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Ausschreibung: Fertigbauelemente und -teile - DE-Mannheim
Fertigbauelemente und -teile
Bauleistungen im Hochbau
Bauarbeiten und zugehörige Arbeiten für Fernsprech- und Fernmeldeleitungen
Dokument Nr...: 486254-2020 (ID: 2020101409191514895)
Veröffentlicht: 14.10.2020
*
  DE-Mannheim: Fertigbauelemente und -teile
   2020/S 200/2020 486254
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Bauauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Rhein-Neckar-Verkehr GmbH
   Postanschrift: Möhlstraße 27
   Ort: Mannheim
   NUTS-Code: DE126 Mannheim, Stadtkreis
   Postleitzahl: 68165
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Vergabestelle
   E-Mail: [6]vergabe@rnv-online.de
   Telefon: +49 6214651754
   Fax: +49 6214653214
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.rnv-online.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/DownloadTe
   nderFiles.ashx?subProjectId=dFse%252blhBG4A%253d
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.deutsche-evergabe.de/Dashboards/Dashboard_off
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Betonbau für Gleichrichterunterwerk Rheingoldhalle
   Referenznummer der Bekanntmachung: 143-20-EK7
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45223820 Fertigbauelemente und -teile
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Lieferung eines Betonfertiggebäudes für ein Gleichrichterwerk aus
   Stahlbeton in Typgeprüfter Ausführung nach DIN 62271-202.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   45210000 Bauleistungen im Hochbau
   45232300 Bauarbeiten und zugehörige Arbeiten für Fernsprech- und
   Fernmeldeleitungen
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE126 Mannheim, Stadtkreis
   Hauptort der Ausführung:
   Mannheim
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Lieferung eines Gleichrichterwerks aus Stahlbeton in Typgeprüfter
   Ausführung nach DIN 62271-202.
   Erstellung von Werk- und Detailplanungen.
   Der Gebäudekörper ist als einteiliges fabrikfertiges Stahlbetongebäude
   in monolithischer Bauweise (Boden und Wände aus einem Guss) inkl.
   Kabelkeller aus Hochwertigem baustahlarmierten Stahlbeton C 35/45
   Explosionsklassen XC4, XF1 und XA1 für Innenbauteile nach DIN 1045-2
   und DIN EN 13369, DIN VDE 0670 Teil 611 (IEC 1330) zu liefern.
   Außenwände min. 10 cm stark mit monolithisch angegossener Bodenplatte
   min. 14 cm stark.
   Das Gebäude ist auf die vorher festgelegte Fläche auf eine
   Bodenplatte/Schotterbett zu stellen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 31/03/2021
   Ende: 01/04/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Bieter sowie deren Nachunternehmen und Verleihunternehmen haben
   Verpflichtungserklärungen nach dem Landestarif- und Mindestlohngesetz
   (LTMG) abzugeben.
   Der AN muss bei Auftragserteilung eine Betriebs-Haftpflichtversicherung
   abgeschlossen haben mit einer Deckungssumme von mindestens 1 000 000
   EUR pauschal für Personen- und Sachschäden je Schadensfall. Auf
   Anforderung ist diese nachzuweisen.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den
   Eintrag in das Präqualifikationsverzeichnis.
   Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit
   dem Angebot die ausgefüllte Eigenerklärung zur Eignung" (Formular 124)
   vorzulegen.
   Diese beinhaltet:
    Eintragung in das Berufsregister;
    Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde,
   die die Zuverlässigkeit als Bewerber/Bieter in Frage stellt.
   Die Vergabestelle behält sich für den Fall, dass das Angebot in die
   engere Wahl kommt vor, zur Bestätigung die folgenden Nachweise
   anzufordern:
   Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der
   Handwerksrolle bzw. bei der Industrie- und Handelskammer.
   Die in diesem Abschnitt III.1.1) geforderten Erklärungen und Nachweise
   sind vom Bewerber und den jeweiligen Mitgliedern einer
   Bietergemeinschaft jeweils gesondert vorzulegen. Ausländische Bewerber
   haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen
   Behörde/Institution ihres Heimatlandes beizubringen.
   Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu übersetzen. Der Auftraggeber
   behält sich vor, vor Durchführung von Verhandlungen bzw. vor
   Beauftragung von ausländischen Bewerbern eine Beglaubigung der
   Übersetzung zu verlangen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den
   Eintrag in das Präqualifikationsverzeichnis.
   Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit
   dem Angebot die ausgefüllte Eigenerklärung zur Eignung" (Formular 124)
   vorzulegen.
   Diese beinhaltet:
    Umsätze des Unternehmens, die Bauleistungen betreffen, welche mit der
   zu vergebenden Leistung vergleichbar sind und den Anteil bei gemeinsam
   mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen einschließen, aus den
   letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren;
    Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation;
    Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur
   gesetzlichen Sozialversicherung;
    Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft;
   Die Vergabestelle behält sich für den Fall, dass das Angebot in die
   engere Wahl kommt vor, zur Bestätigung die folgenden Nachweise
   anzufordern:
    Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder
   entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte
   Gewinn- und Verlustrechnungen;
    Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, eine
   Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in
   Steuersachen sowie eine Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG;
    qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft
   des für mich zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der
   Lohnsummen.
