Öffentliche Ausschreibungen icc hofmann - Ingenieurbüro für technische Informatik
Am Stockborn 16, 60439 Frankfurt/M, FRG
Tel.: +49 6082-910101 Fax.: +49 6082-910200
E-Mail: info@icc-hofmann.net
Öffentliche Ausschreibungen

(1) Searching for "2023091809072761513" in Archived Documents Library (TED-ADL)


Ausschreibung: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung - DE-Gießen
IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Dokument Nr...: 560204-2023 (ID: 2023091809072761513)
Veröffentlicht: 18.09.2023
*
  DE-Gießen: IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
   2023/S 179/2023 560204
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: ekom21 - Kommunales Gebietsrechenzentrum Hessen
   Postanschrift: Carlo-Mierendorff-Str. 11
   Ort: Gießen
   NUTS-Code: DE72 Gießen
   Postleitzahl: 35398
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Vergabestelle
   E-Mail: [6]vergabestelle@ekom21.de
   Fax: +49 561-2043115
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.ekom21.de
   Adresse des Beschafferprofils: [8]www.ekom21.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [9]https://www.had.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Det
   ails&TenderOID=54321-Tender-18a8443bf67-6d62c4740bd6456
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Offizielle Bezeichnung: ekom21 - KGRZ Hessen
   Postanschrift: Knorrstraße 30
   Ort: Kassel
   NUTS-Code: DE731 Kassel, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 34134
   Land: Deutschland
   E-Mail: [10]vergabestelle@ekom21.de
   Fax: +49 561-2043115
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [11]www.ekom21.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [12]www.had.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Datenverarbeitung und ergänzende IT-Dienstleistungen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   SAP Hosting 2023
   Referenznummer der Bekanntmachung: ekom21-2023-0017
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und
   Hilfestellung
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die ekom21 - Kommunales Gebietsrechenzentrum Hessen ist eine
   Körperschaft des öffentlichen Rechts nach dem Hessischen
   Datenverarbeitungsverbundgesetz (DV-VerbundG). Sie ist zentraler
   IT-Dienstleister für die hessischen Kommunen und ihre Einrichtungen.
   Von den Standorten in Gießen, Darmstadt und Kassel versorgt sie Ihre
   Endkunden umfassend mit modernen Informations- und
   Kommunikationsdienstleistungen (IuK) aller Art.
   Zu den rund 500 Mitgliedern in Hessen und weiteren Kunden bundesweit
   gehören ca. 29.000 Endanwender aus Kommunalverwaltungen und anderen
   öffentlichen Einrichtungen, wie z. B. Landkreise, Städte, Gemeinden,
   kommunale Eigenbetriebe, Zweckverbände, Anstalten, Krankenhäuser und
   Heime. Im staatlichen Bereich betreut die ekom21 zahlreiche
   Landesverbände, Ministerien und Regierungspräsidien. Insgesamt erbringt
   die ekom21 damit Services für sechs Millionen Bürger.
   Das Aufgabenspektrum der ekom21 wächst und verändert sich
   kontinuierlich, womit eine stetige Zunahme der Mitarbeiterzahlen
   einhergeht. Aktuell beschäftigt die ekom21 rund 750 Mitarbeiter/innen.
   Die ekom21 beabsichtigt Ihre existierenden Leistungen im Bereich
   Hosting von SAP-Kundensystemen sowie den Betrieb ihres eigenen
   SAP-Systems an einen externen Partner zu übergeben, der die Systeme in
   Auftrag der ekom21 betreibt, relevanten Softwarebestandteile pflegt,
   wartet und gegebenenfalls auf den neuesten Security Stand bringt.
   Es handelt sich derzeit in dem Umfeld um acht (8) Kunden (inkl. des
   eigenen Systems). Es ist geplant, dass die ekom21 jedem der Kunden ein
   Angebot unterbreitet, jedoch kann der öffentliche Auftraggeber keine
   Garantie geben, dass alle Kunden diese Leistung in Anspruch nehmen
   werden.
   Die ausgeschriebene Leistung bezieht sich auf das Hosting und den SAP
   Betrieb sowie auf die funktionale Systembetreuung der Applikation. Es
   wird davon ausgegangen, dass der Kunde seine benötigten SAP-Lizenzen
   beistellt.
