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Ausschreibung: Deutschland  Call-Center  Harz Energie GmbH & Co. KG -Telefon- und Servicedienstleister - DEU-Osterode
Dienstleistungen für Unternehmen: Recht, Marketing, Consulting, Einstellungen, Druck und Sicherheit
Telefonauftragsdienste
Call-Center
Schreib-, Textverarbeitungs- und Desktop-Publishing-Arbeiten
Erstellen von Adressenlisten, Postversand
Dokument Nr...: 287080-2025 (ID: 2025050500550606238)
Veröffentlicht: 05.05.2025
*
  DEU-Osterode: Deutschland  Call-Center  Harz Energie GmbH & Co. KG
-Telefon- und Servicedienstleister
   2025/S 86/2025 287080
   Deutschland  Call-Center  Harz Energie GmbH & Co. KG - Telefon- und Servicedienstleister
   OJ S 86/2025 05/05/2025
   Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung  Standardregelung - Änderungsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   1. Beschaffer
       1.1. Beschaffer
	    Offizielle Bezeichnung: Harz Energie GmbH & Co. KG
	    E-Mail: vergabestelle@bbt-kanzlei.de
            Tätigkeit des Auftraggebers: Mit Strom zusammenhängende Tätigkeiten
   2. Verfahren
       2.1. Verfahren
	    Titel: Harz Energie GmbH & Co. KG - Telefon- und Servicedienstleister
            Beschreibung: Die Harz Energie ist der führende Energieversorger der Region Harz,
	    Harzvorland und Teilen des Eichsfelds. Insgesamt beliefert die Harz Energie rund 270.000
            Menschen in 150 Ortschaften mit Strom, Erdgas, Trinkwasser und Fernwärme. Das
            Versorgungsgebiet erstreckt sich mit derzeit 11 Standorten über Teile von Niedersachsen,
            Sachsen-Anhalt und Thüringen. Weitere Informationen zum Auftraggeber finden Sie unter
	    www.harzenergie.de. Angesichts der wachsenden Bedeutung eines professionellen und
            effizienten Kundenservices für die Energiebranche streben die beiden Parteien eine
	    partnerschaftliche Zusammenarbeit an, um eine qualitativ hochwertige Betreuung von
            Bestands- und Neukunden sicherzustellen. Der Auftragnehmer verfügt über die notwendige
	    Expertise, Infrastruktur und geschultes Personal, um den Kundenservice des Auftraggebers
            effizient zu unterstützen. Er übernimmt im Auftrag des Auftraggebers die telefonische
            Kundenbetreuung sowie weiteren Dienstleistungen gemäß den vertraglich geregelten
	    Vereinbarungen. Diese Zusammenarbeit soll dazu beitragen die Kundenzufriedenheit zu
            erhöhen und die Erreichbarkeit des Auftraggebers sicherzustellen. Die Parteien verpflichten
	    sich zu einer vertrauensvollen und professionellen Zusammenarbeit, die sich an geltenden
            rechtlichen Vorgaben, insbesondere dem Datenschutz, orientieren. Diese Präambel dient als
            Grundlage für die nachfolgenden vertraglichen Bestimmungen und verdeutlicht den
            gemeinsamen Willen der Vertragsparteien, eine langfristige, zuverlässige und qualitativ
	    hochwertige Kooperation im Bereich des Kundenservice zu etablieren.
