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Ausschreibung: Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen - DE-Berlin
Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
Dokument Nr...: 564241-2023 (ID: 2023091909134365479)
Veröffentlicht: 19.09.2023
*
DE-Berlin: Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
2023/S 180/2023 564241
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, vertreten
durch das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Postanschrift: Straße des 17. Juni 112
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10623
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Referat
Vergabe A4
E-Mail: [6]Vergabe.berlin@bbr.bund.de
Telefon: +49 30-184010
Fax: +49 30-3184018450
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]http://www.bbr.bund.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=537813
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=537813
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Rahmenvereinbarung über Planungsleistungen aus dem Bereich
Objektplanung Gebäude gem. § 34 HOAI, LPH 1-9 sowie besondere
Leistungen für Einfache Baumaßnahmen der obersten Bundesbehörden (Pool
01) - VgV 44-1767/23
Referenznummer der Bekanntmachung: VgV 44-1767/23
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71321000 Technische Planungsleistungen für maschinen- und
elektrotechnische Gebäudeanlagen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
siehe II.2.4 - Beschreibung der Beschaffung
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE300 Berlin
Hauptort der Ausführung:
In den Liegenschaften der nachfolgend aufgeführten Obersten
Bundesbehörden in Berlin (Nutzer):
BMAS - Bundesministerium für Arbeit und Soziales,
BMDV - Bundesministerium für Digitales und Verkehr,
BMF - Bundesministerium der Finanzen,
BMFSFJ - Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend,
BMJ - Bundesministerium der Justiz,
BMWK - Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz,
BMEL - Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Für den Abschluss einer Rahmenvereinbarung über Planungsleistungen im
Bereich Objektplanung Gebäude gem. § 34 HOAI für Einfache Baumaßnahmen
gemäß Abschnitt D der RBBau des Pools 01 Obersten Bundesbehörden in
Berlin sucht das BBR geeignete Büros.
Pool EB-OB01:
BMAS - Bundesministerium für Arbeit und Soziales,
BMDV - Bundesministerium für Digitales und Verkehr,
BMF - Bundesministerium der Finanzen,
BMFSFJ - Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend,
BMJ - Bundesministerium der Justiz,
BMWK - Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz,
BMEL - Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
Die Bauaufgaben umfassen sowohl Sanierungen sowie Instandsetzungen oder
Instandhaltungen von Gebäudeteilbereichen als auch kleinere
Neubaumaßnahmen. Einige Maßnahmen werden im laufenden Betrieb
umgesetzt. Die Gebäude stehen teilweise unter Denkmalschutz und
enthalten teilweise Sondernutzungen mit repräsentativem Charakter. Die
Kostengrößen pro Einzelmaßnahmen liegen voraussichtlich zwischen
150.000 und 6 Mio. EUR (netto). Das Gesamtkostenvolumen (KG 100-700)
aller Baummaßnahmen beträgt nach derzeitiger Einschätzung ca. 31 Mio.
EUR (netto).
Die notwendigen Leistungen sollen in einer Rahmenvereinbarung mit
mehreren Büros vergeben werden. Die Aufträge für die jeweiligen
Baumaßnahmen sollen grundsätzlich als Einzelaufträge an einen Partner
der Rahmenvereinbarung vergeben werden.
Das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung führt das Vergabeverfahren
als Verhandlungsverfahren mit öffentlicher Aufforderung zur Teilnahme
nach den Regelungen der VgV in 2 Stufen durch:
- Stufe 1: Teilnahmewettbewerb
- Stufe 2: Verhandlung zur Rahmenvereinbarung
Im Ergebnis des Vergabeverfahrens sollen bis zu 10
Rahmenvereinbarungspartner zur Verfügung stehen.
Die Entscheidung über die objektkonkrete Vergabe (Stufe 3 -
Einzelbeauftragung) der Planungsleistungen erfolgt mittels eines
erneuten Aufrufs zum Preiswettbewerb zwischen allen
Wirtschaftsteilnehmern, die Parteien der Rahmenvereinbarung sind.
Bei geschätzten voraussichtlichen anrechenbaren Kosten der
Objektplanung Gebäude und Innenräume von 500.000 sowie erhöhtem
Komplexitätsgrad der konkreten Baumaßnahme gelten neben dem Preis
weitere Zuschlagskriterien sowie Mindestanforderungen an das
Projektteam, siehe III.1.3) Projektteam. Nach einem zusätzlichen
Gespräch erfolgt die Bewertung nach den Zuschlagskriterien, die in der
Auswertungsmatrix Stufe 3 benannt werden.
