Titel :
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DE-Bonn - Reparatur und Wartung von Sicherheits- und Verteidigungsmaterial
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Dokument-Nr. ( ID / ND ) :
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2023091909042263624 / 562372-2023
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Veröffentlicht :
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19.09.2023
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Angebotsabgabe bis :
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17.10.2023
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Dokumententyp :
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Ausschreibung
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Vertragstyp :
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Dienstleistungsauftrag
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Verfahrensart :
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Verhandlungsverfahren
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Unterteilung des Auftrags :
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Gesamt- oder Teilangebot
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Zuschlagkriterien :
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Wirtschaftlichstes Angebot
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Produkt-Codes :
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50600000 - Reparatur und Wartung von Sicherheits- und Verteidigungsmaterial
50000000 - Reparatur- und Wartungsdienste
50630000 - Reparatur und Wartung von Militärfahrzeugen
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DE-Bonn: Reparatur und Wartung von Sicherheits- und Verteidigungsmaterial
2023/S 180/2023 562372
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2009/81/EG
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber
I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Offizielle Bezeichnung: HIL Heeresinstandsetzungslogistik GmbH
Postanschrift: Josef-Wirmer-Straße 2-8
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Zu Händen von: Dimche Jovanoski
E-Mail: [6]vergabe@hilgmbh.de
Telefon: +49 228-4463-2241
Internet-Adresse(n):
Elektronischer Zugang zu Informationen:
[7]https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter
Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen:
[8]https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter
I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
Sonstige: Inhousegesellschaft des Bundes
I.3)Haupttätigkeit(en)
Verteidigung
I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
anderer Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Auftragsgegenstand
II.1)Beschreibung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
BG_1384_EU/23 - Werksinstandsetzung von Entfernungsmessgerät für das
System KPz LEOPARD 2 Familie
II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
Dienstleistung
Dienstleistungen
Dienstleistungskategorie Nr 1: Instandhaltung und Reparatur
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Werk
des Auftragnehmers
II.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
Begründung einer Rahmenvereinbarung, deren Laufzeit sieben Jahre
übersteigt:
Geschätzter Gesamtauftragswert über die Gesamtlaufzeit der
Rahmenvereinbarung
Periodizität und Wert der zu vergebenden Aufträge:
II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
Der Auftrag umfasst die Werksinstandsetzung von Entfernungsmessgerät
des Systems KPz Leopard 2 FamilieDie Bieter müssen im Rahmen der
Angebotsabgabe berücksichtigen, dass die Angaben zu den
jeweiligenFachlosen lediglich aus den Vergangenheitswerten abgeleitete
Schätzbedarfe sind sowie einen gegebenenfalls auftretenden Mehrbedarf
enthalten. Die tatsächlichen währendder Vertragslaufzeit erfolgenden
Beauftragungen können hinsichtlich der in einem Fachlos
enthaltenenBedarfsmengen der jeweiligen Versorgungsnummern und dem
Fachlos als Ganzem abweichen. Die Obergrenze für den jeweiligen Auftrag
bildet in jedem Fall die in dem betreffenden Fachlos zusammengefasste
Gesamtmenge (Summe der Stückzahlen der einzelnen Versorgungsnummern).
Eine Verpflichtung des AG, Einzelaufträge zu erteilen, wird durch
diesen Vertrag nicht begründet.Die Vertragslaufzeit beginnt mit
Zuschlagserteilung und endet am 31.12.2026.Wenn der bestehende Vertrag
zwischen der HIL GmbH und der Bundeswehr, egal aus welchem
Rechtsgrundendet, kann die Rahmenvereinbarung durch ein
Sonderkündigungsrecht beendet werden.Des Weiteren behält sich der
Auftraggeber eine optionale Verlängerung der Rahmenvereinbarung bis zum
31.12.2027 vor.
