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Ausschreibung: Deutschland  Öffentlicher Schienentransport/öffentliche Schienenbeförderung  Isar-Noris- Altmühl (INA) - DEU-München
Öffentlicher Schienentransport/öffentliche Schienenbeförderung
Dokument Nr...: 147405-2024 (ID: 2024031101431331068)
Veröffentlicht: 11.03.2024
*
  DEU-München: Deutschland  Öffentlicher Schienentransport/öffentliche
Schienenbeförderung  Isar-Noris- Altmühl (INA)
   2024/S 50/2024 147405
   Deutschland  Öffentlicher Schienentransport/öffentliche Schienenbeförderung  Isar-Noris-
   Altmühl (INA)
   OJ S 50/2024 11/03/2024
   Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung  Standardregelung - Änderungsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   1. Beschaffer
       1.1. Beschaffer
	    Offizielle Bezeichnung: Bayerische Eisenbahngesellschaft mbH (BEG)
            Rechtsform des Erwerbers: Von einer lokalen Gebietskörperschaft kontrolliertes öffentliches
	    Unternehmen
            Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
   2. Verfahren
       2.1. Verfahren
            Titel: Isar-Noris-Altmühl (INA)
            Beschreibung: Öffentlicher Dienstleistungsauftrag im Schienenpersonennahverkehr im Sinne
	    des Art. 5 Abs. 1 der VO (EG) Nr. 1370/2007. Betrieb eines Regionalverkehrs im Umfang von
	    ca. 6,4 Millionen Zugkilometern pro Jahr auf den folgenden Linien: RE 1: Stundentakt
            München  Ingolstadt  Nürnberg RB 16: Stundentakt München  Ingolstadt  Treuchtlingen
            ( Nürnberg) RE 60: Zweistundentakt Augsburg  Treuchtlingen  Nürnberg RB 16:
            Zweistundentakt (München  Ingolstadt ) Treuchtlingen  Nürnberg RE 60: Einzelzüge im
            Berufsverkehr Treuchtlingen  Nürnberg Betriebsaufnahme ist zum Fahrplanwechsel im
            Dezember 2028 (10.12.2028). Die Laufzeit des Vertrags beträgt 12 Jahre mit dreimal einem
            Jahr Verlängerungsoption. Es werden Angebote mit Neu- und Gebrauchtfahrzeugen
            zugelassen. Der abzuschließende Verkehrsdurchführungsvertrag wird als Nettovertrag mit
            zweijähriger Bruttoanlaufphase ausgestaltet. Der VDV enthält detaillierte Vorgaben zur
            Qualität der zu erbringenden Leistungen. Für die Erbringung der Verkehrsleistungen sind für
            den Einsatz auf der Strecke Nürnberg  SFS  Ingolstadt  München Gebraucht-fahrzeuge ab
            Baujahr 2020 und Neufahrzeuge, für das übrige Netz Gebrauchtfahrzeuge ab Baujahr 2016
	    und Neufahrzeuge zugelassen. Es wird eine Kapitaldienstgarantie zur Finanzierung von
	    Neufahrzeugen angeboten. Die Verkehrsleistungen werden im Rahmen eines
	    wettbewerblichen Vergabeverfahrens nach den Bestimmungen des 4. Teils des Gesetzes
            gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) sowie der Verordnung über die Vergabe
            öffentlicher Aufträge (VgV) vergeben. Der angegebene Wert entspricht nicht dem
            tatsächlichen Auftragswert. Der entsprechende Schätzwert wird aus Gründen des Schutzes
            von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen an dieser Stelle nicht bekannt gegeben.
	    Kennung des Verfahrens: 9dbf5c5f-15fe-46bd-8965-b54455a21f1d
	    Interne Kennung: E61423958
	    Verfahrensart: Offenes Verfahren
	    Das Verfahren wird beschleunigt: nein
     2.1.1. Zweck
	    Art des Auftrags: Dienstleistungen
            Haupteinstufung (cpv): 60210000 Öffentlicher Schienentransport/öffentliche
            Schienenbeförderung
              Zusätzliche Einstufung (cpv): 60210000 Öffentlicher Schienentransport/öffentliche
              Schienenbeförderung
     2.1.2. Erfüllungsort
            Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
	    Land: Deutschland
            Zusätzliche Informationen: Erfüllung von Verkehrsleistungen innerhalb der bayerischen
	    Regierungsbezirke Oberbayern, Mittelfranken und Schwaben (Hinweis: Bezugnahme auf
            Vorinformation aus technischen Gründen nicht möglich, da diese im alten eNotices-Format
            veröffentlicht wurde. Nummer: 2022/S 215-617518)
     2.1.3. Wert
            Geschätzter Wert ohne MwSt.: 1,00 EUR
     2.1.4. Allgemeine Informationen
            Zusätzliche Informationen: Kommunikation: Der Auftraggeber stellt die (ggf.