	    Kennung des Verfahrens: 0219f4c8-1b62-4c5e-afcb-c506600bb69e
	    Interne Kennung: 823-24
	    Verfahrensart: Offenes Verfahren
	    Das Verfahren wird beschleunigt: nein
	    Zentrale Elemente des Verfahrens: Die Vergabe der ausgeschriebenen Leistung erfolgt im
            Rahmen eines offenen Verfahrens gemäß den Vorschriften des 4. Teils des Gesetzes gegen
            Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) und § 13 Abs. 1 SektVO i. V. m. § 14 SektVO. Das
            offene Verfahren ist ein Verfahren, in dem der öffentliche Auftraggeber eine unbeschränkte
            Anzahl von Unternehmen öffentlich zur Abgabe von Angeboten auffordert. Die Bieter, die
	    form- und fristgerecht ein wertbares Angebot abgegeben haben, werden im vorliegenden
	    Verfahren zudem aufgefordert, sich und ihr Angebot vor dem Auftraggeber im Rahmen einer
            Präsentation vorzustellen. Der Auftraggeber behält sich vor, nur den Bestbietenden zur
            Präsentation einzuladen, die Präsentationen als Videokonferenz durchzuführen oder
              vollständig auf die Durchführung von Präsentationen zu verzichten und auf Grundlage der
	      eingereichten Angebote eine Vergabeentscheidung zu treffen. Auf der Grundlage der
              eingereichten Angebote und ggf. der Präsentationen wird eine Rangfolge der Bieter nach den
	      Vergabekriterien unter XVII der Vergabeunterlagen gebildet. Der Auftraggeber wird dem
	      Bieter, dessen Angebot nach den Vergabekriterien als wirtschaftlichstes ermittelt wurde, den
	      Zuschlag erteilen.
     2.1.1. Zweck
	    Art des Auftrags: Dienstleistungen
	    Haupteinstufung (cpv): 79512000 Call-Center
            Zusätzliche Einstufung (cpv): 79510000 Telefonauftragsdienste, 79000000 Dienstleistungen
            für Unternehmen: Recht, Marketing, Consulting, Einstellungen, Druck und Sicherheit,
	    79550000 Schreib-, Textverarbeitungs- und Desktop-Publishing-Arbeiten, 79570000 Erstellen
	    von Adressenlisten, Postversand
     2.1.2. Erfüllungsort
            Postanschrift: Lasfelder Straße 10
	    Stadt: Osterode am Harz
	    Postleitzahl: 37520
            Land, Gliederung (NUTS): Göttingen (DE91C)
	    Land: Deutschland
     2.1.4. Allgemeine Informationen
            Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXP4Y6J5NHR Das Angebotsschreiben
            nebst Anlagen ist spätestens zu dem unter  Schlusstermin für den Eingang der Angebote
            festgelegten Termin einzureichen. Die Vergabeunterlagen stehen für einen uneingeschränkten
            und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.dtvp.de
            /Center. Bieter haben die Vergabeunterlagen unverzüglich auf Vollständigkeit der Unterlagen
            sowie auf Unklarheiten zu überprüfen. Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des
            Bieters Unklarheiten, so hat er unverzüglich und vor Abgabe des Angebots darauf
	    hinzuweisen. Die Bieter werden aufgefordert, im Interesse einer schnellen Beseitigung von
            Unklarheiten, frühzeitig und vorab ihre Fragen zu übermitteln. Es wird ausdrücklich darauf
            hingewiesen, dass die Kommunikation in diesem Vergabeverfahren über das elektronische
	    Vergabeportal  Deutsches Vergabeportal  (https://www.dtvp.de/Center) erfolgt. Bieter haben
            Verstöße gegen Vergabevorschriften zu rügen. Es gelten die Bestimmungen in § 160 Abs. 3
            GWB. Soweit der Rüge nicht abgeholfen wird, sind die Bieter insbesondere verpflichtet,
            innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang dieser Mitteilung einen Nachprüfungsantrag bei
            der zuständigen Vergabekammer einzureichen. Ansonsten ist der Antrag gemäß § 160 Abs. 3
            GWB unzulässig. - Der Bieter oder im Falle einer Angebotsabgabe als Bietergemeinschaft
            /Arbeitsgemeinschaft diexder bevollmächtigte Vertreterxin hat mit der Abgabe des Angebots zu
            erklären, o dass ihrxihm bewusst ist, dass eine wissentlich falsche Erklärung im Angebot
            einschließlich aller Anlagen den Ausschluss von diesem und weiteren Vergabeverfahren zur
            Folge haben kann; o dass siexer sich damit einverstanden erklärt, dass durch den
            Auftraggeber zur Überprüfung der Angaben unter Wahrung der Vertraulichkeit gegebenenfalls
            weitere/ergänzende Angaben/Unterlagen angefordert werden können; o dass siexer bestätigt,
            dass siexer die Unterlagen zum Vergabeverfahren einer vollständigen Überprüfung
            unterzogen hat und das Vorhaben sowie die für das Verfahren geltenden Bedingungen mit der
            für das Angebot erforderlichen Genauigkeit beurteilen kann und sich mit den aufgestellten
            Verfahrensregeln ausdrücklich einverstanden erklärt. Hinweis: Es sind formlose
            Eigenerklärungen ausreichend. Die Auftragserteilung kann von der Vorlage weiterer
            Nachweise abhängig gemacht werden. In den beigefügten Vordrucken sind die
              entsprechenden Erklärungen enthalten. Bei Bietergemeinschaften / Arbeitsgemeinschaften
              sind die entsprechenden Erklärungen durch jedes Mitglied der Bietergemeinschaft
	      beizubringen.
