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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros - DE-Darmstadt
Dienstleistungen von Architekturbüros
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dokument Nr...: 354724-2020 (ID: 2020072809124873639)
Veröffentlicht: 28.07.2020
*
  DE-Darmstadt: Dienstleistungen von Architekturbüros
   2020/S 144/2020 354724
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Zentrale Auftragsvergabestelle des Landkreises
   Darmstadt-Dieburg für den Eigenbetrieb Da-Di-Werk  Gebäudemanagement
   Postanschrift: Jägertorstraße 207
   Ort: Darmstadt
   NUTS-Code: DE716 Darmstadt-Dieburg
   Postleitzahl: 64289
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Zentrale Auftragsvergabestelle
   E-Mail: [6]zavs@ladadi.de
   Telefon: +49 61518811535
   Fax: +49 61518812484
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.ladadi.de
   Adresse des Beschafferprofils: [8]www.subreport-elvis.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [9]www.subreport.de/E79993947
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [10]www.subreport.de/E79993947
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Generalplanerleistung Lph 1-9 (Objektplanung Gebäude, Technische
   Ausrüstung, Brandschutz, Bauphysik, optional Tragwerksplanung) für den
   Umbau, Sanierung und Erweiterung der Astrid-Lindgren-Schule
   Referenznummer der Bekanntmachung: 23-2/20011824/A20/AA
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Generalplanerleistung Lph 1-9 (Objektplanung Gebäude, Technische
   Ausrüstung, Brandschutz, Bauphysik, optional Tragwerksplanung) für den
   Umbau, Sanierung und Erweiterung der Astrid-Lindgren-Schule in
   Weiterstadt-Braunshardt in Holzmodulbauweise.
   Der Landkreis Darmstadt-Dieburg plant aufgrund der gestiegenen
   Anforderungen aus Ganztag und Inklusion die Astrid-Lindgren-Schule am
   Standort entsprechend den Schulbauleitlinien des Landkreises
   Darmstadt-Dieburg als inklusive Ganztagsschule umzubauen, zu sanieren
   und mit einem Holzmodulbau zu erweitern.
   Mit diesem Vergabeverfahren soll ein Generalplaner gefunden werden, der
   zeitnah die erforderlichen Planungsleistungen (siehe II.2.4)) erbringen
   kann.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 1 566 702.91 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und
   Ingenieurbüros und Prüfstellen
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE716 Darmstadt-Dieburg
   Hauptort der Ausführung:
   Astrid-Lindgren-Schule, Lindenstraße 2, Weiterstadt-Braunshardt
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Astrid-Lindgren-Schule in Weiterstadt-Braunshardt ist eine 3-zügige
   Grundschule mit Ganztagsangebot. Aktuell besuchen ca. 280 Schüler*innen
   die Grundschule. Sie liegt sehr zentral liegt im Ortskern. Die
   Haupterschließung erfolgt über die Lindenstraße.
   Der derzeitige Gebäudebestand umfasst mehrere Gebäude:
    in der Lindenstraße befindet sich der Altbau aus dem Jahr 1952, in
   dem in der Hauptsache die Verwaltung untergebracht ist. Hier befindet
   sich auch die Technikzentrale der Schule;
    im Süden begrenzt ein 2-geschossiger Gebäuderiegel mit 6
   Klassenräumen in Holztafel-Fertigbauweise aus dem Jahr 1995 das
   Grundstück;
    2008 wurde ein zweigeschossiger Unterrichtstrakt in
   Holz-Hybridbauweise an der östlichen Grundstücksgrenze errichtet, in
   dem erdgeschossig auch die Mensa untergebracht ist;
    mehrere Interimslösungen (1 mobisku:l als Betreuungsraum, eine
   zweigeschossige Containeranlage mit 2 Klassen- und 2 Betreuungsräumen
   und eine eingeschossige Containeranlage mit 2 Klassenräumen) ergänzen
   den Gebäudebestand.
   Aufgrund der gestiegenen Anforderungen aus Ganztag und Inklusion soll
   die Astrid-Lindgren-Schule am Standort entsprechend den
   Schulbauleitlinien des Landkreises Darmstadt-Dieburg als inklusive
   Ganztagsschule umgebaut, saniert und erweitert werden.
