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Ausschreibung: Analysen - DE-Ludwigshafen
Analysen
Dokument Nr...: 556205-2023 (ID: 2023091509171857543)
Veröffentlicht: 15.09.2023
*
  DE-Ludwigshafen: Analysen
   2023/S 178/2023 556205
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Technische Werke Ludwigshafen
   Postanschrift: Industriestraße 3
   Ort: Ludwigshafen
   NUTS-Code: DEB34 Ludwigshafen am Rhein, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 67063
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]werner.sautter@twl.de
   Telefon: +49 6212883
   Fax: +49 6212890
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://www.deutsche-evergabe.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/fda6c4f9-2
   5e7-48c6-bf4f-79b1b9565495
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/fda6c4f9-2
   5e7-48c6-bf4f-79b1b9565495
   Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von
   Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein
   verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang
   zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich
   unter: [10]https://www.deutsche-evergabe.de
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Wasser
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Trink- und Grundwasseranalysen
   Referenznummer der Bekanntmachung: VGA1018EU
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71620000 Analysen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Probenentnahmen und Analysen (Trink- und Grundwasser) gem. der
   bestehenden Verordnungen im Gewinnungsgebiet des Versorgungsgebiets
   Ludwigshafen am Rhein.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 800 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71620000 Analysen
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB34 Ludwigshafen am Rhein, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   in den Vergabeunterlagen aufgeführt
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Probenentnahmen und Analysen (Trink- und Grundwasser) gem. der
   bestehenden Verordnungen im Gewinnungsgebiet des Versorgungsgebiets
   Ludwigshafen am Rhein.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 800 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 12
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Folgende Erklärungen müssen in der nachfolgenden Reihenfolge geordnet
   mit dem Teilnahmeantrag
   abgegeben werden:
   (Fehlen im Teilnahmeantrag vom Auftraggeber geforderte Nachweise oder
   Erklärungen, kann der Auftraggeber
   diese in einer von ihm gesetzten Frist nachverlangen. Werden die
   Erklärungen oder Nachweise nicht innerhalb
   der Frist vorgelegt, wird der Teilnahmeantrag ausgeschlossen.
   Soweit Eigenerklärungen verlangt werden, behält sich der Auftraggeber
   vor, die Bestätigung der zuständigen
   Stelle nachzufordern.):
   1) Firmenprofil des Bewerbers (Angabe der wichtigsten Eckdaten wie z.
   B., Mitarbeiteranzahl, Standorte,
   Unternehmensstruktur, etc. als formlose Erklärung in Textform),
   2) Auszug bzw. Nachweis über die Eintragung in das Berufs- oder
   Handelsregister, oder eine gleichwertige
   Urkunde oder Bescheinigung einer zuständigen Verwaltungsbehörde oder
   eines Gerichts des Herkunftslandes
   des Bewerbers (bei
   Ablauf der Bewerbungsfrist nicht älter als 3 Monate),
   3) Nachweis über Mitgliedschaft in einer Berufsgenossenschaft,
   4) Eigenerklärung, dass er die Pflicht zur Zahlung von Steuern, Abgaben
   und Beiträgen zur Sozialversicherung
   nicht verletzt oder verletzt hat, vgl. § 123 Abs. 4 GWB,
   5) Eigenerklärung, dass er keine unzutreffenden Erklärungen in Bezug
   auf seine Fachkunde, Leistungsfähigkeit
   und Zuverlässigkeit (Eignung) abgibt oder diese Auskünfte unberechtigt
   nicht erteilt, vgl. § 124 Abs. 1 Nr. 8
   GWB,
   6) Eigenerklärung, dass keine nachweislich begangene schwere Verfehlung
   vorliegt, durch die die
   Zuverlässigkeit des Bewerbers oder einer Person, die für das
   Unternehmen verantwortlich handelt, in Frage
   gestellt wird, vgl. § 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB. Ein Verhalten ist einem
   Unternehmen zuzurechnen, wenn eine
   Person, die für die Führung der Geschäfte verantwortlich handelt,
   selbst gehandelt hat oder ein Aufsichts- oder
   Organisationsverschulden dieser Person im Hinblick auf das Verhalten
   einer anderen für das Unternehmen
   handelnden Person vorliegt, vgl. § 123 Abs. 3 GWB.
