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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-Bad Sobernheim
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dienstleistungen von Architekturbüros
Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 727990-2023 (ID: 2023120109054763038)
Veröffentlicht: 01.12.2023
*
  DE-Bad Sobernheim: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
   2023/S 232/2023 727990
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Verbandsgemeindeverwaltung Nahe-Glan
   Postanschrift: Marktplatz 11
   Ort: Bad Sobernheim
   NUTS-Code: DEB14 Bad Kreuznach
   Postleitzahl: 55566
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]Sobernheim@Bieteranfrage.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://www.vg-nahe-glan.de/
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.subreport.de/E44385522
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Offizielle Bezeichnung: Vergabeberatungsstelle Klaeser GmbH
   Postanschrift: Auf dem Kalk 5
   Ort: Montabaur
   NUTS-Code: DEB1B Westerwaldkreis
   Postleitzahl: 56410
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Herrn Klaeser
   E-Mail: [9]Sobernheim@Bieteranfrage.de
   Telefon: +49 26029973890
   Fax: +49 26029973899
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [10]www.Vergabeberatungsstelle.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [11]https://www.subreport.de/E44385522
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Neubau Feuerwehrhaus in Monzingen
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und
   Ingenieurbüros und Prüfstellen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   In der Ortsgemeinde Monzingen soll ein neues Feuerwehrhaus errichtet
   werden. Benötigt wird eine Fahrzeughalle mit drei Stellplätzen, dabei
   sollte bei der Planung eine mögliche Erweiterung um einen Stellplatz
   berücksichtig werden.
   Zudem soll in dem Gebäudekomplex eine Fahrzeughalle mit 8 Stellplätzen
   für den Hochwasserschutz des Landkreises Bad Kreuznach errichtet
   werden. Planungsgrundlage ist die DIN 14092-1.
   Detailliertere Anforderungen sind in den den Vergabeunterlagen
   beigefügten Planungsgrundlagen beschrieben.
   Der Auftraggeber hat im Vorfeld eine Machbarkeitsstudie erstellen
   lassen, die zur Orientierung dienen kann.
   Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass sich das diesbezügl.
   vorbefasste Büro an dieser Ausschreibung beteiligen wird, sind die
   vorliegenden Ergebnisse sowie die für deren Erstellung zur Verfügung
   gestellten Unterlagen zum Projekt in der Anlage C beigefügt.
   Gegenstand dieses Vergabeverfahrens sind die Planungsleistungen für
   Gebäude gemäß § 34 HOAI.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
   71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
   71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie
   planungsbezogene Leistungen
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB14 Bad Kreuznach
   Hauptort der Ausführung:
   Monzingen
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Gegenstand dieses Vergabeverfahrens sind die Planungsleistungen für
   Gebäude gemäß § 34 HOAI, und zwar die Leistungsphasen 1-9.
   Neben den Grundleistungen nach HOAI ist die Vergabe Besonderer
   Leistungen ebenfalls Gegenstand dieses Vergabeverfahrens.
   .
   Der Auftraggeber beabsichtigt eine stufenweise Vergabe der
   Planungsleistungen.
   In der Leistungsstufe 1 sollen die Leistungsphasen 1 bis 4 für
   Leistungen nach § 34 HOAI sowie die in diesen Phasen erforderlichen
   Besonderen Leistungen beauftragt werden.
   In der Leistungsstufe 2 beabsichtigt der Auftraggeber für die
   genehmigte Planung die Vergabe der Leistungsphasen 5 bis 9 nach § 34
   HOAI sowie der in diesen Phasen erforderlichen Besonderen Leistungen.
   Die auf die Leistungsstufe 1 aufbauenden Leistungen werden optional
   ausgeschrieben.
   Auf die Beauftragung der weiteren Leistungen/Stufen besteht kein
   Rechtsanspruch.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 9
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Die angegebene Laufzeit des Vertrages bezieht sich auf die geschätzte
   Bearbeitungsdauer ab Beauftragung bis zur Vorlage einer
   genehmigungsfähigen Planung.
   Genauere Angaben sind dem Entwurf des Architektenvertrages zu
   entnehmen.
