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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Köln
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Technische Beratung und Konstruktionsberatung
Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
Dokument Nr...: 466264-2021 (ID: 2021091509110912065)
Veröffentlicht: 15.09.2021
*
DE-Köln: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
2021/S 179/2021 466264
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Stadt Köln - 30/Amt für Recht, Vergabe und
Versicherungen
Postanschrift: Willy-Brandt-Platz 2
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 50679
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): 302/21 - Submissionsdienst
E-Mail: [6]stefan.schueller@stadt-koeln.de
Fax: +49 22122123-653
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]https://www-stadt-koeln.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://vergabe.stadt-koeln.de/VMPSatellite/notice/CXQ0YYRYCRE/docum
ents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]https://vergabe.stadt-koeln.de/VMPSatellite/notice/CXQ0YYRYCRE
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Freiberufliche Leistung: Mülheimer Süden - östlicher Ringschluss -
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie
planungsbezogene Leistungen
Referenznummer der Bekanntmachung: 2021-0070-66-5
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die Maßnahmen östlicher Ringschluss (Mülheimer Süden) in Köln - Deutz,
Kalk und Mülheim sowie der Neubau der Stadtbahntrasse in Köln - Mülheim
dienen der verträglichen Abwicklung der zukünftigen zusätzlichen
Verkehre und führt zu einer wesentlichen Entlastung des vorhandenen
Straßennetzes in Deutz und Kalk.
Hierbei sollen Schleichverkehre wirksam vermieden werden und LKW auf
dem Autobahnring geführt werden. Dies ist ebenfalls im
LKW-Führungskonzept zu berücksichtigen. Der östliche Ringschluss wird
als Stadtstraße mit Tempo 50 im gesamten Verlauf gestaltet.
Die neue Stadtbahntrasse trägt als ein Kernelement des
Mobilitätskonzeptes für die Neuentwicklung des Mülheimer Südens
maßgeblich zur Veränderung des Modal Split zu Gunsten des
Umweltverbundes bei. Des Weiteren ist bei der Planung auch eine
großzügige Fahrradinfrastruktur auch auf den gegebenenfalls von
Ausweichverkehr betroffenen Straßen zu berücksichtigen.
Für beide Maßnahmen ist ein Verkehrsgutachten erforderlich und soll im
Rahmen dieser Ausschreibung vergeben werden..
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie
planungsbezogene Leistungen
71310000 Technische Beratung und Konstruktionsberatung
71322500 Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:
Mülheimer Süden - östlicher Ringschluss in Köln - Deutz, Mülheim, Kalk
und Stadtbahnanbindung Mülheimer Süden: Verkehrsgutachten Köln
Mülheimer Süden - östlicher Ringschluss in Köln - Deutz, Mülheim, Kalk
und Stadtbahnanbindung Mülheimer Süden
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Gegenstand dieses Vertrages sind verkehrsplanerische Leistungen, hier
- die Erstellung eines Verkehrsgutachtens und die Ausarbeitung einer
Vorzugsvariante,
- die Erstellung der Prognose für die bauzeitliche Verkehrsführung für
die durch die politischen Gremien beschlossene Vorzugsvariante
(Verkehrskonzept während der Bauzeit)
- sowie die Ausführungsplanung und Vorbereitung der Vergabe für die
Programmierung / Steuerung und den Bau der Lichtsignalanlagen ebenfalls
für die durch die politischen Gremien beschlossene Vorzugsvariante
für die in der Leistungsbeschreibung festgelegten Untersuchungsbereiche
in Köln Deutz, Kalk und Mülheim der Baumaßnahme Mülheimer Süden -
Östlicher Ringschluss (ÖR) und Stadtbahnanbindung Mülheimer Süden
(SBMS).
Die verkehrsplanerischen Leistungen dienen dem Generalplaner als
Planungsgrundlage.
Der Auftragnehmer schuldet einen - auch wirtschaftlich umsetzbaren -
Planungserfolg.