II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
50600000 Reparatur und Wartung von Sicherheits- und
Verteidigungsmaterial, 50000000 Reparatur- und Wartungsdienste,
50630000 Reparatur und Wartung von Militärfahrzeugen
II.1.7)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
Der Bieter muss im Angebot alle Auftragsteile, die er möglicherweise an
Dritte zu vergeben gedenkt, sowie alle vorgeschlagenen
Unterauftragnehmer und die Gegenstände der Unteraufträge angeben
Der Bieter muss alle Änderungen angeben, die sich bei
Unterauftragnehmern während der Auftragsausführung ergeben
II.1.8)Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
Angebote sind möglich für ein oder mehrere Lose
II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
System, Versorgungs Nr., Versorgungsartikelbezeichnung, Schätzbedarf,
Sicherheitszuschlag:KPz LEOPARD 2 Familie 1240-12-191-9506
ENTFERNUNGSMESZGERA, 84, 42Schätzbedarf: 84Ausschreibungsmenge gesamt
(inkl. Sicherheitszuschlag): 126
II.2.2)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Zahl der möglichen Verlängerungen: 1
II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Abschluss 31.12.2026
Angaben zu den Losen
Los-Nr: 1 Bezeichnung: Mengenlos 1
1)Kurze Beschreibung
2)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
50600000 Reparatur und Wartung von Sicherheits- und
Verteidigungsmaterial, 50000000 Reparatur- und Wartungsdienste,
50630000 Reparatur und Wartung von Militärfahrzeugen
3)Menge oder Umfang
Gesamtmenge 84 Stück
4)Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des
Auftrags
5)Zusätzliche Angaben zu den Losen
Hinweis zum Mengenlosverfahren:Die tragenden Ziele der Losbildung und
der Loslimitierung sind es,sowohl dauerhaft einen tatsächlichen
Wettbewerb zu erhalten als auchdie Versorgungssicherheit zu
gewährleisten.Darüber hinaus ist die Vergabestelle gemäß § 97 GWB bei
Vergabenoberhalb der Schwellenwerte dazu verpflichtet, Leistungen in
derMenge aufgeteilt und getrennt nach Art und Fachgebiet zu
vergeben.Mittelständische Interessen sind bei der Vergabe öffentlicher
Aufträgevornehmlich zu berücksichtigen.Sollten in diesem
Vergabeverfahren Mengen- bzw. Teillose gebildetworden sein, greifen
daher folgende Grundsätze:Die Zuschlagslimitierung regelt, dass jeder
Bieter in diesem Vergabeverfahren den Zuschlag nur für ein Los erhalten
kann, insofern weitereBieter mit wertbaren Angeboten beteiligt
sind.Dies bedeutet: Sollte das Angebot eines Bieters, der bereits den
Zuschlag auf ein Los erhalten hat, in weiteren Losen nach den
festgelegten Zuschlagskriterien das bestplatzierte Angebot sein, wird
dieses beider Vergabe dieser Lose grundsätzlich nicht mehr
berücksichtigt. Von diesem Grundsatz gibt es folgende Ausnahme: Ein
Angebot, das nachden Grundsätzen der Zuschlagslimitierung
ausgeschlossen werdenmüsste, wird dann berücksichtigt, wenn es
mindestens 20 % günstigerist als alle anderen Angebote des jeweiligen
Loses (bezogen auf denwertungsrelevanten Angebotspreis), die noch
keinen Zuschlag erhalten haben.Ab dem zweiten Los erhält daher zunächst
der im jeweiligen Los nachden festgelegten Zuschlagskriterien
bestplatzierte Bieter, der nochkein Los erhalten hat, den
Zuschlag.Sollte der wertungsrelevante Angebotspreis dieses Bieters
allerdings um mehr als 20% dem über dem des bestplatzierten Bieters,
der bereits den Zuschlag auf ein Los erhalten hat, liegen, soist die
Zuschlagslimitierung wirtschaftlich nicht vertretbar
(Wirtschaftlichkeitsprüfung der Zuschlagslimitierung) und das Angebot
diesesBieters wird bei der Zuschlagserteilung nicht berücksichtigt.Ist
dies der Fall, so wird in Abhängigkeit der nach den
festgelegtenZuschlagskriterien erstellten Wertungsreihenfolge der
nächstplatzierteBieter, der noch keinen Zuschlag auf ein Los erhalten
hat, berücksichtigt.Sollte auch hier die Wirtschaftlichkeitsprüfung der
Zuschlagslimitierungzu dem Ergebnis führen, dass diese unwirtschaftlich
ist, wiederholtsich der eben beschriebene Wertungsschritt so lange
Angebote vonBietern vorhanden sind, die bisher noch keinen Zuschlag auf
ein Loserhalten haben.Ist ein solches Angebot nicht vorhanden, tritt
die oben beschriebeneAusnahme der Zuschlagslimitierung ein und der nach
den festgelegtenZuschlagskriterien bestplatzierte Bieter, der bereits
ein Los erhaltenhat, erhält den Zuschlag oder die Vergabestelle
verhandelt einzelneLose nach.Weiter dürfen Angebote nicht unter Verstoß
gegen den vergaberechtlichen Grundsatz des Geheimwettbewerbes abgegeben
worden sein.