	      Rechtsgrundlage:
	      Richtlinie 2014/25/EU
	      sektvo -
     2.1.6. Ausschlussgründe
            Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung
            Verstoß gegen Verpflichtungen, die auf rein nationalen Ausschlussgründen beruhen: § 123
            GWB: (1) Öffentliche Auftraggeber schließen ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des
	    Vergabeverfahrens von der Teilnahme aus, wenn sie Kenntnis davon haben, dass eine
            Person, deren Verhalten nach Absatz 3 dem Unternehmen zuzurechnen ist, rechtskräftig
            verurteilt oder gegen das Unternehmen eine Geldbuße nach § 30 OWiG rechtskräftig
            festgesetzt worden ist wegen einer Straftat nach: 1. § 129 StGB (Bildung krimineller
            Vereinigungen), § 129a StGB (Bildung terroristischer Vereinigungen) oder § 129b StGB
            (Kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland), 2. § 89c StGB
	    (Terrorismusfinanzierung) oder wegen der Teilnahme an einer solchen Tat oder wegen der
	    Bereitstellung oder Sammlung finanzieller Mittel in Kenntnis dessen, dass diese finanziellen
	    Mittel ganz oder teilweise dazu verwendet werden oder verwendet werden sollen, eine Tat
            nach § 89a Absatz 2 Nummer 2 StGB zu begehen, 3. § 261 StGB (Geldwäsche), 4. § 263
            StGB (Betrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Union oder
            gegen Haushalte richtet, die von der Europäischen Union oder in ihrem Auftrag verwaltet
            werden, 5. § 264 StGB (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der
            Europäischen Union oder gegen Haushalte richtet, die von der Europäischen Union oder in
            ihrem Auftrag verwaltet werden, 6. § 299 StGB (Bestechlichkeit und Bestechung im
            geschäftlichen Verkehr), §§ 299a und 299b StGB (Bestechlichkeit und Bestechung im
            Gesundheitswesen), 7. § 108e StGB (Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern)
            oder § 108f StGB (unzulässige Interessenwahrnehmung), 8. den §§ 333 und 334 StGB
            (Vorteilsgewährung und Bestechung), jeweils auch in Verbindung mit § 335a StGB
            (Ausländische und internationale Bedienstete), 9. Artikel 2 § 2 IntBestG (Bestechung
            ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr) oder
            10. den §§ 232, 232a Absatz 1 bis 5, den §§ 232b bis 233a StGB (Menschenhandel,
	    Zwangsprostitution, Zwangsarbeit, Ausbeutung der Arbeitskraft, Ausbeutung unter
            Ausnutzung einer Freiheitsberaubung). (4) Öffentliche Auftraggeber schließen ein
	    Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der Teilnahme an einem
	    Vergabeverfahren aus, wenn 1.das Unternehmen seinen Verpflichtungen zur Zahlung von
            Steuern, Abgaben oder Beiträgen zur Sozialversicherung nicht nachgekommen ist und dies
            durch eine rechtskräftige Gerichts- oder bestandskräftige Verwaltungsentscheidung
            festgestellt wurde oder 2. die öffentlichen Auftraggeber auf sonstige geeignete Weise die
            Verletzung einer Verpflichtung nach Nummer 1 nachweisen können Satz 1 ist nicht
	    anzuwenden, wenn das Unternehmen seinen Verpflichtungen dadurch nachgekommen ist,
            dass es die Zahlung vorgenommen oder sich zur Zahlung der Steuern, Abgaben und Beiträge
            zur Sozialversicherung einschließlich Zinsen, Säumnis- und Strafzuschlägen verpflichtet hat. §