Die voraussichtlichen Einzelaufträge umfassen Planungsleistungen aus
dem Bereich Objektplanung Gebäude gem. § 34 HOAI, Leistungsphasen 1-9
sowie besondere Leistungen.
Der genaue Leistungsumfang wird im Einzelauftrag (Stufe 3 -
objektkonkret) festgelegt. Der objektkonkrete Einzelauftrag erfolgt
stufenweise in den unter Ziffer 4.2 der Rahmenvereinbarung
dargestellten fünf Leistungsstufen. Ein Rechtsanspruch - nach
Übertragung einer Leistungsstufe - auf Übertragung nachfolgender
Leistungsstufen oder Teilen davon besteht nicht. Der Auftraggeber
behält sich zudem vor, die Übertragung weiterer Leistungen auf einzelne
Abschnitte der Baumaßnahme oder einzelne Leistungsbereiche zu
beschränken.
Der Beginn der Rahmenvertragslaufzeit ist ca. 02/2024.
Die Beauftragung der Planungsleistungen (objektkonkret) ist für die
Jahre 2024 bis 2028 vorgesehen. Die Laufzeit der einzelnen, auf der
Rahmenvereinbarung beruhenden Aufträge (objektkonkret), kann über die
Laufzeit der Rahmenvereinbarung hinausgehen.
Bei Rahmenvereinbarungen Höchstwert über die Gesamtlaufzeit:
3.611.000,00 Euro netto bzw. 4.297.100,00 Euro brutto
Die Bearbeitung einzelner Projekte erfordert die erfolgreiche
Überprüfung der Stufe Ü2 nach dem Sicherheitsüberprüfungsgesetz (§ 9
SÜG) für einen mit der Planung und Bauausführung befassten Personen
oder der Stufe Ü2 gem. Sabotageschutz (§ 9 Abs. 1 Nr. 3 SÜG) für alle
Personen mit Zutrittsberechtigung zu den Baustellen und
Bestandsgebäuden. Soweit bei den mit der Auftragsausführung betrauten
Mitarbeiten bislang keine erfolgreiche Überprüfung der Stufe Ü 2
vorliegt, genügt es für das Vergabeverfahren, wenn eine entsprechende
Erklärung unterzeichnet wird, dass die Bereitschaft einer
entsprechenden Sicherheitsüberprüfung der angegebenen Mitarbeiter
besteht. Es wird jedoch klargestellt, dass der Abschluss des
Rahmenvertrages und hieraus resultierender Einzelaufträge nur unter
Bedingung gemäß § 158 BGB geschlossen werden, dass die Überprüfung der
Stufe Ü 2 erfolgreich abgeschlossen werden kann bzw. eine erfolgreich
abgeschlossene Sicherheitsüberprüfung nicht widerrufen wird.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 3 611 000.00 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 48
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 14
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Die Auswahl erfolgt nach den Angaben zur Bewertung wie im
Bewerbungsbogen beschrieben. Soweit die Mindestanforderungen erfüllt
sind, ist die Rangfolge der erreichten Punkte für die Auswahl maßgebend
(§ 51 VgV). Erfüllen mehrere Bewerbende gleichermaßen die Anforderungen
und ist die Anzahl der Bewerbenden auch nach einer objektiven Auswahl
entsprechend den zu Grunde gelegten Eignungskriterien zu hoch, kann die
Auswahl unter den verbleibenden Bewerbenden durch Los getroffen werden
(§ 75 Abs. 6 VgV).
Hinweis:
Es besteht jedoch kein Anspruch darauf, dass Objektplanungsleistungen
für die Durchführung von Einfachen Baumaßnahmen nach Abschnitt D (Neue
RBBau) des Pools 01 für Oberste Bundesbehörden in Berlin während der
Vertragslaufzeit der Rahmenvereinbarungen ausschließlich auf Basis der
Rahmenvereinbarungen übertragen werden (keine Exklusivität). Es kann
dem Auftragnehmer daher nicht zugesichert werden, ob - und falls ja in
welchem Umfang - er einen objektkonkreten Einzelauftrag erhält.
