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Ausschreibung: Planungsleistungen im Bauwesen - DE-Baden-Baden
Planungsleistungen im Bauwesen
Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
Planungsleistungen für Dämme
Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
Baustellenüberwachung
Dokument Nr...: 490000-2020 (ID: 2020101609262918919)
Veröffentlicht: 16.10.2020
*
DE-Baden-Baden: Planungsleistungen im Bauwesen
2020/S 202/2020 490000
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: FG Tiefbau und Baubetrieb Stadt Baden-Baden
Postanschrift: Im Rollfeld 25a
Ort: Baden-Baden
NUTS-Code: DE121 Baden-Baden, Stadtkreis
Postleitzahl: 76532
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): wat Ingenieurgesellschaft mbH, Kleinoberfeld 5, 76135
Karlsruhe
E-Mail: [6]m.karnetzky@wat.de
Telefon: +49 721/9872165
Fax: +49 721/987288
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.baden-baden.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.subreport.de/E98739142
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Hochwasserschutz Baden-Baden, Teillos Gewässerausbau Bauabschnitte BA2
bis BA5
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Frühere Hochwasserereignisse haben gezeigt, dass die Stadt Baden-Baden
nicht ausreichend gegen Hochwasser geschützt ist. Auch anhand der vom
Land Baden-Württemberg erstellten Hochwassergefahrenkarten ist der
Handlungsbedarf hinsichtlich Hochwasserschutz im Stadtgebiet sichtbar.
Mit dem Ziel einen 100-jährlichen Hochwasserschutz zu gewährleisten,
hat die Stadt Untersuchungen in Auftrag gegeben. Das Ergebnis ist u. a.
eine Gesamtkonzeption, in der zahlreiche Einzelmaßnahmen beschrieben
sind. Die Maßnahmen wurden in die Bauabschnitte BA1 bis BA6 sowie
Brücken Grobbach unterteilt; der Abschluss der Baumaßnahmen ist bis
Ende 2029 vorgesehen. Die Planungen der Bauabschnitte BA1 und BA6
wurden bereits beauftragt und sind in Bearbeitung; das Teillos Brücken
Grobbach soll zu einem späteren Zeitpunkt vergeben werden.
Die Stadt Baden-Baden beabsichtigt nun die Ingenieurleistungen für das
Teillos Gewässerausbau Bauabschnitte BA2 bis BA5 zu beauftragen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71322000 Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
71322400 Planungsleistungen für Dämme
71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
71521000 Baustellenüberwachung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE121 Baden-Baden, Stadtkreis
Hauptort der Ausführung:
Baden-Baden
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
II.2.4.1) Leistungsumfang.
Der Leistungsumfang der zu vergebenden Planungsleistungen gliedert sich
in folgende Teilleistungen und Stufen:
Pos. 1. Objektplanung Ingenieurbauwerke Hochwasserschutz,
Gewässerausbau,
Pos. 1.1. Grundleistungen nach § 43 HOAI:
Pos. 1.1.1. Bauabschnitt BA2: LP 1 bis 4,
Pos. 1.1.2. Bauabschnitte BA3 bis BA5: LP 1 bis 2,
Pos. 1.1.3. optional: Bauabschnitt BA2: LP 5 bis 9,
Pos. 1.1.4. optional: Bauabschnitte BA3 bis BA5: LP 3 bis 9.
Pos. 2. Besondere Leistungen aus dem Leistungsbild der
Ingenieurbauwerke nach Anlage 12.1 HOAI:
Pos. 2.1. optional: Örtliche Bauüberwachung.
Pos. 3. Tragwerksplanung Ufermauern: Teilleistungen aus der
Leistungsphase Vorplanung:
Pos. 3.1. optional: Beratung in statisch-konstruktiver Hinsicht,
Pos. 4. Besondere Leistungen:
Pos. 4.1. 2D-Hydraulische Untersuchung.
II.2.4.2) Termine.
Für den Auftrag gelten:
Hinweis: Die Stadt Baden-Baden stellt einen Antrag auf Fördermittel zur
Umsetzung der Maßnahmen; die in dem Zuwendungsbescheid aufgeführten
Fristen sind unbedingt einzuhalten.
a) Leistungsbeginn unmittelbar nach Abschluss des Verfahrens,
Vertragsbeginn vsl. April 2021,
b) Abschluss LP 8 und Abnahme des zeitlich letzten Bauabschnittes vsl.