            124 GWB (1) Öffentliche Auftraggeber können unter Berücksichtigung des Grundsatzes der
            Verhältnismäßigkeit ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der
            Teilnahme an einem Vergabeverfahren ausschließen, wenn 1. das Unternehmen bei der
            Ausführung öffentlicher Aufträge nachweislich gegen geltende umwelt-, sozial- oder
            arbeitsrechtliche Verpflichtungen verstoßen hat, 2. das Unternehmen zahlungsunfähig ist,
            über das Vermögen des Unternehmens ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares
              Verfahren beantragt oder eröffnet worden ist, die Eröffnung eines solchen Verfahrens mangels
	      Masse abgelehnt worden ist, sich das Unternehmen im Verfahren der Liquidation befindet
              oder seine Tätigkeit eingestellt hat, 3. das Unternehmen im Rahmen der beruflichen Tätigkeit
              nachweislich eine schwere Verfehlung begangen hat, durch die die Integrität des
              Unternehmens infrage gestellt wird; § 123 Absatz 3 GWB ist entsprechend anzuwenden, 4.
              der öffentliche Auftraggeber über hinreichende Anhaltspunkte dafür verfügt, dass das
	      Unternehmen mit anderen Unternehmen Vereinbarungen getroffen oder Verhaltensweisen
              aufeinander abgestimmt hat, die eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des
              Wettbewerbs bezwecken oder bewirken, 5. ein Interessenkonflikt bei der Durchführung des
              Vergabeverfahrens besteht, der die Unparteilichkeit und Unabhängigkeit einer für den
              öffentlichen Auftraggeber tätigen Person bei der Durchführung des Vergabeverfahrens
              beeinträchtigen könnte und der durch andere, weniger einschneidende Maßnahmen nicht
	      wirksam beseitigt werden kann, 6. eine Wettbewerbsverzerrung daraus resultiert, dass das
	      Unternehmen bereits in die Vorbereitung des Vergabeverfahrens einbezogen war, und diese
              Wettbewerbsverzerrung nicht durch andere, weniger einschneidende Maßnahmen beseitigt
              werden kann, 7. das Unternehmen eine wesentliche Anforderung bei der Ausführung eines
              früheren öffentlichen Auftrags oder Konzessionsvertrags erheblich oder fortdauernd
              mangelhaft erfüllt hat und dies zu einer vorzeitigen Beendigung, zu Schadensersatz oder zu
              einer vergleichbaren Rechtsfolge geführt hat, 8. das Unternehmen in Bezug auf
              Ausschlussgründe oder Eignungskriterien eine schwerwiegende Täuschung begangen oder
              Auskünfte zurückgehalten hat oder nicht in der Lage ist, die erforderlichen Nachweise zu
              übermitteln, oder 9.das Unternehmen a) versucht hat, die Entscheidungsfindung des
              öffentlichen Auftraggebers in unzulässiger Weise zu beeinflussen, b) versucht hat, vertrauliche
              Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen
              könnte, oder c) fahrlässig oder vorsätzlich irreführende Informationen übermittelt hat, die die
              Vergabeentscheidung des öffentlichen Auftraggebers erheblich beeinflussen könnten, oder
              versucht hat, solche Informationen zu übermitteln. (2) § 21 AEntG, § 98c AufenthG, § 19
              MiLoG, § 21 SchwarzArbG und § 22 LkSG vom 16. Juli 2021 (BGBl. I S. 2959) bleiben
              unberührt. Auf §§ 125, 126 GWB wird hingewiesen.
