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Ausschreibung: Kauf von Grundstücken - DE-Merseburg
Kauf von Grundstücken
Dokument Nr...: 428686-2022 (ID: 2022080509232186571)
Veröffentlicht: 05.08.2022
*
  DE-Merseburg: Kauf von Grundstücken
   2022/S 150/2022 428686
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Kreisentwicklungsgesellschaft Saalekreis mbH
   Postanschrift: Gotthardtstraße 35
   Ort: Merseburg
   NUTS-Code: DEE0B Saalekreis
   Postleitzahl: 06217
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]info@keg-saalekreis.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.keg-saalekreis.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-18259b49bab-2f38a890
   84c54257
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Offizielle Bezeichnung: PROJECTUM Steuerungsgesellschaft mbH
   Postanschrift: Rudolf-Breitscheid-Straße 10
   Ort: Halle (Saale)
   NUTS-Code: DEE02 Halle (Saale), Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 06110
   Land: Deutschland
   E-Mail: [9]kontakt@projectum-steuerungsgesellschaft.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [10]www.projectum-halle.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [11]www.evergabe.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Entwicklungsgesellschaft
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Wirtschaft und Finanzen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Industriegebiet Merseburg Süd - Begleitung Grundstückserwerb
   Referenznummer der Bekanntmachung: IGMS_Grundstückserwerb_01
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   70122200 Kauf von Grundstücken
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Begleitung Grundstückserwerb
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEE0B Saalekreis
   Hauptort der Ausführung:
   Merseburg
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Im Zuge des Strukturwandels beabsichtigt die
   Kreisentwicklungsgesellschaft Saalekreis mbH ein neues ca. 300 ha
   großes Industriegebiet zu erschließen. Auf Basis einer in Auftrag
   gegebenen Machbarkeitsstudie wurde hierfür ein geeignetes Plangebiet
   westlich des bestehenden Chemieparks in Leuna, im Dreieck zwischen der
   Autobahn A 38, der Bundestraße B 91 und der Landstraße L 178 n,
   bestimmt . Demnach bietet dieses Areal insbesondere durch seine
   optimale Verkehrsanbindung, effiziente Anschlussoptionen an bereits
   anliegende bzw. in der Nähe verlaufende Ver- und Entsorgungsmedien
   sowie durch die unmittelbare Nachbarschaft zu einem etablierten
   Chemiepark beste Voraussetzungen für die Entwicklung einer industriell
   nutzbaren Fläche mit absehbar hohem Nachfragepotenzial. Das Areal soll
   für die gesamte Bandbreite der chemischen Industrie als
   Ansiedlungsoption zur Verfügung stehen. Darüber hinaus sollen
   insbesondere forschungs- bzw. technologieorientierte Unternehmen
   angesiedelt werden, um die nachhaltige Entwicklung des
   Industriestandorts Merseburg / Leuna sowie der für die Region
   strukturprägenden Chemieindustrie zu sichern.
   Das Plangebiet umfasst insgesamt 141 Flurstücke und wird aktuell
   überwiegend landwirtschaftlich genutzt. Es wird von ca. 5 Pächtern
   ausgegangen, die z.T. durch die Entziehung der Pachtflächen in ihrer
   Betriebsführung nicht unwesentlich beeinträchtigt werden. Ca. 70
   Prozent der Flächen befinden sich im Privateigentum. Bundeseigene
   Gesellschaften, die Infra Leuna und die Stadt Merseburg verfügen über
   etwa 20 Prozent der Flächen, 10 Prozent sind im Besitz sonstiger
   Institutioneller Eigentümer. Es wird insgesamt von ca. 56
   unterschiedlichen Eigentumsverhältnissen ausgegangen. Es wird darauf
   hingewiesen, dass 16 dieser Eigentumsverhältnisse
   Eigentümergemeinschaften sind. Es wird unterstellt, dass sowohl Pächter
   als auch Grundstückseigentümer im Inland ansässig und erreichbar sind.
   Das Plangebiet umfasst eine Fläche von ca. 300 ha. Das Industriegebiet
   selbst soll künftig über eine zu bebauende Fläche von mindestens 150 ha
   verfügen.
   Ziel ist die eigentums- bzw. besitzrechtliche Sicherung der für die
   Erschließung des neuen Industriegebiets benötigten Flächen. In diesem
   Rahmen ist es erforderlich, die Flächen von berechtigten Ansprüchen der
   auf den Flächen wirtschaftenden Landwirte freizustellen sowie die
   Grundstücke im Auftrag des Auftraggebers für ihn zu erwerben.
   Der Grunderwerb für die Flächen soll bis zum Ende des Jahres 2024
   abgeschlossen sein. Zur Erreichung einer termingerechten Freigabe der
   Flächen sollen die Eigentümer bzw. Pächter eine angemessene
   Kompensation erhalten. Dies soll entweder durch Zurverfügungstellung
   von Ersatzflächen oder durch eine finanzielle Entschädigung geschehen.
