Titel :
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DE-St. Ingbert - IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
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Dokument-Nr. ( ID / ND ) :
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2023091809124362561 / 561259-2023
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Veröffentlicht :
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18.09.2023
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Angebotsabgabe bis :
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17.10.2023
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Dokumententyp :
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Ausschreibung
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Vertragstyp :
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Dienstleistungsauftrag
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Verfahrensart :
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Offenes Verfahren
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Unterteilung des Auftrags :
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Gesamtangebot
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Zuschlagkriterien :
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Niedrigster Preis
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Produkt-Codes :
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72000000 - IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
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DE-St. Ingbert: IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
2023/S 179/2023 561259
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Mittelstadt St. Ingbert
Postanschrift: Am Markt 12
Ort: St. Ingbert
NUTS-Code: DEC05 Saarpfalz-Kreis
Postleitzahl: 66386
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Vergabestelle
E-Mail: [6]vergabestelle@st-ingbert.de
Telefon: +49 689413744
Fax: +49 689413740
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.st-ingbert.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://vergabe.saarland/NetServer/TenderingProcedureDetails?functio
n=_Details&TenderOID=54321-Tender-18a4f226ac1-48e611eddd9faaac
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]www.vergabe.saarland.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Rahmenvereinbarung Umzug Hardwareinfrastruktur in ein Rechenzentrum und
Rechenzentrumsbetrieb
Referenznummer der Bekanntmachung: IGB-2023-32
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und
Hilfestellung
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Rahmenvereinbarung über 4 Jahre Umzug Hardwareinfrastruktur in ein
Rechenzentrum und Rechenzentrumsbetrieb mit der Möglichkeit der
zweifachen Verlängerung um jeweils 1 Jahr
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEC05 Saarpfalz-Kreis
Hauptort der Ausführung:
Mittelstadt St. Ingbert
Am Markt 12
66386 St. Ingbert
einschließlich der Nebenstellen im Stadtgebiet von St. Ingbert
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Rahmenvereinbarung über 4 Jahre Umzug Hardwareinfrastruktur in ein
Rechenzentrum und Rechenzentrumsbetrieb mit der Möglichkeit der
zweifachen Verlängerung über jeweils 1 Jahr
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/05/2024
Ende: 30/04/2028
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Die Laufzeit des Vertrages wird 4 Jahre mit der Möglichkeit der
zweifachen Verlängerung um jeweils 1 Jahr betragen.
Der Vertrag wird in Abstimmung mit dem AN spätestens am 01.05.2024
geschlossen.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen, Angabe der
erforderlichen Informationen und Dokumente gemäß Formblatt 124
(Eigenerklärung zur Eignung)
Die Eignung für die zu vergebende Leistung ist durch Eintragung in die
Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V.
(Präqualifikationsverzeichnis) oder vorläufig entweder durch die
ausgefüllte "Eigenerklärung zur Eignung" gem. Formblatt 124 EU oder
eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)mit dem Angebot
nachzuweisen. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters
in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 EU bzw. der EEE
angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach
Aufforderung vorzulegen.
Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten
anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im
Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und
Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 EU bzw. der EEE auch für diese
anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Bescheinigungen, die
nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in der
deutschen Sprache beizufügen.
Das Formblatt 124 EU ist beigefügt..
Auch sollten vorgelegt werden Eintragung in das Berufsregister,
Berufsgenossenschaft, Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug,
Eintragung in die Handwerksrolle bzw. bei der Industrie- und
Handelskammer, Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation.
Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die
die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt.
Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen
Sozialversicherung.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Zum Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung kann der
öffentliche Auftraggeber die Eintragung in das Berufs- oder
Handelsregister oder der Handwerksrolle ihres Sitzes oder Wohnsitzes
verlangen.
Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit
kann der öffentliche Auftraggeber verlangen:
a. die Vorlage entsprechender Bankerklärungen oder gegebenenfalls den
Nachweis einer entsprechenden Berufshaftpflichtversicherung.
b. die Vorlage von Jahresabschlüssen, falls deren Veröffentlichung in
dem Land, in dem das Unternehmen ansässig ist, gesetzlich
vorgeschrieben ist. Zusätzlich können weitere Informationen, zum
Beispiel über das Verhältnis zwischen Vermögen und Verbindlichkeiten in
den Jahresabschlüssen, verlangt werden. Die Methoden und Kriterien für
die Berücksichtigung weiterer Informationen müssen in den
Vergabeunterlagen spezifiziert werden; sie müssen transparent, objektiv
und nichtdiskriminierend sein.
c. eine Erklärung über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf
die letzten drei abgeschlossenen ¬Geschäftsjahre, soweit er
Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu
vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils
bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen. Der
öffentliche Auftraggeber kann von den Unternehmen insbesondere
verlangen, einen bestimmten Mindestjahresumsatz, einschließlich eines
Mindestumsatzes in dem vom Auftrag abgedeckten Bereich nachzuweisen.