   7) Eigenerklärung, dass er einen Verhaltensstandard niedergelegt hat,
   diesen in seinem Unternehmen
   kommuniziert und seine relevanten Geschäftsprozesse danach ausgerichtet
   hat. Ziel des Verhaltensstandards
   ist die Gewährleistung
   Integren Geschäftsverhaltens im Sinne einer präventiven
   Antikorruptionsmaßnahme.
   8) a) Eigenerklärung zur verbindlichen Anerkennung des
   Landestariftreuegesetzes (LTTG) Rheinland-Pfalz zur
   Gewährleistung von Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen
   Auftragsvergaben vom 1.12.2010
   (GVBl.2010, Nr. 20, S. 426 ff. vom 13.12.2010).
   8) b) Eigenerklärung folgenden Inhalts: Hiermit erklären wir, dass wir
   unseren Mitarbeitern den im o. a. LTTGGesetz geforderten Mindestlohn
   zahlen und den Auftraggeber wegen eventueller Ansprüche freistellen.
   Diese Verpflichtung übernehmen wir auch für Unternehmen, die wir mit
   der Erfüllung unserer Verpflichtungen
   gegenüber dem Auftraggeber beauftragen.
   9) Bewerbergemeinschaften haben mit ihrem Teilnahmeantrag eine von
   allen Mitgliedern unterzeichnete
   Erklärung abzugeben.
    in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt
   wird,
    in der alle Mitglieder aufgeführt sind und ein bevollmächtigter
   Vertreter bezeichnet wird,
    dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem
   Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt
   und insbesondere zur Abgabe des Teilnahmeantrags, zur Angebotsabgabe
   sowie zum Abschluss und zur
   Durchführung des Vertrages bevollmächtigt ist,
    dass alle Mitglieder sich als Gesamtschuldner verpflichten und als
   solche haften, auch über die Auflösung
   der Bieter bzw. Arbeitsgemeinschaft hinaus.
   Ansonsten wird die Bewerbergemeinschaft zwingend ausgeschlossen
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Folgende Erklärungen müssen in der nachfolgenden Reihenfolge geordnet
   mit dem Teilnahmeantrag
   abgegeben werden:
   Fehlen im Teilnahmeantrag vom Auftraggeber geforderte Nachweise oder
   Erklärungen, kann der Auftraggeber
   diese in einer von ihm gesetzten Frist nachverlangen. Werden die
   Erklärungen oder Nachweise nicht innerhalb
   der Frist vorgelegt, wird der Teilnahmeantrag ausgeschlossen. Soweit
   Eigenerklärungen verlangt werden,
   behält sich der Auftraggeber vor, die Bestätigung der zuständigen
   Stelle nachzufordern:
   1) Eigenerklärung jeweils zu Umsatz und Lieferungen/Leistungen, jeweils
   für die letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahre;
   2) Eigenerklärung zum Umsatz für mit der auszuschreibenden Maßnahme
   vergleichbaren Lieferungen/
   Leistungen in den letzten 3 Geschäftsjahren unter Angabe des
   Eigenleistungsanteils;
   3) Nennung von mindestens 3 Referenzen bei Wasserversorgungsunternehmen
   aus der Europäischen Union,
   nicht älter als 3 Jahre, die in Umfang und Leistung denen der
   Ausschreibung entsprechen;
   4) Bonitätsnachweis über Eigenauskunft (Creditreform, CRIF GmbH oder
   vergleichbar), nicht älter als 6 Monate;
   5) Eigenerklärung, dass über das Vermögen des Bewerbers kein
   Insolvenzverfahren oder vergleichbares
   Verfahren beantragt oder eröffnet worden ist oder mangels Masse
   abgelehnt worden ist, vgl. § 124 Abs. 1 Nr. 2
   GWB;
   6) Eigenerklärung, dass sich das Unternehmen nicht in Liquidation
   befindet, vgl. § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB;
   7) Nachweis von Haftpflichtversicherungen (Unternehmenshaftpflicht,
   Berufshaftpflicht) mit Angabe der
   Deckungssummen für Sach-, Personen- und Vermögensschäden.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Personal: die Anzahl der kurzfristig regelmäßig einsetzbaren
   Mitarbeiter ist anzugeben (nur eigenes
   sozialversicherungspflichtiges Personal  keine Subunternehmer  und im
   Fall ausländischer Mitarbeiter nur mit
   gültigen
   Arbeits- und Aufenthaltspapieren
   2) Eigenerklärung über gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift von
   Laborpersonal und Probenehmern;
   3) Verfügbarkeit 24/7/365;
   4) Analysenauswertung und Ergebnismitteilung auf Anforderung auch
   außerhalb der normalen LaborArbeitszeiten
   5) Der Auftragnehmer muss nach Anforderung einer Probenahme nach max.
