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Ausschreibung: Bauarbeiten zur Erneuerung von Brücken - DE-Hamburg
Bauarbeiten zur Erneuerung von Brücken
Abbrucharbeiten
Bauarbeiten für Stahlbrücken
Straßenbauarbeiten
Dokument Nr...: 491436-2020 (ID: 2020101609364220445)
Veröffentlicht: 16.10.2020
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  DE-Hamburg: Bauarbeiten zur Erneuerung von Brücken
   2020/S 202/2020 491436
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Bauauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Hamburg Port Authority AöR
   Postanschrift: Neuer Wandrahm 4
   Ort: Hamburg
   NUTS-Code: DE600 Hamburg
   Postleitzahl: 20457
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]zentralereinkauf@hpa.hamburg.de
   Telefon: +49 40428473919/2181
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://my.vergabe.rib.de
   Adresse des Beschafferprofils: [8]https://my.vergabe.rib.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [9]https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId
   /platformId/3/tenderId/97729
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [10]https://my.vergabe.rib.de
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Hafeneinrichtungen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Teilerneuerung der Freihafenelbbrücke
   Referenznummer der Bekanntmachung: EC-0771-20-V-EU
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45221119 Bauarbeiten zur Erneuerung von Brücken
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Freihafenelbbrücke liegt an der nordöstlichen Grenze des
   Hafengebietes und bildet die Verkehrstechnische Anbindung an das
   Stadtgebiet. Aufgrund der Tragfähigkeitsdefizite der mittlerweile fast
   100 Jahre alten, genieteten Stahlkonstruktion plant die Hamburg Port
   Authority (HPA) die Grundinstandsetzung der Freihafenelbbrücke
   einschließlich eines Teilneubaus.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   45111100 Abbrucharbeiten
   45221115 Bauarbeiten für Stahlbrücken
   45233120 Straßenbauarbeiten
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE600 Hamburg
   Hauptort der Ausführung:
   Hamburg
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Es werden die 3 jeweils ca. 100 m langen und rd. 2 400 t schweren
   Überbauten zunächst ausgeschwommen, zu einem Montageplatz am
   Auguste-Viktoria-Kai
   Transportiert und dort mittels einer extra für diesen Zweck
   herzustellenden Verschubbahn auf die Montagefläche verbracht. Hier
   werden die Überbauten Nord und Süd in der Weise instandgesetzt, dass
   die alte Fahrbahnkonstruktion komplett entfernt und durch eine
   Neubaukonstruktion ersetzt wird.
   Die historischen Stahlfachwerkbögen werden ent- und neu beschichtet,
   dort wo erforderlich repariert und anschließend mittels
   Schraubverbindungen mit den neuen Fahrbahnkonstruktionen verbunden. Der
   mittlere Überbau kann aufgrund eines Kriegsschadens nicht
   instandgesetzt werden und wird komplett durch einen Neubau ersetzt.
   Nach Beendigung dieser Arbeiten werden die Überbauten wieder an ihre
   ursprüngliche Lage verbracht.
   Darüber hinaus werden die bisher mittels Caissons gegründeten
   Widerlager durch Neubauten ersetzt, wobei je Widerlager 18
   Großbohrpfähle von 2,00 m Durchmesser und einer Länge von rd. 20 - 22 m
   als Gründungselemente zum Einsatz kommen. Die beiden Strompfeiler
   bleiben weitgehend erhalten.
   Sie werden nur im Kopfbereich teilweise abgebrochen und dort mit einer
   neuen Stahlkonstruktion versehen. Die Stützwände, die den Geländesprung
   zwischen Straße und westlich benachbartem Gelände sichern, sind mittels
   Stahlbetonpfählen tiefgegründet und mit einer massiven Verkleidung aus
   Granitsteinen versehen. Die Stützwände selbst werden durch eine auf
   Mikropfählen zu gründende Stahlbetonkonstruktion ersetzt, die
   Granitverkleidung soll aus Denkmalschutzgründen mit dem jetzigen
   Fugenbild wiederhergestellt werden. Entsprechendes gilt für die beiden
   rotundenartigen Treppen und für die lediglich leicht gekrümmte Treppe,
   die die Stützwand nach Süden hin begrenzt.
