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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros - DE-Dresden
Dienstleistungen von Architekturbüros
Dokument Nr...: 466282-2021 (ID: 2021091509113412139)
Veröffentlicht: 15.09.2021
*
  DE-Dresden: Dienstleistungen von Architekturbüros
   2021/S 179/2021 466282
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen, Personal
   und Recht, Zentrales Vergabebüro
   Postanschrift: Postfach 120020
   Ort: Dresden
   NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 01001
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]zvb-vof@dresden.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.dresden.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-17ae1202297-21beba14
   ce86d6fa
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]www.evergabe.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   OPL Gebäude sowie FPL Brandschutz Sanierung, Funktions- und
   Kapazitätserweiterung Margon Arena Dresden
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2021-GB113-00017
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Objektplanung Gebäude gem. § 34 i.V.m. Anlage 10 HOAI sowie Fachplanung
   Brandschutz gem. AHO-Schriftenreihe Heft 17 für die Sanierung,
   Funktions- und Kapazitätserweiterung der Margon Arena Dresden; Lph. 2
   bis 9 stufenweise Beauftragung
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   Bodenbacher Straße 154 (kommunales Flurstück Nr. 176/9), 01277 Dresden,
   Sachsen, Deutschland
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Landeshauptstadt Dresden, vertreten durch den Eigenbetrieb
   Sportstätten, beabsichtigt ein Planungs-/Ingenieurbüro mit der
   Umsetzung für die Objektplanung Gebäude (OPG) gem. § 34 i. V. m. Anlage
   10 HOAI sowie die Fachplanung Brandschutz gemäß AHO Schriftenreihe Heft
   17 für das Bauvorhaben Sanierung, Funktions- und Kapazitätserweiterung
   der Margon Arena mit den Leistungsphasen (Lph) 2 bis 9 stufenweise zu
   beauftragen.
   Die Beauftragung erfolgt unter dem Vorbehalt der Sicherung der
   Finanzierung des Bauvorhabens durch die Landeshauptstadt Dresden. Ein
   Rechtsanspruch auf Beauftragung der jeweils nachfolgenden Lph besteht
   nicht.
   Die für die Honorarermittlung resultierenden anrechenbaren Kosten
   betragen für die KG 300 - 14.190.832,68 EUR netto und für die KG 400 -
   5.311.420,82 EUR netto.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Projektorganisation / Gewichtung: 10,00
   Qualitätskriterium - Name: Projektanalyse / Gewichtung: 20,00
   Qualitätskriterium - Name: Konzeptidee / Gewichtung: 45,00
   Preis - Gewichtung: 25,00
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 27/04/2022
   Ende: 30/04/2030
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Der Auftraggeber (AG) wird die fristgerecht eingegangenen
   Teilnahmeanträge (TA) anhand der in der vorliegenden Bekanntmachung
   benannten Nachweise u. Erklärungen formal u. inhaltlich prüfen u.
   bewerten. Die Auswahl erfolgt unter den formal zulässigen TA (Erfüllung
   geforderter Mindeststandards) anhand einer Matrix, wobei die Kriterien
   wie folgt bewertet werden: pro Auswahlkriterium können 0 bis 3 Punkte
   (siehe Bewertungsmatrix 1. Stufe) vergeben werden, die Punktzahl (PZ)
   pro Kriterium wird gewichtet. Die Rangfolge richtet sich nach der
   erreichten Gesamtpunktzahl von 300. Es werden max. 5 Bewerber mit der
   höchsten PZ zur Angebotsabgabe aufgefordert. Erfüllen mehrere Bewerber
   gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl auch nach
   objektiver Auswahl zu hoch, entscheidet unter diesen das Los.
