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Öffentliche Ausschreibungen

Titel : DEU-Aschau - Deutschland Bedarfspersonenbeförderung Behandlungszentrum Aschau - Fahrdienstleistungen
Dokument-Nr. ( ID / ND ) : 2025041801323272191 / 255795-2025
Veröffentlicht :
18.04.2025
Anforderung der Unterlagen bis :
15.05.2025
Angebotsabgabe bis :
15.05.2025
Dokumententyp : Ausschreibung
Produkt-Codes :
60140000 - Bedarfspersonenbeförderung
DEU-Aschau: Deutschland Bedarfspersonenbeförderung Behandlungszentrum
Aschau - Fahrdienstleistungen

2025/S 77/2025 255795

Deutschland Bedarfspersonenbeförderung Behandlungszentrum Aschau -
Fahrdienstleistungen
OJ S 77/2025 18/04/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Dienstleistungen

1. Beschaffer

1.1. Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Kind im Zentrum Chiemgau Behandlungszentrum Aschau GmbH
E-Mail: p.wichelmann@kiz-chiemgau.de
Rechtsform des Erwerbers: Organisation, die einen durch einen öffentlichen Auftraggeber
subventionierten Auftrag vergibt
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Sozialwesen

2. Verfahren

2.1. Verfahren
Titel: Behandlungszentrum Aschau - Fahrdienstleistungen
Beschreibung: Personenbeförderung von Schülerinnen und Schülern in 3 Losen für
Förderschulen und Heilpädagogischen Tagesstätten
Kennung des Verfahrens: 3573f631-f8da-4e07-a66e-8caa25248d01
Interne Kennung: Kind im Zentrum Chiemgau
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
Zentrale Elemente des Verfahrens: Die Auftraggeberin hält sich nicht für eine öffentliche
Auftraggeberin im Sinne des § 99 GWB. Sie führt das Verfahren freiwillig durch.

2.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 60140000 Bedarfspersonenbeförderung

2.1.2. Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Rosenheim, Landkreis (DE21K)
Land: Deutschland

2.1.4. Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXP4Y9P5A6X Anonymisierte Schülerlisten
sind der Leistungsbeschreibung als Anlage 1 beigefügt (Übergabe erfolgt nach Stellung der
02_Verschwiegenheitserklärung durch das Unternehmen über die Vergabeplattform
(Kommunikationsfunktion).
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -

2.1.5. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Höchstzahl der Lose, für die ein Bieter Angebote einreichen kann: 3
Auftragsbedingungen:
Höchstzahl der Lose, für die Aufträge an einen Bieter vergeben werden können: 3

2.1.6. Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung, Auftragsunterlagen
Verstoß gegen Verpflichtungen, die auf rein nationalen Ausschlussgründen beruhen: §§ 123,
124 GWB sowie gem. Formblatt Bietererklärungen

5. Los

5.1. Los: LOT-0001
Titel: Aschau
Beschreibung: Der Auftrag umfasst die regelmäßige Beförderung aller zu befördernden
Personen zu den Einrichtungen Aschau (Los 1) und Ruhpolding (Los 2) und Piding (Los 3)
montags bis freitags, in der Regel ca. 185 Fahrtage von den jeweiligen Wohnorten der zu
befördernden Personen bis zur jeweiligen Schule, zu den Heilpädagogischen Tagesstätten
(HPTs), und die Heimfahrt zu den Wohnorten, nach Maßgabe der von den Bietern selbst zu
erarbeitenden und von der Einrichtung zu genehmigenden Tourenplanung sowie im Einzelfall
auch Sonderfahrten.
Interne Kennung: 1

5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 60140000 Bedarfspersonenbeförderung

5.1.2. Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Rosenheim, Landkreis (DE21K)
Land: Deutschland

5.1.3. Geschätzte Dauer
Andere Laufzeit: Unbekannt

5.1.6. Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein

5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung

5.1.9. Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
Beschreibung: Nachweis über eine bestehende Betriebshaftpflichtversicherung mit folgenden
Versicherungssummen je Schadensfall: pauschal für Personen-, Sach- und
Vermögensschäden 15.000.000,00 EUR (2-fach p.a.) pauschal für Umweltschadens-
Basisversicherung 5.000.000,00 EUR Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung
Versicherungssumme 100 Mio. EUR pauschal , max. 15 Mio. Euro je geschädigte Person,
sowie eine Umweltschadenhaftpflichtversicherung mit der Versicherungssumme 5 Mio. Euro je
Schadensereignis Im Falle von geringeren Deckungssummen ist eine Eigenerklärung des
Bieters einzureichen, aus der hervorgeht, dass im Auftragsfall die Versicherung an
vorstehende Anforderungen angepasst werden wird. Bei Bietergemeinschaften sind ein

entsprechender Nachweis oder eine entsprechende Eigenerklärung von jedem Mitglied der
Bietergemeinschaft vorzulegen.