Der Abruf sämtlicher Leistungen erfolgt stufenweise:
Stufe 1: Erstellen der Verkehrsuntersuchung, Erarbeiten der
Lösungsvariante ÖR / SBMS (Lp 1 bis 2)
Stufe 2.1: Prognose für die Verkehrsführung ÖR (Lp 3 bis 4)
Stufe 2.2: Prognose für die Verkehrsführung SBMS (Lp 3 bis 4)
Stufe 3.1: Planung der Steuerung der Lichtsignalisierung ÖR (Lp 5 bis
6)
Stufe 3.2: Planung der Steuerung der Lichtsignalisierung SBMS (Lp 5 bis
6)
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Schriftliche Ausführungen zur
projektspezifischen Bearbeitung und zur projektspezifischen
Organisation des Projektteams / Gewichtung: 30 %
Qualitätskriterium - Name: Persönliche Referenzen der Schlüsselpersonen
/ Gewichtung: 30 %
Preis - Gewichtung: 40 %
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 66
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Rechtzeitig gestellte Fragen werden nach § 12 a EU Absatz 3 VOB/A
beziehungsweise § 20 Absatz 3 Nummer 1 VgV bis sechs Tage vor Ablauf
der Angebotsfrist beantwortet.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
- Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtungen zur Zahlung der Steuern
und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen
Sozialversicherung
- Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister für die
ausgeschriebene Leistung
- Nichtvorliegen einer Freiheitsstrafe in den letzten drei Jahren von
mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90
Tagessätzen oder Geldbuße von mehr als 2.500 Euro
- gemäß § 21 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
- gemäß § 19 Mindestlohngesetz oder
- gemäß § 21 Absatz 1 Satz 1 und 2 Schwarzarbeiterbekämpfungsgesetz
- Erfüllung der gewerberechtlichen Voraussetzungen für die Ausführung
der angebotenen Leistung
- es wurde kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich
geregeltes Verfahren eröffnet, keine Eröffnung
beantragt und kein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt
- das Unternehmen befindet sich nicht in Liquidation
- es liegen keine weiteren Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vor
Oben aufgeführte Eigenerklärungen werden mit dem Bieterbogen abgegeben.
Darüber hinaus bestehen folgende Auflagen:
Juristische Personen haben einen aktuellen Handelsregisterauszug
beziehungsweise eine gleichwertige Bescheinigung des Herkunftslandes,
nicht älter als 3 Monate, beizubringen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung (§ 45 (4) Nummer 2 VgV):
Bescheinigung über den Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung
oder Erklärung der Versicherung, dass im Auftragsfalle eine
Berufshaftpflichtversicherung mit der Mindestdeckungssumme
abgeschlossen wird.
Nachweis mittels Vorlage einer Bescheinigung über den Abschluss einer
entsprechenden Versicherung oder Deckungszusage durch den Versicherer,
siehe auch Vordruck "D01_Mülheimer-Süden_VgV-VU_Bieterbogen".
- - Mindestjahresumsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die
letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, in dem Tätigkeitsbereich
des Auftrags (§ 45 (4) Nummer 4 VgV)
Nachweis mittels Angabe im Vordruck
"D01_Mülheimer-Süden_VgV-VU_Bieterbogen".
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
- - Berufshaftpflichtversicherung: Nachweis, dass im Auftragsfall durch
eine Haftpflichtversicherung eine Deckungssumme für Personenschäden in
Höhe von 3,0 Millionen Euro und für sonstige Schäden (Sach- und
Vermögensschäden) in Höhe von 1,5 Millionen Euro gegeben ist. Es ist
der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistungen
mind. das Zweifache der Versicherungssumme pro Jahr beträgt. Bei
Bietergemeinschaften ist der Nachweis für jedes Mitglied einzureichen.
-
- - Mindestjahresumsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die
letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, in dem Tätigkeitsbereich des
Auftrags: Der Bieter / die Bietergemeinschaft muss im Mittel der
letzten drei Jahre mindestens einen Umsatz in Höhe von 0,2 Millionen
Euro bei vergleichbaren Leistungen (Verkehrsuntersuchungen) nachweisen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
- - Ausführung von Leistungen in den letzten drei Jahren, die mit der
zu vergebenden Leistung vergleichbar sind (§ 46 (3) Nummer 1 VgV).