   Formale Prüfung der Mindeststandards:
   1. Abgabefrist eingehalten,
   2. Einreichen vollständiger TA (Bewerbungsformular u. entspr. Anlagen)
   in elektr. Form,
   3. Abschlusserklärungen in Textform gezeichnet,
   4. Bestätigung Unabhängigkeit von Ausführungs- u. Lieferinteressen gem.
   § 73 (3) VgV 2016
   5. Angabe gem. § 53 (8) VgV, ob gewerbliche Schutzrechte bestehen o.
   beantragt sind,
   6. Art der Bewerbung,
   7. bei Bewerbergemeinschaften (BG): Geforderte Nachweise von allen
   Mitgliedern u. Erklärung zur gesamtschuldnerischen Haftung mit
   bevollmächtigtem Vertreter,
   8. Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Eine Mehrfachbewerbung ist
   auch eine Bewerbung unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros.
   Mehrfachbewerbungen von Mitgliedern einer BG bzw. unterschiedlicher
   Niederlassungen eines Büros haben das Ausscheiden aller Mitglieder der
   BG zur Folge.
   9. Angaben zu Unterauftragnehmern gem. § 36 (1) VgV 2016,
   10. Angaben zur Inanspruchnahme von Kapazitäten anderer Unternehmer
   (Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV 2016, Verpflichtungserklärung der
   anderen Unternehmen beigefügt,
   11. Bestätigung des Nichtvorliegens der zwingenden u. fakultativen
   Ausschlussgründe nach §§ 123 u. 124 GWB,
   12. Studiennachweise, Kammereintrag,
   Handelsregisterauszug/Partnerschaftsregisterauszug gem. Pkt. III.1.1),
   13. Berufshaftpflichtversicherung gem. Pkt. III.1.2),
   14. Büro Mindestreferenzprojekte 1 u. 2 gem. Pkt. III.1.3),
   15. Persönliche Referenzprojekte Gesamtprojektleiter (GPL) u.
   Bauüberwacher (BÜ) gem. Pkt. III.1.3),
   16. Personalunion zwischen GPL u. BÜ ist nicht zulässig,
   17. Ausbildungsnachweise GPL/BÜ gem. III.1.3),
   18. Erklärung zur Erfahrung mit
   Fördermittelanträgen/Verwendungsnachweisen,
   19. Erklärung zur Erfahrung mit öffentlichen Vergaberecht,
   Auswahlkriterien u. deren Wichtung:
   Zu III.1.3) Technische u. berufliche Leistungsfähigkeit,
   Gesamtgewichtung 100%:
   1. Büro-Mindestreferenzen: 50%, davon:
   1.1 Mindestreferenzprojekt 1 (25%): OPG Neubau u./o. Sanierung/Umbau:
   davon: 1.1.1 Honorarzone (HZ) 5%, 1.1.2 Bauwerkskosten (KG 300+400) 5%,
   1.1.3 Objektart 10%, 1.1.4 Sitzplatzanzahl 5%
   1.2 Mindestreferenzprojekt 2 (25%): OPG Neubau u./o. Sanierung/Umbau:
   davon: 1.2.1 HZ 5%, 1.1.2 Bauwerkskosten (KG 300+400) 5%, 1.2.3
   Objektart 10%, 1.2.4 Sitzplatzanzahl 5%
   2. Persönliche Referenzen (Mindestanforderungen an GPL u. BÜ): 45%,
   davon:
   2.1 Referenzprojekt GPL 30%, OPG Neubau u./o. Sanierung/Umbau davon:
   2.1.1 erbrachte Lph 10%, 2.1.2 BWK (KG 300+400) 5%, 2.1.3 Objektart 5%,
   2.1.4 Planung 5%, 2.1.5 Sitzplatzanzahl 5%
   2.2 Referenzprojekt BÜ Objektüberwachung und Dokumentation Neubau u./o.
   Sanierung/Umbau 15%: davon:
   2.2.1 erbrachte Lph 5%, 2.2.2 BWK (KG 300+400) 5%, 2.2.3 Objektart 5%
   3. Zusätzliche Referenzen (Büro o. persönliche Ref,) 5%, davon:
   3.1 Erklärung zur Erfahrung zur Zuarbeit bei Bearbeitung eines
   Fördermittelantrages u./o. Verwendungsnachweises gem. § 34 HOAI 3%,
   3.2 Erklärung zur Erfahrung mit dem öfftl. Vergaberecht nach VOB/A § 3
   (1) o. (2) o. § 3 EU 2 %.