Kriterium: Zertifikate von unabhängigen Stellen über Qualitätssicherungsstandards
Beschreibung: Weitere Nachweise (Kopie ausreichend): aktuelles TÜV/DEKRA-Zertifikat
Sicherer Kranken- und Behindertentransfer Stand 11/2017 Revision 11 oder eine
gleichwertige Zertifizierung einer gleichwertigen anderen Konformitätsbewertungsstelle

Kriterium: Durchschnittlicher Jahresumsatz
Beschreibung: Eigenerklärung über den durchschnittlichen Umsatz für vergleichbare
Leistungen des Bieters zur arbeitstäglichen Beförderung von Kindern mit Behinderungen mit
Stellung von Begleitpersonen in den letzten drei (3) abgeschlossenen Geschäftsjahren, in
EUR netto. Bei einer Bietergemeinschaft sind die jeweiligen durchschnittlichen Umsätze für
vergleichbare Leistungen der Mitglieder pro Geschäftsjahr zu addieren und die Summe ist je
Geschäftsjahr anzugeben.

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Eigenerklärung über zwei (2) geeignete Referenzen (Mindestanforderung) des
Bieters/des Mitglieds oder der Mitglieder der Bietergemeinschaft mit Angabe: - bei
Bietergemeinschaften: des Namens des Unternehmens, das den Referenzauftrag
durchgeführt hat, - der Rolle des Referenznehmers in dem Referenzauftrag, - der
Auftragsbezeichnung, - der Auftragsbeschreibung inkl. Beschreibung der beauftragten und
erbrachten Leistungen des Bieters/des Mitglieds der Bietergemeinschaft, - des Auftragswerts
dieser beauftragten und erbrachten Leistungen, - des Zeitpunkts der Leistungserbringung
dieser beauftragten und erbrachten Leistungen, - des Namens und der Anschrift des
Auftraggebers des Referenzauftrags (nicht eines externen Dritten) und Name des
Ansprechpartners beim Auftraggeber mit Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Geeignet sind
Referenzen, die mit der zu vergebenden Leistung nach der Aufgabenstellung, also Art,
Umfang und Komplexität des Auftrages, vergleichbar sind und die erfolgreich, also oh-ne
wesentliche Beanstandungen durchgeführt wurden. Vergleichbar sind Aufträge über die
arbeitstägliche Beförderung von Kindern mit Behinderungen mit Stellung von Begleitpersonen
mit einem Auftragsvolumen von mindestens jeweils Los 1: EUR 1.000.000,- netto / Jahr Los 2
und 3: EUR 500.000,- netto / Jahr und einer Vertragsdauer von mindestens 3 Jahren. Aus der
Referenz oder einer dieser beigefügten Beschreibung müssen sich Art, Umfang und
Komplexität des Auftrages ergeben. Die Referenzen müssen aktuell sein (in den letzten 5
Jahren erfolgreich durchgeführt oder jedenfalls schon mindestens 2 Jahre Vertragsdauer
erbracht). Verfügt der Bieter über mehrere Niederlassungen, so muss sich die Referenz
grundsätzlich auf die Niederlassung(en) beziehen, die den Auftrag ausführen soll(en).
Andernfalls muss der Bieter unter Bemerkungen nachvollziehbar darlegen, wie er das
referenzerbringende Personal aus anderen Standorten hinzuzieht. Fehlen solche
Ausführungen oder sind diese nicht nachvollzieh-bar, kann die Referenz nicht berücksichtigt
werden. Der Bieter erklärt sich durch Angabe der Referenzen mit einer Nachfrage des
Auftraggebers bei den jeweiligen Referenzauftraggebern ohne seine gesonderte Zustimmung
einverstanden. Die Referenzen sind auf Anforderung durch eine Bescheinigung des
Referenzauftraggebers zu belegen, die Vorlage einer Bescheinigung anstelle des vollständig
ausgefüllten Formulars genügt jedoch nicht. Falls der Bieter keine eigenen Referenzen,
sondern Referenzen anderer Unternehmen nennt, muss er mit dem Angebot die
Voraussetzungen der Eignungsleihe nachweisen. Dies gilt auch für Referenzen von
Konzernunternehmen/Unternehmen, mit denen der Bieter gesellschaftsrechtlich verbunden ist.
Fehlen solche Ausführungen oder sind diese nicht nachvollziehbar, kann die Referenz nicht

berücksichtigt werden. Bei Bietergemeinschaften muss klar erkennbar sein, welches
Referenzprojekt welchem Mitglied der Bietergemeinschaft zuzuordnen ist. Die
Mindestanforderungen erfüllende Referenzprojekte der Mitglieder werden der
Bietergemeinschaft zugerechnet. Es werden nur die vom Bieter Anlage Nrn. 3a ff. an
vorgegebener Stelle jeweils genannten Referenzprojekte berücksichtigt. Je Referenz ist ein
zusätzliches Projektblatt (max. 1 DIN-A-4-Seite) mit Darstellung des Referenzprojektes
gestattet, das ebenfalls berücksichtigt wird. Sollten an anderer Stelle oder darüber hinaus
Referenzprojekte benannt werden (z. B. auch in allgemeinen Bürobroschüren, Referenzlisten
o. ä.), werden diese nicht berücksichtigt. Die Nichterfüllung der Mindestanforderung führt zum
Ausschluss des Angebotes.