            fortgeschriebenen) Vergabeunterlagen sowie zusätzliche Bewerberinformationen über seine
            Vergabeplattform im Internet gemäß § 41 Absatz 1 VgV unentgeltlich, uneingeschränkt,
            vollständig und direkt zum Abruf zur Verfügung, ohne dass eine vorherige Registrierung
            erforderlich ist. Aus der Möglichkeit des registrierungsfreien Unterlagenabrufs resultiert daher
            die Pflicht zur selbständigen, eigenverantwortlichen Information über etwaige Änderungen der
            Vergabeunterlagen oder die Bereitstellung zusätzlicher Informationen. Eine automatische
            Benachrichtigung über Änderungen erfolgt nur an registrierte Bieter. Rückfragen zu den
            Vergabeunterlagen können nur von Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU), die gemäß den
	    Rechtsvorschriften ihres Mitgliedstaats, in dem sie niedergelassen sind, zur Erbringung der
            ausgeschriebenen Leistung berechtigt sind (vgl. § 9 Absatz 3 VgV i. V. m. Artikel 19 Absatz 1
	    der Richtlinie 2014/24/EU vom 26.2.2014), von EVU, die beabsichtigen, die Zulassung als
	    Eisenbahnverkehrsunternehmen samt erforderlicher Erlangung der Sicherheitsbescheinigung
	    bis zur Betriebsaufnahme zu erlangen, sowie von Unternehmen oder Personen, die im Auftrag
            eines EVU tätig werden, gestellt werden. Das EVU bzw. das im Auftrag des EVU tätige
            Unternehmen/die im Auftrag des EVU tätige Person hat sich deshalb auf der Vergabeplattform
	    unter der Internetadressehttps://subreport-elvis.de/anmeldung.html mit einer eindeutigen
	    Unternehmensbezeichnung, Anschrift und aktiver E-Mail-Adresse zu registrieren. Im
            Anschluss informiert der Auftraggeber das registrierte EVU automatisch über Änderungen an
            den Vergabeunterlagen und Veröffentlichung von Bewerberinformationen über das interne
	    Bieterkommunikationssystem der Vergabeplattform, das eine Benachrichtigungsfunktion per E-
            Mail beinhaltet. Wenn und soweit das Vergabeverfahren zu einem Betreiberwechsel führt,
            besteht eine Verpflichtung des neuen Betreibers zur Personalübernahme vom bisherigen
            Betreiber gemäß § 131 Abs. 3 GWB. Näheres ist den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
	    Rechtsgrundlage:
	    Richtlinie 2014/24/EU
	    vgv - Die VgV (Vergabeverordnung) ist eine Rechtsverordnung, die die Beschaffung von
            Liefer- und Dienstleistungen von öffentlichen Auftraggebern regelt.
     2.1.5. Bedingungen für die Auftragsvergabe
            Bedingungen für die Einreichung:
            Höchstzahl der Lose, für die ein Bieter Angebote einreichen kann: 1
	    Auftragsbedingungen:
            Höchstzahl der Lose, für die Aufträge an einen Bieter vergeben werden können: 1
     2.1.6. Ausschlussgründe:
              Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Der Bewerber hat mit seinem
              Teilnahmeantrag eine Eigenerklärung darüber abzugeben, ob für ihn Ausschlussgründe nach
              § 21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, nach § 98c des Aufenthaltsgesetzes, nach § 19
              des Mindestlohngesetzes oder nach den §§ 123 und § 124 GWB vorliegen. Bei Angeboten
              von Bewerbergemeinschaften muss eine solche Eigenerklärung von jedem Mitglied der
	      Bewerbergemeinschaft abgegeben werden. Bewerber oder Mitglieder einer
              Bewerbergemeinschaft, bei denen Ausschlussgründe nach den §§ 123, 124 GWB vorliegen,
              haben außerdem eine Erklärung darüber abzugeben, ob  und wenn ja, welche  Maßnahmen
              zur Selbstreinigung nach § 125 GWB der jeweilige Bewerber bzw. das jeweilige Mitglied der
              Bewerbergemeinschaft ergriffen hat. Für diese Erklärung ist das Formblatt F (vgl. Anlage F zu
              diesem Verfahrensbrief) auszufüllen. Beruft sich ein Bewerber zum Nachweis seiner
              wirtschaftlichen und finanziellen oder technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit auf einen
              Dritten, ist dieses Formblatt auch bezogen auf den Dritten auszufüllen und dem
              Teilnahmeantrag beizufügen. Nachweis der Nichtbeauftragung russischer Unternehmen Nach
              Art. 5 k) VO (EU) 2022/576 ist die Vergabe von öffentlichen Aufträgen an Unternehmen, die
	      ihren Sitz in Russland haben oder einen anderweitigen dort genannten Bezug zu Russland
	      aufweisen, angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren,
              seit dem 09.04.2022 verboten. Die Bieter haben daher diesbezüglich die Eigenerklärung zu
              einem Bezug zu Russland nach Art. 5 k) VO (EU) 2022/576 mit dem Teilnahmeantrag
              abzugeben (Anlage G zu diesem Verfahrensbrief). Teilnahmeanträge von Bietern, die einen in
	      Art. 5 k) VO (EU) 2022/576 genannten Bezug zu Russland aufweisen, werden vom
	      Vergabeverfahren ausgeschlossen. Beruft sich ein Bewerber zum Nachweis seiner
              wirtschaftlichen und finanziellen oder technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit auf einen
              Dritten, ist dieses Formblatt auch bezogen auf den Dritten auszufüllen und dem
              Teilnahmeantrag beizufügen.