Ende 2029,
c) Innerhalb von 8 Wochen ab Vertragsbeginn ist vom Auftragnehmer ein
Terminplan für die 2D-Hydraulische Untersuchung für das Planungsgebiet
und für die LP 1 bis 4 der Planung des Bauabschnitts BA2 vorzulegen,
der die erforderlichen Vorgänge aufzeigt. Es wird davon ausgegangen,
dass für den Bauabschnitt BA2 der Abschluss der LP 4 im 4. Quartal 2021
erfolgt und mit einem Baubeginn im 3. Quartal 2022 zu rechnen ist. Der
Ablauf der Planung bis Baubeginn ist mit dem AG abzustimmen,
d) Innerhalb von 8 Wochen ab Vertragsbeginn ist vom Auftragnehmer ein
Rahmenterminplan für den gesamten Leistungsumfang (BA2 bis BA5, LP1 bis
LP8 einschl. 2D-Hydraulische Untersuchung) vorzulegen, der die
erforderlichen Vorgänge (Abschluss LP 4, Baubeginn, Bauende bzw.
Abschluss LP 8) aufzeigt. Es wird davon ausgegangen, dass die
Baumaßnahme der Bauabschnitte B2 bis BA5 bis Ende 2029 abgeschlossen
sein wird,
e) LP 9 bis zum Ablauf der Gewährleistungsansprüche, vsl. Ende 2033,
f) Die vorgenannten Terminvorgaben werden im Auftragsfall
Vertragsbestandteil, sofern vom AG im Verhandlungsverfahren keine
geänderten Terminvorgaben mitgeteilt werden (z. B. Verschiebung
Leistungsbeginn ohne Verkürzung der Gesamtlaufzeit),
g) Die geplante Vertragslaufzeit (vgl. Ziff. II.2.7) berücksichtigt die
geplante Bauzeit plus Gewährleistungszeit.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/04/2021
Ende: 31/12/2033
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 4
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
II.2.9.1) Der Auftraggeber fordert nach § 42 (2) VgV nur die Bewerber
zur Abgabe eines Angebotes auf, die nach den Bedingungen dieser
Bekanntmachung ihre Eignung nachgewiesen haben und nicht ausgeschlossen
worden sind. Der Auswertungsbogen Teilnahmebedingungen (pdf-Datei)
kann von der in Ziff. I.3 genannten Vergabeplattform heruntergeladen
werden.
II.2.9.2) Der Auftraggeber begrenzt nach § 51 (2) VgV die Anzahl
Bewerber, die gemäß Ziff. II.9.2.1 nicht ausgeschlossen worden sind und
zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, nach den folgenden
Auswahlkriterien mit zugehöriger Gewichtung:
III.1.2.2) spezifischer Jahresumsatz in den letzten drei Jahren
(Wichtung 10 Prozent);
III.1.2.3) Anzahl Mitarbeiter im Tätigkeitsfeld (Wichtung 10
Prozent);
III.1.3.2) Referenzen Bewerber (max. 3 Ref., Wichtung 20 Prozent je
Ref., in Summe 60 Prozent);
Ergebnisse der Überprüfung der Referenzen bei 2 Auftraggebern
(Wichtung 10 Prozent);
III.1.3.4) Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualität (Wichtung 5
Prozent);
Gesamteindruck der Bewerbung (Wichtung 5 Prozent).
Für diese Auswahlkriterien werden jeweils bis zu 5 Punkten vergeben und
mit der genannten Wichtung gewertet. Nach dieser Wertung kann eine
Punktzahl von bis zu 500 Punkten erreicht werden. Die Bewerber mit den
höchsten Punktzahlen werden zur Angebotsabgabe aufgefordert und
qualifizieren sich als Teilnehmer für die Verhandlungsgespräche.
Bei Bewerbern mit gleicher Punktzahl entscheidet das Los (§ 75 (6)
VgV).