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Weitere Erklärungen: a) Liste derjenigen Fahrzeuge des Fuhrparks, die für
diesen Auftrag eingesetzt werden. Die abgegebene Liste wird Vertragsinhalt. Die Liste muss
für jedes Fahrzeug die folgenden Angaben zwingend enthalten: i. Fahrzeugart (Bus / Bus mit
Rollstuhllift etc.) ii. Hersteller des Fahrzeugs iii. Modellname des Fahrzeugs iv. Benzin- oder
Dieselfahrzeug, ggf. auch Elektro- oder Hybridfahrzeug v. Erstzulassung des Fahrzeugs vi.
Laufleistung des Fahrzeugs zum Stichtag der Angebotserstellung vii. Regelmäßiger Standort
viii. Bestätigung Klimaanlage ix. Angabe der Sonderausstattung, insbesondere Rollstuhllift /
Rollstuhlrampe x. Angabe der Sicherheitsausstattung xi. Bestätigung Sitzanzahl, Mobiltelefon
und Radio bzw. Musikabspielgerät xii. Bestandsfahrzeug oder Neuanschaffung b)
Tourenpläne Die Tourenplanung muss mindestens enthalten: i. Touren aufgeteilt nach Hin-
und Rückfahrten ii. Fahrzeugart auf der jeweiligen Tour iii. Begleitperson auf der Tour iv.
Beförderungsteilnehmernummer auf der jeweiligen Tour v. Anzahl der Besetztkilometer der
jeweiligen Tour vi. Fahrdauer der jeweiligen Tour vii. Abfahrtszeit und Ankunftszeit der
jeweiligen Tour in der Einrichtung und am Wohnort viii. Für die Tour anfallende gesetzliche
Umsatzsteuer (Angabe, ob und in welcher prozentualen Höhe pro Tour und pro
Beförderungsteilnehmer Umsatzsteuer anfällt) ix. Anzahl der Besetztkilometer pro Tag und pro
Monat

5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Wertungssumme
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Punkte, genau)
Zuschlagskriterium Zahl: 100,00

5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y9P5A6X
/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
URL: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y9P5A6X

5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y9P5A6X
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig

Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 15/05/2025 09:00:00 (UTC+2) Eastern European Time,
Central European Summer Time
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 2 Monate
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: s. § 56 VgV
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 15/05/2025 09:00:00 (UTC+2) Eastern European Time, Central European
Summer Time
Ort: nicht einschlägig, nur elektronisch
Zusätzliche Informationen: nicht einschlägig, nur elektronisch
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: s. Vergabeunterlagen
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein

5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein

5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Regierung von Oberbayern - Vergabekammer Südbayern
Informationen über die Überprüfungsfristen: Der AG weist darauf hin, dass er nach seiner
Einschätzung kein Auftraggeber im Sinne des § 99 GWB ist, so dass die Vorschriften des
GWB auch zum Nachprüfungsverfahren nicht anwendbar sind. Unbeschadet dessen weist er
auf folgendes hin: Gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 des Gesetzes gegen
Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit - der
Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von
zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,
nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung
oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, - Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis
zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden, - mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf
Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz
2 GWB bleibt unberührt. Gemäß § 134 Abs. 1 GWB haben öffentliche Auftraggeber die Bieter,
deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, über den Namen des Unternehmens,
dessen Angebot angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen
Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten Zeitpunkt des

Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu informieren. Gemäß § 134 Abs. 2 GWB darf
ein Vertrag erst zehn (10) Kalendertage nach Absendung (per Telefax, E-Mail oder
elektronisch über die Vergabeplattform) der Information nach 134 Abs. 1 GWB geschlossen
werden. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den
Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter kommt es nicht an. Gemäß §
135 Abs. 2 Satz 1 GWB kann die Unwirksamkeit nach § 135 Abs. 1 GWB nur festgestellt
werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der
Information der betroffenen Bieter durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss
des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht
worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union
bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage
nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der
Europäischen Union.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Kind im
Zentrum Chiemgau Behandlungszentrum Aschau GmbH
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Kind im Zentrum Chiemgau
Behandlungszentrum Aschau GmbH

