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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-Marburg
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dokument Nr...: 424147-2022 (ID: 2022080309205481783)
Veröffentlicht: 03.08.2022
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  DE-Marburg: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
   2022/S 148/2022 424147
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Hessen Mobil Straßen- und Verkehrsmanagement
   Marburg
   Postanschrift: Raiffeisenstraße 7
   Ort: Marburg
   NUTS-Code: DE724 Marburg-Biedenkopf
   Postleitzahl: 35043
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Dezernat Q 4.2 Frau Laura Pöpperl
   E-Mail: [6]Laura.Poepperl@mobil.hessen.de
   Telefon: +49 6421403265
   Fax: +49 6421403251
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://vergabe.hessen.de
   Adresse des Beschafferprofils: [8]https://vergabe.hessen.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [9]https://vergabe.hessen.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?functi
   on=_Details&TenderOID=54321-Tender-181fcd3a39f-2a45a4de3f799b93
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [10]https://vergabe.hessen.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Straßenbau
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   B8 OU Bad Camberg, BW 8 Emsbachtalbrücke Süd; IWB TWP
   Referenznummer der Bekanntmachung: VG-0459-2022-0096
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und
   Ingenieurbüros und Prüfstellen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Objektplanung Ingenieurbauwerke und Fachplanung Tragwerksplanung
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE714 Wiesbaden, Kreisfreie Stadt
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Für das unter Pkt. II.1.4 dieser Bekanntmachung genannte Vorhaben sind
   im Wesentlichen folgende Leistungen zu erbringen:
   - Objektplanung Ingenieurbauwerke Lph. 2 u 3
   - Fachplanung Tragwerksplanung Lph. 2 u 3
   Leistungszeitraum, Fristen:
   Späteste Zuschlagserteilung: Dezember 2022
   Weitere Zwischentermine ergeben sich aus den Vergabeunterlagen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 180 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 9
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Kriterium (§46 (3) Nr.1 VgV):
   Ausführung von Leistungen in den letzten 5 Jahren, die mit der zu
   vergebenden Leistung vergleichbar sind. Bei der Wertung des Kriteriums
   wird der Aufgabenbereich Planung Brückenbauwerk berücksichtigt.
   Zur Bewertung werden die vergleichbaren Leistungen herangezogen, die im
   jeweiligen Aufgabenbereich in den letzten 5 Jahren von der sich
   bewerbenden Organisationseinheit bearbeitet wurden. Die Bewertung
   erfolgt anhand der vom Bewerber in der ''Anlage zur Eigenerklärung zur
   Eignung (Vordruck zum Nachweis der Eignung gemäß § 46 (3) Nr. 1 VgV und
   § 46 (3) Nr. 2 VgV)'' benannten Referenzprojekte.
   Die vorgenannten Kriterien werden jeweils mit einer Punktzahl zwischen
   5 und 0 Punkten wie folgt bewertet:
   - 5 Punkte: Kriterium bestmöglich erfüllt,
   - 0 Punkte: Kein Referenzprojekt erfüllt die Mindestanforderungen im
   Kriterium. Der Mindeststandard wird somit nicht erfüllt, der
   Teilnahmeantrag wird von der weiteren Wertung ausgeschlossen.
   Die Zwischenwerte, Spanne zwischen größer 0 Punkte und kleiner 5
   Punkten, ergeben sich aus folgenden Bedingungen:
   - Anzahl der wertbaren Referenzprojekte, die den Mindestanforderungen
   entsprechen. (Die Anzahl der Referenzprojekte, die vom Bewerber maximal
   einzureichen sind, sind im Vordruck ''Anlage zur Eigenerklärung zur
   Eignung (Vordruck zum Nachweis der Eignung gemäß § 46 (3) Nr. 1 VgV und
   § 46 (3) Nr. 2 VgV)'' vorgegeben.)
   und insbesondere auf
   - Übereinstimmung der wertbaren Referenzobjekte hinsichtlich Inhalt und
   Umfang mit der auftragsgegenständlichen Leistung anhand der im Vordruck
   ''Anlage zur Eigenerklärung zur Eignung (Vordruck zum Nachweis der
   Eignung gemäß § 46 (3) Nr. 1 VgV und § 46 (3) Nr. 2 VgV)'' zu machenden
   Angaben. Bewertet werden hierbei die über die Mindestanforderungen
   hinausgehenden Angaben.
   Hinweis:
   Besteht ein Kriterium aus mehreren Unterkriterien, werden die
   Unterkriterien jeweils mit einer Punktzahl zwischen 5 und 0 Punkten
   analog dem vorstehenden Bewertungsschema bewertet.