   Für die Bearbeitung weiterer Leistungsphasen/Leistungsstufen werden mit
   deren Beauftragung entsprechende Bearbeitungszeiten vereinbart.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Erfahrung des Bewerbers mit der Erbringung von Planungs- und
   Bauüberwachungsleistungen im Bereich des Neubaus bzw. der Sanierung und
   Erweiterung von vergleichbaren Gebäuden anhand der angegebenen
   Referenzen, die die Mindestanforderungen an die Referenzen gemäß Ziffer
   III.1.3) der Bekanntmachung erfüllen.
   Durch die Einreichung von zusätzlichen Referenzen (über die
   Mindestanzahl von 3 hinaus) kann eine bessere Bewertung erzielt werden;
   ebenso bei größerer Entsprechung der vorgelegten Referenzen mit der
   vorliegenden Planungsaufgabe (Kosten, Größe, Schwierigkeitsgrad/
   Komplexität, etc.).
   Bei der Bewertung der Teilnahmeanträge werden ausschließlich Referenzen
   herangezogen, die die Mindestanforderungen an die Referenzen gemäß
   Ziffer III.1.3) der Bekanntmachung erfüllen. Dies gilt auch für die
   Berücksichtigung von zusätzlichen Referenzen.
   Sofern die Zahl geeigneter Bewerber unter der bekanntgemachten
   Mindestzahl von 3 Bewerbern liegt, kann der Auftraggeber das
   Vergabeverfahren nach § 51 Abs. 3 S. 2 VgV fortführen, indem er den
   oder die Bewerber einlädt, die über die geforderte Eignung verfügen.
   Alternativ kann der Auftraggeber das Vergabeverfahren wegen
   Unterschreitung der Mindestzahl von drei geeigneten Bewerbern, aber
   auch gemäß § 63 VgV aufheben und gegebenenfalls ein neues
   Vergabeverfahren durchführen.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Gegenstand dieses Vergabeverfahrens sind die Planungsleistungen für
   Gebäude gemäß § 34 HOAI, und zwar die Leistungsphasen 1-9.
   Neben den Grundleistungen nach HOAI ist die Vergabe Besonderer
   Leistungen ebenfalls Gegenstand dieses Vergabeverfahrens.
   .
   Der Auftraggeber beabsichtigt eine stufenweise Vergabe der
   Planungsleistungen.
   In der Leistungsstufe 1 sollen die Leistungsphasen 1 bis 4 für
   Leistungen nach § 34 HOAI sowie die in diesen Phasen erforderlichen
   Besonderen Leistungen beauftragt werden.
   In der Leistungsstufe 2 beabsichtigt der Auftraggeber für die
   genehmigte Planung die Vergabe der Leistungsphasen 5 bis 9 nach § 34
   HOAI sowie der in diesen Phasen erforderlichen Besonderen Leistungen.
   Die auf die Leistungsstufe 1 aufbauenden Leistungen werden optional
   ausgeschrieben.
   Auf die Beauftragung der weiteren Leistungen/Stufen besteht kein
   Rechtsanspruch.
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Angaben, die mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen sind:
   1.) Eigenerklärung des Bewerbers/Bieters, dass in der Person des
   Bewerbers/Bieters oder durch ein Verhalten seiner Person oder durch das
   Verhalten einer Person, die dem Bewerber/Bieter zuzurechnen ist, keine
   Ausschlussgründe nach§ 123 GWB begründet sind.
   2.) Eigenerklärung des Bewerbers/Bieters, dass in der Person des
   Bewerbers/Bieters oder durch ein Verhalten seiner Person oder durch das
   Verhalten einer Person, die dem Bewerber/Bieter zuzurechnen ist, keine
   Ausschlussgründe nach § 124 GWB und nach §§ 19, 21 MiLoG begründet
   sind.
   3.) Eigenerklärung des Bewerbers/Bieters, dass er seiner Verpflichtung
   zur Zahlung von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen nachgekommen
   ist.
   4.) Eigenerklärung des Bewerbers/Bieters, dass keine Abhängigkeiten von
   Ausführungs- und Lieferinteressen bestehen (gemäß § 73 Abs. 3 VgV).
   Gehärt der Bewerber/Bieter einer Gruppe von Unternehmen an, hat er mit
   seinem Angebot zu erklären, inwieweit er mit den weiteren Unternehmen
   verknüpft ist.
   5.) Eigenerklärung des Bewerbers/Bieters gemäß Artikel 5k der
   Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der
   Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 zur
   Nichtzugehörigkeit zu den genannten Personen oder Unternehmen, die
   einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen.