Der Bewertungsbogen Auswahlkriterien (pdf-Datei) kann von der in
Ziff. I.3) genannten Vergabeplattform heruntergeladen werden.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Alle als optional gekennzeichneten Leistungen werden in Stufe II
optional vergeben, z. B. HOAI-Grundleistung Bauabschnitt BA2 ab LP 5
und Bauabschnitte BA3 bis BA5 ab LP 3.
Die optionalen Leistungen werden in Abhängigkeit des
Projektfortschrittes nach Erbringung der Leistungsphasen 2 bzw. 4 und
der Mittelbereitstellung für die Umsetzung vom Auftraggeber schriftlich
abgerufen. Ein Rechtsanspruch auf die Beauftragung optionaler
Leistungen besteht nicht. Der Auftraggeber behält sich vor, die
Beauftragung optionaler Leistungen nicht in Anspruch zu nehmen oder auf
Teilleistungen zu beschränken, wenn z. B. die Gesamtmaßnahme nicht mehr
weitergeführt wird, einzelne Teilleistungen gemäß Projektfortschritt
nicht mehr erforderlich werden, der Auftraggeber mit der Qualität der
erbrachten Leistungen nicht zufrieden ist oder keine Einigung über
eventuelle zusätzlich erforderliche Leistungen erzielt wird.
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Die hier zu vergebenden Ingenieurleistungen sind hinsichtlich d.
technischen u. terminlichen Abhängigkeiten entsprechend mit den
Leistungen u. Belangen anderer Beteiligter abzustimmen (z. B. Planer
BA1, BA6 und Brücken Grobbach, Planung Landschaftspflegerischer
Begleitplan, Geotechnik, Umweltbaubegleitung, etc.).
Es wurden beim Land Baden-Württemberg bereits Fördermittel für das
Gesamtprojekt beantragt. Zusätzlich sind separat für jeden Bauabschnitt
die entsprechenden Fördermittel zu beantragen. Die Beantragung wird von
der Stadt Baden-Baden ausgeführt.
Fragen zum Teilnahmewettbewerb sind ausschließlich über die
Vergabeplattform einzureichen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
III.1.1.1) Teilnahmeanträge u. Angebote sind lt. § 53 (1) VgV mithilfe
elektron. Mittel gem. § 10 VgV einzureichen. In diesem Verfahren
gefordert: Einreichung elektronisch in Textform über die
Vergabeplattform gem. Ziff. I.3. Die Unterzeichnung von Anträgen u.
Dokumenten erfolgt durch den Eintrag des vollständ. Vor- u. Zunamens
des Erstellers, bei Erfordernis zusätzlich durch Ergänzung der
Unternehmensbezeichnung, z. B. zur eindeutigen Zuordnung bei
Bietergemeinschaften. Die Personen, die zur Unterzeichnung des Antrags
u. zur Vertretung des Bewerbers in diesem Verg.verfahren ermächtigt
sind, sind in der Einheitl. Europäischen Eigenerklärung (EEE) gem.
Ziff. III.1.1.3) u. durch ergänz. Informationen zur Berechtigung der
Vertretung gem. Ziff. III.1.1.2) zu benennen.
Hinweis:
TN-Anträge sind explizit mit anschreiben zu stellen; auf der o. g.
Vergabeplattform ist hierzu eine Vorlage eingestellt alternativ ist
die Verwend. formloser Anschreiben möglich.
III.1.1.2) Vorlage eines akt. Nachweises über die Eintragung in einem
Berufs- od. Handelsregister (HR), zum Zeitpunkt der Teilnahme nicht
älter als 1 Jahr, od. Nachweis der erlaubten Berufsausübung auf and.
Weise gem. § 44 (1) VgV.
Bei ausländ. Bewerbern durch eine Beschein. der zuständ. Behörde des
Herkunftslandes, ggf. mit zugehöriger Übersetzung.
Bei Unternehmen, die nicht zur Eintragung in ein HR o.ä. verpflichtet
sind, durch Eigenerklärung.
Aus dem Nachweis müssen die Rechtsform u. die Berechtigung der
Person(en) für die rechtsgeschäftl. Unterzeichnung des Antrags u. der
verlangten Erklärungen zweifelsfrei hervorgehen.