5.1. Los: LOT-0002
Titel: Ruhpolding
Beschreibung: Der Auftrag umfasst die regelmäßige Beförderung aller zu befördernden
Personen zu den Einrichtungen Aschau (Los 1) und Ruhpolding (Los 2) und Piding (Los 3)
montags bis freitags, in der Regel ca. 185 Fahrtage von den jeweiligen Wohnorten der zu
befördernden Personen bis zur jeweiligen Schule, zu den Heilpädagogischen Tagesstätten
(HPTs), und die Heimfahrt zu den Wohnorten, nach Maßgabe der von den Bietern selbst zu
erarbeitenden und von der Einrichtung zu genehmigenden Tourenplanung sowie im Einzelfall
auch Sonderfahrten.
Interne Kennung: 2

5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 60140000 Bedarfspersonenbeförderung

5.1.2. Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Rosenheim, Landkreis (DE21K)
Land: Deutschland

5.1.3. Geschätzte Dauer
Andere Laufzeit: Unbekannt

5.1.6. Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein

5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung

5.1.9. Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung

Kriterium: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
Beschreibung: Nachweis über eine bestehende Betriebshaftpflichtversicherung mit folgenden
Versicherungssummen je Schadensfall: pauschal für Personen-, Sach- und
Vermögensschäden 15.000.000,00 EUR (2-fach p.a.) pauschal für Umweltschadens-
Basisversicherung 5.000.000,00 EUR Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung
Versicherungssumme 100 Mio. EUR pauschal , max. 15 Mio. Euro je geschädigte Person,
sowie eine Umweltschadenhaftpflichtversicherung mit der Versicherungssumme 5 Mio. Euro je
Schadensereignis Im Falle von geringeren Deckungssummen ist eine Eigenerklärung des
Bieters einzureichen, aus der hervorgeht, dass im Auftragsfall die Versicherung an
vorstehende Anforderungen angepasst werden wird. Bei Bietergemeinschaften sind ein
entsprechender Nachweis oder eine entsprechende Eigenerklärung von jedem Mitglied der
Bietergemeinschaft vorzulegen.

Kriterium: Zertifikate von unabhängigen Stellen über Qualitätssicherungsstandards
Beschreibung: Weitere Nachweise (Kopie ausreichend): aktuelles TÜV/DEKRA-Zertifikat
Sicherer Kranken- und Behindertentransfer Stand 11/2017 Revision 11 oder eine
gleichwertige Zertifizierung einer gleichwertigen anderen Konformitätsbewertungsstelle

Kriterium: Durchschnittlicher Jahresumsatz
Beschreibung: Eigenerklärung über den durchschnittlichen Umsatz für vergleichbare
Leistungen des Bieters zur arbeitstäglichen Beförderung von Kindern mit Behinderungen mit
Stellung von Begleitpersonen in den letzten drei (3) abgeschlossenen Geschäftsjahren, in
EUR netto. Bei einer Bietergemeinschaft sind die jeweiligen durchschnittlichen Umsätze für
vergleichbare Leistungen der Mitglieder pro Geschäftsjahr zu addieren und die Summe ist je
Geschäftsjahr anzugeben.

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Eigenerklärung über zwei (2) geeignete Referenzen (Mindestanforderung) des
Bieters/des Mitglieds oder der Mitglieder der Bietergemeinschaft mit Angabe: - bei
Bietergemeinschaften: des Namens des Unternehmens, das den Referenzauftrag
durchgeführt hat, - der Rolle des Referenznehmers in dem Referenzauftrag, - der
Auftragsbezeichnung, - der Auftragsbeschreibung inkl. Beschreibung der beauftragten und
erbrachten Leistungen des Bieters/des Mitglieds der Bietergemeinschaft, - des Auftragswerts
dieser beauftragten und erbrachten Leistungen, - des Zeitpunkts der Leistungserbringung
dieser beauftragten und erbrachten Leistungen, - des Namens und der Anschrift des
Auftraggebers des Referenzauftrags (nicht eines externen Dritten) und Name des
Ansprechpartners beim Auftraggeber mit Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Geeignet sind
Referenzen, die mit der zu vergebenden Leistung nach der Aufgabenstellung, also Art,
Umfang und Komplexität des Auftrages, vergleichbar sind und die erfolgreich, also oh-ne
wesentliche Beanstandungen durchgeführt wurden. Vergleichbar sind Aufträge über die
arbeitstägliche Beförderung von Kindern mit Behinderungen mit Stellung von Begleitpersonen
mit einem Auftragsvolumen von mindestens jeweils Los 1: EUR 1.000.000,- netto / Jahr Los 2
und 3: EUR 500.000,- netto / Jahr und einer Vertragsdauer von mindestens 3 Jahren. Aus der
Referenz oder einer dieser beigefügten Beschreibung müssen sich Art, Umfang und
Komplexität des Auftrages ergeben. Die Referenzen müssen aktuell sein (in den letzten 5
Jahren erfolgreich durchgeführt oder jedenfalls schon mindestens 2 Jahre Vertragsdauer
erbracht). Verfügt der Bieter über mehrere Niederlassungen, so muss sich die Referenz
grundsätzlich auf die Niederlassung(en) beziehen, die den Auftrag ausführen soll(en).
Andernfalls muss der Bieter unter Bemerkungen nachvollziehbar darlegen, wie er das
referenzerbringende Personal aus anderen Standorten hinzuzieht. Fehlen solche

