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Ausschreibung: Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen - DE-Pfaffenhofen an der Ilm
Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen
Dokument Nr...: 424108-2022 (ID: 2022080309200781698)
Veröffentlicht: 03.08.2022
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DE-Pfaffenhofen an der Ilm: Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen
2022/S 148/2022 424108
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises
Pfaffenhofen a.d.Ilm
Postanschrift: Raiffeisenstr. 19
Ort: Pfaffenhofen an der Ilm
NUTS-Code: DE21J Pfaffenhofen a. d. Ilm
Postleitzahl: 85276
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Abfallwirtschaftsbetrieb Pfaffenhofen
E-Mail: [6]info@awp-paf.de
Telefon: +49 84417879-50
Fax: +49 84417879-79
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.awp-paf.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekVuUrl?z_param=25138
4
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]https://www.staatsanzeiger-eservices.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Umwelt
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Vermarktung/Verwertung von Altpapier aus dem Landkreis Pfaffenhofen
a.d.Ilm
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
90500000 Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen
Abfällen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Vermarktung/Verwertung von Altpapier aus dem Landkreis Pfaffenhofen
a.d.Ilm mit folgendem Leistungsbild:
Übernahme der Altpapiermengen (ca. 8.500 Mg/a) aus dem Landkreis
Pfaffenhofen a.d.Ilm an einer Übernahmestelle des AN
Vermarktung/Verwertung der Altpapiermengen aus dem Landkreis
Pfaffenhofen a.d.Ilm (ca. 8.500 Mg/a)
Entsorgung von Rest- bzw. Störstoffen
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE21J Pfaffenhofen a. d. Ilm
Hauptort der Ausführung:
Landkreis Pfaffenhofen a.d.Ilm
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Gegenstand dieser Ausschreibung sind somit folgende Leistungen:
- Übernahme der Altpapiermengen (ca. 8.500 Mg/a) aus dem Landkreis
Pfaffenhofen a.d.Ilm an einer Übernahmestelle des AN
- Vorhalten/Betreiben einer Übernahmestelle für Altpapier innerhalb des
Landkreisgebiets oder in maximaler Entfernung von 5 km von der
Landkreisgrenze
- ggf. Umladung und Transport der übernommen Altpapiermengen zu einer
Verwertungseinrichtung des AN
- Vermarktung/Verwertung der Altpapiermengen aus dem Landkreis
Pfaffenhofen a.d.Ilm (ca. 8.500 Mg/a)
- Entsorgung von Rest- bzw. Störstoffen
- Ggf. Abwicklung Mengenstromnachweis
- Ggf. physische Herausgabe an Duale Systeme
Die angegebenen Altpapiermengen können sich ändern. Es wird darauf
hingewiesen, dass die angegebenen Mengen unverbindlich sind, hieraus
keine Umsatzgarantie abgeleitet werden kann und Mengenänderungen im
Rahmen der unter Vertragsbedingungen, Ziffer 9.1.7 definierten
Bandbreite zu keinen Veränderungen der Angebotspreise führen.
Die Ausschreibung erfolgt gemäß den Bestimmungen der Vergabeverordnung
(VgV) und des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB).
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/01/2023
Ende: 31/12/2025
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Sofern keine der Vertragsparteien der Fortsetzung des
Vertragsverhältnisses bis spätestens zwölf Monate vor seinem Ablauf
widerspricht, verlängert sich die Laufzeit automatisch um jeweils ein
Jahr.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Weiteres siehe Vergabeunterlagen
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Zum Nachweis der Eignung des Unternehmens werden neben der
Angebotserklärung die nachfolgend genannten Unterlagen vom Bieter / den
Mitgliedern der Bietergemeinschaft verlangt (vgl. §122 GWB). Soweit
Leistungen auf Unterauftragnehmer übertragen werden, sind vom Bieter
für diese die entsprechenden Nachweise für die zu erbringenden
Leistungen auf Anforderung der Vergabestelle vor der Auftragsvergabe
vorzulegen.
Kann ein Unternehmen aus stichhaltigem Grund die nachfolgend
aufgeführten Nachweise nicht erbringen, so kann es seine Eignung durch
Vorlage gleichwertiger Belege, die vom Auftraggeber für geeignet
erachtet werden, nachweisen. Gem. § 48 (3) VgV wird die Vorlage einer
Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung nach § 50 VgV als vorläufiger
Beleg für die Eignung und das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
akzeptiert.