   Hierbei ist ggf. zwischenzeitlich vorgesehen, die Flächen bereits für
   Untersuchungen/ archäologische Grabungen durch die KEG zu nutzen. Dies
   ist im Rahmen der Vereinbarungen zu möglichen Kompensationen oder der
   Zurverfügungstellung von Ersatzflächen zu berücksichtigen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 14/11/2022
   Ende: 31/12/2024
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Der Auftraggeber fordert nach § 42 (2) VgV die Bewerber zur Abgabe
   eines Angebotes auf, die nach den Bedingungen dieser Bekanntmachung
   ihre Eignung nachgewiesen haben und nicht ausgeschlossen worden sind.
   Der Auftraggeber begrenzt nach § 51 (2) die Anzahl der Bewerber, nach
   den folgenden, objektiven Auswahlkriterien: spez. Jahresumsatz, Anzahl
   der Mitarbeiter im Tätigkeitsfeld, Referenzen des Bewerbers, Maßnahmen
   zur Gewährleistung der Qualität, Gesamteindruck der Bewerbung.
   Nähere Einzelheiten können den Vergabeunterlagen auf der
   Vergabeplattform entnommen werden (Bewertungsmatrix Teilnahmeantrag,
   formale Auswertung Teilnahmeantrag).
   Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen mit der
   gleichen Punktzahl und ist die Bewerberzahl nach der oben beschriebenen
   Auswahl und den dort zugrunde gelegten Kriterien zu hoch, so wird die
   Vergabestelle die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los
   treffen, vgl. § 75 Abs. 6 VgV.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Jeder Bewerber darf sich nur einmal bewerben. Das gilt auch für
   Niederlassungen des Bewerbers, auch wenn Sie wirtschaftlich unabhängig
   sind. Jedes Mitglied einer Arbeitsgemeinschaft muss erklären, dass es
   sich am Vergabeverfahren ausschließlich als Mitglied dieser beteiligt
   und in keiner anderen Weise an dem Vergabeverfahren beteiligt ist.
   Arbeitsgemeinschaften sind zugelassen. Es ist eine Erklärung über die
   Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter sowie über die
   gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder vorzulegen. Alle
   Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft müssen sämtliche geforderten
   Nachweise vorlegen.
   Bei Arbeitsgemeinschaften ist die Erklärung der Arbeitsgemeinschaften
   von jedem ARGE-Partner bzw. von Nachunternehmern (im Folgenden NUN)
   auszufüllen.
   Bei der Zusammenstellung der Unterlagen ist darauf zu achten, dass nur
   notwendige Erklärungen und Nachweise (auch in Kopie zulässig)
   eingereicht werden. Zusätzliche Informationen werden nicht
   berücksichtigt. Der Auftraggeber kann zur Überprüfung die Nachreichung
   des Originals verlangen. Alle Eigenerklärungen können auch als Kopie
   eingereicht werden.
   1.) Jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaften muss erklären, dass es im
   Falle der Beauftragung gemeinsam mit allen Mitgliedern
   gesamtschuldnerisch haftet. Es muss ein bevollmächtigter Vertreter
   benannt werden, der berechtigt ist, im Namen der Mitglieder mit Wirkung
   für und gegen diese rechtsverbindlichen Erklärungen im Vergabeverfahren
   abzugeben und entgegenzunehmen.
   2.) Der Bewerber bzw. die Arbeitsgemeinschaften muss/müssen erklären,
   ob der Einsatz von qualifizierten Nachunternehmen vorgesehen ist. Es
   kann vom AG die Vorlage einer Verpflichtungserklärung verlangt werden.
   3.) Angaben zu wirtschaftl. und/oder rechtl. Verknüpfungen zu anderen
   Unternehmen - auch Negativerklärung falls nichtzutreffend.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Der Bewerber bzw. die Arbeitsgemeinschaften muss/müssen mit der
   Bewerbung folgende Nachweise zur wirtschaftlichen und finanziellen
   Leistungsfähigkeit vorlegen.
   1. Angabe der Gesamtumsätze des Bewerbers bzw. der
   Arbeitsgemeinschaften in den letzten drei Geschäftsjahren gemäß § 45
   Abs. 4 Nr. 4 VgV (siehe Formblatt D)
   2. Angabe der Anzahl der insgesamt beschäftigten Mitarbeiter des
   Bewerbers bzw. der Arbeitsgemeinschaften in den letzten drei
   Geschäftsjahren (siehe Formblatt D)
   3. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer
   Mindestdeckungssumme 5.000.000,00  für Personenschäden, 3.000.000,00 
   für Sachschäden. Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine
   Bestätigung des Versicherers erfüllt werden, mit welcher dieser eine
   Aufstockung im Auftragsfall bestätigt. Bei Arbeitsgemeinschaften ist
   die Deckungssumme aller Mitglieder (ggf. objektkonkret) vorzuweisen.
   4. Der Bewerber bzw. die Arbeitsgemeinschaft muss erklären, dass weder
   beim Bewerber noch bei einem Mitglied der Arbeitsgemeinschaft
   Ausschlussgründe im Sinne nach § 123 Abs. 1 GWB vorliegen. Diese
   Erklärung muss auch jeder qualifizierte NUN jeweils für sich abgeben.