Umgekehrt besteht im Wettbewerb für den Einzelauftrag für die
Rahmenvertragspartner keine Verpflichtung in jedem Fall ein Angebot
abzugeben (beidseitig unverbindliche Rahmenvereinbarung).
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Der Vertrag ist erst in der 2. Stufe des Verfahrens einzureichen.
Hierzu erhalten die für das Verhandlungsverfahren ausgewählten
Teilnehmer gemäß § 17 Abs. 4 VgV eine Aufforderung zur Abgabe eines
Angebotes mit allen erforderlichen Unterlagen für die
Angebotserstellung.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Teilnahmeberechtigt sind:
Natürliche Personen, die freiberuflich tätig und berechtigt sind, die
Berufsbezeichnung Architekt/in bzw. Ingenieur/in zu führen.
Juristische Personen, zu deren satzungsmäßigem Geschäftszweck die dem
Projekt entsprechenden Fach-/Planungsleistungen gehören, sofern sie für
die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen
benennen.
Bietergemeinschaften aus natürlichen Personen und/oder juristischen
Personen, sofern alle Mitglieder die Anforderungen erfüllen.
Weitere Hinweise:
1. Der Bewerbungsbogen ist innerhalb der Bewerbungsfrist vollständig
ausgefüllt und von dem/den Geschäftsführenden und/oder dem/den
bevollmächtigten Vertretenden elektronisch in Textform gem. § 126b BGB
über die eVergabe-Plattform des Bundes
([10]http://www.evergabe-online.info) einzureichen. In Papierform
eingereichte Bewerbungen werden nicht berücksichtigt. Eine Unterschrift
oder Signatur auf dem Bewerbungsbogen ist nicht notwendig. Der Name der
bevollmächtigten Person ist im Unterschriftsfeld jedoch zwingend
anzugeben. Ist bei elektronisch in Textform eingereichten Bewerbungen
der/die Bewerbende nicht erkennbar, wird die Bewerbung vom weiteren
Verfahren ausgeschlossen. Im Falle einer Bietergemeinschaft ist der
Bewerbungsbogen für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen - es
ist nur ein Bewerbungsbogen zugelassen.
2. Der Nachweis der Unterschriftsbefugnis ist vom Bewerbenden, im Falle
der Bietergemeinschaft von jedem Mitglied zu erbringen. Dies kann durch
die Vorlage eines Registerauszuges erfolgen; soweit solch eine
Eintragung nicht gegeben ist, ist dem Bewerbungsbogen eine Vollmacht
beizufügen, in der alle Mitglieder der Gesellschaft den
Unterzeichnenden bevollmächtigen. Hierfür kann die Anlage 1 zum
Bewerbungsbogen verwandt werden.
3. Unterzeichnete Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB (Anlage 2). Diese
Anlage ist im Falle einer Bietergemeinschaft von jedem Mitglied
vorzulegen.
4. Im Falle einer Bietergemeinschaft sind die Angaben der Mitglieder zu
den Auftragsanteilen zu benennen (Anlage 3 a) (Ferner ist eine
Vollmacht für den/die bevollmächtigte/n Vertreter/in der Gemeinschaft
vorzulegen (Anlage 4).
5. Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmens sind gem. § 36 VgV
die Auftragsanteile, die als Unterauftrag vom Auftragnehmenden vergeben
werden sollen, zu benennen (Anlage 3 b).
6. Beruft sich der/die Bewerbende oder Bietende, bei der Erfüllung des
Auftrages auf die Kapazitäten anderer Unternehmen (Nachunternehmen),
ist in der 2. Stufe des Verhandlungsverfahrens für das Nachunternehmen
die Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB (Anlage 2) und die
Verpflichtungserklärung Nachunternehmen nach § 36 Abs. 1 VgV (Anlage 5)
vorzulegen.
Wenn ein Bewerbender oder Bieternder die Vergabe eines Teils des
Auftrags an einen Dritten im Wege der Unterauftragsvergabe beabsichtigt
und sich zugleich im Hinblick auf seine Leistungsfähigkeit gemäß den §§
45 und 46 VgV auf die Kapazitäten dieses Dritten beruft und nur mit
Hilfe fremder Kapazitäten (Nachunternehmen) die gestellten
Mindestanforderungen erfüllen kann (Eignungsleihe gem. § 47 VgV), muss
bereits mit der Bewerbung für den Nachunternehmenden eine
Verpflichtungserklärung Nachunternehmen (Anlage 5), Nachweis der
Unterschriftsbefugnis (Registerauszug und/oder Anlage 1) und die
Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB (Anlage 2) vorgelegt werden.