Der geforderte Mindestjahresumsatz darf das Zweifache des geschätzten
Auftragswerts nur in hinreichend begründeten Fällen übersteigen. Die
Gründe sind in den Vergabeunterlagen oder in dem Vergabevermerk gemäß
§20 EU anzugeben. Ist ein Auftrag in Lose unterteilt, finden diese
Regelungen auf jedes einzelne Los Anwendung. Der öffentliche
Auftraggeber kann jedoch den Mindestjahresumsatz, der von Unternehmen
verlangt wird, unter Bezugnahme auf eine Gruppe von Losen in dem Fall
festlegen, dass der erfolgreiche Bieter den Zuschlag für mehrere Lose
erhält, die gleichzeitig auszuführen sind. Sind auf einer
Rahmenvereinbarung basierende Aufträge infolge eines erneuten Aufrufs
zum Wettbewerb zu vergeben, wird der Höchstjahresumsatz aufgrund des
erwarteten maximalen Umfangs spezifischer Aufträge berechnet, die
gleichzeitig ausgeführt werden, oder - wenn dieser nicht bekannt ist -
aufgrund des geschätzten Werts der Rahmenvereinbarung. Bei dynamischen
Beschaffungssystemen wird der Höchstjahresumsatz auf der Basis des
erwarteten Höchstumfangs konkreter Aufträge berechnet, die nach diesem
System vergeben werden sollen. Der öffentliche Auftraggeber wird andere
ihm geeignet erscheinende Nachweise der wirtschaftlichen und
finanziellen Leistungsfähigkeit zulassen, wenn er feststellt, dass
stichhaltige Gründe dafür bestehen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Zum Nachweis der beruflichen und technischen Leistungsfähigkeit kann
der öffentliche Auftraggeber je nach Art, Menge oder Umfang oder
Verwendungszweck der ausgeschriebenen Leistung verlangen:
a. Angaben über die Ausführung von Leistungen in den letzten bis zu
fünf abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden
Leistung vergleichbar sind, wobei für die wichtigsten Bauleistungen
Bescheinigungen über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis
beizufügen sind. Um einen ausreichenden Wettbewerb sicherzustellen,
kann der öffentliche Auftraggeber darauf hinweisen, dass er auch
einschlägige Bauleistungen berücksichtigen werde, die mehr als fünf
Jahre zurückliegen;
b. Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen,
unabhängig davon, ob sie seinem Unternehmen angehören oder nicht, und
zwar insbesondere derjenigen, die mit der Qualitätskontrolle beauftragt
sind, und derjenigen, über die der Unternehmer für die Errichtung des
Bauwerks verfügt;
c. die Beschreibung der technischen Ausrüstung und Maßnahmen des
Unternehmens zur Qualitätssicherung und seiner Untersuchungs- und
Forschungsmöglichkeiten;
d. Angabe des Lieferkettenmanagement- und -überwachungssystems, das dem
Unternehmen zur Vertragserfüllung zur Verfügung steht;
e. Studiennachweise und Bescheinigungen über die berufliche Befähigung
des Dienstleisters oder Unternehmers und/oder der Führungskräfte des
Unternehmens, sofern sie nicht als Zuschlagskriterium bewertet werden;
f. Angabe der Umweltmanagementmaßnahmen, die der Unternehmer während
der Auftragsausführung anwenden kann;
g. Angaben über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen
Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte,
gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischem
Leitungspersonal;
h. eine Erklärung, aus der hervorgeht, über welche Ausstattung, welche
Geräte und welche technische Ausrüstung das Unternehmen für die
Ausführung des Auftrags verfügt;
i. Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer unter Umständen
als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt.
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Alle benannten Unterlagen sind mit der Einreichung des Angebotes
abzugeben.
Der Bieter hat mit Angebotsabgabe eine Verpflichtungserklärung zur
Tariftreue und fairen Löhnen gemäß dem saarländischen Tariftreue- und
Fairer-Lohn-Gesetz (STFLG) abzugeben.
Eine Nachforderung der Erklärung ist der Vergabestelle vorbehalten.
Wird beabsichtigt,Teile der ausgeschriebenen Leistungen an
Unterauftragnehmer weiterzugeben, ist anhand des Formblatts Erklärung
zum Nachunternehmereinsatz zu erklären, welche Teile.