   Weitere Unterkriterien und die Vorgehensweise bei der Bewertung sind
   der beigefügten Bewertungsmatrix 1. Stufe zu entnehmen.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Der Auftraggeber überträgt dem
   Auftragnehmer für das Bauvorhaben "Margon Arena" gem. Leistungsbilder
   "Gebäude", § 34 i. V. m. Anlage 10 Nr. 10.1 HOAI sowie "Brandschutz"
   AHO Schriftenreihe Heft 17, zunächst nur die Leistungen für die
   Leistungsphase 2 und 3 gem. Vertrag.
   Ein Rechtsanspruch des Auftragnehmers auf Übertragung von weiteren
   Leistungen / Leistungsphasen besteht nicht. Aus der stufenweisen
   Beauftragung kann der Auftragnehmer keine Erhöhung seines Honorars
   ableiten. Vermerke, Protokolle, mündliche und schriftliche
   Wünsche/Äußerungen von anderen Dienststellen und Bediensteten des
   Auftraggebers gelten nicht als Aufträge.
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Den Vergabeunterlagen liegt ein Dokument "Überblick zum Verfahren und
   Aufgabenstellung" mit allen Informationen zu den Bewerbungsbedingungen,
   Angaben zur Wertung der Angebote, Objektbeschreibung sowie die
   Leistungsbeschreibung bei. Die konkreten Termine des
   Verhandlungsverfahrens sowie die Bearbeitungszeit werden mit der
   Aufforderung zur Teilnahme an der Verhandlung bekannt gegeben.
   Im Auftragsfall gilt die im Ergebnis des Verhandlungsverfahrens
   entstehende Vertragsurkunde als alleinverbindliche Unterlage für das
   Vertragsverhältnis zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer. Auszüge aus
   den Vergabeunterlagen gelten nur dann als Vertragsbestandteil oder
   Vertragsgrundlage, wenn in der Vertragsurkunde ausdrücklich darauf
   Bezug genommen wird.
   Es ist den Bietern nicht gestattet, Änderungen am Vertragsmuster
   vorzunehmen. Vorgenommene Änderungen können nach erfolgter Prüfung zum
   Ausschluss führen.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Der vollständig ausgefüllte Teilnahmeantrag (TA) = Bewerbungsformular
   ist über die Vergabeplattform in Textform gezeichnet (Ausschlussgrund)
   fristgerecht elektronisch einzureichen. TA, per Post, E-Mail, Fax oder
   Nachrichtenfunktion des Bietercockpits eingereicht, werden nicht
   berücksichtigt. Mitglieder von Bewerbergemeinschaften (BG) haben
   grundsätzlich alle Erklärungen/Nachweise für jedes Mitglied (MG)
   abzugeben mit Ausnahme Angaben zum Gesamtprojektleiter (GPL) und
   Bauüberwacher (BÜ) sowie zu den Referenzen
   Teil I - Angaben zum Vergabeverfahren
   Teil II - Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer (WT):
   A: Angaben:
   1) Angaben zur Identität: Firmenbezeichnung, Anschrift: Straße u.