   Die Länge der so zu sanierenden Stützwände einschließlich Treppen
   beträgt ca. 120 m.
   Sowohl auf der Nordseite als auch auf der Südseite wird für die
   Baugrubensicherung zum Gleis der DB hin eine 25 m bzw. 22 m lange
   tangierende Bohrpfahlwand hergestellt, bei allen Tiefgründungsarbeiten
   ist aufgrund der unmittelbaren benachbarten Bahnbrücken, über die der
   gesamte Bahnverkehr vom Hamburger Hbf in südliche und westliche
   Richtung verläuft, äußerste Sorgfalt erforderlich.
   Bodenauflockerungen aufgrund unsachgemäßer Herstellung der
   Gründungselemente, die unter Umständen zu Bewegungen der
   Brückenwiderlager der Bahn führen können, sind unter allen Umständen zu
   vermeiden. Es wird seitens des AG an den Bahnbrücken ein Monitoring
   durchgeführt, um etwaige Bewegungen der Bahnbrückenwiderlager lückenlos
   zu erfassen.
   Für die Verbringung der Überbauten auf den Montageplatz wird dort eine
   tiefgegründete Verschubbahn als Bauhilfsmaßnahme hergestellt. Als
   Gründungselemente sind hierfür insgesamt 36 Großbohrpfähle mit 1,50 m
   und 1,0 m Durchmesser vorgesehen. Geplant ist, diese mit 2
   Stahlbetonbalken von bis zu 3 m Höhe und in der Regel 2 m Breite(teilw.
   auch 6 m) zu versehen, auf denen der Verschub stattfinden soll. Die zu
   überbrückende Kaimauer ist abgängig und darf keine zusätzliche
   Belastung erfahren.
   Die Traggerüste für die Überbauten werden ebenfalls tiefgegründet und
   zwar auf ca.130 Mikropfählen je Überbau. Um die Brückensperrzeit zu
   minimieren sind die Überbauten nahezu zeitlich parallel herzustellen
   bzw. zu bearbeiten. Daher benötigt jeder Überbau eine eigenes
   Traggerüst einschließlich zugehöriger Tiefgründung.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 42
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 4
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Bewerber werden anhand der unter III.1.4 aufgeführten Objektiven
   Teilnahmeregeln und -kriterien ausgewählt. Die vier ranghöchsten
   Bewerber werden für das nachfolgende Verhandlungsverfahren
   herangezogen. Die Punkte werden folgendermaßen vergeben:
   1. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit 20 % (max. 20
   Punkte):
   1.1 Mittlerer Jahresumsatz aus den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren
   (entsprechend Kategorie D.2):
   < 15 Mio. EUR: 0 Punkte (Ausschluss von der Wertung; Mindestkriterium);
   > 30 Mio. EUR10 Punkte;
   Dazwischen erfolgt geradlinige Interpolation.
   1.2 Mitarbeiteranzahl (entsprechend Kategorie D.3):
   Bewertet wird die Anzahl der jahresdurchschnittlich beschäftigten
   eigenen Mitarbeiter
   Während der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre:
   < 25 Mitarbeiter 0 Punkte;
   > 75 Mitarbeiter 10 Punkte;
   Dazwischen erfolgt geradlinige Interpolation.
   2. Technische Leistungsfähigkeit (entsprechend Kategorie E.1) 80 %
   (max. 80 Punkte):
   Zu erfüllende Bewertungsfaktoren gemäß Formblatt E.1: Technische
   Leistungsfähigkeit
   Je Referenz werden bei jedem erfüllten Bewertungsfaktor 2 Punkte
   vergeben.