   5. Los
       5.1. Los: LOT-0001
            Titel: Isar-Noris-Altmühl (INA)
	    Beschreibung: Betrieb eines Regionalverkehrs im Umfang von ca. 6,4 Millionen Zugkilometern
            pro Jahr auf den folgenden Linien: RE 1: Stundentakt München  Ingolstadt  Nürnberg RB
            16: Stundentakt München  Ingolstadt  Treuchtlingen ( Nürnberg) RE 60: Zweistundentakt
            Augsburg  Treuchtlingen  Nürnberg RB 16: Zweistundentakt (München  Ingolstadt )
            Treuchtlingen  Nürnberg RE 60: Einzelzüge im Berufsverkehr Treuchtlingen  Nürnberg
	    Betriebsaufnahme ist zum Fahrplanwechsel im Dezember 2028 (10.12.2028). Die Laufzeit des
            Vertrags beträgt 12 Jahre mit dreimal einem Jahr Verlängerungsoption. Es werden Angebote
            mit Neu- und Gebrauchtfahrzeugen zugelassen. Der abzuschließende
            Verkehrsdurchführungsvertrag wird als Nettovertrag mit zweijähriger Bruttoanlaufphase
            ausgestaltet. Der VDV enthält detaillierte Vorgaben zur Qualität der zu erbringenden
            Leistungen. Für die Erbringung der Verkehrsleistungen sind für den Einsatz auf der Strecke
            Nürnberg  SFS  Ingolstadt  München Gebraucht-fahrzeuge ab Baujahr 2020 und
            Neufahrzeuge, für das übrige Netz Gebrauchtfahrzeuge ab Baujahr 2016 und Neufahrzeuge
	    zugelassen. Es wird eine Kapitaldienstgarantie zur Finanzierung von Neufahrzeugen
	    angeboten. Die Verkehrsleistungen werden im Rahmen eines wettbewerblichen
	    Vergabeverfahrens nach den Bestimmungen des 4. Teils des Gesetzes gegen
            Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) sowie der Verordnung über die Vergabe öffentlicher
            Aufträge (VgV) vergeben.
	    Interne Kennung: E61423958
     5.1.1. Zweck
	    Art des Auftrags: Dienstleistungen
            Haupteinstufung (cpv): 60210000 Öffentlicher Schienentransport/öffentliche
            Schienenbeförderung
            Zusätzliche Einstufung (cpv): 60210000 Öffentlicher Schienentransport/öffentliche
            Schienenbeförderung
	    Menge: 1
	    Optionen:
            Beschreibung der Optionen: 3 mal 1 Jahr Verlängerungsoption für den Auftraggeber, die oben
            angegebene Laufzeit von 12 Jahren bemisst sich OHNE Optionen und Verlängerungen
     5.1.2. Erfüllungsort
            Stadt: München
            Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
	    Land: Deutschland
            Zusätzliche Informationen: Erfüllungsorte entlang der Haltepunkte der oben genannten Linien
	    des Regionalverkehrs in den bayerischen Regierungsbezirken Oberbayern, Mittelfranken und
	    Schwaben
     5.1.3. Geschätzte Dauer
	    Datum des Beginns: 10/12/2028
	    Enddatum der Laufzeit: 09/12/2040
	    Laufzeit: 12 Jahr
     5.1.4. Verlängerung
            Maximale Verlängerungen: 3
     5.1.5. Wert
            Geschätzter Wert ohne MwSt.: 1,00 EUR
     5.1.6. Allgemeine Informationen
	    Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
            Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
	    Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
	    Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
