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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-Ingolstadt
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
Dokument Nr...: 562660-2023 (ID: 2023091909060963948)
Veröffentlicht: 19.09.2023
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DE-Ingolstadt: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
2023/S 180/2023 562660
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Pädagogisches Zentrum Förderkreis + Haus
Miteinander gGmbH
Postanschrift: Harderstraße 35
Ort: Ingolstadt
NUTS-Code: DE211 Ingolstadt, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 85049
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Pädagogisches Zentrum Förderkreis + Haus Miteinander
gGmbH
E-Mail: [6]info@pz-in.de
Telefon: +49 84149130
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]https://pz-in.de/startseite
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://plattform.aumass.de/Veroeffentlichung/av1fa3a1-eu
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]https://plattform.aumass.de/Veroeffentlichung/av1fa3a1-eu
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Einrichtung des privaten Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Bildung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Fachplanung Tragwerksplanung, Leistungsphasen 1 bis 6, sowie Besondere
Leistungen
Referenznummer der Bekanntmachung: 638/23 Los 5
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und
Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Im Rahmen dieses Vergabeverfahrens sollen Fachplanungsleistungen der
Tragwerksplanung, Leistungsphasen 1 bis 6, sowie Besondere Leistungen
für das Projekt Generalsanierung der Kindertagesstätten (Bauteile F und
G) und Verbindungsneubau vergeben werden. Zur Realisierung des Projekts
hat der Auftraggeber bereits Objektplanungsleistungen für Gebäude und
Innenräume der Leistungsphasen 1 und 2 sowie Fachplanungsleistungen der
Technischen Ausrüstung, HLS und ELT, jeweils Leistungsphasen 1 und 2
beauftragt. Die Planungsergebnisse dieser Leistungen liegen dem
Auftraggeber vor und können als Teil der Vergabeunterlagen von
interessierten Unternehmen eingesehen werden. Auch die Planung des
Büros Behnisch Architekten zum Verbindungbau ist als Teil der
Vergabeunterlagen einzusehen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE211 Ingolstadt, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:
Ingolstadt
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Im Rahmen dieses Vergabeverfahrens sollen Fachplanungsleistungen der
Tragwerksplanung, Leistungsphasen 1 bis 6, sowie Besondere Leistungen
für das Projekt Generalsanierung der Kindertagesstätten (Bauteile F und
G) und Verbindungsneubau vergeben werden. Weitere für das Projekt
erforderliche Planungs- und Ingenieurleistungen werden in gesonderten
Verfahren vergeben.
Gegenstand des Projekts ist die Generalsanierung der Kindertagesstätten
(Bauteile F und G), gelegen auf dem Flurstück mit der Nummer 2248/34
mit der Anschrift Johann-Michael-Sailer-Str. 7, 85049 Ingolstadt. Die
beiden Bauteile wurden im Jahr 1994 auf Basis einer Planung des Büros
Behnisch Architekten errichtet und haben Bruttogrundflächen von 423 m2
(Bauteil F) und 362 m2 (Bauteil G). Die beiden erdgeschossigen Bauteile
wurden in Holzbauweise mit Stützen errichtet. Das Dachtragwerk besteht
aus Haupt- und Nebenträgern mit Holzschalung aus Mehrschichtholzplatten
und einem extensiv begrünten Flachdachaufbau. Die Gründung erfolgte auf
Streifenfundamenten, jeweils unter den Achsen der tragenden Stützen und
einer nicht tragenden Stahlbetonbodenplatte.
Die Bauteile stehen zueinander in einem engen räumlichen und baulichen
Zusammenhang, sind aber nicht baulich miteinander verbunden.
Das Bauteil G war ursprünglich als Kindergarten konzipiert und wurde
auch dementsprechend genutzt. Das Bauteil F hatte demgegenüber eine
zugedachte Funktion als Therapieeinrichtung. Die Kindergartennutzung im
Bauteil G hat sich dann sukzessive auf das Bauteil F ausgedehnt.
Zwischenzeitlich wurde die Nutzung des Bauteils F als
Therapieeinrichtung vollständig aufgegeben; auch dieser Bauteil wird
nun allein zur Kinderbetreuung genutzt. Aktuell sind in den beiden
Bauteilen F und G zwei Kindertagesstätten mit insgesamt vier Gruppen
untergebracht. Der Auftraggeber ist Betreiber der Kindertagesstätten.
Beide Bauteile weisen einen erheblichen Sanierungsbedarf auf. Daher
beabsichtigt der Auftraggeber, die beiden Bauteile zu sanieren. Da die
Bauteile bereits jetzt einheitlich zur Kinderbetreuung genutzt werden,
sollen sie im Zuge der Sanierung über einen geschlossenen
Verbindungsneubau auch baulich miteinander verbunden werden. In diesen
Verbindungsneubau sollen auch Räumlichkeiten für das Personal
integriert werden. Zum geplanten Verbindungbau liegt eine aktuelle
architektonische Planung des Büros Behnisch Architekten vor, die der
Planung zu Grunde gelegt werden muss.