   PLZ/Ort, Kontaktperson(en), Tel., E-Mail, Internetadresse,
   Zweigstelle/Niederlassung
   2) Allg. Angaben: Handelt es sich um Kleinstunternehmen, kleines,
   mittleres o. großes UN -bei BG: Angaben zur Einordnung des UN für jedes
   MG; Rechtsform gem. § 43 (1) VgV 2016; Bestätigung WT gem. § 73 (3) VgV
   2016 zur Unabhängigkeit v. Ausführungs- u. Lieferinteressen; Angabe WT
   gem. § 53 (8) VgV 2016 zu gewerbl. Schutzrechten
   3) Art der Bewerbung: Einzelbewerbung oder BG (bei BG gem. § 43 (2) VgV
   2016 Eigenerklärung v. jedem MG separat vorlegen); bei BG: Angabe,
   welche Fkt. welcher Teilnehmer (TN) ausfüllt, welche weiteren TN
   gemeinsam am Vergabeverf. teilnehmen, Bezeichnung der teilnehm. Gruppe;
   bei BG: Erklär. ü. gesamtschuldnerische Haftung u. bevollmächtigten
   Vertreter als Anlage beifügen. B: Angaben zu Vertretern des WT: Name,
   Position/ beauftragt als, Anschrift, Tel., E-Mail, Erläuterungen zu
   Form, Umfang u. Zweck der Vertretungsberechtigung.
   C: Angaben zu Unterauftragnehmern gem. § 36 VgV 2016: Unteraufträge an
   Dritte beabsichtigt, falls ja - soweit bereits bekannt - Namen der
   vorgeschlagenen Unterauftragnehmer u. Verpflichtungserklärung
   D: Angaben zur Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer UN
   (Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV 2016. Falls ja, ist für jedes UN
   jeweils separat die Eigenerklärung mit d. Abschn. A, B der Teile II u.
   III auszufüllen sowie die Verpflichtungserklärung durch jedes der
   betreffenden UN als Anlage beizufügen.
   Teil III - Ausschlussgründe:
   A: im Zusammenhang (Zshg.) mit einer strafrechtl. Verurteilung gem. §
   123 (1) GWB. Falls ja, Angabe, ob Maßnahmen zur Selbstreinigung
   getroffen wurden. Falls ja, Beschreibung d. Maßnahmen.
   B: im Zshg. mit der Entrichtung von Steuern o.
   Sozialversicherungsbeiträgen gem. § 123 (4) GWB. Angabe, ob allen
   Verpflichtungen im Zshg. mit Entrichtung von Steuern o.
   Sozialversicherungsbeiträgen nachgekommen wurde. (zwingende
   Ausschlussgründe)
   C: im Zshg. mit Insolvenz, Interessenkonflikten o. berufl.
   Fehlverhalten gem. § 124 (1) GWB. (fakultative Ausschlussgründe).
   Liegen Ausschlussgründe vor? Falls ja, Ausführung, welche Gründe
   vorliegen. Wurden selbstreinigende Maßnahmen getroffen? Falls ja,
   Beschreibung d. Maßnahmen
   Teil IV - Eignungskriterien:
   A: Befähigung zur Berufsausübung gem. § 44 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr. 6
   VgV 2016: Nachweis der Bauvorlageberechtigung mindestens eines
   Büromitglieds durch Kammereintrag; Eintrag im Berufsregister z.B.
   Ingenieurkammer, Kopie Berufsausübungsberechtigung mit Angabe Name d.
   Bewerbers/ verantwortliche Führungskraft; Eintrag Handelsregister,
   falls nein: Begründung; falls ja: Kopie des
   Handelsregisterauszugs/Partnerschaftsregisterauszuges (Registerauszüge
   nicht älter als 12 Monate zum Schlusstermin der Bewerbungsfrist des TA)
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV
   2016:
   1) Name des Versicherers; Deckungssumme Personenschäden; Deckungssumme
   Sonstige Schäden; Maximierung im Schadenfall; belegt durch Kopie als
   Anlage.
   2) Werden die geforderten Deckungssummen in Höhe von mind. 3,0 Mio. EUR
   für Personenschäden, mind. 3,0 Mio. EUR für sonstige Schäden sowie die
   geforderte zweifache Maximierung nicht erreicht, so ist eine Erklärung
   des Versicherers beizufügen, dass 1. die Deckungssummen/die Maximierung
   im Auftragsfall angepasst werden oder 2. im Auftragsfall eine
   objektbezogene Versicherung abgeschlossen wird. Bei
   Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Für geplante Nachunternehmer muss
   keine Versicherungsbestätigung vorliegen. Der Nachweis des Versicherers
   darf nicht älter als 12 Monate zum Schlusstermin der Bewerbungsfrist
   des Teilnahmeantrages sein. Der Nachweis ist als Anlage in Kopie
   beizufügen!