   Zur Umsetzung der Maßnahme wird die Schulgemeinde in den Sommerferien
   2020 an einen anderen Standort ziehen. Die Interimslösungen werden
   abgebaut.
   Für die verbleibenden 3 Gebäude ist folgendes vorgesehen:
    Der Altbau an der Lindenstraße soll abgerissen werden. Hier befindet
   sich im UG die komplette Elektro- und Medienversorgung sowie Heizung,
   Wasser- und Gasanschluss.
   Die beiden weiteren Bestandsgebäude sollen zukünftig als Lern- und
   Unterrichtsbereich genutzt werden:
    Im östlichen Gebäudetrakt aus dem Jahre 2008 ist der Umbau der Mensa
   zu einem Klassenraum vorgesehen, zusätzlich muss der 2. Rettungsweg
   hergestellt werden.
    das südliche Gebäude ist sanierungsbedürftig, die Haustechnik
   entspricht nicht mehr den anerkannten Regeln der Technik, weiterhin
   werden Anforderungen in punkto Wärmeschutz und Brandschutz nicht
   erfüllt. Es ist deshalb eine grundhafte Sanierung mit
   Passivhaus-Komponenten vorgesehen.
   Die BGF der beiden Bestandsgebäude beträgt 1 437 m^2. In einem
   Erweiterungsbau von ca. 3.100 m2 BGF sind die noch fehlenden Flächen
   für Differenzierung und Ganztag, den Fachunterrichtsbereich, den
   Verwaltungsbereich und einen Gemeinschaftsbereich mit Mensa, Bibliothek
   und Pausenhalle zu schaffen.
   Es ist geplant den Neubau als Passivhaus in Holzmodulbauweise bzw. in
   Holzmodulraumzellen zu errichten. Im Rahmen einer integralen Planung
   soll das zukünftige Heizsystem und Lüftung so gewählt werden, dass Enev
   und EEWärmeG mit minimalem Aufwand eingehalten werden.
   Des Weiteren soll untersucht werden, ob Nistmöglichkeiten z. B. für
   Mauersegler-Quartiere bzw. Mehlschwalben-Nester am neuen Gebäude
   integriert werden können.
   Weiterhin sollen die Außenanlagen entsprechend den Leitlinien für
   Außenanlagen hergerichtet und neu gestaltet werden. Neben einem
   Pausenhof von ca. 1 500 m^2 müssen u.a. ein Wirtschaftshof, Parkplätze,
   Fahrrad-/Rollerstellplätze hergestellt werden.
   Achtung: Die Schadstoffuntersuchung, der Abbruch, die Interimslösungen,
   die Küchenplanung und die Freianlagen sind nicht Gegenstand dieses
   Verfahrens, sie werden gesondert vergeben.
   Größe/Umfang:
   1. Umbau ca. 100 m^2 BGF,
   2. Sanierung ca. 525 m^2 BGF,
   3. Erweiterung ca. 3 100 m^2 BGF.
   Außenanlage ca. 2 000 m^2 AF
   Zeitraum der Leistungserbringung:
   Als zeitliche Meilensteine sind der
    Planungsbeginn 01/2021;
    Baubeginn 06/2022;
    Beginn der Phase der Inbetriebnahme 06/2023 und
    Fertigstellungstermin 08/2023 vorgesehen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Projektteam/Projektorganisation /
   Gewichtung: 45
   Qualitätskriterium - Name: Projektabalyse/Herangehensweise /
   Gewichtung: 60
   Kostenkriterium - Name: Honorar / Gewichtung: 45
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 1 566 702.91 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 32
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Kriterium Gewichtung:
   1. Referenzen Objektplanung Gebäude Gewichtung 60 Punkte:
    1x Referenzen zu Bauen im Bestand;
    1x Referenzen zu Holzmodulbau bzw. Holz-Hybridbauweise;
    1x Referenz aus dem Bereich Schulbau;
   (Schulen, Kita, Kinderbetreuungseinrichtungen)
    1x Referenz für besonderen energetischen Standard
   (Unterschreitung EnEV, Passivhaus-Standard, o. ä.).