Die zur Ausführung der Leistung vorgesehenen Unterauftragnehmer sind zu
benennen und Bieterangaben nach dem Mustervordruck für Eigenerklärungen
des Bieters sowie eine Nachunternehmerverpflichtungserklärung
vorzulegen.
Erklärung AGB:
Mit Einreichung des Angebots wird ausdrücklich erklärt, dass Allgemeine
Geschäftsbedingungen des Unternehmens und eventuell beigefügte
Allgemeine Geschäftsbedingungen Dritter nicht Bestandteil des Angebotes
sind und für das Vergabeverfahren und - im Falle des Zuschlags - für
die Auftragsausführung nicht gelten.
Russlanderklärung:
Erklärung zum Rundschreiben des BMWK vom 14.02.2022 zu Artikel 5 k)
Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1
Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 17/10/2023
Ortszeit: 09:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 12/12/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 17/10/2023
Ortszeit: 09:00
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: ja
Voraussichtlicher Zeitpunkt weiterer Bekanntmachungen:
Die Laufzeit des Vertrages wird 4 Jahre mit der Möglichkeit der
zweifachen Verlängerung um jeweils 1 Jahr betragen.
Die Vertragslaufzeit endet ohne Verlängerungsoptionen am 30.04.2028.
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Das Einreichen des Angebots kann nur in elektronischer Form über die
Vergabeplattform [10]http://www.vergabe.saarland erfolgen. Zur
Angebotsabgabe ist eine Anmeldung bzw. Registrierung auf der Plattform
erforderlich.
Es sind zwingend die zu diesem Vergabeverfahren über die vorgenannte
Plattform herunterladbaren Formblätter zu verwenden. Diese sind an den
vorgegebenen Stellen auszufüllen.
Die Formblätter können ausschließlich bis zum Schlusstermin für den
Eingang der Angebote über die vorgenannte Plattform abgerufen bzw.
heruntergeladen werden.
Frist für Bieterfragen:
Bieterfragen können nur bis zur in der Aufforderung zur Abgabe des
Angebots genannten Frist über die gleiche Plattform gestellt werden.
Abgabefrist für Angebote:
Das Angebot ist zusammen mit den in dieser Bekanntmachung geforderten
Nachweisen und Unterlagen rechtzeitig bzw. spätestens bis zum
Schlusstermin für den Eingang der Angebote (vgl. Ziffer IV.2.2) über
die vorgenannte Vergabeplattform einzureichen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Mininsterium für Wirtschaft, Arbeit, Energie
und Verkehr
Postanschrift: Franz-Josef-Röder-Straße 17
Ort: Saarbrücken
Postleitzahl: 66119
Land: Deutschland
E-Mail: [11]vergabekammern@wirtschaft.saarland.de
Telefon: +49 6815014994
Fax: +49 6815013506
Internet-Adresse: [12]www.saarland.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
Der Antrag ist schriftlich bei der Vergabekammer einzureichen und
unverzüglich zu begründen. Er soll ein bestimmtes Begehren enthalten.
Ein Antragsteller ohne Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt, Sitz oder
Geschäftsleitung in der Bundesrepublik
Deutschland hat einen Empfangsbevollmächtigten in der Bundesrepublik
Deutschland zu benennen. Die Begründung muss die Bezeichnung des
Antragsgegners, eine Beschreibung der behaupteten Rechtsverletzung
mit Sachverhaltsdarstellung und die Bezeichnung der verfügbaren
Beweismittel enthalten sowie darlegen, dass die Rüge gegenüber dem
Auftraggeber erfolgt ist; sie soll, soweit bekannt, die sonstigen
Beteiligten nennen.
Der Antrag ist u.a. dann unzulässig, soweit;
(1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht
innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden,
(4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Offizielle Bezeichnung: Mininsterium für Wirtschaft, Arbeit, Energie
und Verkehr
Postanschrift: Franz-Josef-Röder-Straße 17
Ort: Saarbrücken
Postleitzahl: 66119
Land: Deutschland
E-Mail: [13]vergabekammern@wirtschaft.saarland.de
Telefon: +49 6815014994
Fax: +49 6815013506
Internet-Adresse: [14]www.saarland.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
13/09/2023
References
6. mailto:vergabestelle@st-ingbert.de?subject=TED
7. http://www.st-ingbert.de/
8. https://vergabe.saarland/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-18a4f226ac1-48e611eddd9f
aaac
9. http://www.vergabe.saarland.de/
10. http://www.vergabe.saarland/
11. mailto:vergabekammern@wirtschaft.saarland.de?subject=TED
12. http://www.saarland.de/
13. mailto:vergabekammern@wirtschaft.saarland.de?subject=TED
14. http://www.saarland.de/
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