            Zusätzliche Informationen: Fortsetzung Eignungskriterium wirtschaftliche und finanzielle
            Leistungsfähigkeit: Alternative 1: Soweit für das Geschäftsjahr 2023 kein Jahresabschluss
	    erstellt wird oder ein Bieter den Jahresabschluss ganz oder teilweise nicht vorlegen und sich
            zur Begründung darauf berufen möchte, dass dessen Veröffentlichung nicht gesetzlich
            vorgeschrieben ist, hat der Bieter eine dies darstellende Eigenerklärung abzugeben. In diesem
            Fall hat der Bieter die in den oben unter Grundfall in den Ziffern 1), 3), 4) und 5) genannten
            Unterlagen  soweit zutreffend  vorzulegen. Anstelle der oben in Ziffer 2) genannten
            Unterlage hat der Bieter eine Einnahmen-Überschussrechnung für das Geschäftsjahr 2023 mit
            der Angabe des Ergebnisses des Unternehmens sowie eine Vermögensübersicht vorzulegen,
            die folgende Angaben enthalten muss:  sämtliches Vermögen und Verbindlichkeiten bilanziert
            und bewertet gem. §§ 238 bis 289a HGB;  Eigenkapital zu Buchwerten;  Beschreibung und
            Erläuterung zu den in der Vermögensübersicht dargestellten Positionen und Angaben
            entsprechend §§ 284 bis 288 HGB. Alternative 2: Ist der Jahresabschluss des Bieters über
            das Geschäftsjahr 2023 zum Zeitpunkt der Abgabe des Angebots noch nicht erstellt und
            festgestellt oder sind die Vermögensübersicht und die Einnahmen-Überschussrechnung 
            jeweils soweit nach den obigen Ausführungen vorzulegen  noch nicht erstellt, hat der Bieter
            dies in einer Eigenerklärung mitzuteilen. Sodann hat der Bieter die in den oben unter Grundfall
               in den Ziffern 1), 3), 4) und 5) genannten Unterlagen  soweit zutreffend  vorzulegen.
	      Anstelle der oben in Ziffer 2) genannten Unterlage hat der Bieter folgende Unterlagen
              abzugeben:  den Jahresabschluss (siehe oben, Ziffer 2) oder die Einnahmen-
              Überschussrechnung und die Vermögensübersicht  soweit nach den obigen Ausführungen
              vorzulegen  für das Geschäftsjahr 2022;  eine Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) in
              der die Umsatzerlöse und die betrieblichen Aufwendungen und das vorläufige Jahresergebnis
              für das Geschäftsjahr 2023 (ggf. vor Jahresabschlussbuchungen) angegeben sind, sowie 
              eine Eigenerklärung über das vorläufige Eigenkapital (zu Buchwerten) zum Abschluss des
              Geschäftsjahres 2023 unter Berücksichtigung des vorläufigen Jahresergebnisses sowie der im
              Geschäftsjahr 2023 getätigten Einlagen, Gewinnausschüttungen und sonstigen Entnahmen.
              Ergänzung für alle Fälle (auch für den Grundfall): Soweit sich aus den nach den obigen
              Anforderungen vorzulegenden Unterlagen ein den tatsächlichen Verhältnissen
              entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Bieters für das
              Geschäftsjahr 2023 nicht ergibt, sind die zur Beschreibung der tatsächlichen Verhältnisse
              erforderlichen zusätzlichen Angaben im Wege einer Eigenerklärung abzugeben.