   Referenzen der letzten 7 Jahre (Abschluss der Leistungen ohne LPH 9
   nicht vor 2013) mit Leistungen der Objektplanung Gebäude gemäß §§ 33
   ff. HOAI aus den Bereichen Planung, Ausschreibung und Bauüberwachung;
   Mindestgröße Baukosten i.H.v. 3,5 Mio. EUR netto KG 300+400
   2. Referenzen Technische Ausrüstung Gewichtung 30 Punkte
    1x Referenzen zu Modulbau;
    1x Referenz aus dem Bereich Schulbau;
   (Schulen, Kita, Kinderbetreuungseinrichtungen)
    1x Referenz für besonderen energetischen Standard
   (Unterschreitung EnEV, Passivhaus-Standard, o. ä.).
   Referenzen der letzten 7 Jahre (Abschluss der Leistungen ohne LPH 9
   nicht vor 2013) mit Leistungen der Technischen Ausrüstung Anl.-
   Gr.1-5+8 gemäß §§ 53 ff. HOAI aus den Bereichen Planung, Ausschreibung
   und Bauüberwachung; Mindestgröße für KG 410-430 und KG 440-450 je 0,5
   Mio. EUR netto und für KG 480 0,1 Mio. EUR netto
   3. Referenzen Tragwerksplanung Gewichtung 10 Punkte
   1x Referenzen zu Holzmodulbau bzw. Holz-Hybridbauweise
   Referenzen der letzten 7 Jahre (Abschluss der Leistungen nicht vor
   2013) mit Leistungen der Tragwerksplanung gemäß §§ 49 ff. HOAI aus den
   Bereichen Entwurf, Ausführungsplanung und Ausschreibung;
   Mindestgröße Baukosten i. H. v. 3,5 Mio. EUR netto KG 300+400
   Max. erreichbare Punkte Gesamt 100 Punkte
   Ist die Anzahl der geeigneten Bewerber größer als die festgelegte
   Höchstzahl der Bieter im Verfahren, so entscheidet die Rangfolge auf
   Basis der Auswahlkriterien unter dieser Ziffer. Bei Punktegleichstand
   von Bewerbern entscheidet das Los.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
    Bei juristischen Personen ein aktueller Eintrag in das zutreffende
   Register (z. B. Handelsregisterauszug) bzw. eine gleichwertige
   Bescheinigung einer Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Ursprungs-
   oder Herkunftslandes (von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft bzw.
   Nachunternehmers);
    Nachweis der Berufszulassung als Architekt, bei ausländischen
   Bewerbern ist ein gleichwertiger Nachweis des Herkunftslandes
   vorzulegen.
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Ein aktuell gültiger Nachweis einer bestehenden
   Berufshaftpflichtversicherung, bei einer Bewerbergemeinschaft von jedem
   Mitglied, bei einem in einem Mitgliedstaat der EU oder einem
   Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum
   zugelassenen Versicherungsunternehmen.
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Im Auftragsfall ist eine Deckungssumme über 1,0 Mio. EUR für
   Personenschäden sowie über mindestens 0,6 Mio. EUR für sonstige Schäden
   (Nachweis nicht älter als ein Jahr) bei einem in einem Mitgliedstaat
   der EU oder einem Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen
   Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen nachzuweisen.
   Die Deckung für das Objekt muss über die gesamte Vertragslaufzeit
   uneingeschränkt erhalten bleiben. Die geforderte Sicherheit kann auch
   durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erfüllt werden, mit
   der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und
   Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die eingereichten Referenzen werden in allen Kategorien voll gewertet,
   deren geforderte Merkmale nachvollziehbar erfüllt sind, sofern die
   geforderten LPH in dem angegebenen Zeitraum erbracht wurden,
   andernfalls anteilig.
   Eine Mehrfachnennung von Referenzprojekten in verschiedenen Kategorien
   ist möglich.
   Die einzelnen Fachplanungen können auch in mehreren Referenzen
   nachgewiesen werden. Dabei müssen die Referenzen jeweils die übrigen
   Mindestanforderungen (Leistungszeitraum) und die Kriterien spezifischen
   Anforderungen (z. B. Schulbau) erfüllen. Die zu addierenden Referenzen
   können von unterschiedlichen Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft
   (bzw. Nachunternehmer) oder auch von einem Bewerber sein.
   Referenzen aus früheren Tätigkeiten werden zugelassen, soweit eine
   Bescheinigung des früheren Arbeitgebers oder Auftraggebers vorliegt,
   dass diese Referenzen in leitender Position erbracht wurden. Es werden
   nur Referenzen gewertet, welche auf den Referenzblättern des
   Teilnahmeantrags benannt oder beschrieben sind.