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Referenzen (Ref.) gemäß § 46 (3) Nr. 1 i. V. m. § 75 (5) VgV 2016:
   Angaben für Büromindestreferenz u. Persönl. Mindestreferenzprojekte des
   Bewerbers: Objektbezeichnung u. beschreibung; AG: Bezeichnung,
   Ansprechpartner, Tel.; Ref.-bescheinigung liegt vor (ja/nein);
   erbrachte Lph; Leistungszeitraum (Beginn/Ende) Angabe je Lph; Angabe
   HZ; Bauwerkskosten (KG 300+400) in EUR brutto; Objektart; Angabe
   Planung Neubauvorhaben oder Sanierung-/ Umbauvorhaben, Sitzplatzanzahl
   (exkl./inkl.), Vorlage Referenzblätter: Beschreibung und Vorstellung
   des Projektes auf max. 3 Blatt DIN A4 (gilt auch für Formatierung der
   digitalen Unterlagen). Die Darstellung muss so gestaltet sein, dass der
   AG in die Lage versetzt ist, anhand der in der Bewertungsmatrix
   enthaltenen Kriterien bewerten zu können.
   Ausbildungsnachweise u. Bescheinigungen ü. berufl. Befähigung
   Projektteam gem. § 46 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr.1, 2 u. 6 VgV 2016:
   Mindestkriterium: mehrjährige Berufserfahrung
   Ang. zum vorgesehenen GPL sowie BÜ: Name, berufliche Qualifikation.
   (Anlage), Berufserfahrung in Jahren, Tabellarischer Lebenslauf
   (Anlage).
   Hinweis: Der GPL sowie der BÜ müssen in den anzugebenen Ref. jeweils
   die Funktion übernommen haben. Bedeutet konkret, dass der GPL auch als
   GPL im anzugebenen Ref. tätig war. Gleiches gilt für den BÜ .
   Angaben für zusätzliche Referenzen:
   Bezeichnung/Beschreibung Objekt; AG: Bezeichnung, Ansprechpartner,
   Tel.; Angabe, ob öffentlicher Auftraggeber (ja/nein);
   Referenzbescheinigung liegt vor (ja/nein); Leistungszeitraum
   (Beginn/Ende) Angabe je Lph; zu diesen Angaben wird bei der Referenz
   zur Bearbeitung von Fördermitteln die Angabe, wofür die Zuarbeit
   erfolgt ist, bei der Referenz zur Erfahrung mit dem öffentlichen
   Vergaberecht Angabe, ob Erfahrung mit dem öffentlichen Vergaberecht
   nach VOB A § 3 (1) oder (2) oder § 3 EU vorliegen
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Referenzen (Ref.) gemäß (gem.) § 46 (3) Nr. 1 i. V. m. § 75 (5) VgV
   2016:
   Büroreferenzen:
   Mindestreferenzprojekt (Mindestref.) 1: Objektplanungsleistungen (OPL)
   für den Neubau u./o. ein Sanierungs- /Umbauvorhaben; a) mind. Lph 2-4
   gem. § 34 HOAI erbracht; b) Lph 4 wurde abgeschlossen im Zeitraum (ZR)
   vom 1.11.2016 bis zum Ablauf der Teilnahmefrist; c) mind. HZ: III; d)
   Bauwerkskosten (KG 300+400): mind. 5 Mio. EUR brutto; (e) Sporthalle
   mit Mehrzwecknutzung (gemäß BWZ 5130), einer Sporthalle (gemäß BWZ 5110
   sowie 5120) oder eines Gebäudes (gemäß BWZ 1000, 2000, 3000, 4000,