Ausführungen oder sind diese nicht nachvollzieh-bar, kann die Referenz nicht berücksichtigt
werden. Der Bieter erklärt sich durch Angabe der Referenzen mit einer Nachfrage des
Auftraggebers bei den jeweiligen Referenzauftraggebern ohne seine gesonderte Zustimmung
einverstanden. Die Referenzen sind auf Anforderung durch eine Bescheinigung des
Referenzauftraggebers zu belegen, die Vorlage einer Bescheinigung anstelle des vollständig
ausgefüllten Formulars genügt jedoch nicht. Falls der Bieter keine eigenen Referenzen,
sondern Referenzen anderer Unternehmen nennt, muss er mit dem Angebot die
Voraussetzungen der Eignungsleihe nachweisen. Dies gilt auch für Referenzen von
Konzernunternehmen/Unternehmen, mit denen der Bieter gesellschaftsrechtlich verbunden ist.
Fehlen solche Ausführungen oder sind diese nicht nachvollziehbar, kann die Referenz nicht
berücksichtigt werden. Bei Bietergemeinschaften muss klar erkennbar sein, welches
Referenzprojekt welchem Mitglied der Bietergemeinschaft zuzuordnen ist. Die
Mindestanforderungen erfüllende Referenzprojekte der Mitglieder werden der
Bietergemeinschaft zugerechnet. Es werden nur die vom Bieter Anlage Nrn. 3a ff. an
vorgegebener Stelle jeweils genannten Referenzprojekte berücksichtigt. Je Referenz ist ein
zusätzliches Projektblatt (max. 1 DIN-A-4-Seite) mit Darstellung des Referenzprojektes
gestattet, das ebenfalls berücksichtigt wird. Sollten an anderer Stelle oder darüber hinaus
Referenzprojekte benannt werden (z. B. auch in allgemeinen Bürobroschüren, Referenzlisten
o. ä.), werden diese nicht berücksichtigt. Die Nichterfüllung der Mindestanforderung führt zum
Ausschluss des Angebotes.

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Weitere Erklärungen: a) Liste derjenigen Fahrzeuge des Fuhrparks, die für
diesen Auftrag eingesetzt werden. Die abgegebene Liste wird Vertragsinhalt. Die Liste muss
für jedes Fahrzeug die folgenden Angaben zwingend enthalten: i. Fahrzeugart (Bus / Bus mit
Rollstuhllift etc.) ii. Hersteller des Fahrzeugs iii. Modellname des Fahrzeugs iv. Benzin- oder
Dieselfahrzeug, ggf. auch Elektro- oder Hybridfahrzeug v. Erstzulassung des Fahrzeugs vi.
Laufleistung des Fahrzeugs zum Stichtag der Angebotserstellung vii. Regelmäßiger Standort
viii. Bestätigung Klimaanlage ix. Angabe der Sonderausstattung, insbesondere Rollstuhllift /
Rollstuhlrampe x. Angabe der Sicherheitsausstattung xi. Bestätigung Sitzanzahl, Mobiltelefon
und Radio bzw. Musikabspielgerät xii. Bestandsfahrzeug oder Neuanschaffung b)
Tourenpläne Die Tourenplanung muss mindestens enthalten: i. Touren aufgeteilt nach Hin-
und Rückfahrten ii. Fahrzeugart auf der jeweiligen Tour iii. Begleitperson auf der Tour iv.
Beförderungsteilnehmernummer auf der jeweiligen Tour v. Anzahl der Besetztkilometer der
jeweiligen Tour vi. Fahrdauer der jeweiligen Tour vii. Abfahrtszeit und Ankunftszeit der
jeweiligen Tour in der Einrichtung und am Wohnort viii. Für die Tour anfallende gesetzliche
Umsatzsteuer (Angabe, ob und in welcher prozentualen Höhe pro Tour und pro
Beförderungsteilnehmer Umsatzsteuer anfällt) ix. Anzahl der Besetztkilometer pro Tag und pro
Monat

5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Wertungssumme
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Punkte, genau)
Zuschlagskriterium Zahl: 100,00

5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch

Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y9P5A6X
/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
URL: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y9P5A6X

5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y9P5A6X
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 15/05/2025 09:00:00 (UTC+2) Eastern European Time,
Central European Summer Time
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 2 Monate
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: s. § 56 VgV
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 15/05/2025 09:00:00 (UTC+2) Eastern European Time, Central European
Summer Time
Ort: nicht einschlägig, nur elektronisch
Zusätzliche Informationen: nicht einschlägig, nur elektronisch
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: s. Vergabeunterlagen
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein

5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein

5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Regierung von Oberbayern - Vergabekammer Südbayern
Informationen über die Überprüfungsfristen: Der AG weist darauf hin, dass er nach seiner
Einschätzung kein Auftraggeber im Sinne des § 99 GWB ist, so dass die Vorschriften des
GWB auch zum Nachprüfungsverfahren nicht anwendbar sind. Unbeschadet dessen weist er
auf folgendes hin: Gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 des Gesetzes gegen
Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit - der
Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von
zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,

nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung
oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, - Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis
zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden, - mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf
Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz
2 GWB bleibt unberührt. Gemäß § 134 Abs. 1 GWB haben öffentliche Auftraggeber die Bieter,
deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, über den Namen des Unternehmens,
dessen Angebot angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen
Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten Zeitpunkt des
Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu informieren. Gemäß § 134 Abs. 2 GWB darf
ein Vertrag erst zehn (10) Kalendertage nach Absendung (per Telefax, E-Mail oder
elektronisch über die Vergabeplattform) der Information nach 134 Abs. 1 GWB geschlossen
werden. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den
Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter kommt es nicht an. Gemäß §
135 Abs. 2 Satz 1 GWB kann die Unwirksamkeit nach § 135 Abs. 1 GWB nur festgestellt
werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der
Information der betroffenen Bieter durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss
des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht
worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union
bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage
nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der
Europäischen Union.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Kind im
Zentrum Chiemgau Behandlungszentrum Aschau GmbH
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Kind im Zentrum Chiemgau
Behandlungszentrum Aschau GmbH

5.1. Los: LOT-0003
Titel: Piding
Beschreibung: Der Auftrag umfasst die regelmäßige Beförderung aller zu befördernden
Personen zu den Einrichtungen Aschau (Los 1) und Ruhpolding (Los 2) und Piding (Los 3)
montags bis freitags, in der Regel ca. 185 Fahrtage von den jeweiligen Wohnorten der zu
befördernden Personen bis zur jeweiligen Schule, zu den Heilpädagogischen Tagesstätten
(HPTs), und die Heimfahrt zu den Wohnorten, nach Maßgabe der von den Bietern selbst zu
erarbeitenden und von der Einrichtung zu genehmigenden Tourenplanung sowie im Einzelfall
auch Sonderfahrten.
Interne Kennung: 3

5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 60140000 Bedarfspersonenbeförderung

5.1.2. Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Rosenheim, Landkreis (DE21K)
Land: Deutschland

5.1.3. Geschätzte Dauer
Andere Laufzeit: Unbekannt

5.1.6. Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein

5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung

5.1.9. Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
Beschreibung: Nachweis über eine bestehende Betriebshaftpflichtversicherung mit folgenden
Versicherungssummen je Schadensfall: pauschal für Personen-, Sach- und
Vermögensschäden 15.000.000,00 EUR (2-fach p.a.) pauschal für Umweltschadens-
Basisversicherung 5.000.000,00 EUR Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung
Versicherungssumme 100 Mio. EUR pauschal , max. 15 Mio. Euro je geschädigte Person,
sowie eine Umweltschadenhaftpflichtversicherung mit der Versicherungssumme 5 Mio. Euro je
Schadensereignis Im Falle von geringeren Deckungssummen ist eine Eigenerklärung des
Bieters einzureichen, aus der hervorgeht, dass im Auftragsfall die Versicherung an
vorstehende Anforderungen angepasst werden wird. Bei Bietergemeinschaften sind ein
entsprechender Nachweis oder eine entsprechende Eigenerklärung von jedem Mitglied der
Bietergemeinschaft vorzulegen.

Kriterium: Zertifikate von unabhängigen Stellen über Qualitätssicherungsstandards
Beschreibung: Weitere Nachweise (Kopie ausreichend): aktuelles TÜV/DEKRA-Zertifikat
Sicherer Kranken- und Behindertentransfer Stand 11/2017 Revision 11 oder eine
gleichwertige Zertifizierung einer gleichwertigen anderen Konformitätsbewertungsstelle

Kriterium: Durchschnittlicher Jahresumsatz
Beschreibung: Eigenerklärung über den durchschnittlichen Umsatz für vergleichbare
Leistungen des Bieters zur arbeitstäglichen Beförderung von Kindern mit Behinderungen mit
Stellung von Begleitpersonen in den letzten drei (3) abgeschlossenen Geschäftsjahren, in
EUR netto. Bei einer Bietergemeinschaft sind die jeweiligen durchschnittlichen Umsätze für
vergleichbare Leistungen der Mitglieder pro Geschäftsjahr zu addieren und die Summe ist je
Geschäftsjahr anzugeben.