Der Auftraggeber behält sich vor, vor Auftragsvergabe die Unternehmen
zu besichtigen und die vorgelegten Nachweise zu prüfen. Weiter behält
er sich die Nachforderung von Unterlagen vor.
- Erklärung des Bieters zu Angaben über Ausschlussgründe gemäß § 42 VgV
in Verbindung mit § 123 und § 124 GWB (siehe L124).
- Erklärung des Bieters, dass er die Verpflichtung zur Zahlung von
Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen
Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt hat, soweit er der Pflicht zur
Beitragszahlung unterliegt (§ 123 (4) GWB (siehe L124).
- Erklärung des Bieters zur Mitgliedschaft in einer
Berufsgenossenschaft (siehe L124).
- Erklärung des Bieters, ob ein Insolvenzverfahren oder ein
vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die
Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt
wurde oder ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde (§ 124 (1)
2. GWB (siehe L124).
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zum Nachweis der Eignung des Unternehmens werden neben der
Angebotserklärung die nachfolgend genannten Unterlagen vom Bieter / den
Mitgliedern der Bietergemeinschaft verlangt (vgl. §122 GWB). Soweit
Leistungen auf Unterauftragnehmer übertragen werden, sind vom Bieter
für diese die entsprechenden Nachweise für die zu erbringenden
Leistungen auf Anforderung der Vergabestelle vor der Auftragsvergabe
vorzulegen.
Kann ein Unternehmen aus stichhaltigem Grund die nachfolgend
aufgeführten Nachweise nicht erbringen, so kann es seine Eignung durch
Vorlage gleichwertiger Belege, die vom Auftraggeber für geeignet
erachtet werden, nachweisen. Gem. § 48 (3) VgV wird die Vorlage einer
Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung nach § 50 VgV als vorläufiger
Beleg für die Eignung und das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
akzeptiert.
Der Auftraggeber behält sich vor, vor Auftragsvergabe die Unternehmen
zu besichtigen und die vorgelegten Nachweise zu prüfen. Weiter behält
er sich die Nachforderung von Unterlagen vor.
- Erklärung des Bieters über den Umsatz des Unternehmens in den letzten
abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit
der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des
Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen
(siehe L124).
- Erklärung des Bieters, dass er im Auftragsfall eine Berufs- oder
Betriebshaftpflicht mit mindestens einer Deckungssumme je Schadensfall
von mindestens 3.000.000,00 EUR für Personen- und Sachschäden und
500.000,00 EUR für Vermögensschäden oder 3.500.000,00 EUR pauschal für
Personen-, Sach- und Vermögensschäden - bei jeweils 2-facher
Maximierung pro Jahr - sowie 150.000,00 EUR für Bearbeitungsschäden
abschließen und während des Vertragszeitraums aufrecht halten wird
(siehe Formblatt L F01).
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zum Nachweis der Eignung des Unternehmens werden neben der
Angebotserklärung die nachfolgend genannten Unterlagen vom Bieter / den
Mitgliedern der Bietergemeinschaft verlangt (vgl. §122 GWB). Soweit
Leistungen auf Unterauftragnehmer übertragen werden, sind vom Bieter
für diese die entsprechenden Nachweise für die zu erbringenden
Leistungen auf Anforderung der Vergabestelle vor der Auftragsvergabe
vorzulegen.
Kann ein Unternehmen aus stichhaltigem Grund die nachfolgend
aufgeführten Nachweise nicht erbringen, so kann es seine Eignung durch
Vorlage gleichwertiger Belege, die vom Auftraggeber für geeignet
erachtet werden, nachweisen. Gem. § 48 (3) VgV wird die Vorlage einer
Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung nach § 50 VgV als vorläufiger
Beleg für die Eignung und das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
akzeptiert.
Der Auftraggeber behält sich vor, vor Auftragsvergabe die Unternehmen
zu besichtigen und die vorgelegten Nachweise zu prüfen. Weiter behält
er sich die Nachforderung von Unterlagen vor.
- Angabe von mindestens einem vergleichbaren Referenzprojekt in den
letzten drei Jahren (Vertragslaufzeit mindestens ein Jahr) für die
Leistungen Verwertung von Altpapier (mindestens 8.000 Mg/Jahr), unter
Angabe des Auftragszeitraumes sowie Angaben zum Auftraggeber (Ort,
Ansprechpartner, Telefon-Nr.). Die Referenzen können dabei zur
Bestätigung der Zuverlässigkeit herangezogen werden (siehe Formblatt
F01).
- Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die
im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen
(siehe L124).
- detaillierte Beschreibung der Leistung (siehe Formblatt F01)
- Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl
des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei
Jahren ersichtlich sind (siehe L124).
- Erklärung, aus der ersichtlich ist, über welche Ausstattung, welche
Geräte und welche technische Ausrüstung das Unternehmen für die
Ausführung des Auftrags verfügt (siehe L124).
- Vorlegen der Zulassung(en) als Entsorgungsfachbetrieb(e) (deutsche
Unternehmen) oder vergleichbare(n) Zertifizierungen (ausländische
Unternehmen)
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Siehe Auftragsunterlagen
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 29/08/2022
Ortszeit: 09:59
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/10/2022
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 29/08/2022
Ortszeit: 10:00
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Die in Ziffer III.1.1 bis III.1.3 genannten Unterlagen sollen
vollständig eingereicht werden. Stellt der Auftraggeber im Rahmen der
Prüfung des Angebots fest, dass bestimmte Unterlagen fehlen, so kann er
diese unter Setzung einer Nachfrist vom Bewerber anfordern. Reicht der
Bewerber die geforderten Unterlagen nicht innerhalb der gesetzten
Nachfrist ein, so wird das Angebot nicht berücksichtigt. Die
Vergabeunterlagen sind vom Interessenten unverzüglich nach dem Download
genau durchzusehen, insbesondere auf möglicherweise fehlende Seiten.
Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Interessenten
Fehler, Unstimmigkeiten oder Unklarheiten, so hat er die Vergabestelle
unverzüglich schriftlich über die Vergabeplattform unter genauer
Benennung der Unklarheiten darauf hinzuweisen. Die Antworten der
Vergabestelle auf Anfragen werden allen Bietern soweit zweckdienlich
in Form von Bieterinformationen über das elektronische Vergabeportal
zur Verfügung gestellt. Sollten die Bieter bei Anforderung der
Vergabeunterlagen noch keine freiwillige Registrierung über das o. g.
Vergabeportal vorgenommen haben, sollte dies im eigenen Interesse
unverzüglich nachgeholt werden. Sollte eine Registrierung nicht
erfolgen, so liegt die Verantwortung alle relevanten Informationen des
Verfahrens erhalten zu haben, auf Seiten des Interessenten (Holschuld).
Der Auftragnehmer steht dafür ein, dass er vor Abgabe des Angebotes die
örtlichen Verhältnisse genau überprüft und sich durch Einsicht in die
Vergabeunterlagen über die Durchführung der Leistungen sowie Einhaltung
der technischen und rechtlichen Vorschriften Klarheit verschafft hat.
Mehrkosten, die dem Auftragnehmer dadurch entstehen, dass er die
Unterlagen sowie die örtlichen Gegebenheiten ggf. durch Befragung des
Auftraggebers nicht ausreichend berücksichtigt hat, sind
nichterstattungsfähig. Die Vergabestelle fragt vom Bieter zum Beleg
bzw. zur Bestätigung der Einhaltung bestimmter Leistungskriterien
(Mindestanforderungen an die Leistungserbringung) Eigenerklärungen ab.
Weiteres siehe Auftragsunterlagen.
Zusatz zum Punkt IV.2.4 Sprache: Angebotsabgabe muss in deutscher
Sprache erfolgen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern - Vergabekammer
Südbayern
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: [10]vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
Telefon: +49 892176-2411
Fax: +49 892176-2847
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Offizielle Bezeichnung: Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises
Pfaffenhofen a.d.Ilm
Postanschrift: Raiffeisenstr.19
Ort: Pfaffenhofen a.d.Ilm
Postleitzahl: 85276
Land: Deutschland
E-Mail: [11]info@awp-paf.de
Telefon: +49 84417879-50
Fax: +49 84417879-79
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
29/07/2022
References
6. mailto:info@awp-paf.de?subject=TED
7. http://www.awp-paf.de/
8. https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekVuUrl?z_param=251384
9. https://www.staatsanzeiger-eservices.de/
10. mailto:vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de?subject=TED
11. mailto:info@awp-paf.de?subject=TED
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