   5200, 5300, 5400, 5530, 6000, 7000, 8100, 9100, 9200 sowie 9300) gem. §
   34 i.V.m. Anlage 10 HOAI erbracht
   Mindestref. 2: OPL für den Neubau u./o. ein Sanierungs- /Umbauvorhaben
   a) mind. Lph 5-8 gem. § 34 HOAI erbracht; b) Lph 8 wurde abgeschlossen
   im ZR vom 1.11.2016 bis zum Ablauf der Teilnahmefrist; c) mind. HZ:
   III; d) Bauwerkskosten (KG 300+400): mind. 5 Mio. EUR brutto; (e)
   Sporthalle mit Mehrzwecknutzung (gemäß BWZ 5130), einer Sporthalle
   (gemäß BWZ 5110 sowie 5120) oder eines Gebäudes (gemäß BWZ 1000, 2000,
   3000, 4000, 5200, 5300, 5400, 5530, 6000, 7000, 8100, 9100, 9200 sowie
   9300) gem. § 34 i.V.m. Anlage 10 HOAI erbracht;
   Persönliche Referenzen
   Mindestref. zum Gesamtprojektleiter: OPL für den Neubau u./o. ein
   Sanierungs- /Umbauvorhaben a) mind. Lph 3-4 gem. § 34 HOAI erbracht; b)
   Lph 4 wurde abgeschlossen im ZR vom 1.11.2016 bis zum Ablauf der
   Teilnahmefrist; c) mind. HZ III; d) Bauwerkskosten (KG 300+400) mind.
   5,0 Mio. EUR brutto; (e) Sporthalle mit Mehrzwecknutzung (gemäß BWZ
   5130), einer Sporthalle (gemäß BWZ 5110 sowie 5120) oder eines Gebäudes
   (gemäß BWZ 1000, 2000, 3000, 4000, 5200, 5300, 5400, 5530, 6000, 7000,
   8100, 9100, 9200 sowie 9300) gem. § 34 i.V.m. Anlage 10 HOAI erbracht;
   f) Planung: Neubau oder Sanierungs- / Umbauvorhaben
   Mindestref. zum Bauüberwacher: Objektüberwachung (Bauüberwachung) u.
   Dokumentation für den Neubau u./o. ein Sanierungs- /Umbauvorhaben a)
   mind. Lph 8 gemäß § 34 HOAI erbracht b) Lph 8 wurde abgeschlossen im ZR
   vom 1.11.2016 bis zum Ablauf der Teilnahmefrist; c) mind. HZ III; d)
   Bauwerkskosten (KG 300+400) mind. 5,0 Mio. EUR brutto; (e) Sporthalle
   mit Mehrzwecknutzung (gemäß BWZ 5130), einer Sporthalle (gemäß BWZ 5110
   sowie 5120) oder eines Gebäudes (gemäß BWZ 1000, 2000, 3000, 4000,
   5200, 5300, 5400, 5530, 6000, 7000, 8100, 9100, 9200 sowie 9300) gem. §
   34 i.V.m. Anlage 10 HOAI erbracht;
   Zus. Ref.
   Erklärung zur Erfahrung zur Zuarbeit bei der Bearbeitung eines
   Fördermittelantrages u./o. Verwendungsnachweises für die Planung u./o.
   den Bau eines Gebäudes; a) mind. Zuarbeit zu einem Fördermittelantrag
   u./o. Verwendungsnachweis erfolgte für die Planung u./o. den Bau eines
   Gebäudes gem. § 34 HOAI, b) Zuarbeit zum Fördermittelantrag wurde
   abgeschlossen im ZR vom 01.11.2016 bis zum Ablauf der Teilnahmefrist
   u./o. c) Zuarbeit zum Verwendungsnachweis wurde abgeschlossen im
   Zeitraum vom 01.11.2016 bis zum Ablauf der Teilnahmefrist; Hinweis: Der
   Nachweis zur Zuarbeit eines Fördermittelantrages/Verwendungsnachweise
   kann in ein und derselben Referenz oder in zwei Referenzen erbracht
   werden.
