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Ausschreibung: Veschiedene Dienstleistungen für Unternehmen und andere Dienstleistungen - DE-Hamburg
Veschiedene Dienstleistungen für Unternehmen und andere Dienstleistungen
Schulungsseminare
Dokument Nr...: 424128-2022 (ID: 2022080309202081721)
Veröffentlicht: 03.08.2022
*
  DE-Hamburg: Veschiedene Dienstleistungen für Unternehmen und andere Dienstleistungen
   2022/S 148/2022 424128
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Helmut-Schmidt-Universität/ Universität der
   Bundeswehr Hamburg
   Postanschrift: Holstenhofweg 85
   Ort: Hamburg
   NUTS-Code: DE600 Hamburg
   Postleitzahl: 22043
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Dez. II 3.3 Technischer Einkauf
   E-Mail: [6]evergabe22592@hsu-hh.de
   Telefon: +49 4065413689
   Fax: +49 4065413348
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.evergabe-online.de/
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=471222
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
   einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Betrieb eines OpenLab mobile
   Referenznummer der Bekanntmachung: NI592
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   79900000 Veschiedene Dienstleistungen für Unternehmen und andere
   Dienstleistungen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg
   (HSU/UniBw H) beforscht unter Einbeziehung weiterer Projektpartner die
   Annahme und Auswirkungen der Verfügbarkeit von OpenLabs in der
   Hamburger Metropolregion. Es handelt sich dabei um öffentlich
   zugängliche Produktionswerkstätten mit digitaler und quelloffener
   Fertigungsinfrastruktur, wie z.B. 3D-Drucker, CNC-Fräsen. Die HSU/UniBw
   H beabsichtigt zu diesem Zweck einen Auftragnehmer mit der
   Bereitstellung eines entsprechend geeigneten Fahrzeugs sowie den
   Betrieb des OpenLab mobile nach näherer Maßgabe der
   Leistungsbeschreibung vom 01.01.2023 bis 31.12.2024 zu beauftragen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   80522000 Schulungsseminare
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE600 Hamburg
   Hauptort der Ausführung:
   Siehe Verzeichnis der Empfängeranschriften
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die HSU/UniBw H plant im Rahmen des dtec.bw-Projekts "FabCity"
   gemeinsam mit verschiedenen Partnern im Hamburger Stadtgebiet sowie in
   der Metropolregion Hamburg neben mehreren statische sog. "OpenLabs"
   auch ein mobiles "OpenLab" (OpenLab mobile) aufzubauen, die als
   Reallabore der Erforschung der Möglichkeiten einer nachhaltigen urbanen
   Produktion dienen sollen. Es handelt sich dabei jeweils um öffentlich
   zugängliche Produktionswerkstätten mit digitaler und quelloffener
   Fertigungsinfrastruktur, wie z.B. 3D-Drucker, CNC-Fräsen. Das OpenLab
   mobile soll es ermöglichen, Menschen im Hamburger Stadtgebiet und der
   Metropolregion Hamburg möglichst unmittelbar an ihren Aufenthaltsorten
   zu erreichen und auf diese Weise ein niedrigschwelliges Angebot zum
   Kennenlernen der OpenLab-Idee sowie zum Sammeln erster praktischer
   Erfahrungen zu machen. Dazu sind insbesondere Schulen, Unternehmen und
   weitere größere Einrichtungen als wechselnde Standorte für das OpenLab
   mobile ebenso vorgesehen wie z.B. Messen oder Kongresse.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Ende: 31/12/2024
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Die Laufzeit kann verlängert werden.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Mit dem Angebot sollen die Bieter möglichst folgende Unterlagen
   vorlegen (bei Bietergemeinschaften von jedem Mitglied):
   a) Formlose, unterschriebene Eigenerklärung, aus der hervorgeht, dass
   keine Ausschlussgründe im Sinne der §§ 123, 124 GWB vorliegen bzw.
   erfolgreiche Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 GWB durchgeführt
   worden sind; der Bewerber in das einschlägige Berufsregister oder ein
   vergleichbares Register (Standeskammern etc.) des Herkunftslandes
   eingetragen sowie für seine Berufshaftpflichtversicherung, seine
   Krankenkasse(n) und seine Berufsgenossenschaft rückstandslos Beiträge
   entrichtet hat,
   b) Formlose Eigenerklärung zu Russland,
   c) Bewerbergemeinschaften sollen zusätzlich eine Erklärung abgeben, aus
   der hervorgeht, dass kein Verstoß gegen Kartellrecht vorliegt (z.B.
   durch Angabe der Gründe, die zur Bildung der Bewerbergemeinschaft
   geführt haben) und dass keine unzulässigen wettbewerbsbeschränkenden
   Absprachen getroffen wurden.