   5. Los
       5.1. Los: LOT-0001
	    Titel: Harz Energie GmbH & Co. KG - Telefon- und Servicedienstleister
            Beschreibung: Gegenstand des Auftrages sind Dienstleistungen über Telefon- und
            Serviceleistungen. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt 36 Monate. Der Auftragnehmer hat die
	    beauftragte Leistung im Wesentlichen selbst und allein zu erbringen. Der Einsatz von
	    Nachunternehmern entbindet den Auftragnehmer nicht von seiner allgemeinen Verpflichtung
            gegenüber dem Auftraggeber zur vollständigen Vertragserfüllung. Der Auftraggeber kann nach
            Vertragsschluss jederzeit Änderungen des Umfangs der Leistungen verlangen, es sei denn,
            dies ist für den Auftragnehmer unzumutbar. Ändert sich der Umfang der vereinbarten
	    Leistungen des Auftragnehmers, kann der Auftragnehmer verlangen, dass der Vertrag
	    entsprechend angepasst wird.
	    Interne Kennung: 823-24
     5.1.1. Zweck
	    Art des Auftrags: Dienstleistungen
	    Haupteinstufung (cpv): 79512000 Call-Center
              Zusätzliche Einstufung (cpv): 79510000 Telefonauftragsdienste, 79000000
              Dienstleistungen für Unternehmen: Recht, Marketing, Consulting, Einstellungen, Druck und
	      Sicherheit
	      , 79550000 Schreib-, Textverarbeitungs- und Desktop-Publishing-Arbeiten, 79570000
	      Erstellen von Adressenlisten, Postversand
     5.1.2. Erfüllungsort
            Postanschrift: Lasfelder Straße 10
	    Stadt: Osterode am Harz
	    Postleitzahl: 37520
            Land, Gliederung (NUTS): Göttingen (DE91C)
	    Land: Deutschland
     5.1.3. Geschätzte Dauer
	    Andere Laufzeit: Unbegrenzt
     5.1.4. Verlängerung
            Maximale Verlängerungen: 0
     5.1.6. Allgemeine Informationen
            Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
	    Personals sind anzugeben: Noch nicht bekannt
	    Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
            Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
            Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
     5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
	    Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
     5.1.9. Eignungskriterien
	    Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
	    Kriterium: Anteil der Unterauftragsvergabe
	    Beschreibung: o Angabe des Bieters (Einzelbieter) mit Namen, Anschrift, Ansprechpartner mit
	    Telefon-/Faxnummer und E-Mail-Adresse. o Im Falle der Angebotsabgabe als
            Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft, Angabe sämtlicher Mitglieder der Bietergemeinschaft
	    /Arbeitsgemeinschaft mit Namen, Anschrift, Ansprechpartner mit Telefon-/Faxnummer und E-
	    Mail-Adresse. o Im Falle der Angebotsabgabe als Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft ist
            mit dem Angebot eine von sämtlichen Mitgliedern unterzeichnete
            Bietergemeinschaftserklärung vorzulegen, o a) in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im
            Auftragsfall erklärt wird, o b) in der alle Mitglieder aufgeführt sind und in der diexder für die
            Durchführung des Vertrages bevollmächtigte Vertreterxin bezeichnet ist, o c) dass diexder
            bevollmächtigte Vertreterxin die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich
	    vertritt, o d) dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften. o Im Falle der Einbindung von
            Nachunternehmern ist eine Erklärung zum vorgesehenen Nachunternehmereinsatz und zu Art
	    und Umfang der Teilleistungen vorzulegen. o Im Falle einer Eignungsleihe ist eine
            Verpflichtungserklärung der Unternehmen, deren Kapazitäten für den Nachweis der Eignung
            in Anspruch genommen werden, vorzulegen, in der das Unternehmen erklärt, dem Bieter im
            Auftragsfall die erforderlichen Mittel bzw. Leistungen zur Verfügung zu stellen. o Der Bieter
	    oder im Falle einer Angebotsabgabe als Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft diexder
            bevollmächtigte Vertreterxin hat mit der Abgabe des Angebots zu erklären
              Kriterium: Durchschnittliche jährliche Belegschaft
              Beschreibung: 3.2 Anzahl der in den letzten drei Geschäftsjahren (2022, 2023, 2024)
	      jahresdurchschnittlich im auftragsrelevanten Bereich (Telefon- und Servicedienstleistungen)
              beschäftigten Personen, gegliedert nach: a) Geschäftsführung / Inhaber b) Agents / Call-
              Center-MitarbeiterInnen c) Sonstige Beschäftigte Hinweis: Bei Bietergemeinschaften
              /Arbeitsgemeinschaften ist die Personalübersicht für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft
              /Arbeitsgemeinschaft einzeln und für die Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft insgesamt
	      darzustellen.