Darüber hinaus ist in dem Fall, dass dies die wirtschaftliche und
finanzielle Leistungsfähigkeit des/der Bewerbenden betrifft, eine
Erklärung über eine gemeinsame Haftung des/der Bewerbenden oder des/der
Bietenden und des/der Nachunternehmenden für die Auftragsausführung
entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe gemäß § 47 Abs. 3 VgV
vorzulegen.
7. Nachweis über die Führung der Berufsbezeichnung Architekt/in durch
Kopie der Eintragungsurkunde in der Architektenkammer.
Ausfüllen der Eintragungs-Nr. im Bewerbungsbogen.
8. Hinweis: Bei erforderlicher Genehmigungsplanung ist eine
Bauvorlageberechtigung gemäß BauO Bln erforderlich.
9. Unterzeichnete Eigenerklärung zur Verordnung EU 2022-576 (Anlage 6).
Diese Anlage ist im Falle einer Bietergemeinschaft von jedem Mitglied
vorzulegen.
10. Der Auftraggebende wird für den/die Bietende/n, der/die den
Zuschlag erhalten soll, einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister (§ 6
Abs. 1, Abs. 2 des Wettbewerbsregistergesetzes) beim Bundeskartellamt
(Registerbehörde) anfordern. Auf gesondertes Verlangen der
Vergabestelle haben ausländische Bietende gleichwertige Bescheinigungen
ihres Herkunftslandes (soweit vorhanden) vorzulegen. Die
Auftragsvergabe steht daher unter dem Vorbehalt, dass das
Wettbewerbsregister keine Eintragungen enthält, die einer Beauftragung
entgegenstehen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Die Leistungsfähigkeit ist durch die Erklärung über den Umsatz der
ausgeschriebenen Dienstleistung für die letzten 3 Jahre nachzuweisen.
Im Falle einer Bietergemeinschaft ist der Bewerbungsbogen für das sich
bewerbende Team als Ganzes vorzulegen, d. h., die Umsatzzahlen sind zu
addieren.
Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmens darf der Umsatz des
Nachunternehmens nur entsprechend seines/ihres Anteils am Gesamtauftrag
hinzugerechnet werden, wenn das Nachunternehmen diesen Umsatz mit
vergleichbaren Leistungen erzielt hat. - siehe III.1.1) Punkt 6 -
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Der Jahresumsatz im Durchschnitt der letzten 3 Jahre muss im Bereich
Objektplanung Gebäude mindestens >= 100.000 EUR netto betragen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Für den Nachweis der Leistungsfähigkeit sind folgende Auskünfte zu
erteilen:
1. Angaben zur personellen Ausstattung des/der Bewerbenden während der
letzten 3 Jahre, insbesondere Ausbildungen, Fachrichtungen und
Bürozugehörigkeit der Beschäftigten im Sinne von § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV.
Im Falle einer Bietergemeinschaft ist der Bewerbungsbogen für das sich
bewerbende Team als Ganzes vorzulegen, d. h., die Beschäftigtenzahlen
sind zu addieren.
Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmens können nur die
Beschäftigten des Nachunternehmens hinzugerechnet werden, die für den
entsprechenden Leistungsanteil eingesetzt wurden.
- siehe III.1.1) Punkt 6 beachten -
2. Vorstellung von zwei mit der Bauaufgabe und der ausgeschriebenen
Leistung vergleichbaren realisierten Referenzprojekten gem. § 46 Abs. 3
Nr. 1 VgV:
Es sind zwei mit der Bauaufgabe und der ausgeschriebenen Leistung
vergleichbare Referenzprojekte (P1, P2) vom Bewerbenden vorzustellen,
die anhand der Auswertungsmatrix Stufe 1 bewertet werden.
Die Umsetzung der Referenzprojekte muss im Zeitraum ab 2013 bis zum Tag
der Veröffentlichung erfolgt sein. In beiden Projekten müssen
zusammengenommen mindestens die Leistungsphasen 3, 4, 5, 6, 7 und 8
gem. §§ 34ff HOAI von dem/der Bewerbenden bearbeitet worden sein.