Im Fall einer Bewerber-/Bietergemeinschaft ist für jedes Mitglied der
Gemeinschaft ein sep. Nachweis vorzulegen.
III.1.1.3) Als vorläuf. Beleg der Eignung und des Nicht-Vorliegens von
Ausschlussgründen wird n. § 48 (3) VgV eine EEE gemäß § 50 VgV
verlangt; wahlweise können die in der EEE enthalt. Erklärungen u.
Angaben als Eigenerklärungen eingereicht werden. Die EEE wird als
Vorlage in elektron. Form bereitgestellt (xml-Format); Bearbeitung
unter:
[9]https://uea.publicprocurement.be/. Die EEE ist in elektron. Form
auszufertigen, mit dem vollständ. Vor- u. Zunamen des Erstellers zu
versehen u. mit dem TN-Antrag über die Vergabeplattform elektronisch
einzureichen (Datei/Ausdruck vzw. im pdf-Format).
Im Fall einer Bewerber-/Bietergemeinschaft ist die EEE gemäß Ziff.
III.1.1.3 für jedes Mitglied einzeln vorzulegen (§ 47 (4) VgV).
Ergänzend zur EEE u. den darin geford. Erklärungen u. Angaben werden
weit. Belege zur Eignung verlangt, die in dieser Bekanntmachung genannt
sind.
III.1.1.4) Bewerber-/Bietergemeinschaften (BG) sind zugelassen, wenn
alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften u. ein geschäftsführendes
Mitglied als bevollmächtigter Vertreter bestimmt ist, auch über die
Auflösung der BG hinaus (§§ 47 (3) und 53 (9) VgV). In diesem Fall ist
mit dem TN-Antrag eine entsprechende von allen Mitgliedern
rechtsverbindlich unterzeichnete Erklärung in eingescannter Form
einzureichen.
III.1.1.5) Bei beabsichtigter Vergabe eines Unterauftrags (UA) wird mit
dem TN-Antrag eine Erklärung des Bewerbers verlangt, welche Teile u.
Anteile des Auftrags das Unternehmen beabsichtigt als UA zu vergeben (§
46 (3) Nr. 10 VgV); vom beabsichtigten UA-Nehmer ist die EEE gem. Ziff.
III.1.1.3) sep. in elektron. Form vorzulegen (§ 47 (2) VgV).
III.1.1.6) Verpflichtungserklärungen gem. § 47 (1) VgV der Unternehmer,
an die ein UA vergeben werden soll, werden von den Bewerbern verlangt,
die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, und sind spät. mit dem
Angebot elektronisch vorzulegen.
III.1.1.7) Vor einer Vergabe bzw. im Auftragsfall sind die vorsteh.
Nachweise u. Erklärungen auf Anforderung im Original vorzulegen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
III.1.2.1) Nachweis nach § 45 (4) Nr. 2 VgV zur
Berufshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme von 1,5
Mio. EUR für Personenschäden und von 1,5 Mio. EUR für sonstige Schäden.
Ersatzweise Bescheinigung einer Versicherung, dass im Auftragsfall der
Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung entsprechender Deckung
zugesagt ist. Der Nachweis wird von den Bewerbern verlangt, die zur
Angebotsabgabe aufgefordert werden, und ist spätestens mit dem Angebot
elektronisch vorzulegen. Im Fall einer Bewerber-/Bietergemeinschaft
wird für jedes Mitglied der Gemeinschaft ein separater Nachweis
gefordert. Vor einer Vergabe bzw. im Auftragsfall ist der Nachweis auf
Anforderung im Original vorzulegen.
III.1.2.2) Erklärung nach § 45 (4) Nr. 4 VgV über den Gesamtumsatz und
den spezifischen Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags in den
letzten drei Geschäftsjahren (bevorzugt als formlose Eigenerklärung;
bei deren Vorliegen kann auf die Angaben zum Umsatz in der EEE gemäß
Ziff. III.1.1.3) verzichtet werden). Im Fall einer
Bewerber-/Bietergemeinschaft ist für jedes Mitglied der Gemeinschaft
eine separate Erklärung vorzulegen.