	      Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
	      Beschreibung: 3.4 Erfahrungsnachweis des Bewerbers in Form der Benennung von
	      Referenzprojekten innerhalb der letzten 3 Jahre (ab 01.01.2022), welche im Hinblick auf die
	      Anforderungen an das vorliegende Projekt vergleichbar sind. Es sind mindestens 3
              Referenzprojekte zu benennen, um die Mindestanforderungen zu erfüllen. Vergleichbar sind
	      Projekte: a. Bei denen pro Jahr mindestens 350.000 Anruf- / Kontaktminuten erbracht werden
	      / wurden UND (kumulativ) b. der Auftraggeber ein Energieversorgungsunternehmen im Sinne
              des § 3 Nr. 36 EnWG ist. Im Rahmen der Benennung der Referenzprojekte sind darüber
	      hinaus folgende Angaben notwendig: - Auftraggeber (Anschrift, Ansprechpartner,
	      Telefonnummer, E-Mail) - Kurze Beschreibung der Leistung / des Projekts - Konkret
	      erbrachter Leistungsgegenstand / Anteil an der Gesamtleistung - Auftragswert in EUR (netto) -
	      Leistungszeitraum (Beauftragung / Beginn / Abschluss / ggf. Abnahme) - Referenzschreiben
              des Auftraggebers mit Angaben zur Einhaltung der Qualitäts-, Zeit- und Kostenvorstellungen
	      des Auftraggebers (nicht zwingend)
              Kriterium: Zertifikate von unabhängigen Stellen über Qualitätssicherungsstandards
              Beschreibung: 3.3 Nachweis über bestehende Zertifizierungen - DIN EN ISO 9001 (oder
	      vergleichbar) bezogen auf den Betreib der Telefon- und Servicedienstleistungen
	      (Kundenkontaktzentren)
	      Kriterium: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
              Beschreibung: 2.1 Erklärung über das Bestehen einer Haftpflichtversicherung oder Abschluss
	      einer entsprechenden Haftpflichtversicherung im Auftragsfall mit mindestens folgenden
              Deckungssummen: - 1,5 Mio. EUR für Personenschäden, - 1,0 Mio. EUR für Sach- und
              Vermögensschäden. Die Ersatzleistung der Versicherung muss mindestens das Zweifache
	      der o. g. Deckungssummen pro Jahr betragen. Bei einer Bietergemeinschaft
              /Arbeitsgemeinschaft muss der Versicherungsschutz für alle Mitglieder in voller Höhe
              bestehen. Hinweis: Es sind formlose Eigenerklärungen ausreichend. In den beigefügten
              Vordrucken sind die entsprechenden Erklärungen enthalten. Bei Bietergemeinschaften /
              Arbeitsgemeinschaften sind die entsprechenden Erklärungen durch jedes Mitglied der
	      Bietergemeinschaft beizubringen.
	      Kriterium: Spezifischer durchschnittlicher Jahresumsatz
              Beschreibung: o Erklärung über den Gesamtumsatz des Bieters in den letzten drei
              abgeschlossenen Geschäftsjahren (2022, 2023, 2024 (ggf. vorläufig)). o Hinweis: Bei
              Bietergemeinschaften/Arbeitsgemeinschaften ist der Gesamtumsatz für jedes Mitglied der
              Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft einzeln und für die Bietergemeinschaft
	      /Arbeitsgemeinschaft insgesamt darzustellen.
    5.1.10. Zuschlagskriterien
	    Kriterium:
              Art: Qualität
	      Bezeichnung: Leistung
	      Beschreibung: Die Angebote werden nach der Einfachen Richtwertmethode bewertet. Bei der
              Einfachen Richtwertmethode wird das Verhältnis von Preis und Leistung als Quotient zu einer
	      Kennzahl	Z  errechnet: Z = L (Leistung) / P (Gesamtangebotspreis als Wertungspreis) Der
	      Gesamtangebotspreis ergibt sich aus dem Preisblatt (Anlage 3) und die Leistungspunkte aus
	      dem Leistungsverzeichnis (Anlage 2) des Bieters.