Nachweis mittels Angaben im Vordruck
"D01_Mülheimer-Süden_VgV-VU_Bieterbogen" und gegebenfalls mittels
eigener Angaben zu den Referenzen.
- - Jährliche Beschäftigungszahl des Unternehmens und die Zahl seiner
Führungskräfte in den letzten drei Jahren (§ 46 (3) Nummer 8 VgV):
Nachweis mittels Angaben im Vordruck
"D01_Mülheimer-Süden_VgV-VU_Bieterbogen".
- - Angabe technische Ausstattung, über die das Unternehmen für die
Ausführung des Auftrags verfügt (§ 46 (3) Nummer 9 VgV):
Nachweis mittels Angaben im Vordruck
"D01_Mülheimer-Süden_VgV-VU_Bieterbogen" und gegebenfalls eigener
Angaben.
- - Teil des Auftrages, der unter Umständen an Unterauftragnehmer vom
Bewerber vergeben werden sollen (§ 46 (3) Nummer 10 VgV):
Falls zutreffend: Nachweis mittels Angaben im Vordruck
"D01_Mülheimer-Süden_VgV-VU_Bieterbogen", Vordruck
"D04_Mülheimer-Süden_VgV-VU_Unterauftragnehmer" und Vordruck
"D05_Mülheimer-Süden_VgV-VU_Eignungsleihe".
-
- - Angaben zur Gewährleistung der Qualität (§ 46 (3) Nummer 3 VgV):
Nachweis mittels eigener Angaben.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
- Ausführung von Leistungen in den letzten drei Jahren, die mit der zu
vergebenden Leistung vergleichbar sind (§ 46 (3) Nummer 1 VgV):
Der Bieter (Unternehmen) bzw. die Bietergemeinschaft (gegebenenfalls
der Eignungsverleiher) muss folgende Leistungen erbracht haben:
-- mindestens zweimal eine Verkehrsuntersuchung für Streckenzüge mit
Knotenpunkten.
- Jährliche Beschäftigungszahl des Unternehmens und die Zahl seiner
Führungskräfte in den letzten drei Jahren (§ 46 (3) Nummer 8 VgV):
Im Mittel der letzten drei Jahre müssen durchschnittlich jährlich
mindestens 2 Ingenieure/Techniker oder vergleichbar für die Erstellung
von Verkehrsgutachten im eigenen Unternehmen beziehungsweise der
Unternehmen der Bietergemeinschaft zur Verfügung stehen beziehungsweise
per Eignungsleihe durch ein anderes Unternehmen zur Verfügung gestellt
werden.
- Technische Ausstattung, über die das Unternehmen für die Ausführung
des Auftrags verfügt (§ 46 (3) Nummer 9 VgV):
Über folgende Ausstattung (Software) muss der Bieter verfügen:
-- VISUM 13-Format (Übernahme der Daten als SOP-Dateien);
-- VISSIM (Übernahme der Daten als SOP-Dateien);
-- Sitraffic Office (für die Signalplanungen);
-- Möglichkeit, die Dateiformate dxf, dwg, cdr und shp mit anderen
auszutauschen und zu verarbeiten.
- Teil des Auftrages, der unter Umständen an Unterauftragnehmer vom
Bewerber vergeben werden sollen (§ 46 (3) Nummer 10 VgV):
Der Bewerber ist nur dann geeignet, wenn die von ihm benannten
Unterauftragnehmer den Mindeststandards für die übernommenen Leistungen
genügen (siehe § 46 (3) Nummer 1 VgV und § 46 (3) Nummer 9 VgV).