III.1.2.3) Erklärung nach § 46 (3) Nr. 8 VgV, aus der die Zahl der
Führungskräfte des Unternehmens und die durchschnittliche jährliche
Beschäftigtenzahl insgesamt und der Beschäftigtenzahl im
Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten drei Jahren ersichtlich
ist (bevorzugt als formlose Eigenerklärung; bei deren Vorliegen kann
auf die Angaben zu den Beschäftigten in der EEE gemäß Ziff. III.1.1.3)
verzichtet werden). Im Fall einer Bewerber-/Bietergemeinschaft ist für
jedes Mitglied der Gemeinschaft eine separate Erklärung vorzulegen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
III.1.3.1) Erklärung nach § 43 (1) VgV zu dem für die Erbringung der
Leistung vorgesehenen Personal mit Nennung der Funktion im Projekt
(PL/Projektleiter, SPL/stellvertretender Projektleiter, ggf.
Fachprojektleiter, fachliche Zuständigkeiten) und der Funktion beim
Bewerber. Ergänzend werden für das verantwortliche Personal Angaben zur
Berufsqualifikation mit zugehörigem Nachweis verlangt (z.B.
Diplomzeugnis, siehe auch Ziff. III.2.1). Ziff. III.1.3.3 ist zu
beachten.
III.1.3.2) Nachweis geeigneter Referenzen des Bewerbers nach § 46 (3)
Nr. 1 VgV über ausgeführte Leistungen in den letzten höchstens 15
Jahren, die ganz oder teilweise den anstehenden Aufgaben entsprechen
(Beachtung nachfolgend aufgeführter Mindeststandards).
Referenzen können entweder vom Bewerber selbst (bei
Bewerbergemeinschaften: von mind. einem der Bewerber) oder von einem im
aktuellen Verfahren benannten Nachunternehmer im Rahmen der
Eignungsleihe (§ 47 VgV) erbracht werden.
Zu den Referenzen werden jeweils folgende Angaben gefordert:
Projektbezeichnung, Kosten der Maßnahme bzw. Honorar der
Dienstleistung, Auftragnehmer, Auftraggeber mit Ansprechpartner,
Kontaktadresse sowie Telefonnummer, Ausführungsort, Objekttyp und
-größe, erbrachte Leistungen bzw. Leistungsphasen und Honorarzonen
(soweit zutreffend), Zeitraum der Leistungserbringung (für
abgeschlossene Leistungen/Leistungsphasen). Insgesamt können max. drei
Referenzen angegeben und gewertet werden; sie untergliedern sich wie
folgt:
a) Eine Referenz (Mindestreferenz), die in besonderem Maße geeignet
ist, das mit den anstehenden Aufgaben vergleichbare Leistungsspektrum
des Bewerbers darzustellen und die Einhaltung der Mindeststandards für
die Eignungskriterien nachzuweisen. Diese Referenz wird einer
differenzierten Bewertung unterzogen. Hierzu können zusätzlich zu den
geforderten Referenzangaben im Formular Eignungskriterien Bewerber
beschreibende Darstellungen auf maximal 2 DIN-A4-Seiten eingereicht
werden (Gestaltung freigestellt),
b) Weitere maximal 2 Referenzen (Nr. 2 bis 3, ohne Nr. 1) mit
Referenzangaben im Formular Eignungskriterien.
III.1.3.3) Nachweise geeigneter Referenzen des Projektleiters und des
stellvertretenden Projektleiters nach § 46 (3) Nr. 1 VgV über
ausgeführte Leistungen, die ganz oder teilweise den anstehenden
Aufgaben entsprechen, werden erst mit der Abgabe des Angebotes
gefordert und gewertet.
III.1.3.4) Erklärung des Bewerbers nach § 46 (3) Nr. 3 VgV zu den
Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualität seiner Leistungen im Hinblick
auf Zufriedenheit des Auftraggebers, fachliche Korrektheit,
Wirtschaftlichkeit, Termintreue, Flexibilität, Datenaustausch und
Dokumentation (i. d. R. durch Eigenerklärung, ggf. ergänzend
Bescheinigung einer Zertifizierungsstelle).