   (siehe Formblatt C)
   5. Unbedenklichkeitserklärung des Finanzamtes, die nicht älter als 6
   Monate ist. Die Frist wird ab dem Tag des Ablaufs der in der
   Vergabebekanntmachung genannten Frist zur Einreichung der
   Teilnahmeanträge zurückberechnet; dies gilt auch für den Fall einer
   nachträglichen Frist zur Einreichung der Teilnahmeanträge. Diese ist
   von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft einzureichen.
   6. Aktueller Auszug aus dem Handelsregister oder eine gleichwertige
   Urkunde oder Bescheinigung einer zuständigen Verwaltungsbehörde oder
   eines Gerichts des Herkunftslandes des Bewerbers, soweit aufgrund der
   Unternehmensform des Bewerbers eine Eintragung vorgesehen ist (nicht
   älter als 3 Monate; maßgeblich ist der vorliegend benannte Termin für
   die Einreichung der Teilnahmeanträge, Kopie ausreichend).
   Die Formblätter sind für die Strukturierung der Teilnahmeanträge
   zwingender Bestandteil.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Vorlage der nachstehenden Referenzen aus den letzten 10 Jahren, mit
   Angabe des Auftraggebers und des dortigen Ansprechpartners, einer
   Projektbeschreibung, ggf. der Funktion des Bewerbers innerhalb der
   Arbeitsgemeinschaft sowie der Auftragssumme der Leistungen der
   bearbeiteten Leistungsphasen (siehe auch Formblatt E).
   - Referenz über die Verhandlung mit mehreren Eigentümern (mindestens
   20) hinsichtlich des Ankaufes durch einen öffentlichen Auftraggeber zum
   Zweck der Umnutzung bis zur Vorlage unterschriftsreifer Verträge aus
   den letzten 10 Jahren
   - Referenz über die Verhandlung mit einem oder mehreren Pächtern
   hinsichtlich der Pachtentschädigung im Auftrag eines öffentlichen
   Auftraggebers bis zur Vorlage eines unterschriftsreifen Vertrages aus
   den letzten 10 Jahren
   - Referenz der Ermittlung der Pachtentschädigung aus den letzten 10
   Jahren
   - Referenz über die Potentialanalyse geeigneter landwirtschaftlicher
   Nutzflächen als Tauschflächen/ Ersatzflächen aus den letzten 10 Jahren
   Die vorgenannten Bedingungen hinsichtlich der Referenzen können jeweils
   durch eine oder unterschiedliche Referenzen nachgewiesen werden. Die
   genaue Bewertung und deren Abstufung ist der beigefügten
   Bewertungsmatrix zu entnehmen. Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen
   die Anforderungen mit der gleichen Punktzahl und ist die Bewerberzahl
   nach der oben beschriebenen Auswahl und den dort zugrunde gelegten
   Kriterien zu hoch, so wird die Vergabestelle die Auswahl unter den
   verbleibenden Bewerbern durch Los treffen, vgl. § 75 Abs. 6 VgV.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Die Bedingungen sind dem Pkt. III 1.1 zu entnehmen und:
   1. Jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaften muss erklären, dass im
   Falle der Beauftragung alle Mitglieder gesamtschuldnerisch haften. Es
   muss ein bevollmächtigter Vertreter benannt werden, der berechtigt ist,
   im Namen der Mitglieder mit Wirkung für und gegen diese
   rechtsverbindlichen Erklärungen im Vergabeverfahren
   abzugeben/entgegenzunehmen.
   2. Der Bewerber bzw. die o.g. Gemeinschaft muss erklären, ob der
   Einsatz von qualifizierten NUN vorgesehen ist. Es kann die Vorlage
   einer Verpflichtungserklärung verlangt werden.
   3. Angaben zu wirtschaftl. und/oder rechtl. Verknüpfungen zu anderen
   Unternehmen - auch Negativerklärung, falls nichtzutreffend.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 02/09/2022
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 28/11/2022
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Für die Angebotserarbeitung sowie etwaige Präsentationstermine wird
   keine Entschädigung gezahlt.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: 1. Vergabekammer beim Landesverwaltungsamt
   Sachsen-Anhalt
   Postanschrift: Ernst-Kamieth-Straße 2
   Ort: Halle (Saale)
   Postleitzahl: 06112
   Land: Deutschland
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Vergaberügen sind innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen zu rügen.
   § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in
   den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zu der in
   dieser Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe des Angebots bei der
   unter Punkt VI. 4.1 benannten Stelle zu rügen. Frist für die
   Beantragung eines Nachprüfungsverfahrens nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB
   (bei Ablehnung einer Rüge): spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der
   Mitteilung des Auftraggebers, einer Vergaberüge des Unternehmens,
   welches eine Verletzung seiner Rechte nach den §§ 97 ff GWB geltend
   macht, nicht abhelfen zu wollen.
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   01/08/2022
References
   6. mailto:info@keg-saalekreis.de?subject=TED
   7. http://www.keg-saalekreis.de/
   8. https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-18259b49bab-2f38a89084c54257
   9. mailto:kontakt@projectum-steuerungsgesellschaft.de?subject=TED
  10. http://www.projectum-halle.de/
  11. http://www.evergabe.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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