   Der Auftraggeber behält sich vor, Unterlagen im Rahmen des § 56 Abs. 2
   VgV nachzufordern. Hierauf besteht kein Rechtsanspruch.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Mit dem Angebot sollen die Bieter möglichst folgende Unterlagen
   vorlegen (bei Bietergemeinschaften von jedem Mitglied):
   a) Angabe der Gesamtumsätze der letzten bis zu 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahre, möglichst durch Jahresabschlüsse und Prüfberichte
   belegt, sowie die Angabe der Umsätze der letzten 3 Geschäftsjahre mit
   Leistungen, die mit dem vorliegenden Auftragsgegenstand (Betrieb eines
   OpenLab) vergleichbar sind.
   b) Bestätigung, dass der Bieter eine
   Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von
   mindestens 1,500.000,00 EUR pro Schadensfall für Sach- und
   Personensachschäden, 2-fach maximiert, unterhält oder im Falle der
   Auftragserteilung abschließen wird.
   Für den Fall, dass ein Bieter einzelne Unternehmen als Nachunternehmer
   einsetzen möchte, wird auf die Möglichkeit der Eignungsleihe und die in
   § 47 VgV genannten Voraussetzungen hingewiesen.
   Wenn und soweit sich der Bewerber auf die Eignung des Nachunternehmers
   beruft, ist mit dem Angebot insbesondere eine Verpflichtungserklärung
   des Nachunternehmers einzureichen, dass dieser seine Ressourcen und
   Kapazitäten dem Bieter im Auftragsfall zur Verfügung stellt.
   Bieter sollen die auf der in Ziffer I.3) genannten Website hinterlegten
   Vordrucke verwenden. Der Auftraggeber behält sich vor, Unterlagen im
   Rahmen des § 56 Abs. 2 VgV nachzufordern. Hierauf besteht kein
   Rechtsanspruch.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Mit dem Angebot sollen die Bieter möglichst folgende Unterlagen
   vorlegen (bei Bietergemeinschaften von jedem Mitglied):
   a) Geeignete Referenzen über früher ausgeführte
   Dienstleistungsaufträge, die mit der zu vergebenden Leistung
   (Beteiligung an Kooperationen mit Forschungseinrichtungen und sonstigen
   öffentlichen und privaten Institutionen zur Durchführung
   öffentlich-geförderter Projekte mit experimentellem Charakter)
   vergleichbar sind, in Form einer Liste der in den letzten höchstens 3
   (drei) Jahren erbrachten wesentlichen Dienstleistungsaufträgen, mit
   Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder
   privaten Empfängers,
   Für den Fall, dass ein Bieter einzelne Unternehmen als Nachunternehmer
   einsetzen möchte, wird auf die Möglichkeit der Eignungsleihe und die in
   § 47 VgV genannten Voraussetzungen hingewiesen.
   Wenn und soweit sich der Bieter auf die Eignung des Nachunternehmers
   beruft, ist mit dem Angebot insbesondere eine Verpflichtungserklärung
   des Nachunternehmers einzureichen, dass dieser seine Ressourcen und
   Kapazitäten dem Bieter im Auftragsfall zur Verfügung stellt.
   Bieter sollen die auf der in Ziffer I.3) genannten Website hinterlegten
   Vordrucke verwenden. Der Auftraggeber behält sich vor, Unterlagen im
   Rahmen des § 56 Abs. 2 VgV nachzufordern. Hierauf besteht kein
   Rechtsanspruch.
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 30/08/2022
   Ortszeit: 13:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/10/2022
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 30/08/2022
   Ortszeit: 13:00
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   entfällt
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Die Angebote sind elektronisch in Textform (§ 126b BGB) über das in
   Ziffer I.3) genannte Vergabeportal einzureichen. Nähere Informationen
   stehen auf der Startseite des in Ziffer I.3) genannten Vergabeportals
   zur Verfügung.
   2) Die gesamte Kommunikation zwischen Auftraggeber und Bietern (auch
   Rückfragen zum Angebot) findet ausschließlich über das in Ziffer I.3)
   genannte Vergabeportal statt. Der Auftraggeber wird alle Fragen und
   Antworten auf dem in Ziffer I.3) genannten Vergabeportal anonymisiert
   zur Verfügung stellen.