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Mind.-Standards zu Ziff. III.1.3.2) (Ref. Bewerber):
Vergleichbare Erfahrungen mit der Planung von Hochwasserschutzanlagen
im innerörtlichen Bereich ggfs. mit 2D-hydraulischen Untersuchungen
und/oder Bauüberwachungsleistungen. Für die Wertung als geeignete
Referenzen gelten folgende Mindeststandards, die aus den Angaben des
Bewerbers zu den Referenzen eindeutig hervorgehen müssen:
a) die Referenzen dürfen zum Zeitpunkt der Bewerbungsfrist nicht älter
als 15 Jahre sein (Abschluss LP 8, bei laufenden Projekten mindestens
Abschluss LP 7 oder vergleichbar),
b) die Referenzen sind vom Bewerber (bei Bietergemeinschaften: von
mind. einem der Bewerber) oder von dessen im aktuellen Verfahren
benannten Nachunternehmern zu erbringen. Dabei sind nur eigene
Leistungen anzuführen, d.h. solche, die vom Bewerber oder von dessen im
aktuellen Verfahren benannten Nachunternehmern erbracht wurden,
c) mindestens ein Referenzprojekt (Referenz Nr. 1) für Objektplanung
Ingenieurbauwerke nach § 43 HOAI für Hochwasserschutzanlagen
(HWS-Mauern, mobile HWS-Anlagen etc.) an kleinen/mittleren
Fließgewässern mit komplexen Anforderungen (Bauen im Bestand, beengte
Verhältnisse, Leitungsbestand, Betroffenheit von Privateigentum, kurze
Reaktionszeiten bei HW, etc.), mind. Honorarzone II, LPH 2 bis 4,
Honorar mind. 80 TEUR, ggf. Erfahrungen mit 2D-hydraulische
Untersuchungen,
d) mindestens ein Referenzprojekt (Referenz Nr. 2) für Objektplanung
Ingenieurbauwerke nach § 43 HOAI für Hochwasserschutzanlagen
(HWS-Mauern, mobile HWS-Anlagen etc.) an kleinen/mittleren
Fließgewässern mit komplexen Anforderungen (Bauen im Bestand, beengte
Verhältnisse, Leitungsbestand, Betroffenheit von Privateigentum, kurze
Reaktionszeiten bei HW, etc.), mind. Honorarzone II, LPH 5 bis 8,
Honorar mind. 80 TEUR, ggf. mit Örtlicher Bauüberwachung,
e) weitere Referenz Nr. 3 aus dem Bereich Hochwasserschutzanlagen im
innerörtlichen Bereich,
f) die Referenzen Nr. 1 bis 3 müssen in Summe das gesamte vorgenannte
Spektrum vergleichbarer Leistungen für Ingenieurbauwerke und der
geforderten Leistungsphasen abdecken.
Mindeststandards zu Ziff. III.1.3.3) (Referenzen Projektleiter und
Stellvertretender Projektleiter):
Referenzen für den Projektleiter und den Stellvertretenden
Projektleiter werden erst mit Angebotsabgabe gefordert und auch erst
mit dem Angebot gewertet. Diese Referenzen sind im Teilnahmewettbewerb
noch nicht einzureichen.
Allgemein werden nachstehende Anforderungen als vorläufige Information
benannt, die Spezifizierung und die Vorgabe zur vorzulegenden Form
erfolgen mit der Angebotsaufforderung an die nach Ziff. II.2.9.2)
ausgewählten Bewerber.
Vom Projektleiter und Stellvertretenden Projektleiter werden mit
Angebotsabgabe geeignete Referenzen wie folgt erwartet: Vergleichbare
Erfahrungen mit der Planung von Hochwasserschutzanlagen (HWS-Mauern,
mobile HWS-Anlagen etc.). Mindestens ein Projekt in verantwortlicher
Position als Projektleiter Objektplanung LP 2 bis LP 4 und/oder LP 5
bis LP 8 ggfs. mit Örtlicher Bauüberwachung.