   Ein Anspruch des Auftragsnehmers auf Erteilung von Einzelaufträgen oder
   die Abnahme bestimmter Mengen besteht nicht. Die Rahmenvereinbarung
   dient vielmehr der Deckung von bei ihrem Abschluss noch nicht
   detailliert planbarer Beschaffungsbedarfe der Bezugsberechtigten.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE731 Kassel, Kreisfreie Stadt
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die ekom21 - KGRZ Hessen beabsichtigt den Abschluss einer
   Rahmenvereinbarung mit einem Wirtschaftsteilnehmer. Der
   Leistungsgegenstand umfasst das Hosting von SAP-Kundensystemen sowie
   den Betrieb des ekom21-eigenen SAP-Systems. Der Betrieb muss in einem
   Tier III+ Data Center in Deutschland erfolgen.
   Die Rahmenvereinbarung soll - ohne Begründung einer
   Abnahmeverpflichtung - die Deckung von bei ihrem Abschluss noch nicht
   detailliert plan- und konkretisierbarer Beschaffungsbedarfe der
   Bezugsberechtigten durch bedarfsgerechten Abruf der Vertragsleistungen
   ermöglichen.
   Die ekom21 schätzt den Auftragswert auf 3.500.000,00 Euro (netto).
   Der geschätzte Auftragswert basiert auf den Erfahrungen der letzten
   Jahre einschließlich geschätzter Kundenbedarfe.
   Über die Regelaufzeit der Rahmenvereinbarung (vgl. Abschnitt II.2.7)
   der Bekanntmachung) veranschlagt der Auftraggeber eine Auftragswert
   (Höchstwert) von 6.000.000,00 Euro (netto).
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Anforderungskatalog / Gewichtung: 40,00
   Preis - Gewichtung: 60,00
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 48
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Auftraggeber kann vom Auftragnehmer verlangen, dass dieser seine
   Leistungen gemäß der Rahmenvereinbarung trotz deren Beendigung zweimal
   bis zu jeweils einer zwölf-monatigen Übergangszeit ganz oder in Teilen
   weiter erbringt. Während des Übergangszeitraums gelten die Bestimmungen
   der Rahmenvereinbarung einschließlich der Regelungen zur Vergütung
   fort.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Die Rahmenvereinbarung enthält Regelungen,
    die Angaben zu Art, Umfang und Voraussetzungen möglicher
   Auftragsänderungen enthalten, insbesondere einem einseitigen
   Erweiterungsrecht als Mehrbedarf bis zu 20 % des veranschlagten
   Gesamtwerts,
    zur Verlängerung der Rahmenvereinbarung (Fortsetzungsoption); vgl.
   dazu auch Abschnitt II.2.7) der Bekanntmachung.
   Näheres ist den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Der Bieter hat zusammen mit seinem Angebot einen
   Auftragsverarbeitungsvertrag nach Artikelt 28 der
   Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) samt den technischen und
   organisatorischen Maßnahmen (TOM) einzureichen.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1. Eigenerklärung des Unternehmens über die Befähigung und Erlaubnis
   zur Berufsausübung (§ 44 VgV),
   2. Eigenerklärung des Unternehmens zu Ausschlussgründen (insbes. zu §§
   123, 124 GWB), den besonderen Auftragsbedingungen sowie den
   Abschlusserklärungen.
   Zu den geforderten Nachweisen werden für alle geforderten Erklärungen
   Erfassungsformulare zur Verfügung gestellt, die unter Beachtung der
   Ausfüllhinweise zu verwenden sind.
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Eigenerklärung zum Unternehmen mit aussagekräftiger Darstellung des
   Unternehmens insbesondere im Hinblick auf den ausgeschriebenen Auftrag
   (Kenndaten und Kennzahlen, aktuelle Geschäftsbereiche,Tätigkeitsfelder
   und Marktpositionierung etc.).
   2. Erklärung des Unternehmens, dass für den Fall des Zuschlags eine
   Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung mit den aufgestellten
   Mindeststandards für die
   Dauer der Vertragslaufzeit abgeschlossen wird bzw. - falls bereits
   vorhanden - eine solche besteht und für die Dauer der
   Auftragsausführung aufrechterhalten wird.
   3. Erklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens sowie den Umsatz im
   Tätigkeitsbereich des ausgeschriebenen Auftrags, jeweils bezogen auf
   die letzten
   drei Geschäftsjahre.
   Zu den geforderten Nachweisen werden für alle geforderten Erklärungen
   Erfassungsformulare zur Verfügung gestellt, die unter Beachtung der
   Ausfüllhinweise zu verwenden sind.
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Aufgrund der mitgeteilten Informationen (Kenndaten und Kennzahlen,
   aktuelle Geschäftsbereiche,Tätigkeitsfelder und Marktpositionierung
   etc.) darf kein Anlass zu Zweifeln bestehen, dass das Unternehmen in
   der Lage ist, den ausgeschriebenen Auftrag ordnungsgemäß ausführen zu
   können.