	      Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
              Zuschlagskriterium  Zahl: 50,00
	      Kriterium:
	      Art: Preis
	      Bezeichnung: Preis
	      Beschreibung: Die Angebote werden nach der Einfachen Richtwertmethode bewertet. Bei der
              Einfachen Richtwertmethode wird das Verhältnis von Preis und Leistung als Quotient zu einer
	      Kennzahl	Z  errechnet: Z = L (Leistung) / P (Gesamtangebotspreis als Wertungspreis) Der
	      Gesamtangebotspreis ergibt sich aus dem Preisblatt (Anlage 3) und die Leistungspunkte aus
	      dem Leistungsverzeichnis (Anlage 2) des Bieters.
	      Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
              Zuschlagskriterium  Zahl: 50,00
    5.1.11. Auftragsunterlagen
            Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
            Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 02/06/2025 23:59:59 (UTC+2) Eastern
	    European Time, Central European Summer Time
	    Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y6J5NHR
	    /documents
	    Ad-hoc-Kommunikationskanal:
	    URL: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y6J5NHR
    5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
            Bedingungen für die Einreichung:
	    Elektronische Einreichung: Erforderlich
            Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y6J5NHR
            Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
            Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
            Varianten: Nicht zulässig
            Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
            Frist für den Eingang der Angebote: 02/06/2025 11:00:00 (UTC+2) Eastern European Time,
	    Central European Summer Time
            Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 3 Monate
            Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
            Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
	    nachgereicht werden.
            Zusätzliche Informationen: Es gilt die Regelung des § 51 SektVO: (1) Die Angebote werden
            geprüft und gewertet, bevor der Zuschlag erteilt wird. (2) Der Auftraggeber kann den Bewerber
            oder Bieter unter Einhaltung der Grundsätze der Transparenz und der Gleichbehandlung
            auffordern, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte unternehmensbezogene Unterlagen,
            insbesondere Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise,
            nachzureichen, zu vervollständigen oder zu korrigieren, oder fehlende oder unvollständige
            leistungsbezogene Unterlagen nachzureichen oder zu vervollständigen. Der Auftraggeber ist
	      berechtigt, in der Auftragsbekanntmachung oder den Vergabeunterlagen festzulegen, dass er
	      keine Unterlagen nachfordern wird. (3) Die Nachforderung von leistungsbezogenen
	      Unterlagen, die die Wirtschaftlichkeitsbewertung der Angebote anhand der Zuschlagskriterien
              betreffen, ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht für Preisangaben, wenn es sich um
              unwesentliche Einzelpositionen handelt, deren Einzelpreise den Gesamtpreis nicht verändern
              oder die Wertungsreihenfolge und den Wettbewerb beeinträchtigen. (4) Die Unterlagen sind
	      vom Bewerber oder Bieter nach Aufforderung durch den Auftraggeber innerhalb einer von
	      diesem festzulegenden angemessenen, nach dem Kalender bestimmten Frist vorzulegen. (5)
	      Die Entscheidung zur und das Ergebnis der Nachforderung sind zu dokumentieren.
              Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
              Eröffnungsdatum: 02/06/2025 11:01:00 (UTC+2) Eastern European Time, Central European
	      Summer Time
              Ort: Die Öffnung der Angebote erfolgt elektronisch durch mindestens 2 Vertreter des
              öffentlichen Auftraggebers.
              Zusätzliche Informationen: Bewerber nicht zugelassen.
	      Auftragsbedingungen:
              Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
              Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
              Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: - Erklärung zur deutschen Sprache in Wort und
              Schrift (durch Abgabe des Teilnahmeantrags oder Angebots) - Erklärung zu Russland-
              Sanktionen gemäß Artikel 5k Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des
	      Art. 1 Ziff. 15 der Verordnung (EU) 2022/1269 des Rates vom 21. Juli 2022.
              Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
	      Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
	      Finanzielle Vereinbarung: N.N.