   Kriterium (§ 46 (3) Nr. 1 VgV): 100%
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Ein Bewerber oder ein Bieter ist von der Teilnahme an einem
   Vergabeverfahren wegen Unzuverlässigkeit auszuschließen, wenn der
   Auftraggeber Kenntnis davon hat, dass eine Person, deren Verhalten dem
   Unternehmen zu zurechnen ist,
   rechtskräftig verurteilt worden ist. Erklärung, dass keine
   Ausschlussgründe vorliegen:
   a) § 129 des Strafgesetzbuches (StGB) (Bildung krimineller
   Vereinigungen), § 129a StGB (Bildung terroristischer Vereinigungen), §
   129b StGB (kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland),
   b) § 261 StGB (Geldwäsche, Verschleierung unrechtmäßig erlangter
   Vermögenswerte),
   c) § 263 StGB (Betrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der
   EG oder gegen Haushalte richtet, die von der EG oder in ihrem Auftrag
   verwaltet werden,
   d) § 264 StGB (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat gegen den
   Haushalt der EG oder gegen Haushalte richtet, die von der EG oder in
   ihrem Auftrag verwaltet werden,
   e) § 334 StGB (Bestechung), auch in Verbindung mit Artikel 2 des
   EU-Bestechungsgesetzes, Artikel 2 § 1 des Gesetzes zur Bekämpfung
   internationaler Bestechung, Artikel 7 Absatz 2 Nummer 10 des Vierten
   Strafrechtsänderungsgesetzes und § 2 des Gesetzes über das Ruhen der
   Verfolgungsverjährung und die Gleichstellung der Richter und
   Bediensteten des
   Internationalen Strafgerichtshofes,
   f) Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung
   (Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit
   internationalem Geschäftsverkehr),
   g) § 370 der Abgabenordnung, auch in Verbindung mit § 12 des Gesetzes
   zur Durchführung der gemeinsamen Marktorganisationen und der
   Direktzahlungen (MOG), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der
   EG oder gegen Haushalte richtet, die von der EG oder in ihrem Auftrag
   verwaltet werden.
   Einem Verstoß gegen diese Vorschriften gleichgesetzt sind Verstöße
   gegen entsprechende Strafnormen anderer Staaten. Ein Verhalten einer
   rechtskräftig verurteilten Person ist einem Bewerber oder Bieter
   zuzurechnen, wenn sie für diesen Bewerber oder Bieter bei der Führung
   der Geschäfte selbst verantwortlich gehandelt hat oder ein Aufsichts-
   oder Organisationsverschulden gemäß § 130 des Gesetzes über
   Ordnungswidrigkeiten (OWiG) dieser Person im Hinblick auf
   das Verhalten einer anderen für den Bewerber oder Bieter handelnden,
   rechtskräftig verurteilten Person vorliegt [§ 123 (1) Nr.
   1,2,3,4,5,6,7,8,9 und 10 GWB sowie § 123 (4) Nr. 1 GWB].
   Erklärung,
   a) ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich
   geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist
   oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde oder ein Insolvenzplan
   rechtskräftig bestätigt wurde, ob sich das Unternehmen in Liquidation
   befindet [§ 124 Abs. 2 GWB],
   b) ob sie aufgrund eines rechtskräftigen Urteils aus Gründen bestraft
   worden sind, die ihre berufliche Zuverlässigkeit in Frage Freitag, 16.
   Oktober 2020, 09:50
   VG-0459-2020-0030 Auftragsbekanntmachung: 9 / 18 stellen,[§ 124 Abs. 3
   GWB],
   c) ob nachweislich im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit keine schweren
   Verfehlungen begangen wurden [§ 124 Abs. 3 GWB].
   d) ob die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der
   Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt
   wurde [§ 123 Abs. 4 GWB]. Bei einem Einsatz von Unterauftragnehmer sind
   die Erklärungen auch für diese abzugeben. Präqualifizierte andere
   Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag im
   Hessischen Präqualifikationsregister der Auftragsberatungsstelle Hessen
   e.V. oder in vergleichbaren Präqualifikationsregistern (§ 13 Abs.2
   HVTG) und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische
   Einzelnachweise. Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§
   42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a.
   HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die
   Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten
   Eignungsnachweisen entsprechen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   - § 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV: Berufshaftpflichtversicherung
   Folgender Versicherungsschutz wird gefordert:
   - 3,0 Mio.  für Personenschäden
   und
   - 3,0 Mio.  für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden)
   Bei Leistungen für UBB/ÖBB müssen Umweltschäden nach dem
   Umweltschadensgesetz gleichermaßen abgedeckt sein.
   Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der
   Ersatzleistungen mindestens das 2-fache der genannten Deckungssummen
   pro Jahr beträgt. Als Beleg hierfür ist eine Bestätigung der
   Versicherung (z.B. in Form einer Kopie der Versicherungspolice) dem
   Teilnahmeantrag beizufügen. Bei Unterschreitung der geforderten
   Berufshaftpflichtversicherungsdeckungssumme ist eine Erklärung des
   Versicherers beizufügen, dass im Auftragsfall der Versicherungsschutz
   auf die geforderten Deckungssummen erhöht wird.
   Bei einer Bewerber- bzw. Bietergemeinschaft ist der Nachweis von jedem
   Mitglied der Gemeinschaft gesondert zu erbringen.
   - § 45 Abs. 2 VgV: Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die
   letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Leistungen
   betrifft, die mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind, unter
   Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen
   ausgeführten Aufträgen
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards
   Der Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung gemäß Punkt III1.2)
   wird als Mindeststandard gefordert.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Der Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung gemäß Punkt III.1.2)
   wird als Mindeststandard gefordert.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Zur Beurteilung der Eignung sind folgende Angaben zu machen bzw.
   Unterlagen vorzulegen.
   - § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV: Ausführung von Leistungen in den letzten 5
   Jahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.
   Für die folgenden Aufgabenbereiche:
   - Planung Brückenbauwerk
   sind vom Bewerber Referenzprojekte zu benennen.
   - § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV: Durchschnittliche jährliche Beschäftigungszahl
   des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei
   Jahren.
   Der Bewerber hat zum Nachweis der Eignung (§ 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV und §
   46 Abs. 3 Nr. 1 VgV) Referenzprojekte zu benennen; diese
   Referenzprojekte müssen gemäß den Teilnahmeunterlagen bestimmten
   Mindestanforderungen hinsichtlich Leistungsumfang und
   Projektbeschaffenheit entsprechen. Die Referenzprojekte sind für den
   Nachweis der Eignung nach § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV durch gesonderte
   Anlagen genauer zu beschreiben. Die Unterlagen sind zusammen mit dem
   Teilnahmeantrag vorzulegen.
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   Bei Einsatz von Unterauftragnehmern bzw. anderen Unternehmern
   (Eignungsleihe) sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen
   auch für diese abzugeben. Präqualifizierte andere Unternehmen führen
   den Nachweis der Eignung durch den Eintrag im Hessischen
   Präqualifikationsregister der Auftragsberatungsstelle Hessen e.V. oder
   in vergleichbaren Präqualifikationsregistern (§ 13 Abs.2 HVTG) und ggf.
   ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Mindeststandard zu § 46 (3) 1 VgV:
   Der Bewerber ist nur dann geeignet, wenn die nachfolgenden Bedingungen
   gleichzeitig erfüllt sind:
   Nachweis von mindestens einem vergleichbaren Referenzprojekt, das in
   den letzten 5 Jahre erbracht wurde. Die Referenzprojekte müssen jeweils
   bestimmten Mindestanforderungen gemäß dem Vordruck ''Anlage zur
   Eigenerklärung zur Eignung (Vordruck zum Nachweis der Eignung gemäß §
   46 (3) Nr. 1 VgV und § 46 (3) Nr. 2 VgV)'' genügen.
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 01/09/2022
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 29/09/2022
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/01/2023
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Unterlagen, die im Original nicht in deutscher Sprache ausgestellt sind
   (z.B. Referenzbescheinigungen, Nachweis der Berufshaftpflicht), sind in
   beglaubigter deutscher Übersetzung vorzulegen; es ist mit dem
   Teilnahmeantrag immer eine Kopie des Originaldokumentes gemeinsam mit
   der beglaubigten Übersetzung einzureichen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim
   Regierungspräsidium Darmstadt
   Postanschrift: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Ort: Darmstadt
   Postleitzahl: 64283
   Land: Deutschland
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein
   Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3
   Nr. 4 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Hessen Mobil Straßen- und Verkehrsmanagement
   Postanschrift: Wilhelmstraße 10
   Ort: Wiesbaden
   Postleitzahl: 65185
   Land: Deutschland
   E-Mail: [11]post@mobil.hessen.de
   Telefon: +49 611366-0
   Fax: +49 611366-3435
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   29/07/2022
References
   6. mailto:Laura.Poepperl@mobil.hessen.de?subject=TED
   7. https://vergabe.hessen.de/
   8. https://vergabe.hessen.de/
   9. https://vergabe.hessen.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-181fcd3a39f-2a45a4de3f7
99b93
  10. https://vergabe.hessen.de/
  11. mailto:post@mobil.hessen.de?subject=TED
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       The Office for Official Publications of the European Communities
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