   Zu III.1.2.2) - Eigenerklärung zur Berufs- oder
   Betriebshaftpflichtversicherung:
   Gefordert ist eine marktübliche Berufs- oder
   Betriebshaftpflichtversicherung bei einem in der Europäischen Union
   zugelassenen Versicherer durch die je Schadensfall Versicherungsschutz
   in Höhe von mindestens jeweils:
    1 000 000 EUR für Personenschäden und
    1 000 000 EUR für Sachschäden und
    250 000 EUR für Vermögensschäden.
   Die sonstigen Bedingungen des Versicherungsschutzes müssen den
   allgemeinen Bedingungen innerhalb des Großkunden- und Konzerngeschäfts
   der in der Europäischen Union zugelassenen Versicherer entsprechen. Die
   Haftpflichtversicherung muss für die gesamte Dauer der späteren
   Vertragsausführung aufrechterhalten werden.
   Bescheinigungen über die Versicherung, z. B. in Form der
   Versicherungspolice oder einer schriftlichen Bestätigung der
   Versicherung, dürfen nicht älter als 6 Monate sein. Soweit sich aus der
   Versicherungspolice oder der schriftlichen Bestätigung der Versicherung
   erkennen lässt, dass der Bieter über eine gültige und ungekündigte
   Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung, die die geforderten
   Mindeststandards erfüllt, verfügt, dürfen diese Dokumente älter als 6
   Monate sein. Bescheinigungen in anderer als deutscher Sprache müssen in
   einer Übersetzung in das Deutsche vorgelegt werden. Der Bewerber steht
   für die Richtigkeit der Übersetzung ein. Werden diese Bedingungen nicht
   erfüllt, führt dies zwingend zum Ausschluss aus dem Vergabeverfahren.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Eigenerklärung aus der die durchschnittliche jährliche Anzahl der
   fest angestellten Beschäftigten des Unternehmens in den letzten 3
   Jahren ersichtlich ist [Eigenerklärung zur Personenkennzahlen].
   2. Erklärung zu geeigneten Referenzleistungen über früher ausgeführte
   Liefer- und Dienstleistungen die mit Bezug auf die ausgeschriebenen
   Leistungen Aufschluss über die technische und berufliche
   Leistungsfähigkeit geben [Eigenerklärung Referenzleistungen] mit. Zu
   jeder Referenz müssen mindestens folgende Angaben gemacht werden:
    Kurzbezeichnung der Referenz,
    vollständiger Name einschließlich Postadresse und Kontaktdaten des
   Auftraggebers (=Referenzauftraggeber),
    Auftragswert,
    öffentlicher oder privater Auftraggeber,
    Leistungszeitraum (Liefer- bzw. Erbringungszeitpunkt),
    termingerechter Projektabschluss,
    Beschreibung des Leistungsanteils des Ausführenden am Referenzprojekt
   in Prozent,
    Stellung des Ausführenden im Referenzprojekt (Alleinunternehmer,
   Generalunternehmer, Ressourcengeber, Mitglied einer Bietergemeinschaft,
    Anzahl der für den Bewerber im Rahmen des Projektes tätigen Personen.
    SAP-Kunden im kommunalen Umfeld
   Aus der Beschreibung der Referenz muss klar erkennbar sein, welche
   Leistungen der Bewerber, was Mitglied einer Bewerbergemeinschaft oder
   ein Dritter, auf dessen technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   abgestellt wird, selbst durchgeführt hat. Die bloße untergeordnete
   Mitwirkung bzw. die Überwachung eines Referenzprojekts sind hierbei
   nicht ausreichend. Die vorzulegenden Referenzen müssen eindeutig
   demjenigen Unternehmen als Auftragnehmer/Durchführungsverantwortlichen
   zugeordnet werden können, der sie zum Nachweis seiner technischen und
   beruflichen Leistungsfähigkeit mit dem Angebot vorlegt.
   Die Einreichung einer Bescheinigung des Referenzauftraggebers ist nicht
   erforderlich. Der Auftraggeber behält sich aber die Überprüfung der
   gemachten Angaben bei Referenzauftraggebern sowie eigene Ermittlungen
   vor, deren Ergebnisse Berücksichtigung im Rahmen der Eignungsprüfung
   berücksichtigt werden.
   Zu den geforderten Nachweisen werden für alle geforderten Erklärungen
   Erfassungsformulare zur Verfügung gestellt, die unter Beachtung der
   Ausfüllhinweise zu verwenden sind.