   1,5 Stunden mit Personal
   vor-Ort sein und mit der Probenahme sowie anschließend mit der Analytik
   beginnen. Im Teilnahmeantrag
   ist darzulegen, wie dies gewährleistet werden soll. Dies kann
   beispielsweise durch die Benennung der
   im Auftragsfall zuständigen Niederlassung/Stützpunkt oder durch die
   Erklärung erfolgen, dass und wo im
   Auftragsfall eine Niederlassung/Stützpunkt eingerichtet wird.
   6) Durchführung aller Analysen am benannten Standort, keine
   Probenaufteilung zu weiteren Laborstandorten
   (Ausnahme bei Radioaktivität); Analyseergebnisse sind dem Auftraggeber
   unverzüglich zu übermitteln
   7) Keine Fremdvergabe der Analysen sowie der Probenahmen im gesamten
   Trinkwasserbereich (Gewinnung,
   Aufbereitung, Netzeinspeisung und Ortsnetz an Nachunternehmer (Ausnahme
   Radioaktivität). Des Weiteren
   keine Fremdvergabe der Analysen im Grundwasserbereich.
   8) Wird beabsichtigt, für den Bereich Radioaktivität Nachunternehmer
   einzusetzen, sind falls bekannt
   die Nachunternehmer zu benennen. Sämtliche Eigenerklärungen sind auch
   für diese Nachunternehmer
   5 / 7
   mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Bei Bietergemeinschaften sind die
   Eigenerklärungen von jedem
   Bietergemeinschaftsmitglied vorzulegen;
   9) Nachweis über die Zulassung für das Trinkwasserinformationssystem
   Rheinland-Pfalz TWISTweb" oder
   gleichwertig;
   10) Nachweis über Akkreditierung für alle Parameter nach TrinkwV 2001
   (Radioaktivität evtl. akkreditierter
   Nachunternehmer);
   11) Nachweis über die regelmäßige Teilnahme an Ringversuchen;
   12) Erfahrung im Abbauverhalten von mikrobiologisch verwertbaren
   Stoffen und deren Berücksichtigung bei der
   Analytik;
   13) Der Auftraggeber behält sich vor, vor der Zuschlagserteilung die
   Vorlage entsprechender Nachweise zur
   Bestätigung der Eigenerklärungen und Angaben zu fordern;
   14) Eigenerklärung  Die in Deutschland geltenden Verordnungen und
   Gesetze, die bei der Durchführung des
   Auftrages zu beachten und einzuhalten sind, sind bekannt.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:
   Bewerber, die die Eignungskriterien erfüllt haben (erfolgreiche
   Bewerber), werden zur Angebotsabgabe
   aufgefordert. Bewerber, die die Eignungskriterien nicht erfüllen,
   werden vom weiteren Ausschreibungsverfahren
   ausgeschlossen.
   Alle Schriftstücke (Teilnahmeanträge, Angebote, Protokolle, etc.) sind
   in deutscher Sprache zu verfassen. Bei
   allen Aktivitäten im Zusammenhang mit der Projektdurchführung wird von
   dem eingesetzten Personal
   das Beherrschen der deutschen Sprache in Wort und Schrift vorausgesetzt
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   Es gelten die Vertragsbedingungen des Auftragsgebers ZVB-Dienst, AEB -
   siehe unter:
   [11]https://www.twl.de/das-ist-twl/ueber-uns/lieferanteninformationen
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Der Auftraggeber behält sich im Rahmen einer Ermessensentscheidung vor,
   die Bieter unter Einhaltung
   der Grundsätze der Transparenz und der Gleichbehandlung gemäß § 51
   SektVO aufzufordern, fehlende,
   unvollständige oder fehlerhafte unternehmensbezogene Unterlagen,
   insbesondere Eigenerklärungen, Angaben,
   Bescheinigungen oder sonstige Nachweise, nachzureichen, zu
   vervollständigen oder zu korrigieren, oder
   fehlende oder unvollständige leistungsbezogene Unterlagen nachzureichen
   oder zu vervollständigen.