   6.) Nachweis des Bieters über die Eintragung in ein Berufs- oder
   Handelsregister bzw. ein den Rechtsvorschriften seines Sitzstaates
   entsprechender Nachweis (wie Handelsregister, Partnerschaftsregister,
   Berufskammern der Länder)
   .
   Auf Verlangen der Vergabestelle sind durch den Bewerber zum Beleg
   seiner Eigenerklärungen entsprechende Eignungsnachweise vorzulegen wie
   Bescheinigung des Finanzamtes, Unbedenklichkeitsbescheinigung der
   Krankenkassen/der Berufsgenossenschaft. Die Vergabestelle behält sich
   vor, weitere Auskünfte und Bestätigungen/Nachweise, die zur Überprüfung
   der Eigenerklärung dienen, zu verlangen bzw. einzuholen.
   Werden die Leistungen von einer Bewerbergemeinschaft angeboten, sind
   die Auskünfte für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erklären.
   Will sich der Bewerber/Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten
   bedienen, sind die Auskünfte auch vom Dritten abzugeben.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Angaben, die mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen sind:
   1.) Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers/Bieters und
   seinen Umsatz für die Dienstleistungen, die mit der ausgeschriebenen
   Leistung vergleichbar sind, in den letzten drei Geschäftsjahren (§ 45
   Abs. 4 Nr. 4 VgV).
   2.) Erklärung, ob und hinsichtlich welcher Leistungen sich der
   Bewerber/Bieter der Kapazitäten anderer Unternehmer bedient, und dass
   die dann erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen(§ 47 Abs. 1 VgV).
   .
   Die Vergabestelle behält sich vor, weitere Auskünfte und
   Bestätigungen/Nachweise, die zur Überprüfung der Eigenerklärung dienen
   (z.B. Bilanzen, EO-Rechnungen, BWAs), zu verlangen bzw. einzuholen.
   .
   Werden die Leistungen von einer Bewerbergemeinschaft angeboten, sind
   die Auskünfte für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erklären.
   Will sich der Bewerber/Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten
   bedienen, sind die Auskünfte auch vom Dritten abzugeben.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Der Bewerber/Bieter hat eine Berufs- oder
   Betriebshaftpflichtversicherung nachzuweisen, deren Deckungssumme
   für Personenschäden mindestens 2.000.000,00 EUR und
   für Sach- und Vermögenschäden mindestens 2.000.000,00 EUR beträgt (§ 45
   Abs. 1 Nr. 3 VgV).
   Die vorgenannten Mindestdeckungssummen müssen für die Personen-, Sach-
   und Vermögensschäden mind. zweifach pro Versicherungsjahr zur Verfügung
   stehen.
   Es ist durch eine Bescheinigung der Versicherung nachzuweisen, dass die
   vorgenannten Versicherungssummen im Auftragsfall zur Verfügung stehen.
   Die geforderten Nachweise sind mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Angaben, die mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen sind:
   1.) Angabe der zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen namentlich
   genannt und unter Nennung der jeweiligen Befähigung zur Berufsausübung
   (i.S.d. § 46 Abs. 3 Nr. 2 und Nr. 6 VgV);
   2.) Erläuterung, aus der die Anzahl der Beschäftigten und deren
   Ausbildung der letzten 3 Jahre (Führungspersonal, Architekten,
   Ingenieure, Techniker etc.) hervorgeht (i.S.d. § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV);
   3.) Angaben des Teils des Auftrages, den der Bewerber/Bieter unter
   Umständen an Dritte vergeben will.
   Die Vergabestelle behält sich vor, weitere Auskünfte und
   Bestätigungen/Nachweise, die zur Überprüfung der Eigenerklärung dienen,
   zu verlangen bzw. einzuholen.
   Werden die Leistungen von einer Bewerbergemeinschaft angeboten, sind
   die Auskünfte für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erklären.
   Will sich der Bewerber/Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten
   bedienen, sind die Auskünfte auch vom Dritten abzugeben.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   I. Mindestanforderung an die Bürogröße:
   Planung - Bauüberwachung
   Der Bewerber muss hinsichtlich der Person des Planers und des
   Bauüberwachers über die Qualifikation eines abgeschlossenen
   Hochschulstudiums des Bauingenieurwesens bzw. der Architektur und über
   eine einschlägige Berufserfahrung von mindestens 10 Jahren nach
   Abschluss des Studiums sowie über mindestens einen Vertreter von
   gleicher Qualifikation und gleicher Berufserfahrung verfügen.
