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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-Peine
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung
Dokument Nr...: 11650-2021 (ID: 2021011209123209750)
Veröffentlicht: 12.01.2021
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  DE-Peine: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
   2021/S 7/2021 11650
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE)
   Postanschrift: Eschenstr. 55
   Ort: Peine
   NUTS-Code: DE91A Peine
   Postleitzahl: 31224
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]Julian.Lemke@bge.de
   Telefon: +49 5171/43-1175
   Fax: +49 5171/43-1502
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.bge.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.subreport.de/E13631518
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Öffentlicher Auftraggeber gem §99 Nr. 2 GWB
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Dritter gem. §9a Abs. 3 S. 2 Atomgesetz
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Modellrechnungen zu Grundwasserbewegung und Stofftransport im
   Deckgebirge mit einem 3-dimensionalen numerischen Modell unter
   Berücksichtigung von Dichteeinflüssen
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und
   Ingenieurbüros und Prüfstellen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Das Endlager für radioaktive Abfälle Morsleben (ERAM) liegt in
   Sachsen-Anhalt nahe der Grenze zu Niedersachsen. Zwischen 1971 und 1991
   sowie von 1994 bis 1998 wurden insgesamt rund 37 000 Kubikmeter
   schwach- und mittelradioaktive Abfälle endgelagert. Das ERAM soll unter
   Verbleib der eingelagerten Abfälle stillgelegt werden.
   Dazu wurde im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens ein
   Stilllegungskonzept erarbeitet. Das Endlager soll so verschlossen
   werden, dass davon auch langfristig keine Gefahr für Mensch und Umwelt
   ausgeht.
   Zum umfassenden Verständnis von Fließwegen und  zeiten des
   Grundwassers bedarf es Berechnungen mit einem dreidimensionalen
   numerischen hydrogeologischen Modell mit ausreichender Modellgröße.
   Weiterhin können sich vor dem Hintergrund noch offener
   Beurteilungskriterien für die wasserrechtliche Bewertung einer
   möglichen Grundwasserbeeinflussung Fragestellungen ergeben, die sich
   nur auf Basis von detaillierten 3D-Modellen beantworten lassen.
   Die hier ausgeschriebenen Arbeiten sollen Voraussetzungen für den
   Langzeitsicherheitsnachweis für das ERAM entsprechend dem aktuellen
   Stand von Wissenschaft und Technik (W&T) schaffen, die in einem Safety
   Case zu dokumentieren sind. Dazu sind die hydrogeologischen
   Verhältnisse im Grundwassereinzugsgebiet des ERAM in einem numerischen
   hydrogeologischen 3D-Modell darzustellen. Es soll das Verhalten des
   Grundwassers im Bereich des Deck- und Nebengebirges der Salzstruktur
   und des Hutgesteins unter der Berücksichtigung der veränderlichen
   Dichte beschrieben werden. Für die Stofftransportmodellierung sollen in
   geologisch/hydrogeologisch komplexen Teilbereichen Detailmodelle
   erstellt werden. Ausbreitungsrechnungen sind mit variabler
   Grundwasserdichte für die aus dem Grubengebäude ausgepresste Lösung
   durchzuführen und entlang dieser Fleißwege die Sorptionseigenschaften
   des Gebirges zu beschreiben. Modellvariationen, die den Ungewissheiten
   Rechnung tragen, müssen dargestellt und in jedem Fall begründet werden.
   Die hydrogeologischen Modelle und die daraus abgeleiteten Wegsamkeiten
   potenzieller Schadstoffe müssen gegenüber der Genehmigungsbehörde und
   gegenüber Dritten vertreten werden können. Alle Arbeiten sind
   entsprechend des Standes von W&T durchzuführen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   73000000 Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE DEUTSCHLAND
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Siehe hierzu Leistungsbeschreibung.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 48
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
    Eintragung in das Berufsregister ihres Sitzes oder Wohnsitzes.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation,
    Angabe, das nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die
   die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt (§123 und §124 GWB),
    Ab einer Auftragssumme von 30 000 EUR wird der Auftraggeber für den
   Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen
   Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. §150a GewO beim Bundesamt
   für Justiz anfordern,
    Angabe zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur
   gesetzlichen Sozialversicherung,
    Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft,
    Angabe von Umsätzen
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Der Bieter muss in den letzten 3 Jahren einen durchschnittlichen
   Jahresumsatz in der mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbaren
   Bereich in Höhe von mindestens 1 000 000 EUR erzielt haben
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Hinsichtlich des Personaleinsatzes sind folgende Mitarbeiter/Personen
   unter Vorlage persönlicher Referenzen (z.B. Mitarbeit an vergleichbaren
   Projekten, Nachweise der Qualifikation, etc.) zu benennen:
    Projektleitung,
    Senior-Ingenieure,
    Ingenieure,
    Techniker.
   Das benannte Personal muss über folgenden Qualifikationen (Nachweise
   sind dem Angebot beizulegen) verfügen:
   1. Projektleitung (plus Stellvertretung):
    Hoch- oder Fachhochschulabschluss in einem natur- oder
   ingenieurwissenschaftlichen Fach,
    Berufserfahrungen von mindestens 3 Jahren in der verantwortlichen
   Leitung von nach Art und Umfang der vorliegenden Ausschreibung
   vergleichbaren Projekten,
    Erfahrungen in der Erstellung von fachlich einschlägigen Gutachten
   und Stellungnahmen,
    Umfangreiche Kenntnisse auf den Gebieten:
    Geologie/Hydrogeologie:
    Erstellung von dichtegesteuerten Grundwasserströmungs- und
   Transportmodellen von mind. 10 km2 Einzugsgebietsgröße inkl.