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   3. Eigenerklärung zum Datenschutz und zur IT-Sicherheit aus der
   ersichtlich ist, welche Maßnahmen zum Datenschutz und zur IT-Sicherheit
   im Unternehmen für den ausschreibungsrelevanten Bereich angewendet
   werden [Erfassungsformular - Erklärung zu Datenschutz und
   IT-Sicherheit].
   Die weiteren Einzelheiten zu den Bedingungen und Anforderungen sind den
   Vergabeunterlagen zu entnehmen.
   4. Nachweis über die Zertifizierung als autorisierter
   SAP-Partnerstatus. Die Zertifizierung muss vom Hersteller ausgestellt
   sein [Erfassungsformular - Erklärung zum Partnerstatus].
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu III.1.3.2) - Eigenerklärung Referenzleistungen:
   Es sind mindestens zwei Referenzleistungen einzureichen. Diese müssen
   dem Auftragsgegenstand in Bezug auf die genannten Bereiche nahekommen
   oder ähneln. Das Ende des Leistungszeitraums darf nicht vor dem
   1.1.2020 liegen.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Es wird darauf hingewiesen, dass die Bieter sowie deren Nachunternehmen
   und Verleihunternehmen, soweit diese bereits bei Angebotsabgabe bekannt
   sind, die erforderlichen Verpflichtungserklärungen zur Tariftreue und
   zum Mindestentgelt nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz
   (HVTG) vom 12.07.2021, (GVBl. S.338) mit dem Angebot einzureichen
   haben. Die Verpflichtungserklärung bezieht sich nicht auf Beschäftigte,
   die bei einem Bieter, Nachunternehmer und Verleihunternehmen im
   EU-Ausland beschäftigt sind und die Leistung im
   EU-Ausland erbringen.
   Zu den geforderten Nachweisen werden für alle geforderten Erklärungen
   Erfassungsformualre zur Verfügung gestellt, die unter Beachtung der
   Ausfüllhinweise zu verwenden sind.
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   Bei Rahmenvereinbarungen  Begründung, falls die Laufzeit der
   Rahmenvereinbarung vier Jahre übersteigt:
   Der Auftraggeber behält sich vor, die Rahmenvereinbarung zweimal für
   bis zu zwölf (12) Monate nach ihrem formalen Ende zu verlängern.
   Während des Verlängerung gelten die Vertragsbestimmungen einschließlich
   der Regelungen zur Vergütung fort.
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 13/10/2023
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/11/2023
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 13/10/2023
   Ortszeit: 10:15
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   entfällt
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1. Fragen im Rahmen der Ausschreibung können längstens bis zum
   04.10.2023, 10.00 Uhr, gestellt werden.
   2. Alle in der Bekanntmachung oder in der Vergabeunterlage geforderten
   Unterlagen (Nachweise, Erklärungen und sonstige Dokumente) müssen 
   soweit bei dem betreffenden Nachweis nicht ausdrücklich anders
   angegeben  fristgerecht und in der vorgegebenen Form  z. B. unter
   Verwendung der Erfassungsformulare  mit dem Angebot eingereicht
   werden.
   3. Der Bieter hat die Eigenerklärung zum Artikel 5k der EU-Verordnung
   833/2014 (Datei "Erklärung Art. 5k EU Verordnung 833-2014") ausgefüllt
   mit seinem Angebot einzureichen.
   4. Zusätzlich zu den in der Vergabebekanntmachung getroffenen Vorgaben
   gelten die für dieses Vergabeverfahren aufgestellten
   Bewerbungsbedingungen, die Teil der elektronisch bereitgestellten
   Vergabeunterlagen sind.
   5. Näheres ist den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim
   Regierungspräsidium Darmstadt
   Postanschrift: Hilpertstraße 31
   Ort: Darmstadt
   Postleitzahl: 64295
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 6151125816
   Fax: +49 6151126834
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Hinsichtlich der Fristen zur Einlegung von Rechtsbehelfen wird auf §
   160 Abs. 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)
   verwiesen.
   § 160 Einleitung, Antrag
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein.
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
   unberührt.
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   13/09/2023
References
   6. mailto:vergabestelle@ekom21.de?subject=TED
   7. http://www.ekom21.de/
   8. http://www.ekom21.de/
   9. https://www.had.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-18a8443bf67-6d62c4740bd6456
  10. mailto:vergabestelle@ekom21.de?subject=TED
  11. http://www.ekom21.de/
  12. http://www.had.de/
--------------------------------------------------------------------------------
             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
Ausschreibung ausschreibung Ausschreibungen Ingenieure Öffentliche Ausschreibungen Datenbank Öffentliche Ausschreibungen Architekten Öffentliche Ausschreibungen Bau