   3) Die Bildung von Bietergemeinschaften (BG) ist nur bis zur Abgabe des
   Angebots möglich. Die Angaben zur Zusammensetzung der BG sind
   grundsätzlich bindend. Ein Austausch einzelner Mitglieder der BG vor
   Auftragsvergabe bedarf der Zustimmung des Auftraggebers. Die Abgabe von
   Angeboten durch BG ist nur bei gesamtschuldnerischer Haftung mit
   bevollmächtigtem Vertreter möglich. Hierzu ist eine von allen
   Mitgliedern unterschriebene Vollmachtmittels einer
   Bietergemeinschaftserklärung vorzulegen. Außerdem haben sämtliche
   Mitglieder der BG namentlich mit Anschrift einen bevollmächtigten
   Vertreter für das Vergabeverfahren sowie den Abschluss und die
   Durchführung des Vertrages zu bezeichnen. Die Auftraggeber behalten
   sich ausdrücklich vor, diese Angaben nachzufordern. Bei der
   Eignungsprüfung wird die BG als Ganzes beurteilt.
   4) Mehrfachbewerbungen, als Einzelbieter sowie als Mitglied
   einer/mehrerer BG, sind nicht zulässig. Soweit mehrere Unternehmen im
   Rahmen der Vergabe miteinander kooperieren (z. B. über ein gemeinsames
   Tochterunternehmen, als Nachunternehmer oder im Rahmen einer BG),
   behält sich der Auftraggeber vor, Nachweise dafür zu fordern, dass die
   Kooperation als Ganzes sowie die Teilnahme der einzelnen Unternehmen an
   der Kooperation zulässig ist, insbesondere keine unzulässige
   wettbewerbsbeschränkende Abrede getroffen wurde. Für jeden Teilnehmer
   der Kooperation wäre dann zu begründen, inwieweit sein Entschluss zur
   Teilnahme an der Kooperation eine im Rahmen von zweckmäßigen und
   kaufmännisch vernünftigen Handelns liegende Entscheidung ist, z. B.
   weil der jeweilige Teilnehmer zur Zeit der Bildung der Kooperation
   überhaupt nicht oder jedenfalls zu dieser Zeit nicht über die
   erforderliche Kapazität zur Durchführung des hier ausgeschriebenen
   Auftrages verfügt oder aus anderen Gründen erst die Kooperation den
   jeweiligen Teilnehmer in die Lage versetzt, ein erfolgversprechendes
   Angebot abzugeben.
   5) Auf die Möglichkeit der Eignungsleihe nach § 47 VgV wird
   hingewiesen. Für den Fall, dass ein Bieter einzelne Unternehmen als
   Nachunternehmer einsetzen möchte, wird auf die Möglichkeit der
   Eignungsleihe und die in § 47 VgV genannten Voraussetzungen
   hingewiesen. Wenn und soweit sich der Bieter auf die Eignung des
   Nachunternehmers beruft, ist mit dem Angebot insbesondere eine
   Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers einzureichen, dass dieser
   seine Ressourcen und Kapazitäten dem Bewerber im Auftragsfall zur
   Verfügung stellt.
   6) Bieter sollen die auf der in Ziffer I.3) genannten Website
   hinterlegten Vordrucke verwenden. Der
   Auftraggeber behält sich vor, Unterlagen im Rahmen des § 56 Abs. 2 VgV
   nachzufordern. Hierauf besteht kein Rechtsanspruch.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt - Vergabekammer des Bundes
   Ort: Bonn
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 2289499-0
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Das Verfahren für Verstöße gegen diese Vergabe richtet sich nach den
   Vorschriften der §§ 160 ff. des Gesetzes gegen
   Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Zur Wahrung der Fristen wird auf die
   §§ 160 ff. GWB verwiesen. Insbesondere weisen wir darauf hin, dass der
   Nachprüfungsantrag gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB spätestens 15
   Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
   nicht abhelfen zu wollen, zu stellen ist. Vergabeverstöße sind nach §
   160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB vor Einreichen des
   Nachprüfungsantrags innerhalb von 10 Kalendertagen, nachdem der Bieter
   den Verstoß erkannt hat, beim Auftraggeber zu rügen. Vergabeverstöße,
   die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind gemäß § 160 Abs. 3
   Satz 1 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der Angebotsfrist bei dem
   Auftraggeber zu rügen.
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   29/07/2022
References
   6. mailto:evergabe22592@hsu-hh.de?subject=TED
   7. http://www.evergabe-online.de/
   8. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=471222
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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