   Für die Stellvertretung in der Bauüberwachung wird die Qualifikation
   zum staatl. gepr. Bautechniker mit einer mindestens 10-jährigen
   Berufserfahrung als gleichwertig gesehen.
   .
   Der Bewerber muss nach § 64 LBauO Rheinland-Pfalz bauvorlageberechtigt
   sein.
   Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für
   die Durchführung der Aufgabe entsprechende Architekten/Techniker
   benennen.
   .
   Die geforderte Eignung muss zum Einreichungstermin für die
   Teilnahmeanträge vorliegen und ist mit dem Teilnahmeantrag nachzuweisen
   (Diplomurkunden, Berufszulassungsurkunden bzw. Studiennachweisen,
   Referenzen oder sonstigen vergleichbaren Belegen).
   .
   II. Mindestanforderung an die Erfahrung des Bewerbers:
   Der Bewerber hat seine besondere Erfahrung mit dem Neubau, der
   Sanierung oder der Erweiterung von Gebäuden mit vergleichbarer
   Komplexität durch geeignete Referenzen nachzuweisen.
   Geeignet sind solche Referenzen, die die nachfolgenden Anforderungen an
   die Vergleichbarkeit erfüllen und im Rahmen derer die Projekte kosten-
   und termingerecht abgewickelt wurden.
   Es sind mindestens drei Referenzobjekte für die Objektplanung Gebäude
   anzugeben, die die nachfolgenden Bedingungen erfüllen:
   Alle Referenzen müssen den Neubau, die Sanierung oder die Erweiterung
   von Gebäuden mit vergleichbaren Anforderungen (Feuerwehrhäuser,
   Fahrzeughallen, Rettungsdienstgebäude Einrichtungen des THW oder DRK,
   Werkstätten, Bauhöfe oder ähnliche Einrichtungen) zum Inhalt haben:
   -davon muss mindestens eine Referenz den Neubau eines Feuerwehrhauses
   beinhalten,
   -davon muss mindestens eine Referenz Planungsleistungen beinhalten, bei
   der die Summe der Kosten der Kostengruppen 300+400 mind. 1.500.000 EUR
   netto betragen
   -davon muss mindestens eine Referenz einen Hallenbau in Modulbauweise
   (Ständerbau, Hallenbau, Fertigbauweise) ausweisen.
   Der Bewerber hat darüber hinaus seine besondere Erfahrung mit der
   Planung und Bauüberwachung von Bauvorhaben durch mindestens 2 geeignete
   Referenz nachzuweisen, bei deren Realisierung die Bauleistung
   nach den Regelungen der VOB bzw. VOB/EU vergeben und realisiert wurde.
   Bei allen Referenzen müssen mindestens die Planungsleistungen der
   Leistungsphasen 2-6 und 8 erbracht worden sein, wobei der Abschluss der
   Leistungsphase 8 nach dem 1.1.2013 erfolgt sein muss.
   Bei allen Referenzen hat der Bewerber darzulegen, wie sich Bauzeit und
   Baukosten im Projektablauf entwickelt haben (Vergleich Ergebnisse der
   LP 3, LP 7 und nach Abschluss der LP 8). Eventuelle Abweichungen sind
   zu erläutern.
   Hinsichtlich aller Referenzen ist darzustellen, inwieweit die im Rahmen
   der Referenzobjekte erbrachten Leistungen von den zur
   Leistungserbringung vorgesehenen Personen erbracht worden sind.
   Zu allen Referenzen hat der Bewerber den Namen, die Anschrift und die
   Kontaktdaten des Referenzgebers mitzuteilen.
   Für die Referenzangaben können die vorbereiteten Listen (siehe
   Referenzbögen) genutzt werden. Die Referenzangaben sind mit dem
   Teilnahmeantrag einzureichen.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Zugelassen ist, wer berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architekt zu
   führen oder nach den EU-Richtlinien berechtigt ist, in der
   Bundesrepublik Deutschland als Architekt tätig zu werden. Juristische
   Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die
   Durchführung der Aufgabe einen entsprechenden Architekten benennen.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Der Auftraggeber wendet das Landestariftreuegesetz (LTTG)
   Rheinland-Pfalz an.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 04/01/2024
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 15/01/2024
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1.) Die Vergabeunterlagen sind ausschließlich digital über die
   Vergabeplattform erhältlich. Ggf. erforderliche Änderungen an diesen
   Unterlagen oder zusätzliche Informationen werden ebenfalls
   ausschließlich über die Vergabeplattform kommuniziert.