   Erklärung zur Erfahrung mit dem öffentlichen Vergaberecht nach VOB A §
   3 (1) oder (2) oder § 3 EU a) mind. Planung eines Gebäudes gem. § 34 i
   HOAI; b) mind. Lph 6 u. 7 gem. § 34 HOAI erbracht; c) Lph 7 wurde
   abgeschlossen im ZR vom 1.11.2016 bis zum Ablauf der Teilnahmefrist
   Hinweis: Sofern das in Büroref. genannte Proj. die geforderten
   Mindestkriterien der pers. Ref. des GPL oder des BÜ erfüllen, so ist
   eine Mehrfachnennung des Referenzprojektes möglich.
   Eine Obergrenze für einzureichende Ref. legt AG nicht fest. Es ist
   zulässig, dass Bewerber mehr als d. geforderte Mindestref. einreichen.
   Bewertet werden ausschließl. eingereichte Mindestref. sowie Ref. aus
   zusätzlichen Referenzen. Falls mehr als 1 Ref. eingereicht, die die
   Mindestanf. der jeweiligen Ref erfüllen, ist anzugeben, welche Ref. der
   AG für seine Auswahlentscheidung berücksichtigen soll. Erfolgt keine
   Angabe, wird der AG die erste eingereichte Ref. zu Grunde legen.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   § 75 (1), (2) u. (3) VgV
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Rechtsform von Bewerbergemeinschaften (BG): Gesamtschuldnerisch haftend
   mit bevollmächtigtem Vertreter. Abgabe Erklärung, dass Mitglieder BG
   (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der ARGE
   hinaus. Die BG muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die
   Erklärung kann das vorgegebene Formblatt verwendet werden, das als
   Anlage zum Bewerbungsformular beiliegt. Die Vorlage des Nachweises hat
   mit Abgabe der Bewerbung zu erfolgen. Der AG behält sich vor,
   ergänzende Unterlagen abzufordern, welche Zulässigkeit der Kooperation
   in Form einer BG (§ 1 GWB) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens
   eine bestehende BG in ihrer Zusammensetzung verändern oder ein
   Einzelbewerber das Verfahren in BG fortsetzen wollen, ist dies nur mit
   schriftlicher Einwilligung des AG zulässig. Diese wird jedenfalls nicht
   erteilt, wenn durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich
   beeinträchtigt wird oder Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde,
   Leistungsfähigkeit u. Zuverlässigkeit hat.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 14/10/2021
   Ortszeit: 15:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 19/11/2021
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/05/2022
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Sämtliche Kommunikation und Abwicklung des Verfahrens mit
   ausschließlicher elektronischer Angebotsabgabe erfolgt elektronisch
   über die Plattform eVergabe. Sollte der Bewerber/Bieter die Unterlagen
   anonym herunterladen, so muss er sich regelmäßig selbständig über
   mögliche Änderungen bzw. Anpassungen informieren.
   Informationen über Änderungen der Bekanntmachungen/Vergabeunterlagen
   sowie sämtliche nach der Angebotsöffnung folgende Kommunikation (z.B.
   Nachforderungen von Unterlagen, Bieterinformationen, Auftragsschreiben)
   werden elektronisch über eVergabe.de bereitgestellt.
   Bieteranfragen zu den Vergabeunterlagen müssen elektronisch über
   eVergabe.de bzw. dem Bietercockpit gestellt werden. Deren Beantwortung
   erfolgt ebenfalls elektronisch über eVergabe.de.
   Informationen zu den technischen Anforderungen erhalten Sie unter
   eVergabe.de.
   Die Einreichung der TNA oder Angebote über die Nachrichtenfunktion des
   AI Bietercockpits, per Telefax oder E-Mail ist nicht zulässig.
   Elektronische Angebotsabgabe ist nur in Textform zugelassen.