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Eigenerklärung über zwei (2) geeignete Referenzen (Mindestanforderung) des
Bieters/des Mitglieds oder der Mitglieder der Bietergemeinschaft mit Angabe: - bei
Bietergemeinschaften: des Namens des Unternehmens, das den Referenzauftrag
durchgeführt hat, - der Rolle des Referenznehmers in dem Referenzauftrag, - der
Auftragsbezeichnung, - der Auftragsbeschreibung inkl. Beschreibung der beauftragten und
erbrachten Leistungen des Bieters/des Mitglieds der Bietergemeinschaft, - des Auftragswerts
dieser beauftragten und erbrachten Leistungen, - des Zeitpunkts der Leistungserbringung
dieser beauftragten und erbrachten Leistungen, - des Namens und der Anschrift des
Auftraggebers des Referenzauftrags (nicht eines externen Dritten) und Name des
Ansprechpartners beim Auftraggeber mit Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Geeignet sind
Referenzen, die mit der zu vergebenden Leistung nach der Aufgabenstellung, also Art,

Umfang und Komplexität des Auftrages, vergleichbar sind und die erfolgreich, also oh-ne
wesentliche Beanstandungen durchgeführt wurden. Vergleichbar sind Aufträge über die
arbeitstägliche Beförderung von Kindern mit Behinderungen mit Stellung von Begleitpersonen
mit einem Auftragsvolumen von mindestens jeweils Los 1: EUR 1.000.000,- netto / Jahr Los 2
und 3: EUR 500.000,- netto / Jahr und einer Vertragsdauer von mindestens 3 Jahren. Aus der
Referenz oder einer dieser beigefügten Beschreibung müssen sich Art, Umfang und
Komplexität des Auftrages ergeben. Die Referenzen müssen aktuell sein (in den letzten 5
Jahren erfolgreich durchgeführt oder jedenfalls schon mindestens 2 Jahre Vertragsdauer
erbracht). Verfügt der Bieter über mehrere Niederlassungen, so muss sich die Referenz
grundsätzlich auf die Niederlassung(en) beziehen, die den Auftrag ausführen soll(en).
Andernfalls muss der Bieter unter Bemerkungen nachvollziehbar darlegen, wie er das
referenzerbringende Personal aus anderen Standorten hinzuzieht. Fehlen solche
Ausführungen oder sind diese nicht nachvollzieh-bar, kann die Referenz nicht berücksichtigt
werden. Der Bieter erklärt sich durch Angabe der Referenzen mit einer Nachfrage des
Auftraggebers bei den jeweiligen Referenzauftraggebern ohne seine gesonderte Zustimmung
einverstanden. Die Referenzen sind auf Anforderung durch eine Bescheinigung des
Referenzauftraggebers zu belegen, die Vorlage einer Bescheinigung anstelle des vollständig
ausgefüllten Formulars genügt jedoch nicht. Falls der Bieter keine eigenen Referenzen,
sondern Referenzen anderer Unternehmen nennt, muss er mit dem Angebot die
Voraussetzungen der Eignungsleihe nachweisen. Dies gilt auch für Referenzen von
Konzernunternehmen/Unternehmen, mit denen der Bieter gesellschaftsrechtlich verbunden ist.
Fehlen solche Ausführungen oder sind diese nicht nachvollziehbar, kann die Referenz nicht
berücksichtigt werden. Bei Bietergemeinschaften muss klar erkennbar sein, welches
Referenzprojekt welchem Mitglied der Bietergemeinschaft zuzuordnen ist. Die
Mindestanforderungen erfüllende Referenzprojekte der Mitglieder werden der
Bietergemeinschaft zugerechnet. Es werden nur die vom Bieter Anlage Nrn. 3a ff. an
vorgegebener Stelle jeweils genannten Referenzprojekte berücksichtigt. Je Referenz ist ein
zusätzliches Projektblatt (max. 1 DIN-A-4-Seite) mit Darstellung des Referenzprojektes
gestattet, das ebenfalls berücksichtigt wird. Sollten an anderer Stelle oder darüber hinaus
Referenzprojekte benannt werden (z. B. auch in allgemeinen Bürobroschüren, Referenzlisten
o. ä.), werden diese nicht berücksichtigt. Die Nichterfüllung der Mindestanforderung führt zum
Ausschluss des Angebotes.