     5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
	    Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
     5.1.8. Zugänglichkeitskriterien
            Zugänglichkeitskriterien für Menschen mit Behinderungen wurden berücksichtigt
     5.1.9. Eignungskriterien
	    Kriterium:
            Art: Eignung zur Berufsausübung
            Bezeichnung: Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der
	    Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
            Beschreibung: Der künftige Auftragnehmer muss zum Zeitpunkt der Betriebsaufnahme als
            Eisenbahnverkehrsunternehmen gemäß § 6 des Allgemeinen Eisenbahngesetzes (AEG)
            zugelassen sein oder belegen, dass diese Zulassung nach § 6f AEG nicht benötigt wird. Der
            künftige Auftragnehmer muss darüber hinaus über eine Sicherheitsbescheinigung nach § 7a
            AEG verfügen. Die Bieter haben deshalb mit ihrem Angebot eine zum Zeitpunkt der Abgabe
            des Angebots gültige Zulassung als Eisenbahnverkehrsunternehmen in der Bundesrepublik
            Deutschland gemäß § 6 AEG oder einen Beleg dafür, dass diese Zulassung nach § 6f AEG
            nicht erforderlich ist, sowie eine zum Zeitpunkt der Abgabe des Angebots gültige
            Sicherheitsbescheinigung nach § 7a Abs. 1 oder Abs. 4 AEG vorzulegen. Alternativ kann der
	    Bieter im Angebot darstellen, wie die Zulassung als Eisenbahnverkehrsunternehmen samt
	    erforderlicher Erlangung der Sicherheitsbescheinigung bis zur Betriebsaufnahme erlangt
	    werden wird. Soll bzw. sollen im Falle einer Angebotsabgabe durch eine Bietergemeinschaft
            nur ein Mitglied bzw. nicht alle Mitglieder der Bietergemeinschaft für die Durchführung der
            fahrplanmäßigen Verkehrsleistungen zuständig sein, müssen die vorstehend genannten
            Unterlagen nur für dasjenige Mitglied / diejenigen Mitglieder vorgelegt werden, das / die für die
            Durchführung der fahrplanmäßigen Verkehrsleistungen zuständig sein soll / sollen. Des
            Weiteren haben die Bieter einen aktuellen Berufs- oder Handelsregisterauszug nach Maßgabe
	    der Rechtsvorschriften des Staates vorzulegen, in dem der Bieter niedergelassen ist. Der
	    Berufs- oder Handelsregisterauszug darf nicht vor dem 01.07.2024 datiert sein. Eine Kopie
            des Aktuellen Abdrucks (AD), der aus dem gemeinsamen Registerportal der Länder unter
	    www.handelsregister.de heruntergeladen werden kann, ist ausreichend.
	    Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
	      Kriterium:
              Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
              Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
              Beschreibung: Die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit ist als gewährleistet
              anzusehen, wenn nach der Einschätzung des Auftraggebers anzunehmen ist, dass der Bieter
              über die erforderlichen wirtschaftlichen und finanziellen Kapazitäten für seine laufenden
              finanziellen Verpflichtungen unter Einschluss derjenigen aus dem hiesigen Auftrag verfügt und
              ggf. auftretende Vorlaufkosten und Anlaufverluste aufgefangen werden können. Beruft sich ein
              Bieter zum Beleg seiner wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit auf diejenige eines
              Dritten, so hat der Bieter die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit dieses Dritten
	      durch Vorlage der nachfolgend dargestellten Dokumente mit dem Angebot nachzuweisen.
              Darüber hinaus ist dem Angebot eine gegenüber dem Bieter abgegebene
              Verpflichtungserklärung des Dritten beizufügen, aus der hervorgeht, dass dem Bieter
              tatsächlich die für den Auftrag erforderlichen Mittel des Dritten zur Verfügung stehen werden.
              Die Verpflichtungserklärung darf für die Dauer des ausgeschriebenen Vertrages von dem
              Dritten nicht einseitig widerrufen werden können. Dies muss dem Wortlaut der
              Verpflichtungserklärung zu entnehmen sein. Eine Verpflichtung, dem Bieter über die im
              Rahmen der Eignungsleihe zur Verfügung gestellten Mittel hinaus weitere finanzielle Mittel
	      zukommen zu lassen, muss der Dritte nicht eingehen. Zudem hat sich der Dritte zu Gunsten
	      des Auftraggebers in einer gesonderten und ebenfalls nicht widerruflichen
              Verpflichtungserklärung zu einer gesamtschuldnerischen Haftung für die Auftragsausführung
              gemeinsam mit dem Bieter in dem Umfang bereit zu erklären, in dem er dem Bieter die für den
              Auftrag erforderlichen Mittel zur Verfügung stellt. Der Umfang der bereitgestellten Mittel ist in
              der Erklärung anzugeben. Auch diese Erklärung ist dem Angebot beizufügen. Mit Blick auf die
	      sogleich unter den Ziffern a) und b) aufgestellten Mindestanforderungen an die wirtschaftliche
              und finanzielle Leistungsfähigkeit ist es ausreichend, wenn der Dritte über den sogleich unter
              Ziffer a) dargestellten Mindestjahresumsatz verfügt und das beim Bieter vorhandene positive
	      Eigenkapital zu Zeitwerten gemeinsam mit den vom Dritten bereitgestellten Mitteln den unter
              Ziffer b) der nachfolgend aufgestellten Anforderungen verlangten Wert erreicht. Für die in den
              beiden vorstehenden Absätzen genannten Verpflichtungserklärungen des Dritten ist das
	      Formblatt FB D1 (vgl. Anlage D.1 zu diesem Anschreiben) zu verwenden. Bei der Beurteilung
              der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit einer Bietergemeinschaft ist es
              ausreichend, wenn die Anforderungen in der Summe der Bietergemeinschaftsmitglieder erfüllt
              werden. Die in diesem Abschnitt genannten Eigenerklärungen dürfen nicht vor dem
	      01.07.2024 datieren. Die Bieter haben zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen
              Leistungsfähigkeit folgende Anforderungen zu erfüllen: a) einen Mindestjahresumsatz i. H. v.