Mit der Planung der Maßnahmen soll unmittelbar nach Zuschlagserteilung
begonnen werden. Der Beginn der baulichen Maßnahmen ist für Juli/August
2024 vorgesehen. Die Baumaßnahmen sollen nicht im laufenden Betrieb
stattfinden. Der Auftraggeber beabsichtigt vielmehr, die Kinder während
der Bauzeit in Räumlichkeiten einer nahegelegenen Schule
unterzubringen. Da diese alternative Unterbringungsmöglichkeit aber mit
Beginn des Schuljahres 2025/2026 wegfällt, müssen die
Sanierungsmaßnahmen an den Bauteilen F und G zu diesem Zeitpunkt schon
abgeschlossen sein. Für die bauliche Umsetzung der Sanierung steht
damit etwa ein Jahr, von Juli/August 2024 bis Ende August 2025, zur
Verfügung.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 22/01/2024
Ende: 31/08/2029
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
a) Umsatz, max. 25 v. 250 Punkten (P): Nettoumsatz in dem
Tätigkeitsbereich des Auftrages in den letzten drei Geschäftsjahren,
sofern entsprechende Angaben verfügbar sind. Die Angaben zum Umsatz
werden wie folgt von 0 bis 5 P bewertet: 0 P: 0,00 bis einschließlich
100.000,00 ; 1 P: 100.000,01 bis einschließlich 200.000,00 ; 2 P:
200.000,01 bis einschließlich 300.000,00 ; 3 P: 300.000,01 bis
einschließlich 400.000,00 ; 4 P: 400.000,01 bis einschließlich
500.000,00 ; 5 P: 500.000,01 und mehr. Die erreichte Punktzahl wird
mit Faktor 5 faktoriert.
b) Beschäftigtenzahl, max. 50 v. 250 P: Durchschnittliche jährliche
Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte
in den letzten drei Kalenderjahren (2020, 2021, 2022), sofern
entsprechende Angaben verfügbar sind. Die Angaben zur Beschäftigtenzahl
und den Führungskräften werden wie folgt von 0 bis 5 P bewertet: 0 P: 0
bis einschließlich 5; 1 P: 6 bis einschließlich 10; 2 P: 11 bis
einschließlich 15; 3 P: 16 bis einschließlich 20; 4 P: 21 bis
einschließlich 25; 5 P: 26 und mehr. Die erreichte Punktzahl wird mit
Faktor 10 faktoriert.
c) Unternehmensbezogene Referenzen, max. 175 v. 250 P: Angabe von
Referenzleistungen des Unternehmens, die im Hinblick auf die
verfahrensgegenständlichen Planungsanforderungen vergleichbar sind und
im Zeitraum zwischen dem 01.01.2016 und dem Ende der Teilnahmefrist in
diesem Verfahren abgeschlossen worden sind. Referenzleistungen, die die
vorstehenden Anforderungen nicht erfüllen, sind nicht wertbar und
werden nicht gewertet. Referenzleistungen, die die vorstehenden
Anforderungen erfüllen, sind wertbar und werden anhand der folgenden
Kriterien mit Teilpunkten (TP) bewertet: 1 TP: anrechenbare Kosten
Tragwerksplanung: mindestens 1,2 Mio. Euro netto; 1 TP: Grundleistungen
der Leistungsphasen 1 bis 6 nach § 51 HOAI vollständig erbracht; 1 TP:
Leistungen betreffen Gebäude in Holzständerbauweise; 2 TP: Leistungen
umfassen Umbau- und/oder Modernisierungsmaßnahmen (Sanierung). In das
Gesamtergebnis des Auswahlkriteriums unternehmensbezogene Referenzen
fließen die Einzelwertungen nach Teilpunkten von maximal 5 wertbaren
Referenzen ein. Erhalten die maximal 5 wertbaren Referenzen jeweils die
maximale Teilpunktzahl von 5, wird die maximale Teilpunktgesamtzahl von
25 Teilpunkten (5 x 5 Teilpunkte) erreicht. Die erreichten Teilpunkte
werden wie folgt in Punkte umgerechnet: 0 P: 0 bis einschließlich 4 TP;
1 P: 5 bis einschließlich 8 TP; 2 P: 9 bis einschließlich 12 TP; 3 P:
13 bis einschließlich 16 TP; 4 P: 17 bis einschließlich 20 TP; 5 P: 21
bis einschließlich 25 TP. Die erreichte Punktzahl wird mit Faktor 35
faktoriert.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Stufenweise Beauftragung gemäß Fachplanungsvertrag. Mit Zuschlag wird
nur die vertragliche Leistungsstufe 1 abgerufen.