Los-Nr: 2 Bezeichnung: Mengenlos 2
1)Kurze Beschreibung
2)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
50600000 Reparatur und Wartung von Sicherheits- und
Verteidigungsmaterial, 50000000 Reparatur- und Wartungsdienste,
50630000 Reparatur und Wartung von Militärfahrzeugen
3)Menge oder Umfang
Gesamtmenge 42 Stück
4)Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des
Auftrags
5)Zusätzliche Angaben zu den Losen
Hinweis zum Mengenlosverfahren:Die tragenden Ziele der Losbildung und
der Loslimitierung sind es,sowohl dauerhaft einen tatsächlichen
Wettbewerb zu erhalten als auchdie Versorgungssicherheit zu
gewährleisten.Darüber hinaus ist die Vergabestelle gemäß § 97 GWB bei
Vergabenoberhalb der Schwellenwerte dazu verpflichtet, Leistungen in
derMenge aufgeteilt und getrennt nach Art und Fachgebiet zu
vergeben.Mittelständische Interessen sind bei der Vergabe öffentlicher
Aufträgevornehmlich zu berücksichtigen.Sollten in diesem
Vergabeverfahren Mengen- bzw. Teillose gebildetworden sein, greifen
daher folgende Grundsätze:Die Zuschlagslimitierung regelt, dass jeder
Bieter in diesem Vergabeverfahren den Zuschlag nur für ein Los erhalten
kann, insofern weitereBieter mit wertbaren Angeboten beteiligt
sind.Dies bedeutet: Sollte das Angebot eines Bieters, der bereits den
Zuschlag auf ein Los erhalten hat, in weiteren Losen nach den
festgelegten Zuschlagskriterien das bestplatzierte Angebot sein, wird
dieses beider Vergabe dieser Lose grundsätzlich nicht mehr
berücksichtigt. Von diesem Grundsatz gibt es folgende Ausnahme: Ein
Angebot, das nachden Grundsätzen der Zuschlagslimitierung
ausgeschlossen werdenmüsste, wird dann berücksichtigt, wenn es
mindestens 20 % günstigerist als alle anderen Angebote des jeweiligen
Loses (bezogen auf denwertungsrelevanten Angebotspreis), die noch
keinen Zuschlag erhalten haben.Ab dem zweiten Los erhält daher zunächst
der im jeweiligen Los nachden festgelegten Zuschlagskriterien
bestplatzierte Bieter, der nochkein Los erhalten hat, den
Zuschlag.Sollte der wertungsrelevante Angebotspreis dieses Bieters
allerdings um mehr als 20% dem über dem des bestplatzierten Bieters,
der bereits den Zuschlag auf ein Los erhalten hat, liegen, soist die
Zuschlagslimitierung wirtschaftlich nicht vertretbar
(Wirtschaftlichkeitsprüfung der Zuschlagslimitierung) und das Angebot
diesesBieters wird bei der Zuschlagserteilung nicht berücksichtigt.Ist
dies der Fall, so wird in Abhängigkeit der nach den
festgelegtenZuschlagskriterien erstellten Wertungsreihenfolge der
nächstplatzierteBieter, der noch keinen Zuschlag auf ein Los erhalten
hat, berücksichtigt.Sollte auch hier die Wirtschaftlichkeitsprüfung der
Zuschlagslimitierungzu dem Ergebnis führen, dass diese unwirtschaftlich
ist, wiederholtsich der eben beschriebene Wertungsschritt so lange
Angebote vonBietern vorhanden sind, die bisher noch keinen Zuschlag auf
ein Loserhalten haben.Ist ein solches Angebot nicht vorhanden, tritt
die oben beschriebeneAusnahme der Zuschlagslimitierung ein und der nach
den festgelegtenZuschlagskriterien bestplatzierte Bieter, der bereits
ein Los erhaltenhat, erhält den Zuschlag oder die Vergabestelle
verhandelt einzelneLose nach.Weiter dürfen Angebote nicht unter Verstoß
gegen den vergaberechtlichen Grundsatz des Geheimwettbewerbes abgegeben
worden sein.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Bedingungen für den Auftrag
III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
Eigenerklärung zur Vorlage einer Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe
von 10% des Auftragswertes, wenn der Bonitätsindex der Creditreform
während der Vertragslaufzeit über 250 Punkten liegt. Die
Vertragserfüllungsbürgschaft ist auch dann vorzulegen, wenn ein
gleichwertiger Bonitätsnachweis eine Verschlechterung von "guter
Bonität" zu "mittlerer Bonität" aufweist.
III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
Bei dem Auftrag handelt es sich um eine mittelbare Leistung zu einem
öffentlichen Auftrag bei dem die VO PR 30/53 zur Anwendung kommt.
III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
wird:
Ist die Bildung einer Bietergemeinschaft beabsichtigt, haben die daran
beteiligten Unternehmen einenBevollmächtigten zu bestimmen, dessen
Vollmacht mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen ist. Die Vollmacht
kanndurch eine Abschrift des Vertrages über die Zusammenarbeit der
Bieter ersetzt werden. Inhaltlich muss dieVollmacht dem § 29(7) VSVgV
entsprechen; eine Liste aller Mitglieder ist beizufügen. Der
Bevollmächtigte istalleiniger Ansprechpartner der Vergabestelle. Bei
Bietergemeinschaften sind die Teilnahmeanträge von
jedemBietergemeinschaftspartner gesondert auszufüllen.