Insbesondere Angaben zu:
Projektbezeichnung, Ort, Bauherr/in, Auftraggeber/in,
Ansprechpartner/in mit Tel.-Nr., Entwurfsverfasser/in, Architekt/in,
Projektdauer, Bauwerkskosten, Gebäudenutzung, Art der Baumaßnahme,
Umfang der eigenen Leistung, besondere Leistungen, Vorlage eines
projektbezogenen Referenzschreibens.
Neben dem Bewerbungsbogen sind maximal 3 DIN A 4 Seiten je
Referenzprojekt in digitaler Form einzureichen. Darüberhinausgehende
Unterlagen werden zur Wertung nicht zugelassen.
Die Referenzprojekte (P1 und P2) müssen dem/der Bewerbenden eindeutig
zuzuordnen sein. Im Falle einer Bietergemeinschaft können die
Referenzprojekte von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft eingereicht
werden (insgesamt max. 2 Referenzen). Referenzprojekte des
Nachunternehmens sind nicht zugelassen.
3. Vorstellung des Projektteams - Projektleiter/in
insbesondere Angaben zu:
Name, Ausbildung/Studienabschluss, Berufserfahrung.
Beruflicher Werdegang sowie Studiennachweise der für das Projekt
vorgesehenen Beschäftigten, einschließlich des/der Büroinhabenden, sind
in digitaler Form vorzulegen.
4. Mit der Einreichung des Bewerbungsbogens erklärt der/die Bewerbende
/die Bietergemeinschaft, dass die für die Bearbeitung der
ausgeschriebenen Dienstleistung nach heutigem Stand der Technik
notwendige technische Hard- und Software vorhanden ist.
Eine ausführliche Erläuterung zur Bewertung der Referenzprojekte (P1,
P2) ist der Auswertungsmatrix Stufe 1 zu entnehmen. Andere als unter
Punkt 3 des Bewerbungsbogens vorgestellte Referenzen werden für den
Teilnahmewettbewerb nicht zur Bewertung herangezogen.
Der Bewerbungsbogen sowie alle weiteren Vergabeunterlagen sind auf
folgender Seite veröffentlicht:
[11]www.evergabe-online.de
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zu 1.
Die Anzahl der Beschäftigten (einschl. Büroinhaber/innen) im
Durchschnitt der letzten 3 Jahre muss mindestens >= 1 sein.
Davon Anzahl der Beschäftigten mit Studienabschluss der Fachrichtung
Architektur oder Bauingenieurwesen (oder vergleichbarer
Studienabschluss einer Fachhochschule oder Hochschule) mit mindestens 8
Jahren Berufserfahrung nach Studienabschluss im Bereich Objektplanung
Gebäude im Durchschnitt der letzten 3 Jahre mindestens >= 1.
- Nachweis der Bauvorlagenberechtigung gemäß BauO Bln
Zu 2.
Es sind zwei mit der Bauaufgabe und der ausgeschriebenen Leistung
vergleichbare Referenzprojekte vorzustellen, welche die nachfolgenden
Mindestanforderungen erfüllen.
Die Umsetzung der Referenzprojekte muss im Zeitraum ab 2013 bis zum Tag
der Veröffentlichung erfolgt sein.
In beiden Projekten müssen zusammengenommen mindestens die
Leistungsphasen 3, 4, 5, 6, 7 und 8 gem. §§ 34ff HOAI von dem/der
Bewerbenden bearbeitet worden sein.
Davon:
- mindestens ein Projekt aus dem Bereich Bauen im Bestand.
- muss bei mindestens einem Projekt bis zum Tag der Veröffentlichung
die Ausführung der Leistungsphase 8 gem. §§ 34ff HOAI begonnen worden
sein.
- muss bei dem anderen Projekt bis zum Tag der Veröffentlichung die
Ausführung der Leistungsphase 8 gem. §§ 34ff HOAI abgeschlossen worden
sein.
Zu 3.