   Teilnahmeanträge mit fehlenden Unterlagen, unvollständigen oder
   fehlenden Angaben und Nachweisen zu den
   Mindestbedingungen können vom Wettbewerb ausgeschlossen werden. Die
   Vergabestelle behält sich vor, ohne
   hierzu verpflichtet zu sein oder ohne dass hierauf ein Anspruch
   besteht, Erklärungen und Nachweise (auch bei
   Mindestbedingungen) in einer von ihr gesetzten Frist nachzufordern.
   Eine Kostenerstattung oder Entschädigungsleistung für die Teilnahme an
   dem Verfahren wird nicht gewährt.
   Der Teilnahmeantrag ist in deutscher Sprache einzureichen. Der
   Teilnahmeantrag ist an Hand der in dieser
   Bekanntmachung enthaltenen Informationen und Vorgaben zu erstellen und
   muss alle in der Bekanntmachung
   geforderten Angaben, Nachweise und Unterlagen vollständig und
   zweifelsfrei beinhalten. Alle
   geforderten Angaben/Erklärungen und Nachweise sind ebenfalls in
   deutscher Sprache einzureichen. Soweit
   Eigenerklärungen verlangt werden, behält sich der Auftraggeber vor, die
   Bestätigung der jeweils zuständigen Stelle nachzufordern.
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 15/10/2023
   Ortszeit: 19:30
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 18/10/2023
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/01/2024
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Der Auftraggeber behält sich im Rahmen einer Ermessensentscheidung vor,
   die Bieter unter Einhaltung
   der Grundsätze der Transparenz und der Gleichbehandlung gemäß § 51
   SektVO aufzufordern, fehlende,
   unvollständige oder fehlerhafte unternehmensbezogene Unterlagen,
   insbesondere Eigenerklärungen, Angaben,
   Bescheinigungen oder sonstige Nachweise, nachzureichen, zu
   vervollständigen oder zu korrigieren, oder
   fehlende oder unvollständige leistungsbezogene Unterlagen nachzureichen
   oder zu vervollständigen.
   Teilnahmeanträge mit fehlenden Unterlagen, unvollständigen oder
   fehlenden Angaben und Nachweisen zu den
   Mindestbedingungen können vom Wettbewerb ausgeschlossen werden. Die
   Vergabestelle behält sich vor, ohne
   hierzu verpflichtet zu sein oder ohne dass hierauf ein Anspruch
   besteht, Erklärungen und Nachweise (auch bei
   Mindestbedingungen) in einer von ihr gesetzten Frist nachzufordern.
   Eine Kostenerstattung oder Entschädigungsleistung für die Teilnahme an
   dem Verfahren wird nicht gewährt.
   Der Teilnahmeantrag ist in deutscher Sprache einzureichen. Der
   Teilnahmeantrag ist an Hand der in dieser
   Bekanntmachung enthaltenen Informationen und Vorgaben zu erstellen und
   muss alle in der Bekanntmachung
   geforderten Angaben, Nachweise und Unterlagen vollständig und
   zweifelsfrei beinhalten. Alle
   geforderten Angaben/Erklärungen und Nachweise sind ebenfalls in
   deutscher Sprache einzureichen. Soweit
   Eigenerklärungen verlangt werden, behält sich der Auftraggeber vor, die
   Bestätigung der jeweils zuständigen
   Stelle nachzufordern
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium
   für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
   Postanschrift: Stiftstraße 9
   Ort: Mainz
   Postleitzahl: 55116
   Land: Deutschland
   E-Mail: [12]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
   Telefon: +49 613116-2234
   Fax: +49 613116-2113
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   (1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3
   Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
   (2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum
   Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der
   Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
   (3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB
   spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
   (4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB
   innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers,
   einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer
   einzureichen.
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   11/09/2023
References
   6. mailto:werner.sautter@twl.de?subject=TED
   7. https://www.deutsche-evergabe.de/
   8. https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/fda6c4f9-25e7-48c6-bf4f-79b1b9565495
   9. https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/fda6c4f9-25e7-48c6-bf4f-79b1b9565495
  10. https://www.deutsche-evergabe.de/
  11. https://www.twl.de/das-ist-twl/ueber-uns/lieferanteninformationen
  12. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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