III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen für die Auftragsausführung,
insbesondere bezüglich der Versorgungs- und Informationssicherheit:
Eigenerkläung des Bewerbers dass im Falle einer Beauftragung zur
Auftragsdurchführung1. sofern der Leistungsgegenstand dem
Geheimhaltungsgrad vs nur für den Dienstgebrauch entspricht(dies ist
der technischen Dokumentation der Baugruppe zu entnehmen), die Auflagen
der Anlage 4 desGeheimschutzhandbuches berücksichtigt werden. Die
Anlage zum VS-NfD-Merkblatt ist der Vergabestelle der HIL GmbH bei
Abgabe eines Angebotes ausgefüllt vorzulegen. (betrifft auch den
jeweiligen Unterauftragnehmer)2. ein eigener Leitwegkode BAAINBw
(entspricht Dienststellennummer der Firma im Bundeswehrsystem)besteht3.
die Anbindung an die Zentrale Bundeswehr Ersatzteil Logistik
(ZEBEL-Lager) besteht,4. für die Abwicklung der Verträge und die
Kommunikation mit dem AG nur Personal vorgesehen ist, das die deutsche
Sprache in Wort und Schrift beherrscht.
Vorzulegende Nachweise:
Versicherung 5/10 Mio.; Vorlage einer Versicherungspolice in Kopie über
den Abschluss einer Betriebs-/Produkthaftpflichtversicherung, deren
Höhe jeweils 5 Mio. pro Schadensfall für Personen- und Sachschäden, im
Falleder Kumulation der Schadensereignisse mindestens jedoch EUR 10
Mio. nichtunterschreitet.Mitversichert ist nach Maßgabe der besonderen
Bedingungen für die Zusatz-Haftpflichtdeckung für Kraftfahrzeug -Handel
und -Handwerk die gesetzliche Haftpflicht des AN und seiner
Betriebsangehörigen aus Instandsetzungs-, Prüfungs- oder sonstiger
Arbeiten, die eine Beschädigung von fremden Kraftfahrzeugen oder
Anhängern sowie Baugruppen zur Folge haben.; Mit dem Teilnahmeantrag;
Mittels Eigenerklärung
Vollmacht Bietergemeinschaft; Ist die Bildung einer Bietergemeinschaft
beabsichtigt, haben die daran beteiligten Unternehmen einen
Bevollmächtigten zu bestimmen, dessen Vollmacht mit dem Teilnahmeantrag
bzw. mit dem Angebot vorzulegen ist.; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels
Dritterklärung
III.1.5)Angaben zur Sicherheitsüberprüfung:
III.2)Teilnahmebedingungen
III.2.1)Persönliche Lage
Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu
deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung
in ein Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: 1. Eigenerklärung des Bieters, dass keine
Ausschlussgründe i.S.d. §§ 23 und 24 VSVgV vorliegen.2. Eigenerklärung
des Bieters, dass keine Geldbußen nach dem LkSG
(Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz) oder nach vergleichbaren
Vorschriften anderer EU-Mitgliedstaaten gegen das Unternehmen oder eine
Person verhängt worden sind, deren Verhalten dem Unternehmen
zuzurechnen ist und die für eine angemessene Zeit bis zur
nachgewiesenen Selbstreinigung nach § 125 GWB zu einem Ausschluss von
der Teilnahme an einem Vergabeverfahren gemäß § 22 LkSG berechtigen.3.
Eigenerklärung, dass der Bieter seinen Arbeitnehmern, die unter den
Geltungsbereich des Mindestlohngesetzes (MiLoG) fallen, mindestens den
gesetzlichen Mindestlohn nach MiLoG dauerhaft und rechtzeitig zahlt und
die weiteren Pflichten aus dem MiLoG, insbesondere die
Aufzeichnungspflichten, einhält. Auf Verlangen weist der Bieter die
Einhaltung dieser Pflichten nach. 4. Eigenerklärung, dass der Bieter
für den Fall, dass er sich zur Erfüllung der dienst- oder
werkvertraglichen Verpflichtungen eines oder mehrerer Nachunternehmer
bedient, diese ebenfalls zur Zahlung des gesetzlichen vorgegebenen
Mindestlohns und zur Einhaltung aller sonstigen Pflichten nach dem
MiLoG vertraglich verpflichtet. Soweit der Nachunternehmer im Zuge
seiner eingegangenen Verpflichtungen seinerseits weitere
Nachunternehmer mit Dienst- oder Werkvertragsleistungen beauftragt, hat
er sicherzustellen, dass auch diese Nachunternehmer entsprechend
verpflichtet werden. 5. Eigenerklärung, dass der Bieter sämtliche
Kosten übernimmt, die aufgrund der Inanspruchnahme durch Dritte wegen
der Verletzung des MiLoG durch den Bieter selbst oder ein durch ihn
beauftragten Nachunternehmer entstehen. 6. Eigenerklärung, dass der
Bieter über eine zur Entgegennahme und Auslieferung des Materials
geeignete Betriebsstätte in Deutschland verfügt.7. Vorlage (Kopie)
eines Handelsregisterauszuges oder eines vergleichbaren Nachweises.