- Projektleiter/in mit Studienabschluss der Fachrichtung Architektur
oder Bauingenieurwesen (oder vergleichbarer Studienabschluss einer
Fachhochschule oder Hochschule) mit mindestens 8 Jahren Berufserfahrung
nach Studienabschluss im Bereich Objektplanung Gebäude gem. HOAI und
mind. 3 Jahren Berufserfahrung (nach Studienabschluss) als
Projektleiter/in
Die Anzahl der Projektmitarbeitenden im Projektteam richtet sich nach
den Erfordernissen des Einzelauftrags. Bei geschätzten
voraussichtlichen anrechenbaren Kosten der Objektplanung Gebäude und
Innenräume von >= 500.000 sowie erhöhtem Komplexitätsgrad der
konkreten Baumaßnahme, werden neben dem/der Projektleiter/in (PL) noch
bis zu zwei weitere Projektmitarbeiter/innen (MA 1 - stellv. PL und MA
2) gefordert.
Für diese bis zu zwei weiteren Beschäftigten (MA 1 - stellv. PL und MA
2) gelten die folgenden Mindestanforderungen:
- Je nach Einzelauftrag bis zu zwei weitere Projektmitarbeiter mit
Studienabschluss der Fachrichtung Architektur oder Bauingenieurwesen
(oder vergleichbarer Studienabschluss einer Fachhochschule oder
Hochschule)
Bei geschätzten voraussichtlichen anrechenbaren Kosten der
Objektplanung Gebäude und Innenräume von >= 500.000 sowie erhöhtem
Komplexitätsgrad der konkreten Baumaßnahme erfolgt die Benennung des
vollständigen Projektteams in Stufe 3 des Verfahrens. Neben der
aufgeführten Mindestanforderung wird das Projektteam in einem
zusätzlichen Gespräch anhand der Matrix zur Stufe 3 bewertet.
Das Projektteam muss sich je nach Einzelauftrag aus mindestens 1
Mitarbeiter bzw. aus bis zu maximal 3 Mitarbeitern zusammensetzen.
Doppelbenennungen der Projektmitarbeitenden sind nicht möglich.
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
(siehe Hinweise III.1.1)
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Bietergemeinschaften sind zugelassen, wenn jedes Mitglied der
Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch haftet und ein/eine
Beschäftigte/r als Projektleiter/in und Ansprechpartner/in dem/der
Auftraggebenden gegenüber benannt und mit unbeschränkter
Vertretungsbefugnis ausgestattet wird.
Mehrfachbeteiligungen, d. h. parallele Beteiligung als Einzelbietender
und gleichzeitig als Gesellschafter/in einer Bietergemeinschaft, sind
unzulässig und führen zum Ausschluss sämtlicher hiervon betroffener
Bewerbungen, sofern die betroffenen Bietenden nicht nachweisen, dass
die Angebote völlig unabhängig voneinander erstellt wurden.
Mehrfachbeteiligungen von Nachunternehmen sind zulässig, sofern diese
keinen maßgeblichen Einfluss auf die Angebotsgestaltung haben.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit mehreren Wirtschaftsteilnehmern
Geplante Höchstanzahl an Beteiligten an der Rahmenvereinbarung: 10
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 25/10/2023
Ortszeit: 09:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Laufzeit in Monaten: 4 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
Angebote)
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Hinweis 1: Bei Bietergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen für das
sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen und auszufüllen. Die Anlagen
und geforderten Nachweise sind im Falle einer Bietergemeinschaft durch
jedes Mitglied vorzulegen.
Hinweis 2: Die vorgenannten Erklärungen und der Bewerbungsbogen stehen
uneingeschränkt und kostenfrei als Formularvordruck im Internet unter
der Adresse [12]www.evergabe-online.de zur Verfügung. Es ist
ausschließlich der vorgesehene Formularvordruck zu verwenden.
Es besteht keine Pflicht zur Registrierung auf der E-Vergabeplattform.
Über Änderungen der Vergabeunterlagen, Nachsendungen, Fragen von
Bietenden, Antwortschreiben u.ä. werden Sie jedoch nur bei vorheriger
Registrierung automatisch unterrichtet. Andernfalls sind Sie
verpflichtet, sich eigenständig die erforderlichen Informationen zu
verschaffen.
Das Vergabeverfahren wird elektronisch über die E-Vergabeplattform des
Bundes (unter [13]www.evergabe-online.de) durchgeführt.