   Die in diesem Abschnitt III.1.2) geforderten Erklärungen und Nachweise
   sind vom Bewerber und den jeweiligen Mitgliedern einer
   Bietergemeinschaft jeweils gesondert vorzulegen. Ausländische Bewerber
   haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen
   Behörde/Institution ihres Heimatlandes beizubringen.
   Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu übersetzen. Der Auftraggeber
   behält sich vor, vor Durchführung von Verhandlungen bzw. vor
   Beauftragung von ausländischen Bewerbern eine Beglaubigung der
   Übersetzung zu verlangen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den
   Eintrag in das Präqualifikationsverzeichnis.
   Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit
   dem Angebot die ausgefüllte Eigenerklärung zur Eignung" (Formular 124)
   vorzulegen.
   Dieses beinhaltet:
    Angaben zu Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung
   vergleichbar sind;
    Angaben zu Arbeitskräften;
   Die Vergabestelle behält sich für den Fall, dass das Angebot in die
   engere Wahl kommt vor, zur Bestätigung die folgenden Nachweise
   anzufordern:
    drei Referenznachweise aus den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren mit mindestens folgenden Angaben vorlegen:
   Ansprechpartner; Art der ausgeführten Leistung; Auftragssumme;
   Ausführungszeitraum; stichwortartige Benennung des mit eigenem Personal
   ausgeführten maßgeblichen Leistungsumfanges einschl. Angabe der
   ausgeführten Mengen; Zahl der hierfür durchschnittlich eingesetzten
   Arbeitnehmer; stichwortartige Beschreibung der besonderen technischen
   und gerätespezifischen Anforderungen bzw. (bei Komplettleistung)
   Kurzbeschreibung der Baumaßnahme einschließlich eventueller
   Besonderheiten der Ausführung; Angabe zur Art der Baumaßnahme (Neubau,
   Umbau, Denkmal); Angabe zur vertraglichen Bindung (Hauptauftragnehmer,
   ARGE-Partner, Nachunternehmer); ggf. Angabe der Gewerke, die mit
   eigenem Leitungspersonal koordiniert wurden; Bestätigung des
   Auftraggebers über die vertragsgemäße Ausführung der Leistung.
    Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren
   jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte gegliedert nach
   Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal.
   Die in diesem Abschnitt III.1.3) geforderten Erklärungen und Nachweise
   sind vom Bewerber und den jeweiligen Mitgliedern einer
   Bietergemeinschaft jeweils gesondert vorzulegen. Ausländische Bewerber
   haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen
   Behörde/Institution ihres Heimatlandes beizubringen.
   Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu übersetzen. Der Auftraggeber
   behält sich vor, vor Durchführung von Verhandlungen bzw. vor
   Beauftragung von ausländischen Bewerbern eine Beglaubigung der
   Übersetzung zu verlangen.
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   VOB
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Es gilt deutsches Recht.
   Auf der Baustelle muss während der Bauarbeiten ständig ein
   Verantwortlicher, der deutschen Sprache in Wort und Schrift kundiger
   Polier oder Schachtmeister anwesend sein.
   Jegliche Kommunikation mit dem AG oder dessen Vertreter hat in
   deutscher Sprache zu erfolgen
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 09/11/2020
   Ortszeit: 11:30
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 04/12/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 09/11/2020
   Ortszeit: 11:30
   Ort:
   Rhein-Neckar-Verkehr GmbH, Möhlstraße 27, 68165 Mannheim
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Bieter sind zur Öffnung der Angebote nicht zugelassen.
   Gem. § 14 EU VOB/A Abs. 1, 3 und 6 werden den Bietern die in Absatz 3
   Nummer 1 Buchstabe a bis d genannten Informationen unverzüglich
   elektronisch zur Verfügung gestellt.
   Den Bietern und ihren Bevollmächtigten wird die Einsicht in die
   Niederschrift und ihre Nachträge (Absätze 4 und 5 sowie § 16c EU Absatz
   3 VOB/A) gestattet.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich in elektronischer Form zur
   Verfügung gestellt.
   Siehe Punkt I.3) Kommunikation dieser Bekanntmachung.
   Die Angebotsabgabe sowie jeglicher Schriftverkehr mit der Vergabestelle
   erfolgt ausschließlich in elektronisch Form über die Vergabeplattform
   [10]www.deutsche-evergabe.de.
   Fristende zur Stellung von Bieterfragen ist der 30.10.2020, 12 Uhr.
   Später eingehende Fragen können als verspätet zurück gewiesen werden.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Regierungspräsidium Karlsruhe
   Postanschrift: Durlacher Allee 100
   Ort: Karlsruhe
   Postleitzahl: 76137
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 7219268730
   Fax: +49 7219263985
   Internet-Adresse: [11]https://rp.baden-wuerttemberg.de
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Hinsichtlich der Fristen zur Einlegung von Rechtsbehelfen wird auf §
   160 Abs. 3 des Gesetzes gegen
   Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) verwiesen.
   § 160 GWB lautet wie folgt:
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein.
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nr. 2.
   § 134 Abs. 1 Satz 2 bleibt unberührt.
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   09/10/2020
References
   6. mailto:vergabe@rnv-online.de?subject=TED
   7. http://www.rnv-online.de/
   8. https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/DownloadTenderFiles.ashx?subProjectId=dFse%252blhBG4A%253d
   9. https://www.deutsche-evergabe.de/Dashboards/Dashboard_off
  10. http://www.deutsche-evergabe.de/
  11. https://rp.baden-wuerttemberg.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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