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Die Vergabe des Auftrages richtet sich unter anderem nach dem Gesetz
über die Sicherung von Tariftreue und Mindestlohn bei der Vergabe
öffentlicher Aufträge (Tariftreue- und Vergabegesetz
Nordrhein-Westfalen TVgG NRW) vom 21.03.2018 (TVgG). Hiernach müssen
beauftragte Unternehmen sowie deren Nachunternehmerinnen
beziehungsweise Nachunternehmer die nach dem TVgG festgelegten
Mindestentgelte beziehungsweise Tariflöhne zahlen und
Mindestarbeitsbedingungen gewähren (§ 2 TVgG). Die Stadt Köln ist als
öffentliche Auftraggeberin berechtigt, Kontrollen durchzuführen, um die
Einhaltung dieser Pflichten zu überprüfen.
Weitere Ausführungsbedingungen sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 26/10/2021
Ortszeit: 14:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 26/01/2022
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 26/10/2021
Ortszeit: 14:00
Ort:
Stadt Köln, Amt für Recht, Vergabe und Versicherungen, Zimmer 10.A21
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Es dürfen keine Personen bei der Öffnung der Angebote anwesend sein.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Senden Sie Anfragen zum Verfahren bitte ausschließlich über die oben
genannte Plattform (siehe auch Punkt I.3).
- Wichtiger Hinweis: Das Angebot inklusive aller Unterlagen ist
ausschließlich über die entsprechende Funktion der Vergabeplattform
einzureichen. Hierzu ist ausreichend Zeit einzuplanen. Bitte senden Sie
Ihr Angebot keinesfalls in Papierform, per E-Mail oder über die
Kommunikationsfunktion der Vergabeplattform. Berücksichtigen Sie
gegebenenfalls die Größenbegrenzungen der Vergabeplattform bezüglich
der einzelnen Dateien sowie des gesamten Angebots. Sollten Probleme
beim Hochladen der Angebotsunterlagen auftreten, wenden Sie sich bitte
umgehend an den Betreiber der Vergabeplattform, protokollieren Sie dies
und informieren Sie zusätzlich die Vergabestelle.
- Die Angabe der zur Vertretung des Bieters berechtigten natürlichen
Person (Geschäftsführer oder sonstiger Bevollmächtigter) ist zwingend
erforderlich. Die auszufüllenden Dokumente sind nicht zu unterschreiben
und mit einem Stempel zu versehen. Stattdessen geben Sie bitte
ausschließlich den Vornamen und Nachnamen des bevollmächtigten
Vertreters in Druckbuchstaben an.
- Weitere Informationen zu den Wertungskriterien und den formalen
Vorgaben entnehmen Sie bitte der bereitgestellten Datei
"04_Mülheimer-Süden_VgV-VU_Wertung-Angebot".
Bekanntmachungs-ID: CXQ0YYRYCRE
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland, Spruchkörper Köln, c/o
Bezirksregierung Köln
Postanschrift: Zeughausstraße 2 - 10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [10]vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.de
Telefon: +49 221147-2120
Fax: +49 221147-2889
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
siehe § 160 Absatz 3 GWB
- innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber der Stadt Köln
nach Erkennen des Verstoßes gegen Vergabevorschriften im
Vergabeverfahren
spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen
Vergabevorschriften in der Bekanntmachung
- spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen
gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar
sind
- spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen
gegen Vergabevorschriften, die in den Vergabeunterlagen erkennbar sind
- innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung der Stadt Köln,
der Rüge nicht abhelfen zu wollen
siehe § 135 Absatz 2 GWB
- 30 Kalendertage nach der Information der betroffenen Bieter und
Bewerber durch die Stadt Köln über den Abschluss des Vertrages,
spätestens jedoch sechs Monate nach Vertragsschluss
Im Fall der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU 30
Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der
EU
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
10/09/2021
References
6. mailto:stefan.schueller@stadt-koeln.de?subject=TED
7. https://www-stadt-koeln.de/
8. https://vergabe.stadt-koeln.de/VMPSatellite/notice/CXQ0YYRYCRE/documents
9. https://vergabe.stadt-koeln.de/VMPSatellite/notice/CXQ0YYRYCRE
10. mailto:vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.de?subject=TED
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