Vorzulegende Nachweise:
Handelsregisterauszug; Vorlage (Kopie) eines Handelsregisterauszuges
oder eines vergleichbaren Nachweises.; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels
Dritterklärung
Kriterien für die persönliche Lage von Unterauftragnehmern (die zu
deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung
in ein Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: 1. Eigenerklärung des Unterauftragnehmers, dass
keine Ausschlussgründe i.S.d. §§ 23 und 24 VSVgV vorliegen. 2. Vorlage
(Kopie) eines Handelsregisterauszuges oder eines vergleichbaren
Nachweises.
III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: 1. Kopie des aktuellen Versicherungsschutzes
des Bieters (industrieübliche Betriebs-/Produkthaftpflichtversicherung
) in Höhe von 5 Mio. EUR pro Schadensfall für Personen- und
Sachschäden, im Falle der Kumulation der Schadensereignisse jedoch 10
Mio. EUR pro Jahr nicht unterschreitet.Mitversichert ist nach Maßgabe
der besonderen Bedingungen für die Zusatz-Haftpflichtdeckung für
Kraftfahrzeug -Handel und -Handwerk die gesetzliche Haftpflicht des AN
und seiner Betriebsangehörigen aus Instandsetzungs-, Prüfungs- oder
sonstiger Arbeiten, die eine Beschädigung von fremden Kraftfahrzeugen
oder Anhängern sowie Baugruppen zur Folge haben. 2. Eigenerklärung über
die Vorlage des Nachweises über einen erhöhten Versicherungsschutz im
Falle einer Zuschlagserteilung bei Notwendigkeit eines erhöhten
Versicherungsschutzes dessen Höhe jeweils 10 Mio. EUR pro Schadensfall
für Personen- und Sachschäden, im Falle der Kumulation der
Schadensereignisse jedoch 20 Mio. EUR pro Jahr nicht unterschreitet.
Die Notwendigkeit ist insbesondere für Baugruppen mit einer
Instandsetzungskostenhöchstgrenze größer 10.000,- EUR (näheres unter
"Besondere Bewerbungsbedingungen"), gegeben.
III.2.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der
Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen:
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um dieEinhaltung der
Auflagen zu überprüfen:Mit Einreichung des Teilnahmeantrags müssen
folgendeNachweise/Unterlagen/Eigenerklärungen durch den Bewerber zur
Eignungsprüfung vorgelegt werden:Mindestens eine der 2 nachstehenden
Eigenerklärungen mussabgegeben werden:1 A dass für die in diesem
Verfahren angefragtenVersorgungsnummern aufgrund der
Herstellereigenschaftkeine Probeinstandsetzung benötigt wird
(ggf.Versorgungsnummern benennen)1 B dass für die in diesem Verfahren
angefragtenVersorgungsnummern eine Probeinstandsetzung
erfolgreichdurchgeführt wurde. Als Nachweis für die
erfolgreichdurchgeführte Probeinstandsetzung gelten:- eine
Zertifizierung einer behördlichen Stelle oder- eine Zertifizierung
durch den Hersteller der Baugruppe oder- ein
Instandsetzungsrahmenvertrag zwischen dem Bewerber /dem UAN des
Bewerbers und dem BAAINBw(ehemals BWB) oder eine Bestätigung der HIL
GmbH überdas Vorliegen der InstandsetzungsqualifikationIn dem Nachweis
muss die ausgeschriebeneVersorgungsnummer der Baugruppe ersichtlich
sein.Des Weiteren müssen folgende Eigenerklärungen abgegebenwerden:2.
dass eine aktuelle auf die ausgeschriebene(n) Versorgungsnummer(n)
bezogeneInstandsetzungsdokumentation der Instandhaltungssstufe
4vorliegt und diese auch rechtmäßig für die Erfüllung des
ausgeschriebenen Auftrages nutzen können, die zur sach- und
fachgerechten Durchführung einerBedarfsinstandsetzung geeignet ist.Ziel
ist es, dass das Produkt für den vorgesehenenVerwendungszweck
uneingeschränkt und ohne festgestellteMängel verwendbar ist und dass
die Sicherheit der Benutzeroder Dritter nicht beeinträchtigt ist.Diese
Erklärung beinhaltet auch die Zustimmung, dass derAuftraggeber diese
Dokumente einsehen darf.3. dass die zur Instandsetzung in
derInstandhaltungssstufe 4 benötigten Sonderwerkzeuge,Vorrichtungen,
Mess- und Prüfmittel zur Verfügung stehen.4. dass alle sonstigen
gerätebezogenen Qualifikationen,die zur Durchführung der
Instandsetzunggesetzlichen Prüfungen vorgeschrieben sind, vorhanden
sind.Dies können u.a. sein:- Prüfungen gemäß berufsgenossenschaftlicher
Vorgaben- Prüfungen gemäß der Druckgeräterichtlinie-VG-Normen- ggf.