              120 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2023 und b) ein positives Eigenkapital zu Zeitwerten, also
              unter Berücksichtigung etwaiger im Vermögen des Bieters vorhandener stiller Reserven i. H.
              v. mindestens 8,5 Mio. EUR zum Ende des Geschäftsjahres 2023. Soweit im Geschäftsjahr
              2023 ein Verlust des Bieters ausgewiesen wurde, erhöht sich das geforderte Eigenkapital um
	      den Betrag dieses Verlustes, es sei denn der Bieter weist nach, dass der Verlust durch den
              Gesellschafter oder durch Gewinne im laufenden Geschäftsjahr ausgeglichen wurde. Die
              Bieter haben zum Beleg, dass sie die aufgestellten Anforderungen erfüllen, die folgenden
              Unterlagen vorzulegen: Grundfall: 1. eine Eigenerklärung über den Umsatz des Bieters im
              Geschäftsjahr 2023; 2. den Jahresabschluss (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang,
              Lagebericht, Erläuterungsteil, soweit vorhanden) für das Geschäftsjahr 2023, falls und soweit
              deren Veröffentlichung in dem Staat, in dem der Bieter niedergelassen ist, gesetzlich
              vorgeschrieben ist; 3. ggf. eine Eigenerklärung über die Art und die Höhe der im Vermögen
              des Bieters zum Zeitpunkt des Abschlusses des Geschäftsjahres 2023 vorhandenen stillen
              Reserven, falls das buchmäßige Eigenkapital den oben unter lit. b) geforderten Mindestbetrag
              des Eigenkapitals nicht erreicht; 4. ggf. eine Eigenerklärung des Bieters, dass ein im
              Geschäftsjahr 2023 ausgewiesener Verlust des Bieters durch den / die Gesellschafter des
              Bieters oder durch Gewinne im laufenden Geschäftsjahr ausgeglichen wurde. zu den
              Alternativen bzw. der Ergänzung für alle Fälle: vgl. Abschnitt Zusätzliche Informationen (BT-
	      300-Lot)
	      Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
	      Kriterium:
              Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
              Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
              Beschreibung: Der Bieter gilt als technisch und beruflich leistungsfähig, wenn anzunehmen ist,
              dass er über die speziellen Sachkenntnisse verfügt, die zur Durchführung der hiesigen
              Leistungen im SPNV erforderlich sind. Hierzu ist es erforderlich, dass der Bieter über Personal
              verfügt, das über Erfahrung in verantwortlicher Position in der Planung und Organisation
	      mindestens eines SPNV-Angebots mit einem Leistungsvolumen von mindestens 3 Mio.
              Zugkm pro Jahr verfügt. Von Erfahrung in verantwortlicher Position wird bei solchen Personen
              ausgegangen, die über einen Hochschulabschluss und/oder eine Qualifikation als
              Eisenbahnbetriebsleiter und/oder eine vergleichbare Qualifikation verfügen. Die Planung und
              Organisation eines SPNV-Angebots muss mindestens die Tätigkeitsbereiche
	      Personalakquise, Beschaffung von Fahrzeugen, Sicherstellung von Wartung und
	      Instandhaltung der einzusetzenden Fahrzeuge, Betriebsplanung, Bestellung der jeweils
              erforderlichen Eisenbahninfrastruktur sowie Tarif, Vertrieb und Erlösmanagement und deren
	      Abrechnung umfassen. Es ist nicht erforderlich, dass die Erfahrung in diesen
              Tätigkeitsbereichen durch eine einzelne Person erlangt wurde, sondern es ist ausreichend,
              wenn die Erfahrung in diesen Tätigkeitsbereichen in Summe bei verschiedenen Personen
              vorhanden ist. Die Verfügbarkeit von Personal, das über Erfahrung als Betriebspersonal
              (Triebfahrzeugführer, Zugbegleiter, Rangierpersonal) und als Disponenten verfügt, ist für die
              technische und berufliche Leistungsfähigkeit des Bieters nicht erforderlich. Die Bieter haben
              zum Beleg ihrer technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit mit dem Angebot folgende
              Unterlagen vorzulegen: - Angabe der Fachkräfte, die im Rahmen der Planung und
              Organisation der zu erbringenden Leistungen eingesetzt werden sollen und über die o.g.
	      erforderliche Erfahrung in verantwortlicher Position in der Planung und Organisation
	      mindestens eines SPNV-Angebots mit einem Leistungsvolumen von mindestens 3 Mio.