   Sensitivitätsanalyse,
    Durchführung von Stofftransportrechnungen in wässrigen Lösungen,
    Kenntnisse in den Bereichen:
    Strukturgeologie,
    Geochemie in salinarer Umgebung,
    numerische Berechnungsverfahren,
    Idealerweise/Wünschenswert Kenntnisse in den Bereichen:
    Durchführung von Sicherheitsanalysen für Endlager für radioaktive
   Abfälle im Wirtsgestein Salz,
    Statistik und Qualitätssicherung,
    Jeweils ein Nachweis (nicht älter als 5 Jahre) aus den nachfolgenden
   Bereichen über:
    Mitarbeit in einschlägigen nationalen und internationalen Gremien,
    Mitarbeit in einschlägigen Projekten im Bereich deutsche
   Endlagerprojekte mit Teilnahme an hiermit verbundenen Workshops,
   Konferenzen und Publikationen,
    Mitarbeit in einschlägigen Projekten im Bereich dichteabhängigen
   Grundwassermodellierung mit Teilnahme an hiermit verbundenen Workshops,
   Konferenzen und Publikationen.
   2. Senior-Ingenieure: (es ist ausreichend eine Person zu benennen,
   welche nicht Projektleitung oder deren Stellvertretung übernimmt):
    Hoch- oder Fachhochschulabschluss in einem natur- oder
   ingenieurwissenschaftlichen Fach,
    Berufserfahrungen von mindestens 3 Jahren in der Durchführung von
   nach Art und Umfang der vorliegenden Ausschreibung vergleichbaren
   Projekten,
    Erfahrungen in der Erstellung von fachlich einschlägigen Gutachten
   und Stellungnahmen, Umfangreiche Kenntnisse auf den Gebieten:
    Geologie/Hydrogeologie,
    Erstellung von dichtegesteuerten Grundwasserströmungs- und
   Transportmodellen von mind. 10 km^2 Einzugsgebietsgröße,
    Durchführung von Stofftransportrechnungen,
    Kenntnisse in den Bereichen:
    Strukturgeologie,
    Geochemie in salinarer Umgebung,
    numerische Berechnungsverfahren,
    Idealerweise/Wünschenswert Kenntnisse in den Bereichen:
    Durchführung von Sicherheitsanalysen für Endlager für radioaktive
   Abfälle im Wirtsgestein Salz,
    Statistik und Qualitätssicherung.
    3 Nachweise (nicht älter als 5 Jahre) aus den nachfolgenden Bereichen
   über:
    Mitarbeit in einschlägigen nationalen und internationalen Gremien,
    Mitarbeit in einschlägigen Projekten im Bereich deutsche
   Endlagerprojekte mit Teilnahme an hiermit verbundenen Workshops,
   Konferenzen und Publikationen
    Mitarbeit in einschlägigen Projekten im Bereich dichteabhängigen
   Grundwassermodellierung mit Teilnahme an hiermit verbundenen Workshops,
   Konferenzen und Publikationen.
   3. Ingenieure: (es ist ausreichend, eine Person plus ggf. einem
   Stellvertreter zu benennen):
    Berufserfahrungen von mindestens 3 Jahren in der Durchführung von
   nach Art und Umfang der vorliegenden Ausschreibung vergleichbaren
   Projekten,
    Erfahrungen in der Erstellung von fachlich einschlägigen Gutachten
   und Stellungnahmen,
    Umfangreiche Kenntnisse auf den Gebieten:
    Geologie/Hydrogeologie,
    Erstellung von dichtegesteuerten Grundwasserströmungs- und
   Transportmodellen von mind. 10 km^2 Einzugsgebietsgröße,
    Durchführung von Stofftransportrechnungen,
    Kenntnisse in den Bereichen:
    Strukturgeologie,
    Geochemie in salinarer Umgebung,
    numerische Berechnungsverfahren.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Siehe Auflistung oder Vergabeunterlagen (Formblat 01.02_Ergänzung zum
   VHB-Formular 124_LD)
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 08/02/2021
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 10/05/2021
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 08/02/2021
   Ortszeit: 11:00
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Die Vergabekammer des Bundes
   Postanschrift: Villemombler Straße 76
   Ort: Bonn
   Postleitzahl: 53123
   Land: Deutschland
   E-Mail: [9]vk@bundeskartellamt.de
   Telefon: +49 2289499-0
   Fax: +49 2289499-163
   Internet-Adresse: [10]www.bundeskartellamt.de
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Hinsichtlich der Einlegung von Rechtsbehelfen wird auf folgende
   Rechtsvorschriften verwiesen:
    § 134 GWB Informations- und Wartepflicht,
    § 135 GWB Unwirksamkeit,
    § 160 GWB Einleitung, Antrag
   Zur Einlegung von Recht behelfen und der Präklusionswirkung ist der
   nachfolgend zitierte §160GWB zu beachten:
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein.
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
   unberührt.
   Es wird hiermit darauf hingewiesen, dass sämtliche vorgenannten Fristen
   für die Erhebung von vergaberechtlichen Rügen gegenüber dem
   Auftraggeber und die Fristen für die Wahrung der Zulässigkeiteines
   Nachprüfungsverfahrens zu beachten sind.
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   07/01/2021
References
   6. mailto:Julian.Lemke@bge.de?subject=TED
   7. http://www.bge.de/
   8. https://www.subreport.de/E13631518
   9. mailto:vk@bundeskartellamt.de?subject=TED
  10. http://www.bundeskartellamt.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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