weitere.5. dass gemäß den logistischen Vorgaben der Bundeswehr bei
katalogisierten Artikeln (Versorgungsnummer der Bundeswehr), bei denen
auch der Bund verpflichtend Originalersatzteile fordert, für die
Erbringung der vertraglichen Leistung unter Beachtung der logistischen
Vorgaben des Bundes ausschließlich derartige Originalersatzteile
verbaut werden. 6. dass die geforderten Anforderungen der
NATO-Qualitätssicherungsrichtlinie AQAP 2110 (aktuelle Ausgabe)
uneingeschränkt einhalten und angewendet werden.7. - Vorlage (Kopie)
eines aktuellen DIN ISO Zertifikats (9001/2015 oder gleichwertig)
Vorzulegende Nachweise:
Anlage 2d Teilnahmeantrag technische Kriterien für UAN; Mit dem
Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung
Zertifizierung Probeinstandsetzung; Nachweis dass für die in diesem
Verfahren angefragten Versorgungsnummern eine Probeinstandsetzung
erfolgreichdurchgeführt wurde. Als Nachweis für die
erfolgreichdurchgeführte Probeinstandsetzung gelten:-eine
Zertifizierung einer behördlichen Stelle oder-eine Zertifizierung durch
den Hersteller der Baugruppe oder-ein Instandsetzungsrahmenvertrag
zwischen dem Bewerber /dem UAN des Bewerbers und dem BAAINBw (ehemals
BWB)oder-eine Bestätigung der HIL GmbH über das Vorliegen
derInstandsetzungsqualifikationIn dem Nachweis muss die
ausgeschriebeneVersorgungsnummer der Baugruppe ersichtlich sein.; Mit
dem Teilnahmeantrag; Mittels Dritterklärung
DIN EN ISO Zertifizierung; Vorlage des Nachweises der Zertifizierung
nach DIN EN ISO 9001:2015 oder gleichwertig.; Mit dem Teilnahmeantrag;
Mittels Dritterklärung
Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten von
Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können)
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen:
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um dieEinhaltung der
Auflagen zu überprüfen:Mit Einreichung des Teilnahmeantrags müssen
folgendeNachweise/Unterlagen/Eigenerklärungen des Unterauftragnehmers
bis zur Ebene des tatsächlichen Leistungserbringers durch den Bewerber
zur Eignungsprüfung vorgelegt werden:Mindestens eine der 2
nachstehenden Eigenerklärungen mussabgegeben werden:1 A dass für die in
diesem Verfahren angefragtenVersorgungsnummern aufgrund der
Herstellereigenschaftkeine Probeinstandsetzung benötigt wird
(ggf.Versorgungsnummern benennen)1 B dass für die in diesem Verfahren
angefragtenVersorgungsnummern eine Probeinstandsetzung
erfolgreichdurchgeführt wurde. Als Nachweis für die
erfolgreichdurchgeführte Probeinstandsetzung gelten:- eine
Zertifizierung einer behördlichen Stelle oder- eine Zertifizierung
durch den Hersteller der Baugruppe oder- ein
Instandsetzungsrahmenvertrag zwischen dem Bewerber /dem UAN des
Bewerbers und dem BAAINBw(ehemals BWB) oder eine Bestätigung der HIL
GmbH überdas Vorliegen der InstandsetzungsqualifikationIn dem Nachweis
muss die ausgeschriebeneVersorgungsnummer der Baugruppe ersichtlich
sein.Des Weiteren müssen folgende Eigenerklärungen abgegebenwerden:2.
dass eine aktuelle auf die ausgeschriebene(n) Versorgungsnummer(n)
bezogeneInstandsetzungsdokumentation der Instandhaltungssstufe
4vorliegt und diese auch rechtmäßig für die Erfüllung des
ausgeschriebenen Auftrages nutzen können, die zur sach- und
fachgerechten Durchführung einerBedarfsinstandsetzung geeignet ist.Ziel
ist es, dass das Produkt für den vorgesehenenVerwendungszweck
uneingeschränkt und ohne festgestellteMängel verwendbar ist und dass
die Sicherheit der Benutzeroder Dritter nicht beeinträchtigt ist.Diese
Erklärung beinhaltet auch die Zustimmung, dass derAuftraggeber diese
Dokumente einsehen darf.3. dass die zur Instandsetzung in
derInstandhaltungssstufe 4 benötigten Sonderwerkzeuge,Vorrichtungen,
Mess- und Prüfmittel zur Verfügung stehen.4. dass alle sonstigen
gerätebezogenen Qualifikationen,die zur Durchführung der
Instandsetzunggesetzlichen Prüfungen vorgeschrieben sind, vorhanden
sind.Dies können u.a. sein:- Prüfungen gemäß berufsgenossenschaftlicher
Vorgaben- Prüfungen gemäß der Druckgeräterichtlinie- VG-Normen- ggf.