              Zugkm pro Jahr verfügen. Aus dieser Angabe muss die jeweilige Qualifikation dieser
              Fachkräfte sowie eine Beschreibung der jeweiligen individuellen Erfahrungen dieser
              Fachkräfte in den o.g. Tätigkeitsbereichen hervorgehen; - Angabe von Referenzen über
	      mindestens ein SPNV-Angebot mit einem Leistungsvolumen von mindestens 3 Mio. Zugkm
	      pro Jahr aus den Jahren 2021, 2022 oder 2023, in denen die vorstehend genannten
              Fachkräfte in verantwortlicher Position in einem der o.g. Tätigkeitsbereiche mitgewirkt haben.
	      Aus dieser Angabe muss das jeweilige SPNV-Angebot, dessen Umfang in Zugkm pro Jahr
              und der Tätigkeitsbereich hervorgehen, in dem die jeweilige Person in verantwortlicher
	      Position mitgewirkt hat. Beruft sich ein Bieter zum Beleg seiner technischen und beruflichen
              Leistungsfähigkeit auf diejenige eines Dritten, so hat der Bieter die technische und berufliche
              Leistungsfähigkeit dieses Dritten durch Vorlage der vorstehend genannten Unterlagen mit dem
              Angebot nachzuweisen. Der Bieter hat zudem nachzuweisen, dass für den Dritten kein
              Ausschlussgrund nach § 19 MiLoG, § 21 A-EntG, § 98c Aufenthaltsgesetz, § 21 SchwarzArbG
              und § 22 LkSG sowie gemäß §§ 123, 124 GWB vorliegt. Darüber hinaus ist dem Angebot eine
              Verpflichtungserklärung des Dritten beizufügen, aus der hervorgeht, dem Bieter die für den
              Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden. Die
              Verpflichtungserklärung darf für die Dauer des ausgeschriebenen Vertrages von dem Dritten
              nicht einseitig widerrufen werden können. Dies muss dem Wortlaut der
              Verpflichtungserklärung zu entnehmen sein. Für die Verpflichtungserklärungen des Dritten ist
	      das Formblatt FB D2 (vgl. Anlage D.2 zu diesem Anschreiben) zu verwenden. Sodann muss
              das Personal des Dritten, das im Angebot des Bieters benannt worden ist und über die zum
              Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit erforderliche Erfahrung in der
              Planung und Organisation mindestens eines SPNV-Angebots verfügt, gemäß § 47 Abs. 1 Satz
	      3 VgV die Planung und Organisation der hiesigen Leistungen in verantwortlicher Position
              erbringen. Bei der Beurteilung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit einer
	      Bietergemeinschaft ist es ausreichend, wenn die Anforderungen in der Summe der
              Bietergemeinschaftsmitglieder erfüllt werden. Die technische und berufliche Leistungsfähigkeit
	      eines Mitglieds / einzelner Mitglieder der Bietergemeinschaft reicht / reichen zur Annahme der
	      Eignung der Bietergemeinschaft allerdings nur aus, wenn dieses Mitglied / diese Mitglieder
              nach der internen Arbeitsverteilung der Bietergemeinschaft für die Durchführung der
              fahrplanmäßigen Verkehrsleistungen zuständig sein soll / sollen. Dies ist mit dem Angebot
              darzulegen, wenn entsprechende Nachweise nur für ein Mitglied / einzelne Mitglieder der
	      Bietergemeinschaft vorgelegt werden.
	      Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
              Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
              Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote
	      ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
    5.1.11. Auftragsunterlagen
            Zugang zu bestimmten Auftragsunterlagen ist beschränkt
            Begründung für die Beschränkung des Zugangs zu bestimmten Auftragsunterlagen: Schutz
	    besonders sensibler Informationen
            Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
            Informationen über zugangsbeschränkte Dokumente einsehbar unter: https://www.subreport.de
	    /E61423958
    5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
            Bedingungen für die Einreichung:
	    Elektronische Einreichung: Erforderlich
            Adresse für die Einreichung: https://www.subreport.de/E61423958
            Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
            Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
            Varianten: Nicht zulässig
            Frist für den Eingang der Angebote: 23/09/2024 12:00:00 (UTC+2)
            Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 3 Monat
            Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
            Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
	    nachgereicht werden.
            Zusätzliche Informationen: Eine Nachforderung von Unterlagen nach Fristablauf ist nach § 56
            VgV möglich.
            Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
            Eröffnungsdatum: 23/09/2024 13:00:00 (UTC+2)
	    Ort: Bayerische Eisenbahngesellschaft mbH
	    Auftragsbedingungen:
	    Es ist eine Geheimhaltungsvereinbarung erforderlich: nein
	    Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
            Finanzielle Vereinbarung: Wir verweisen diesbezüglich auf die umfangreichen
	    Vergabeunterlagen.