   Die Bewerber erklären förmlich, dass d. von Ihnen angegebenen
   Informationen in der eingereichten Eigenerklärung genau u. korrekt sind
   u. sie sich d. Konsequenzen einer schwerwiegenden Täuschung bewusst
   sind. Die Bewerber erklären förmlich, dass Sie in d. Lage sind,
   Bescheinigungen u. andere dokumentarische Nachweise unverzüglich auf
   Anfrage beizubringen.
   Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt über das vollständig
   auszufüllende Formular zur Eigenerklärung, das um die in den Ziffern
   III.1) u. III.2) dieser Bekanntmachung geforderten Angaben u. Nachweise
   zu ergänzen ist. Das Formular ist unter der im Punkt I.3) der
   Bekanntmachung angegebenen Internetadresse abrufbar. Nicht fristgerecht
   elektronisch eingereichte Unterlagen werden nicht berücksichtigt. Der
   AG behält sich nach § 56 (2) bis (4) VgV vor, fehlende Nachweise u.
   Erklärungen nachzufordern. Bewerbungen, die nicht alle geforderten
   Angaben, Nachweise u. Ref. enthalten werden ausgeschlossen, sofern
   diese auf Anforderung nicht innerhalb einer gesetzten Frist
   nachgeliefert werden. Kopien von Nachweisen werden anerkannt, sofern
   sie keinen Anlass zu Zweifeln an der Übereinstimmung mit dem Original
   geben.
   Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in
   Deutsch vorgelegt werden (Mindestanforderung). Im Auftragsfall hat d.
   Auftragnehmer die ihm übertragenen Leistungen in seinem Büro bzw. gem.
   d. Angaben im TA zu erbringen. Nur mit vorheriger schriftlicher
   Zustimmung des AG ist eine weitere, im TA nicht angekündigte
   Unterbeauftragung zulässig. Für die gesamte Projektlaufzeit ist die
   personelle Kontinuität hinsichtlich der Präsenz vor Ort zu
   gewährleisten.
   Nicht erwünscht sind allgemeine Werbebroschüren und weitere Unterlagen
   zur Vorstellung des Bieters sowie zusätzliche Angaben, die über die
   geforderten hinausgehen. Diese werden im Verfahren nicht
   berücksichtigt.
   Hinweis: Vorlage d. Verpflichtungserklärungen gem. § 47 VgV 2016 d.
   Nachunternehmer u. ggf. deren Nachunternehmern, soweit sich d. Bieter,
   d. den Zuschlag erhalten soll, o. ein Mitglied einer BG, d. den
   Zuschlag erhalten soll, auf die Fachkunde o. Leistungsfähigkeit von
   Nachunternehmern beruft. Sollten diese Verpflichtungserklärungen zum
   Zeitpunkt der beabsichtigten Zuschlagserteilung nicht vorgelegt werden
   können, erfolgt ein nachträglicher Ausschluss wg. mangelnder Eignung.
   Enthalten die Bekanntmachung od. die Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb
   Unklarheiten, Widersprüche o. verstoßen diese nach Auffassung des
   Bewerbers gegen geltendes Recht, so hat d. Bewerber den AG unverzüglich
   schriftlich darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist d. Bewerber mit
   diesen Einwendungen präkludiert.
   Im Rahmen der Abgabe der TA sind sämtliche einzureichende Dokumente
   (Formulare sowie Anlagen) als separate Dateien einzureichen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei
   der Landesdirektion Sachsen
   Postanschrift: Besucheranschrift: Braustraße 2
   Ort: Leipzig
   Postleitzahl: 04107
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 341977-1040
   Fax: +49 341977-1049
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach §
   160 Absatz 3 GWB unzulässig ist, soweit: 1. der Antragsteller den
   geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
   Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
   innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der
   Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,
   nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung
   des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen, Personal
   und Recht, Zentrales Vergabebüro
   Postanschrift: PF120020
   Ort: Dresden
   Postleitzahl: 01001
   Land: Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   10/09/2021
References
   6. mailto:zvb-vof@dresden.de?subject=TED
   7. http://www.dresden.de/
   8. https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-17ae1202297-21beba14ce86d6fa
   9. http://www.evergabe.de/
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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