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
III.2.1.1) Für die Erbringung der Leistung des verantwortlichen
Projektleiters wird eine Berufsqualifikation als Ingenieur, Architekt
oder vergleichbar im Sinn der §§ 75 (1) und (2) VgV gefordert. § 75 (3)
VgV gilt entsprechend. Ein Nachweis der Berufszulassung für die
verantwortliche Person ist vorzulegen (z. B. Diplomzeugnis, Eintrag in
ein Berufsregister). Juristische Personen und Gesellschaften haben die
Stellung der Person anzugeben, für welche ein Nachweis beigefügt ist,
sowie eine Eigenerklärung zur Übernahme der inhaltlichen Projektführung
durch diese Person (siehe auch Erklärung zum Personal gemäß
Ziff.III.1.3.1). Bei Bietergemeinschaften ist eine solche Erklärung für
ein Mitglied beizufügen.
III.2.1.2) Änderungen im Hinblick auf das vom Bewerber benannte
Schlüsselpersonal (Projektleiter und Stellvertretender Projektleiter)
und die Verteilung der Funktionen sind nach der Zuschlagserteilung nur
mit Zustimmung des Auftraggebers zulässig. Dies betrifft auch die
Beauftragung anderer Nachunternehmer.
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.2.1) Zusätzliche Vertragsbedingungen zum Landestariftreue- und
Mindestlohngesetz Baden-Württemberg (LTMG-BW),
III.2.2.2) Ein Vertragsmuster mit allgemeinen und besonderen
Vertragsbedingungen wird mit den Vergabeunterlagen im Zuge des
Verhandlungsverfahrens zur Verfügung gestellt,
III.2.2.3) Die Bestimmungen der Förderungs-Bewilligungsbescheide sind
vom Auftraggeber/Zuwendungsempfänger und von den Ausführenden zu
beachten.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 13/11/2020
Ortszeit: 23:45
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 04/12/2020
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Laufzeit in Monaten: 3 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
Angebote)
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.3.0) Alle ergänzend zu dieser Auftragsbekanntmachung zur Verfügung
gestellten Unterlagen und weiteren Informationen zum Vergabeverfahren
sind auf der in Ziff. I.3 genannten Vergabeplattform frei zugänglich
und kostenlos als Download abrufbar. Die Unterlagen auf der
Vergabeplattform werden hinsichtlich möglicher Fragen und weiterer
Auskünfte zum Vergabeverfahren nach Bedarf fortlaufend ergänzt.
Interessenten können sich auf der Vergabeplattform registrieren und
werden dann automatisch über Ergänzungen/Änderungen informiert. Nicht
registrierte Interessenten müssen sich auf der Vergabeplattform
eigenständig über evtl. Änderungen informieren.
Weitere Angaben zu Ziff. VI.3) erfolgen auf der vorgenannten
Vergabeplattform im Dokument Ergänzende Informationen zur
Bekanntmachung. Das Dokument ist Bestandteil der Bekanntmachung.
Link zur Vergabeplattform (siehe auch Ziff. I.3):
[10]https://www.subreport.de/E98739142.
Das dortige Dokument mit der Nr. 000 zeigt eine Übersicht der zur
Verfügung gestellten Unterlagen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim
Regierungspräsidium Karlsruhe
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
Telefon: +49 721-926-8730
Fax: +49 721-926-3985
Internet-Adresse:
[11]https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15/Seiten/default.aspx
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim
Regierungspräsidium Karlsruhe
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
Telefon: +49 721-926-8730
Fax: +49 721-926-3985
Internet-Adresse:
[12]https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15/Seiten/default.aspx
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Auf folgende Bestimmungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkung
(GWB) zu Anträgen für Nachprüfungsverfahren wird hingewiesen:
§ 160 GWB Einleitung, Antrag:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
unberührt.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim
Regierungspräsidium Karlsruhe
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
Telefon: +49 721-926-8730
Fax: +49 721-926-3985
Internet-Adresse:
[13]https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15/Seiten/default.aspx
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
13/10/2020
References
6. mailto:m.karnetzky@wat.de?subject=TED
7. http://www.baden-baden.de/
8. https://www.subreport.de/E98739142
9. https://uea.publicprocurement.be/
10. https://www.subreport.de/E98739142
11. https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15/Seiten/default.aspx
12. https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15/Seiten/default.aspx
13. https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15/Seiten/default.aspx
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Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
The Office for Official Publications of the European Communities
The Federal Office of Foreign Trade Information
Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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