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Weitere Erklärungen: a) Liste derjenigen Fahrzeuge des Fuhrparks, die für
diesen Auftrag eingesetzt werden. Die abgegebene Liste wird Vertragsinhalt. Die Liste muss
für jedes Fahrzeug die folgenden Angaben zwingend enthalten: i. Fahrzeugart (Bus / Bus mit
Rollstuhllift etc.) ii. Hersteller des Fahrzeugs iii. Modellname des Fahrzeugs iv. Benzin- oder
Dieselfahrzeug, ggf. auch Elektro- oder Hybridfahrzeug v. Erstzulassung des Fahrzeugs vi.
Laufleistung des Fahrzeugs zum Stichtag der Angebotserstellung vii. Regelmäßiger Standort
viii. Bestätigung Klimaanlage ix. Angabe der Sonderausstattung, insbesondere Rollstuhllift /
Rollstuhlrampe x. Angabe der Sicherheitsausstattung xi. Bestätigung Sitzanzahl, Mobiltelefon
und Radio bzw. Musikabspielgerät xii. Bestandsfahrzeug oder Neuanschaffung b)
Tourenpläne Die Tourenplanung muss mindestens enthalten: i. Touren aufgeteilt nach Hin-
und Rückfahrten ii. Fahrzeugart auf der jeweiligen Tour iii. Begleitperson auf der Tour iv.
Beförderungsteilnehmernummer auf der jeweiligen Tour v. Anzahl der Besetztkilometer der
jeweiligen Tour vi. Fahrdauer der jeweiligen Tour vii. Abfahrtszeit und Ankunftszeit der
jeweiligen Tour in der Einrichtung und am Wohnort viii. Für die Tour anfallende gesetzliche

Umsatzsteuer (Angabe, ob und in welcher prozentualen Höhe pro Tour und pro
Beförderungsteilnehmer Umsatzsteuer anfällt) ix. Anzahl der Besetztkilometer pro Tag und pro
Monat

5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Wertungssumme
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Punkte, genau)
Zuschlagskriterium Zahl: 100,00

5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y9P5A6X
/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
URL: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y9P5A6X

5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y9P5A6X
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 15/05/2025 09:00:00 (UTC+2) Eastern European Time,
Central European Summer Time
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 2 Monate
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: s. § 56 VgV
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 15/05/2025 09:00:00 (UTC+2) Eastern European Time, Central European
Summer Time
Ort: nicht einschlägig, nur elektronisch
Zusätzliche Informationen: nicht einschlägig, nur elektronisch
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: s. Vergabeunterlagen
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein

5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem

Elektronische Auktion: nein

5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Regierung von Oberbayern - Vergabekammer Südbayern
Informationen über die Überprüfungsfristen: Der AG weist darauf hin, dass er nach seiner
Einschätzung kein Auftraggeber im Sinne des § 99 GWB ist, so dass die Vorschriften des
GWB auch zum Nachprüfungsverfahren nicht anwendbar sind. Unbeschadet dessen weist er
auf folgendes hin: Gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 des Gesetzes gegen
Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit - der
Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von
zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,
nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung
oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, - Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis
zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden, - mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf
Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz
2 GWB bleibt unberührt. Gemäß § 134 Abs. 1 GWB haben öffentliche Auftraggeber die Bieter,
deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, über den Namen des Unternehmens,
dessen Angebot angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen
Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten Zeitpunkt des
Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu informieren. Gemäß § 134 Abs. 2 GWB darf
ein Vertrag erst zehn (10) Kalendertage nach Absendung (per Telefax, E-Mail oder
elektronisch über die Vergabeplattform) der Information nach 134 Abs. 1 GWB geschlossen
werden. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den
Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter kommt es nicht an. Gemäß §
135 Abs. 2 Satz 1 GWB kann die Unwirksamkeit nach § 135 Abs. 1 GWB nur festgestellt
werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der
Information der betroffenen Bieter durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss
des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht
worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union
bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage
nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der
Europäischen Union.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Kind im
Zentrum Chiemgau Behandlungszentrum Aschau GmbH
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Kind im Zentrum Chiemgau
Behandlungszentrum Aschau GmbH

8. Organisationen

8.1. ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Kind im Zentrum Chiemgau Behandlungszentrum Aschau GmbH
Registrierungsnummer: USt-ID-Nummer DE 253318086
Postanschrift: Bernauer Str. 18
Stadt: Aschau im Chiemgau
Postleitzahl: 83229

Land, Gliederung (NUTS): Rosenheim, Landkreis (DE21K)
Land: Deutschland
E-Mail: p.wichelmann@kiz-chiemgau.de
Telefon: +49 8052 171-1201
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt

8.1. ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern - Vergabekammer Südbayern
Registrierungsnummer: 09-0318006-60
Postanschrift: Maximilianstraße 39
Stadt: München
Postleitzahl: 80538
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
Telefon: +49 8921762411
Fax: +49 8921762847
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle

8.1. ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des
Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender

Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 68f8fc85-726d-4795-926e-f19fd172c805 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 16/04/2025 19:06:03 (UTC+2) Eastern
European Time, Central European Summer Time
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
ABl. S Nummer der Ausgabe: 77/2025
Datum der Veröffentlichung: 18/04/2025

Referenzen:
https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y9P5A6X
https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y9P5A6X/documents
http://icc-hofmann.net/NewsTicker/202504/ausschreibung-255795-2025-DEU.txt

 
 
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