              Informationen über die Überprüfungsfristen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung
              von Rechtsbehelfen: Auf die Zulässigkeitsvoraussetzungen eines Nachprüfungsantrages zur
              Vergabekammer gemäß §§ 160 GWB wird hingewiesen, namentlich auf die Regelung des §
              160 Abs. 3 GWB, die folgenden Wortlaut hat: (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der
              Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
              Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von
              zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2.
              Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht
              spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder
              zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen
              Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis
              zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
              gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
              einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf
              Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz
              1 Satz 2 bleibt unberührt.
    5.1.15. Techniken
	    Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
            Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches
	    Beschaffungssystem
    5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
            Schlichtungsstelle: Vergabekammer Südbayern bei der Regierung von Oberbayern
            Überprüfungsstelle: Vergabekammer Südbayern bei der Regierung von Oberbayern
            Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt:
	    Bayerische Eisenbahngesellschaft mbH (BEG)
	    Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt: Bayerische
	    Eisenbahngesellschaft mbH (BEG)
            Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt:
            Vergabekammer Südbayern bei der Regierung von Oberbayern
            Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Bayerische Eisenbahngesellschaft mbH
	    (BEG)
	    Organisation, die Angebote bearbeitet: Bayerische Eisenbahngesellschaft mbH (BEG)
   8. Organisationen
       8.1. ORG-0001
	    Offizielle Bezeichnung: Bayerische Eisenbahngesellschaft mbH (BEG)
	    Registrierungsnummer: Berichtseinheit-ID 00003196
            Postanschrift: Boschetsrieder Straße 69
            Stadt: München
	    Postleitzahl: 81379
            Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
	    Land: Deutschland
	    E-Mail: ausschreibung@bahnland-bayern.de
	    Telefon: +49 897488250
	    Internetadresse: https://beg.bahnland-bayern.de/de/
	    Profil des Erwerbers: https://beg.bahnland-bayern.de/de/
	    Rollen dieser Organisation:
	      Beschaffer
              Federführendes Mitglied
              Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
	      Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt
              Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
	      Organisation, die Angebote bearbeitet
       8.1. ORG-0002
            Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Südbayern bei der Regierung von Oberbayern
	    Registrierungsnummer: nicht bekannt
            Postanschrift: Maximilianstraße 39
            Stadt: München
	    Postleitzahl: 80534
            Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
	    Land: Deutschland
	    E-Mail: vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
	    Telefon: 08921762411
	    Fax: +49 8921762847
	    Internetadresse: https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/behoerde/mittelinstanz
	    /vergabekammer/
	    Rollen dieser Organisation:
            Überprüfungsstelle
            Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
	    Schlichtungsstelle
       8.1. ORG-0003
	    Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
	    Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
	    Stadt: Bonn
	    Postleitzahl: 53119
	    Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
	    Land: Deutschland
	    E-Mail: esender_hub@bescha.bund.de
	    Telefon: +49228996100
	    Rollen dieser Organisation:
	    TED eSender
   10. Änderung
              Fassung der zu ändernden vorigen Bekanntmachung: faf51c53-858c-4e4b-b7f3-
	      2dbcd7c73ee5-01
              Hauptgrund für die Änderung: Aktualisierte Informationen
              Beschreibung: Änderung der Angebotsfrist und des Eröffnungsdatums
      10.1. Änderung
            Beschreibung der Änderungen: Neue Frist für den Eingang der Angebote. Alte Frist: 26/08
            /2024 12:00:00; Neue Frist: 23/09/2024 12:00:00 Neues Eröffnungsdatum. Altes
            Eröffnungsdatum: 26/08/2024 13:00:00; Neues Eröffnungsdatum: 23/09/2024 13:00:00
            Änderung der Auftragsunterlagen am: 07/03/2024
   11. Informationen zur Bekanntmachung
      11.1. Informationen zur Bekanntmachung
	    Kennung/Fassung der Bekanntmachung: a309ec77-15a3-428f-bfd1-b5620bd40c43 - 01
	    Formulartyp: Wettbewerb
            Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung  Standardregelung
            Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 08/03/2024 10:00:45 (UTC+1)
            Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
      11.2. Informationen zur Veröffentlichung
            ABl. S  Nummer der Ausgabe: 50/2024
            Datum der Veröffentlichung: 11/03/2024
Referenzen:
https://beg.bahnland-bayern.de/de/
https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/behoerde/mittelinstanz/vergabekammer/
https://www.subreport.de/E61423958
http://icc-hofmann.net/NewsTicker/202403/ausschreibung-147405-2024-DEU.txt
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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