   Erfüllt eine Referenz mehrere Anforderungen so werden auch entsprechend
   viele Punkte vergeben. Es werden jedoch maximal 5 Referenzen je
   Bewertungsfaktor gewertet und somit 10 Punkte vergeben werden. Daher
   können maximal 80 Punkte bei der Technischen Leistungsfähigkeit
   erreicht werden.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Das Projekt steht unter dem Vorbehalt der noch nicht abschließend
   gesicherten Finanzierung, Plangenehmigung und Gestattungsvereinbarungen
   mit den benachbarten Trägern öffentlicher Belange (DB AG und Hafencity
   GmbH).
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1. Angaben, ob und auf welche Art die Bewerberinnen und Bewerber
   wirtschaftlich mit Unternehmen verknüpft sind oder ob und auf welche
   Art sie auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit anderen
   zusammenarbeiten, sofern dem nicht berufsrechtliche Vorschriften
   entgegenstehen (Kategorie A.5 gem. Bewerberbogen).
   2. Darstellung der Organisationsstruktur des Unternehmens, der
   Standorte und der Niederlassungen. Sofern die Ausführung durch eine
   Niederlassung erfolgen soll, sind die abgefragten Daten für die
   Niederlassung zu erstellen. (Kategorie A.6 gem. Bewerberbogen),
   3. Angaben zur zahlenmäßigen Entwicklung der Personalstruktur des
   Bewerbers innerhalb der letzten 5 Jahre. (Kategorie A.7 gem.
   Bewerberbogen),
   4. Bescheinigung über die Eintragung in das Berufs- oder
   Handelsregister (Kategorie A.8 gem. Bewerberbogen),
   5. Formlose Erklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 und 124
   GWB 2016 vorliegen (Kategorie A.9 gem. Bewerberbogen).
   6. Bestehende Berufs- und/oder Betriebshaftpflichtversicherung
   (Kategorie A.10 gem. Bewerberbogen).
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Erklärung über den Gesamtumsatz der letzten 5 abgeschlossenen
   Geschäftsjahre. (Kategorie D.1 gem. Bewerberbogen),
   2. Umsatz des Unternehmens während der letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahre, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu
   vergebenden Leistung vergleichbar sind. Soweit die Umsätze von dem
   Bewerber zusammen mit anderen (z. B. Arbeitsgemeinschaft) erbracht
   wurden, sind diese gesondert unter Angabe des prozentualen Anteils am
   Gesamtumsatz des betreffenden Projektes auszuweisen. (Kategorie D.2
   gem. Bewerberbogen),
   3. Zahl der letzten 5 abgeschlossenen Geschäftsjahre
   jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach
   Gewerbliches Personal, Technische Angestellte, Kaufmännische
   Angestellte, Sonstige (Kategorie D.3 gem. Bewerberbogen).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 2.) Kategorie D.2 gem. Bewerberbogen
    Umsatz vergleichbarer Leistungen des Unternehmens:
   Mindestens 15 Mio. EUR/Jahr im Mittel (entsprechend in Summe 45 Mio.
   EUR für die 3 letzten abgeschlossenen Geschäftsjahre)
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Angaben (Referenzen) zur Ausführung von Leistungen in den letzten 7
   abgeschlossenen Geschäftsjahren, die mit der zu vergebenen Leistung
   vergleichbar sind (Kategorie E.1 gem. Bewerberbogen),
   2. Folgender Qualifikationsnachweis: Herstellerbezogene
   Produktqualifikation (HPQ) nach DBS 918005 (EXC3DB) für Stahlbrücken
   (Kategorie E.3 gem. Bewerberbogen).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 1.) Kategorie E. 1 gem. Bewerberbogen
    Angaben zur Ausführung von Leistungen in den letzten 7
   abgeschlossenen Geschäftsjahren, die mit der zu vergebenen Leistung
   vergleichbar sind.