weitere.5. dass gemäß den logistischen Vorgaben der Bundeswehr bei
katalogisierten Artikeln (Versorgungsnummer der Bundeswehr), bei denen
auch der Bund verpflichtend Originalersatzteile fordert, für die
Erbringung der vertraglichen Leistung unter Beachtung der logistischen
Vorgaben des Bundes ausschließlich derartige Originalersatzteile
verbaut werden. 6. dass die geforderten Anforderungen der
NATO-Qualitätssicherungsrichtlinie AQAP 2110 (aktuelle Ausgabe)
uneingeschränkt einhalten und angewendet werden.7. - Vorlage (Kopie)
eines aktuellen Zertifikats über ein bestehendes Managementsystem wie
ISO (9001/2015 oder gleichwertig) oder wenn kein Zertifikat über ein
Qualitätsmanagementsystem vorhanden ist und die geforderten
Anforderungen der NATO-Qualitätssicherungsrichtlinie AQAP 2110
(aktuelle Ausgabe) nicht eingehalten werden, aber eine bzw. mehrere der
beauftragten Nebenleistungen / Tätigkeiten wie- Reinigen-
Oberflächenbehandlungen (Lackieren, galvanisieren, phosphatieren,
etc.)- Sandstrahlen- Verpacken- Konservieren- Speditionsleistungen /
Transportleistungen- Sattlerarbeiten (Planen)durchgeführt werden, dann
gilt nachfolgende Verpflichtung:Verpflichtung zur uneingeschränkten
Einhaltung der nachfolgenden Forderungen bzgl. der Qualitätsmerkmale
(die HIL GmbH führt hierzu ggfs. ein entsprechendes Audit im Rahmen des
Teilnah-mewettbewerbes als auch ggf. nach Zuschlag im Hinblick auf die
Einhaltung der vertraglichen Verpflichtungen durch, dass Ergebnis
hieraus entscheidet über die qualitative Eignung und ggf. daraus
resultierende Vertragsstörungen):- Die Infrastruktur des mit der
Tätigkeit beauftragten Unternehmens muss für die Volumina der
Beauftragung und Umsetzung der notwendigen Arbeiten geeignet sein. Alle
arbeitsschutz- und umweltrechtlichen Aspekte sind einzuhalten.- Es
dürfen ausschließlich nur kalibrierte Mess-/ Prüfgeräte (z.B.
Drehmomentschlüssel) ein-gesetzt werden. Die gültige Kalibrierung muss
jederzeit nachweisbar und am betreffenden Mess-/ Prüfmittel ersichtlich
sein (z.B. Prüfplakette).- Das benötigte Equipment muss in
gebrauchsfähigem Zustand zur Verfügung stehen.- Alle im Prozess tätigen
Personen müssen über eine adäquate Qualifikation verfügen. Diese kann
u.U. teilweise auch über eine entsprechende Berufserfahrung hergeleitet
werden (u.U. bedeutet, das gesetzlich vorgeschriebene
Qualifikationsanforderungen natürlich nicht über eine Berufserfahrung
kompensiert werden können).- Die für eine ordnungsgemäße Tätigkeit
notwendigen Vorgaben (z.B. geforderte Schichtdicken,
Konservierungsschichten, Verpackungsmaterial, etc.) müssen
uneingeschränkt eingehalten werden und den am Prozess beteiligten
Personen zur Verfügung stehen.- Alle gesetzlichen Vorgaben müssen
eingehalten und deren Ergebnis in der vorgesehenen Form dokumentiert
werden.- Die Wareneingangsprüfung hat nach den Grundsätzen des §377 HGB
zu erfolgen.- Die verwendeten Materialien müssen einer qualifizierten
Eingangsprüfung unterzogen wer-den (ist das das richtige Material? Ist
die Funktion sichergestellt => Prüfung bei Einbau). - Eine Zuordnung
der demontierten Baugruppen/Teile muss innerhalb des Prozesses
sichergestellt werden.- Bei der Lagerung von Ersatzteilen, Baugruppen
und anderweitigem Material, ist sicherzustellen, dass diese(s) vor
Umwelteinflüssen geschützt wird.- Schlecht- / Schadteile, die innerhalb
des Prozesses ausgebaut werden, sind eindeutig als solche (Schadteile)
zu kennzeichnen, sodass eine Verwechselung ausgeschlossen ist.-
Rücklieferpflichtiges Material muss entsprechend den Vorgaben
gekennzeichnet und zur Rücklieferung bereitgestellt werden.- Der
Abarbeitungsstand der im Prozess befindlichen Baugruppe muss
ersichtlich sein.- Die Auftragsdokumentation zu der bearbeitenden
Baugruppe muss vollständig und nachvollziehbar gestaltet sein.