Der Bewerbungsbogen mit den Erklärungen ist zusammen mit den
geforderten Nachweisen innerhalb der Bewerbungsfrist vollständig
ausgefüllt elektronisch in Textform gem. § 126b BGB über die
E-Vergabeplattform des Bundes ([14]http://www.evergabe-online.info)
einzureichen. In Papierform eingereichte Bewerbungen werden nicht
berücksichtigt. Eine Unterschrift oder Signatur auf dem Bewerbungsbogen
ist nicht notwendig. Der Name der bevollmächtigten Person ist im
Unterschriftsfeld jedoch zwingend anzugeben. Ist bei elektronisch in
Textform eingereichten Bewerbungen der/die Bewerbende nicht erkennbar,
wird die Bewerbung vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.
Die Kommunikation zwischen Bewerbenden/Bietenden und der Vergabestelle
erfolgt grundsätzlich über die E-Vergabeplattform. Für die Teilnahme an
der elektronischen Auftragsvergabe registrieren Sie sich einmalig
kostenfrei unter [15]www.evergabe-online.de. Informationen über die
E-Vergabe und die technischen Voraussetzungen für deren Nutzung
erhalten Sie unter [16]www.evergabe-online.info. Telefonischen Support
zur E-Vergabeplattform leistet die Hotline des BMI, die telefonisch
unter der Rufnummer +49(0)228-99610-1234 zu erreichen ist.
Fragen der Bewerbenden sind über den Angebotsassistenten (ANA) der
E-Vergabeplattform (als registrierte/r Nutzer/in der E-Vergabe)
rechtzeitig vor Ablauf der Bewerbungsfrist zu stellen. Die Antworten
werden zeitnah erarbeitet und über die E-Vergabeplattform an alle
Bewerbenden versendet.
Soweit der Bewerbung die geforderten Unterlagen und Nachweise (Punkt
III.1.2. und III.1.3.) nicht beiliegen, sind diese auf Anforderung
innerhalb der von der Vergabestelle hierfür benannten Frist über die
E-Vergabeplattform des Bundes nachzureichen. Werden die nachgeforderten
Unterlagen nicht innerhalb dieser Frist vorgelegt, führt dies zum
Ausschluss aus dem weiteren Verfahren.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt, Vergabekammern des Bundes
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [17]vk@bundeskartellamt.de-mail.de
Telefon: +49 228-94990
Fax: +49 228-9499163
Internet-Adresse: [18]http://bundeskartellamt.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Zuständig für die Nachprüfung von Vergabeverfahren ist das
Bundeskartellamt - Vergabekammern des Bundes
Villemombler Str. 76
53123 Bonn
Tel.: +49 228/9499-0
Fax: +49 228/9499-163
Gemäß § 160 GWB müssen erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften
innerhalb von 10 Tagen bei der Vergabestelle des Bundesamtes für
Bauwesen und Raumordnung, Referat A 4.1, Straße des 17. Juni 112, 10623
Berlin, gerügt werden.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, müssen spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Rügen sind in elektronischer
Form über die E-Vergabeplattform des Bundes einzureichen.
Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann ein Antrag auf
Nachprüfung beim Bundeskartellamt unter der o.g. Anschrift innerhalb
von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der
Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden. Der Nachprüfungsantrag
ist unzulässig, soweit die Voraussetzungen von § 160 GWB vorliegen.
Ferner wird auf die Vorschriften der §§ 134, 135 GWB hingewiesen.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Offizielle Bezeichnung: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung - A 4.1
Vergabesachgebiet
Postanschrift: Straße des 17. Juni 112
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10623
Land: Deutschland
E-Mail: [19]vergabe.berlin@bbr.bund.de
Telefon: +49 30-184010
Fax: +49 30-184018450
Internet-Adresse: [20]http://www.bbr.bund.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14/09/2023
References
6. mailto:Vergabe.berlin@bbr.bund.de?subject=TED
7. http://www.bbr.bund.de/
8. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=537813
9. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=537813
10. http://www.evergabe-online.info/
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14. http://www.evergabe-online.info/
15. http://www.evergabe-online.de/
16. http://www.evergabe-online.info/
17. mailto:vk@bundeskartellamt.de-mail.de?subject=TED
18. http://bundeskartellamt.de/
19. mailto:vergabe.berlin@bbr.bund.de?subject=TED
20. http://www.bbr.bund.de/
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The Office for Official Publications of the European Communities
The Federal Office of Foreign Trade Information
Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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