    5.1.15. Techniken
	    Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
            Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
	    Kein dynamisches Beschaffungssystem
	    Elektronische Auktion: nein
    5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
            Überprüfungsstelle: Vergabekammer Niedersachsen beim Niedersächsischen Ministerium für
	    Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung
            Informationen über die Überprüfungsfristen: Bewerber/Bieter haben Verstöße gegen
            Vergabevorschriften unter Beachtung der Regelungen in § 160 Abs. 3 GWB zu rügen. Ein
            Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den
            geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
            Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von
            zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2.
            Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht
            spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder
            zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen
            Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis
            zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
            gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
            einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
            Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Harz
	    Energie GmbH & Co. KG
              Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Harz Energie GmbH & Co. KG
   8. Organisationen
       8.1. ORG-0001
	    Offizielle Bezeichnung: Harz Energie GmbH & Co. KG
	    Registrierungsnummer: DE215885046
            Postanschrift: Lasfelder Straße 10
	    Stadt: Osterode am Harz
	    Postleitzahl: 37520
            Land, Gliederung (NUTS): Göttingen (DE91C)
	    Land: Deutschland
	    E-Mail: vergabestelle@bbt-kanzlei.de
	    Telefon: 05112200740
	    Rollen dieser Organisation:
	    Beschaffer
            Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
            Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
       8.1. ORG-0002
            Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Niedersachsen beim Niedersächsischen Ministerium
            für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung
	    Registrierungsnummer: keine Angabe
	    Postanschrift: Auf der Hude 2
            Stadt: Lüneburg
	    Postleitzahl: 21339
            Land, Gliederung (NUTS): Lüneburg, Landkreis (DE935)
	    Land: Deutschland
	    E-Mail: vergabekammer@mw.niedersachsen.de
	    Telefon: +49 4131-153306
	    Fax: +49 4131-152943
	    Rollen dieser Organisation:
            Überprüfungsstelle
       8.1. ORG-0003
            Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des
	    Beschaffungsamts des BMI)
	    Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
	    Stadt: Bonn
	    Postleitzahl: 53119
	    Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
	    Land: Deutschland
	    E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de
	    Telefon: +49228996100
	    Rollen dieser Organisation:
	    TED eSender
   10. Änderung
              Fassung der zu ändernden vorigen Bekanntmachung: 824cacd0-4cab-482f-9c8c-
	      fba6be2b857c-01
              Hauptgrund für die Änderung: Aktualisierte Informationen
              Beschreibung: Es war vorgesehen, jeweils eine Zertifizierung gemäß DIN EN ISO 9001 und
              DIN EN ISO 18295 vorauszusetzen. Um die Eignungshürde zu erleichtern, streicht der
	      Auftraggeber die Anforderungen an das Zertifikat DIN EN ISO 18295. Die Anforderung an das
	      Zertifikat DIN EN ISO 9001 (oder vergleichbar) bleibt aufrechterhalten. Die Aufforderung zur
              Angebotsabgabe und die Anlage A - Angebotsschreiben wird aktualisiert und über das Portal
	      in der aktualisierten Form bereitgestellt.
      10.1. Änderung
	    Abschnittskennung: PROCEDURE
            Beschreibung der Änderungen: Streichung der Eignungsanforderung: Vorlage eines Zertifikats
            gemäß DIN EN ISO 18295 (oder vergleichbar).
            Änderung der Auftragsunterlagen am: 30/04/2025
   Informationen zur Bekanntmachung
	      Kennung/Fassung der Bekanntmachung: aab41e70-625b-4478-837b-74638e4b7746 - 01
	      Formulartyp: Wettbewerb
              Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung  Standardregelung
	      Unterart der Bekanntmachung: 17
              Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 30/04/2025 17:50:47 (UTC+2) Eastern
	      European Time, Central European Summer Time
              Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
              ABl. S  Nummer der Ausgabe: 86/2025
              Datum der Veröffentlichung: 05/05/2025
Referenzen:
https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y6J5NHR
https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y6J5NHR/documents
http://icc-hofmann.net/NewsTicker/202505/ausschreibung-287080-2025-DEU.txt
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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