   Registrierte Bewerber/Bieter werden hierüber automatisch informiert. Es
   wird daher empfohlen, die Unterlagen mit Registrierung zu beziehen.
   Werden Vergabeunterlagen anonym herunterladen, liegt die Information
   über die Aktualität dieser Unterlagen in der alleinigen Verantwortung
   des unregistrierten Bewerbers/Bieters.
   2.) Hinsichtlich der erbetenen Auskünfte zur Erfüllung der
   Teilnahmebedingungen/Eignungsanforderungen stehen Formularvordrucke zur
   Verfügung, die die Bewerber verwenden sollen. Maßgeblich bleibt der
   Inhalt der EU-Bekanntmachung.
   Die Verwendung von bereitgestellten Vordrucken wird für die Erstellung
   des Teilnahmeantrages und des Angebotes empfohlen.
   3.) Anfragen von Bewerbern/Bietern werden nur in Textform über die
   Vergabeplattform oder per E-Mail von der unter 1.3) genannten
   Kontaktstelle entgegengenommen und von der Vergabestelle ausschließlich
   in Textform über die Vergabeplattform beantwortet.
   Anfragen sollen bis spätestens 10 Tage vor Ablauf der Einreichungsfrist
   für die Teilnahmeanträge/Angebote gestellt werden.
   4.) Der Versand der Informations- und Absageschreiben gemäß § 134 GWB
   erfolgt grundsätzlich über die Vergabeplattform an die plattformseitig
   hinterlegten Kontaktdaten des Bieters bzw. an die hinterlegten
   Kontaktdaten der das Angebot einreichenden Stelle.
   Im Falle des Angebotes einer Bietergemeinschaft erfolgt die
   Korrespondenz der Vergabestelle grundsätzlich über die Vergabeplattform
   an die plattformseitig hinterlegten Kontaktdaten des bevollmächtigten
   Mitglieds der Bietergemeinschaft bzw. an die hinterlegten Kontaktdaten
   der das Angebot einreichenden Stelle.
   5.) Ergänzende Informationen oder sonstige Korrespondenz der
   Vergabestelle erfolgen grundsätzlich über die Vergabeplattform.
   6.) Die Teilnahmeanträge und die Angebote sind mit den geforderten
   Erklärungen und Nachweisen bis zum Ablauf der jeweiligen
   Einreichungsfrist elektronisch in Textform über die unter 1.3)
   angegebene Vergabeplattform einzureichen.
   7.) Ausländische Bewerber/Bieter haben geforderte Nachweise
   /Bescheinigungen ihres Herkunftslandes vorzulegen. Bei Dokumenten, die
   nicht in deutscher Sprache verfasst sind, ist eine beglaubigte
   Übersetzung ins Deutsche beizufügen.
   8.) Die Abgabe von schriftlichen Teilnahmeanträgen/Angeboten (in
   Papierform) ist nicht zugelassen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium
   für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz
   Postanschrift: Stiftstraße 9
   Ort: Mainz
   Postleitzahl: 55116
   Land: Deutschland
   E-Mail: [12]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
   Telefon: +49 6131162234
   Fax: +49 6131162113
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Von Bewerbern/Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen
   das geltende Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle
   gemäß den Fristen des § 160 Abs. 3 GWB zu rügen. Erklärt die vergebende
   Stelle, dass sie einer Rüge nicht abhelfen will, hat der
   Bewerber/Bieter binnen einer Frist von 15 Tagen bei der unter VI. 4.1)
   genannten Stelle einen Nachprüfungsantrag zu stellen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium
   für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz
   Ort: Mainz
   Land: Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   27/11/2023
References
   Visible links
   6. mailto:Sobernheim@Bieteranfrage.de?subject=TED
   7. https://www.vg-nahe-glan.de/
   8. https://www.subreport.de/E44385522
   9. mailto:Sobernheim@Bieteranfrage.de?subject=TED
  10. http://www.Vergabeberatungsstelle.de/
  11. https://www.subreport.de/E44385522
  12. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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