Nachvollziehbar bedeutet, dass diese auch dann nachvollzogen wer-den
kann, ohne dass derjenige, der die Überprüfung durchführt bei der
durchgeführten Tätigkeit zugegen war. Der Rückschluss auf die Personen
(und damit Qualifikation), die die ent-sprechenden Prozessschritte
durchgeführt haben, muss möglich sein.- Die vorgenannte Dokumentation
ist für mindestens drei Jahre zu archivieren und der HIL GmbH auf
Verlangen zur Verfügung zu stellen (Einsichtnahme).- Über jegliche
Reklamationen der HIL GmbH erfolgt vom beauftragten Unternehmen eine
schriftliche Stellungnahme. Für Fehler, die das beauftragte Unternehmen
zu verantworten hat, enthält die Stellungnahme Maßnahmen des
Unternehmens aus denen hervorgeht, das besagter Fehler nicht mehr
auftreten kann (kontinuierliche Verbesserung).- Der Unterauftragnehmer
und/oder die Unterlieferanten haben dem BAAINBw ZtQ das Zutrittsrecht
zu allen Einrichtungen zu gewähren, in denen die vertraglich
vereinbarten Arbeiten durchgeführt werdendie uneingeschränkte
Möglichkeit zur Verifizierung der Übereinstimmung des Pro-dukts mit den
vertraglichen Anforderungen zu gebendie für die Beurteilung,
Verifizierung, Validierung, das Testen, die Prüfung oder Frei-gabe des
Produkts erforderliche Unterstützung bereitzustellen, damit die
amtliche Qualitätssicherung gemäß den vertraglichen Anforderungen
durchgeführt werden kanndie zur Bestätigung der Übereinstimmung des
Produkts mit den vertraglichen Anforderungen notwendigen
Unterauftragnehmerunterlagen auf Verlangen zur Verfügung zu
stellenAusfertigungen der erforderlichen Dokumente einschließlich der
auf elektronischen Medien gespeicherten Dokumente zur Verfügung zu
stellen.
III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten: nein
III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Verfahrensart
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.2)Zuschlagskriterien
IV.2.1)Zuschlagskriterien
das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die
in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe
oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen
Dialog aufgeführt sind
IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.3)Verwaltungsangaben
IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
BG_1384_EU/23
IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
Unterlagen bzw. der Beschreibung
IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
17.10.2023 - 17:00
IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur
Teilnahme an ausgewählte Bewerber
6.11.2023
IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
verfasst werden können
Deutsch.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das
aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Unter [9]http://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/ finden Sie weitere
Informationen zum Verfahren. DieTeilnahmeunterlagen können dort nach
einer Registrierung kostenlos angefordert und
heruntergeladenwerden.Nachrichten der Vergabestelle können dort
eingesehen werden. Für den Teilnahmeantrag sind die auf demvorgenannten
Server bereitgestellten Formblätter zu verwenden.Wir weisen bereits
jetzt ausdrücklich darauf hin, dass sich die Vergabestelle vorbehält,
nach Eingang derAngebote den Zuschlag auch ohne eine Verhandlungsrunde
zu erteilen.
Elektronische Einreichung von Teilnahmeanträgen und Angeboten:
[10]https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter
Elektronischer Zugang zu den Teilnahme-/Vergabeunterlagen:
[11]https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter
Vorzulegende Nachweise:
Anlage 2a Teilnahmeantrag allgemeine Kriterien; Mit dem
Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung
Anlage 2b Teilnahmeantrag technische und besondere Kriterien; Mit dem
Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung
Anlage 2c Teilnahmeantrag qualitative und besondere Kriterien für UAN
Verpflichtungserklärung; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels
Eigenerklärung
Bekanntmachungs-ID: CXT6YYDY1BTD3GVY
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt Vergabekammer des Bundes
Postanschrift: Villemomblerstr. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Bitte beachten Sie die Regelungen des § 160 GWB:(1) Die Vergabekammer
leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.(2) Antragsbefugt
ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag
oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97
Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht.
Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete
Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu
entstehen droht.(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit1.der
Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften
vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem
Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt
hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt
unberührt,2.Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in
der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,3.Verstöße
gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar
sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,4.mehr als 15
Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.Satz 1 gilt nicht bei einem
Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135
Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14.9.2023
References
6. mailto:vergabe@hilgmbh.de?subject=TED
7. https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter
8. https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter
9. http://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/
10. https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter
11. https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter
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