   Kompetenzbereich 1  Stahlbrückenbau:
   Mindestens 1 x Herstellung einer Stahl- oder Stahlverbundbrücke mit
   einer Stützweite
   Von mindestens 60 m
   Kompetenzbereich 2  Ingenieurbau:
   Mindestens 1 x Herstellung von Großbohrpfählen mit einem Durchmesser
   von mindestens 1,50 m.
   Zu 2.) Kategorie E. 3 gem. Bewerberbogen
    weitere Unterlagen:
   Vorliegen der folgenden, zum Zeitpunkt der Abgabe der Bewerbung
   gültigen Qualifikation:
   Herstellerbezogene Produktqualifikation (HPQ) nach DBS 918005 (EXC3DB)
   für Stahlbrücken.
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:
   1. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit des Bewerbers 20
   % (gem. Pkt. III.1.2)),
   2. Technische Leistungsfähigkeit des Bewerbers 80 % (gem. Pkt.
   III.1.3)),
   Details zur Bewertung der Teilnahmeanträge ist dem Abschnitt II.2.9 zu
   entnehmen.
   Die genannten Mindestanforderungen zur 1.) Wirtschaftlichen und
   finanziellen Leistungsfähigkeit und zur 2.) Technische
   Leistungsfähigkeit müssen zwingend erfüllt sein. Wenn
   Mindestanforderungen nicht erfüllt werden, erfolgt der Ausschluss vom
   weiteren Verfahren.
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   Werden erst in den Vergabeunterlagen für das Verhandlungsverfahren
   gefordert (2.Stufe des Vergabeverfahrens)
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   Werden erst in den Vergabeunterlagen für das Verhandlungsverfahren
   gefordert (2.Stufe des Vergabeverfahrens)
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem(r) Vertreter(in)
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 17/11/2020
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 01/02/2021
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1. Das Vergabeverfahren erfolgt nach der SektVO 2016.
   2. Bei dieser Bekanntmachung handelt es sich um einen Aufruf zur
   Teilnahme am Wettbewerb. Die zu erbringende Leistung ist unter Pkt.
   II.1.4) und II.2.4) grob beschrieben.
   3. Unter [11]www.vergabe.rib.de ist ein Bewerberbogen und dazugehörige
   Anlagen abzurufen. Dieser Bewerberbogen beschreibt die für den
   Teilnahmeantrag zwingend einzuhaltende Form. Der ausgefüllte
   Bewerberbogen ist mit den Teilnahmeunterlagen einzureichen. Andere
   schriftliche Unterlagen werden in dieser Phase nicht zur Verfügung
   gestellt.
   4. Die Übermittlung von Teilnahmeanträgen und allen einzureichenden
   Unterlagen/Anlagen und Nachweisen muss ausschließlich auf
   elektronischen Weg (digital) erfolgen. Hierzu ist bei den Vergaben der
   Hamburg Port Authority AöR und ihren Tochterunternehmen zwingend die
   Vergabeplattform [12]www.vergabe.rib.de zu nutzen. Teilnahmeanträge in
   Papierform sind ab dem 18.10.2018 nicht mehr zulässig und müssen
   zwingend ausgeschlossen werden. Eine (kostenfreie) Registrierung auf
   der Plattform ist hierbei erforderlich. Teilnahmeanträge müssen über
   die Vergabeplattform elektronisch in Textform, elektronisch mit
   fortgeschrittener Signatur oder elektronisch mit qualifizierter
   Signatur zum vorgegebenen Termin eingereicht werden. Ein nicht form-
   oder fristgerecht übermittelter Teilnahmeantrag wird ausgeschlossen. Es
   sind nur Teilnahmeanträge zur Öffnung zugelassen, die bis zum Ablauf
   der Teilnahmefrist elektronisch über die Vergabeplattform eingegangen
   sind.
