiten: - Baugrubenverfüllung ca. 1.950 m³ -
            Arbeitsraumverfüllungen ca. 340 m³ - Abdichtungsarbeiten Frischbetonverbund-System ca.
            3.900 m² - Dämmarbeiten gegen Erdreich ca. 1.440 m² - WU-Bodenplatten ca. 3.050 m³ - WU-
            Fundamente ca. 483 m³ - Sauberkeitsschichten unbewehrter Beton ca. 5.450 m² - Sanitär-
	    Grundleitungen - Erdungsanlage, Ringerder mit 5m Maschenweite
	    Interne Kennung: B20/42380637
     5.1.1. Zweck
	    Art des Auftrags: Bauleistung
	    Haupteinstufung (cpv): 45200000
	    Komplett- oder Teilbauleistungen im Hochbau sowie Tiefbauarbeiten
            Zusätzliche Einstufung (cpv): 45231100 Bauarbeiten für Rohrleitungen, 45231113
	    Neuverlegung von Rohrleitungen, 45247110 Kanalbauarbeiten, 45231000
            Bauarbeiten für Rohrleitungen, Fernmelde- und Stromleitungen, 45223220 Rohbauarbeiten,
	    45210000 Bauleistungen im Hochbau, 45262210 Fundamentierungsarbeiten, 45262300
            Betonarbeiten, 45214000 Bauarbeiten für Schulen oder Forschungsanstalten
     5.1.2. Erfüllungsort
            Postanschrift: Wilhelm-Johnen-Straße
            Stadt: Jülich
	    Postleitzahl: 52428
            Land, Gliederung (NUTS): Düren (DEA26)
	    Land: Deutschland
     5.1.3. Geschätzte Dauer
	    Datum des Beginns: 30/10/2025
	    Enddatum der Laufzeit: 27/02/2026
     5.1.6. Allgemeine Informationen
	    Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
	    Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
            Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
            Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
     5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
	    Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
     5.1.9. Eignungskriterien
	    Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
	    Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
              Beschreibung: Beurteilung der Eignung Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis
              der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von
              Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist
              auf Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die
              Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis
              der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt  Eigenerklärung zur Eignung
	      vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die
              Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht
              die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von
              Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in
              die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes
              Verlangen durch Vorlage der in der  Eigenerklärung zur Eignung  genannten Bescheinigungen
              zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst
              sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt  Eigenerklärung
              zur Eignung  ist erhältlich und liegt den Vergabeunterlagen bei. Darüber hinaus hat der Bieter
              zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß § 6a Abs. 3 VOB/A zu machen: -
              Referenznachweise mit den im Formblatt Eigenerklärung zur Eignung genannten Angaben -
              Erklärung zur Zahl der in den letzten 3 Jahren jahresdurchschnittlich beschäftigten
              Arbeitskräfte, - Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der
	      Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer -
	      Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse -
	      Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen -
	      Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft
	      Kriterium: Referenzen zu bestimmten Arbeiten
              Beschreibung: Beurteilung der Eignung Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis
              der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von
              Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist
              auf Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die
              Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis
              der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt  Eigenerklärung zur Eignung
	      vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die
              Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht
              die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von
              Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in
              die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes
              Verlangen durch Vorlage der in der  Eigenerklärung zur Eignung  genannten Bescheinigungen
              zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst
              sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt  Eigenerklärung
              zur Eignung  ist erhältlich und liegt den Vergabeunterlagen bei. Darüber hinaus hat der Bieter
              zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß § 6a Abs. 3 VOB/A zu machen: -
              Referenznachweise mit den im Formblatt Eigenerklärung zur Eignung genannten Angaben
              Kriterium: Durchschnittliche jährliche Belegschaft
              Beschreibung: Beurteilung der Eignung Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis
              der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von
              Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist
              auf Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die
              Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis
              der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt  Eigenerklärung zur Eignung
	      vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die
              Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht
              die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von
              Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in
              die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes
              Verlangen durch Vorlage der in der  Eigenerklärung zur Eignung  genannten Bescheinigungen
              zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst
              sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt  Eigenerklärung
              zur Eignung  ist erhältlich und liegt den Vergabeunterlagen bei. Darüber hinaus hat der Bieter
              zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß § 6a Abs. 3 VOB/A zu machen: -
              Referenznachweise mit den im Formblatt Eigenerklärung zur Eignung genannten Angaben -
              Erklärung zur Zahl der in den letzten 3 Jahren jahresdurchschnittlich beschäftigten
              Arbeitskräfte, - Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der
	      Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer -
	      Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse -
	      Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen -
	      Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft
	      Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
              Beschreibung: Beurteilung der Eignung Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis
              der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von
              Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist
              auf Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die
              Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis
              der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt  Eigenerklärung zur Eignung
	      vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die
              Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht
              die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von
              Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in
              die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes
              Verlangen durch Vorlage der in der  Eigenerklärung zur Eignung  genannten Bescheinigungen
              zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst
              sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt  Eigenerklärung
              zur Eignung  ist erhältlich und liegt den Vergabeunterlagen bei. Darüber hinaus hat der Bieter
              zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß § 6a Abs. 3 VOB/A zu machen: -
              Referenznachweise mit den im Formblatt Eigenerklärung zur Eignung genannten Angaben -
              Erklärung zur Zahl der in den letzten 3 Jahren jahresdurchschnittlich beschäftigten
              Arbeitskräfte, - Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der
	      Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer -
	      Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse -
	      Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen -
	      Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft
	      Kriterium: Eintragung in ein relevantes Berufsregister
              Beschreibung: Beurteilung der Eignung Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis
              der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von
              Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist
              auf Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die
              Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis
              der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt  Eigenerklärung zur Eignung
	      vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die
              Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht
              die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von
              Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in
              die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes
              Verlangen durch Vorlage der in der  Eigenerklärung zur Eignung  genannten Bescheinigungen
              zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst
              sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt  Eigenerklärung
              zur Eignung  ist erhältlich und liegt den Vergabeunterlagen bei. Darüber hinaus hat der Bieter
              zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß § 6a Abs. 3 VOB/A zu machen: -
              Referenznachweise mit den im Formblatt Eigenerklärung zur Eignung genannten Angaben -
              Erklärung zur Zahl der in den letzten 3 Jahren jahresdurchschnittlich beschäftigten
              Arbeitskräfte, - Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der
	      Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer -
	      Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse -
	      Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen -
	      Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft
	      Kriterium: Eintragung in das Handelsregister
              Beschreibung: Beurteilung der Eignung Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis
              der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von
              Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist
              auf Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die
              Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis
              der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt  Eigenerklärung zur Eignung
	      vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die
              Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht
              die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von
              Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in
              die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes
              Verlangen durch Vorlage der in der  Eigenerklärung zur Eignung  genannten Bescheinigungen
              zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst
              sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt  Eigenerklärung
              zur Eignung  ist erhältlich und liegt den Vergabeunterlagen bei. Darüber hinaus hat der Bieter
              zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß § 6a Abs. 3 VOB/A zu machen: -
              Referenznachweise mit den im Formblatt Eigenerklärung zur Eignung genannten Angaben -
              Erklärung zur Zahl der in den letzten 3 Jahren jahresdurchschnittlich beschäftigten
              Arbeitskräfte, - Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der
	      Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer -
	      Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse -
	      Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen -
	      Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft
    5.1.10. Zuschlagskriterien
	    Kriterium:
	    Art: Preis
    5.1.11. Auftragsunterlagen
            Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
	    Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.subreport.de/E72188385
    5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
            Bedingungen für die Einreichung:
	    Elektronische Einreichung: Erforderlich
            Adresse für die Einreichung: https://www.subreport.de/E72188385
            Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
            Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
            Varianten: Nicht zulässig
            Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Zulässig
	    Beschreibung der finanziellen Sicherheit: Soweit die Auftragssumme mindestens 250.000
            Euro ohne Umsatzsteuer beträgt, ist Sicherheit für die Vertragserfüllung in Höhe von fünf
            Prozent der Auftragssumme (inkl. Umsatzsteuer) zu leisten. Die Sicherheit für
            Mängelansprüche beträgt drei Prozent der Abschlagszahlungen zum Zeitpunkt der Abnahme
            (vorläufige Abrechnungssumme).
            Frist für den Eingang der Angebote: 14/08/2025 10:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit,
            Mitteleuropäische Sommerzeit
            Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 60 Tage
            Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
            Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
	    nachgereicht werden.
            Zusätzliche Informationen: Eine Nachforderung von Unterlagen nach Fristablauf ist nicht
            ausgeschlossen. Siehe ergänzend Vergabeunterlagen.
            Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
            Eröffnungsdatum: 14/08/2025 10:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische
	    Sommerzeit
	    Auftragsbedingungen:
            Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
            Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
	    Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
            Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
	    Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
            Finanzielle Vereinbarung: Zahlungen: Zahlungen gemäß VOB/B. Informationen zur
	    Rechnungsstellung Rechnungen sind nach der geltenden E-Rechnungsverordnung zu stellen.
            Als Rechnungszugang wird nur noch die Einreichung über das Bundesportal des OZG_RE
	    (https://xrechnung-bdr.de/) unter Angabe der Leitweg ID 992-03005FZJ-26 akzeptiert.
	    Einreichungen als PDF per E-Mail oder auf dem Postweg werden demnach nicht mehr
            akzeptiert und begründen bei Nichtzahlung keinen Verzug des Forschungszentrum Jülich
            GmbH nach § 286 Abs. (3) BGB. Bei der Rechnungsstellung ist zwingend unsere
	    Bestellnummer anzugeben. Des Weiteren ist eindeutig zu deklarieren, um welche Art von
	    Rechnung (Vorauszahlungs-, Abschlags- und Schlussrechnung) es sich handelt. Ohne diese
            Angaben ist eine reibungslose Zahlungsabwicklung nicht gewährleistet.
    5.1.15. Techniken
	    Rahmenvereinbarung:
	    Keine Rahmenvereinbarung
            Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
	    Kein dynamisches Beschaffungssystem
	    Elektronische Auktion: nein
    5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
            Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Bundes
              Informationen über die Überprüfungsfristen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung
              von Rechtsbehelfen: Wir verweisen diesbezüglich auf § 160 Gesetz gegen
              Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) (1) Die Vergabekammer leitet ein
              Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein
              Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen
              Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht.
	      Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der
	      Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist
              unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
              Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem
	      Auftraggeber.
              Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Forschungszentrum Jülich GmbH -Team
	      Bau-
              Organisation, die Angebote bearbeitet: Forschungszentrum Jülich GmbH -Team Bau-
   8. Organisationen
       8.1. ORG-0001
            Offizielle Bezeichnung: Forschungszentrum Jülich GmbH -Team Bau-
	    Registrierungsnummer: Leitweg ID 992-03005FZJ-26
            Abteilung: Geschäftsbereich Einkauf und Materialwirtschaft (M) Fachbereich Einkauf (M-E)
	    Team Bau (M-EB)
	    Postanschrift: Wilhelm-Johnen-Str.
            Stadt: Jülich
	    Postleitzahl: 52425
            Land, Gliederung (NUTS): Düren (DEA26)
	    Land: Deutschland
            Kontaktperson: Christoph Heßing
	    E-Mail: vergabe-bau@fz-juelich.de
	    Telefon: +492461616446
	    Fax: +492461612212
	    Internetadresse: http://www.fz-juelich.de
	    Rollen dieser Organisation:
	    Beschaffer
            Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
	    Organisation, die Angebote bearbeitet
       8.1. ORG-0002
	    Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes
	    Registrierungsnummer: t:0228-9499-0
	    Abteilung: Vergabekammer des Bundes
            Postanschrift: Kaiser-Friedrich-Straße 16
	    Stadt: Bonn
	    Postleitzahl: 53113
	    Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
	    Land: Deutschland
	    E-Mail: vk@bundeskartellamt.bund.de
	    Telefon: +4922894990
	    Fax: +492289499163
	    Internetadresse: https://www.bundeskartellamt.de
	      Rollen dieser Organisation:
              Überprüfungsstelle
       8.1. ORG-0003
            Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des
	    Beschaffungsamts des BMI)
	    Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
	    Stadt: Bonn
	    Postleitzahl: 53119
	    Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
	    Land: Deutschland
	    E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de
	    Telefon: +49228996100
	    Rollen dieser Organisation:
	    TED eSender
   Informationen zur Bekanntmachung
	      Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 502cc4e4-bc3a-402d-8b2e-579ed26699a4 - 01
	      Formulartyp: Wettbewerb
              Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung  Standardregelung
	      Unterart der Bekanntmachung: 16
              Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 24/06/2025 14:34:56 (UTC+2) Osteuropäische
              Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
              Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
              ABl. S  Nummer der Ausgabe: 120/2025
              Datum der Veröffentlichung: 26/06/2025
Referenzen:
https://www.bundeskartellamt.de
https://www.subreport.de/E72188385
http://www.fz-juelich.de
http://icc-hofmann.net/NewsTicker/202506/ausschreibung-412319-2025-DEU.txt
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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