Der Auftraggeber hat das einseitige Optionsrecht, Leistungen der
weiteren vertraglichen Leistungsstufen und/oder folgende Besondere
Leistungen ganz oder teilweise abzurufen
a) Bauakustik Nachweis des Schallschutzes. Nachweis des
Schallschutzes zur Einhaltung von Luft- und Trittschallschutz und
Schutz gegen Außenlärm sowie Darstellung der Anforderungen in einer
eigenen Planunterlage.
b) Berechnung und Energiebilanzierung für Wohn- und Nichtwohngebäude.
Berechnung und Energiebilanzierung auf Grundlage §§ 20 ff. GEG und
Ausstellung des Energieausweises nach § 80 GEG.
c) Nachweis der Feuerwiderstandsdauer tragender Bauteile, konstruktiver
Brandschutz, nach tabellarischen Verfahren gemäß den geltenden
DIN-EN-Normen.
d) Ingenieurtechnische Kontrolle der Ausführung des Tragwerks auf
Übereinstimmung mit den geprüften statischen Unterlagen,
Bewehrungsabnahmen.
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Gemäß der Kostenschätzung vom 02.05.2023 belaufen sich die
Projektkosten der Kostengruppen 300 bis 700 auf 4.830.663,82 Euro
netto, 5.748.489,95 Euro brutto. Auf Basis dieser Schätzung ergeben
sich anrechenbare Kosten der Tragwerksplanung in Höhe von 1.264.332,82
Euro netto. Für die Finanzierung des Projekts sollen öffentliche
Zuwendungen erlangt werden.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Eigenerklärung, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen.
Sofern Ausschlussgründe vorliegen, haben Unternehmen eine
Eigenerklärung über Art und Umfang etwaiger durchgeführter
Selbstreinigungsmaßnahmen im Sinn des § 125 GWB abzugeben, die vom
Auftraggeber gemäß den gesetzlichen Vorgaben beurteilt wird.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
a) Eigenerklärung über das Bestehen einer Berufs- oder
Betriebshaftpflichtversicherung bei einem in der Europäischen Union
zugelassenen Haftpflichtversicherer, die für die Dauer des
verfahrensgegenständlichen Auftrags aufrecht erhalten wird, und dies
mit Deckungssummen für Personenschäden in Höhe von 1,5 Mio. Euro und
für Sach- und Vermögensschäden in Höhe von 3 Mio. Euro, wobei die
Maximierung der Schadensregulierung im Versicherungsjahr mindestens das
Zweifache der geforderten Deckungssummen betragen muss.
(Mindestkriterium)
b) Eigenerklärung zum Nettoumsatz in dem Tätigkeitsbereich des
Auftrages in den letzten drei Geschäftsjahren, sofern entsprechende
Angaben verfügbar sind. (Auswahlkriterium, s.o. II.2.9)
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
a) Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen und Umständen als
Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt. (Mindestkriterium)
b) Eigenerklärung zur durchschnittlichen jährlichen Beschäftigtenzahl
des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei
Kalenderjahren (2020, 2021, 2022), sofern entsprechende Angaben
verfügbar sind. (Auswahlkriterium, s.o. II.2.9)
c) Unternehmensbezogene Referenzen: Angabe von Referenzleistungen des
Unternehmens, die im Hinblick auf die verfahrensgegenständlichen
Planungsanforderungen vergleichbar sind und im Zeitraum zwischen dem
01.01.2016 und dem Ende der Teilnahmefrist in diesem Verfahren
abgeschlossen worden sind. (Auswahlkriterium, s.o. II.2.9)
d) Eigenerklärung zum Russlandbezug
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Der Projektleiter und der Bauleiter müssen jeweils über eine
Berufsqualifikation als Architekt oder Ingenieur verfügen. Der
stellvertretende Projektleiter und der stellvertretende Bauleiter
müssen mindestens über die Berufsqualifikation eines Bachelors,
erworben in einem Ingenieurstudiengang einer Universität oder
Fachhochschule, verfügen.
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Siehe Fachplanungsvertrag.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 16/10/2023
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/01/2024
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Südbayern bei der Regierung von
Oberbayern
Postanschrift: 80534 München
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: [10]vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
Telefon: +49 8921762411
Fax: +49 8921762847
Internet-Adresse:
[11]https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/ueber_uns/zentralezustae
ndigkeiten/vergabekammer-suedbayern/index.html
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
§ 160 Abs. 3 GWB: Ein Antrag bei der Vergabekammer auf Nachprüfung ist
unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß
gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags
erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von
zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund
der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße
gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar
sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15
Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem
Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135
Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14/09/2023
References
6. mailto:info@pz-in.de?subject=TED
7. https://pz-in.de/startseite
8. https://plattform.aumass.de/Veroeffentlichung/av1fa3a1-eu
9. https://plattform.aumass.de/Veroeffentlichung/av1fa3a1-eu
10. mailto:vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de?subject=TED
11. https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/ueber_uns/zentralezustaendigkeiten/vergabekammer-suedbayern/index.html
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