   5. Bewerbergemeinschaften sind zugelassen, jedoch ist die Bildung einer
   Bewerbergemeinschaft zu begründen. Der Bewerberbogen ist für jedes
   Mitglied einer Bewerbergemeinschaft einzureichen, nicht jedoch für
   Nachunternehmer. Weitere Angaben, s. Kapitel 5 in den Informationen zum
   Bewerberbogen.
   6. Nachunternehmer: Siehe Kapitel 6 in den Informationen zum
   Bewerberbogen.
   7. Ausländische Bewerber/Unternehmen haben gleichwertige
   Bescheinigungen ihres Herkunftslandes gem.Pkt. III.1) vorzulegen. Bei
   fremdsprachigen Bescheinigungen gem. Pkt III.1) kann vom Auftraggeber
   eine Übersetzung in deutscher Sprache nachgefordert werden.
   8. Sollten sich aus Sicht des Bewerbers Nachfragen ergeben, sind diese
   über die Vergabe-Plattform oder mit Angabe der Vergabenummer per E-Mail
   an folgende Adresse zu richten:
   E-Mail: [13]ZentralerEinkauf@hpa.hamburg.de
   Rechtzeitig beim Auftraggeber beantragte Auskünfte zu den
   Bewerbungsunterlagen werden in der nach § 16 Abs. 3 Nr. 1 SektVO
   vorgesehenen Frist vor Eingang der Teilnahmeanträge erteilt.
   Fragen, die während des laufenden Verfahrens gestellt und beantwortet
   werden, sind unter [14]www.vergabe.rib.de veröffentlicht. Der Bewerber
   hat eigenverantwortlich und regelmäßig die Informationen abzurufen.
   9. Im Teilnahmewettbewerb werden nur Bewerber berücksichtigt, welche
   die unter Pkt. III.1) angegebenen Teilnahmebedingungen erfüllen. Die am
   besten geeigneten Bewerber (max. 4) erhalten nach Auswertung der
   Teilnahmeanträge detaillierte Ausschreibungsunterlagen und werden zur
   Angebotsabgabe aufgefordert. Die anderen Bewerber erhalten eine
   entsprechende Information über die Nichtberücksichtigung im weiteren
   Vergabeverfahren.
   10. Das sich nach dem Teilnahmewettbewerb anschließende
   Verhandlungsverfahren wird bei Bedarf in mehreren Schritten
   durchgeführt. Die am besten geeigneten Bewerber (max. 4) werden
   voraussichtlich im Februar 2021 zur Abgabe eines ersten verbindlichen
   Angebotes aufgefordert.
   Der Auftraggeber behält sich vor, den Zuschlag auf das Erstangebot zu
   erteilen, ohne mit den Bietern bzw. Bietergemeinschaften zu verhandeln.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer bei der Behörde für
   Stadtentwicklung und Wohnen
   Postanschrift: Neuenfelderstraße 19
   Ort: Hamburg
   Postleitzahl: 21109
   Land: Deutschland
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Hinsichtlich der Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen gilt §
   160 Abs.3 Nr. 4 GWB 2016. Insbesondere ist ein Antrag auf ein
   Nachprüfungsverfahren gemäß § 160 Abs.3 Nr. 4 GWB 2016 nur zulässig,
   soweit nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Hamburg Port Authority AöR
   Postanschrift: Brooktorkai 1
   Ort: Hamburg
   Postleitzahl: 20457
   Land: Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   13/10/2020
References
   6. mailto:zentralereinkauf@hpa.hamburg.de?subject=TED
   7. https://my.vergabe.rib.de/
   8. https://my.vergabe.rib.de/
   9. https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/3/tenderId/97729
  10. https://my.vergabe.rib.de/
  11. http://www.vergabe.rib.de/
  12. http://www.vergabe.rib.de/
  13. mailto:ZentralerEinkauf@hpa.hamburg.de?subject=TED
  14. http://www.vergabe.rib.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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