   Es werden keine Sammelreferenzen oder Rahmenverträge gewertet.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Gemäß § 49 und § 60 Abs. 2 HBO (Hessische Bauordnung) ist eine
   Bauvorlageberechtigung erforderlich.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 31/08/2020
   Ortszeit: 10:40
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: ja
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
    Bewerbungen von Bietergemeinschaften und/oder die Benennung von
   Nachunternehmern (NU) sind zugelassen.
    Bewerbergemeinschaften haben mit dem Teilnahmeantrag einen
   bevollmächtigten Vertreter zu benennen und eine von sämtlichen
   Mitgliedern unterschriebene Bewerbergemeinschaftserklärung (Formblatt
   zum Teilnahmeantrag) in Form eines Scans vorzulegen. Das Original ist
   auf Anforderung nachzureichen.
   Die Bewerbergemeinschaft besteht im Falle der Aufforderung zur
   Angebotsabgabe als Bietergemeinschaft fort und wird im Falle der
   Zuschlagserteilung als Arbeitsgemeinschaft tätig. Die Mitglieder der
   Arbeitsgemeinschaft haften gesamtschuldnerisch.
    Möchte sich der Bewerber zum Nachweis seiner Eignung (wirtschaftlich,
   finanziell, technisch) anderer Unternehmen bedienen, so muss er mit
   seiner Bewerbung den Nachweis führen, dass die erforderlichen Mittel
   zur Verfügung stehen. Der Nachweis ist durch eine
   NU-Verpflichtungserklärung (Formblatt zum Teilnahmeantrag) in Form
   eines Scans vorzulegen. Das Original ist auf Anforderung nachzureichen.
    Möchte der Bewerber Leistungen durch NU erbringen lassen, so sind
   diese nach Art und Umfang im Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen
   zu benennen (Formblatt zum Teilnahmeantrag). Der Auftraggeber behält
   sich vor, Eignungsnachweise für die NU im Wege der Aufklärung
   anzufordern.
    Die erforderlichen Angaben, Erklärungen, sowie Nachweise zur Eignung
   des Bewerbers sind im Falle von Bewerbergemeinschaften, sowie bei einem
   vorgesehenen Einsatz von NUs, derer sich der Bewerber zum Nachweis
   seiner Eignung bedient, von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft,
   sowie der NUs nachzuweisen.
    Angaben zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen: Das Nichtvorliegen
   von Ausschlussgründen und/oder Verurteilungen wird mit der Abgabe des
   Teilnahmeantrags versichert. Die Nachforderung von Nachweisen wird
   vorbehalten.
    Die Verpflichtungserklärung nach dem Hessischen Vergabe- und
   Tariftreuegesetz (HVTG) zur Tariftreue, Mindestentgelt und Nach- und
   Verleihunternehmen (nach § 4 Abs. 1 bis 3, § 6 und § 8 Abs. 2 HVTG) ist
   mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
    Vergaberechtsrelevante Mehrfachbeteiligungen, die zu einem Verstoß
   gegen den Geheimwettbewerb führen, sind unzulässig. Die Bewerber müssen
   im Teilnahmeantrag nachvollziehbar darlegen, dass kein Verstoß gegen
   den Geheimwettbewerb vorliegt. Fehlen entsprechend aussagekräftige
   Erklärungen wird vermutet, dass durch die Mehrfachbeteiligung im
   Verfahren der Geheimwettbewerb verletzt ist. In diesem Fall werden
   sämtliche betroffenen Bewerbungen vom weiteren Verfahren
   ausgeschlossen.
    Die Bewerbungsunterlagen können ausschließlich digital und kostenlos
   unter [11]www.subreport.de/E79993947 heruntergeladen werden. Alle
   weiteren Informationen sind auf der Homepage [12]www.ladadi.de/zavs
   abrufbar.
    Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen über die Funktion
   Bewerbung/Angebot abgegeben elektronisch via:[13]www.subreport.de
    Es werden nur Bewerbungen mit fristgerecht eingereichtem, vollständig
   ausgefülltem und ordnungsgemäß in Textform nach § 126b BGB erstelltem
   Teilnahmeantrag in die Wertung miteinbezogen.
    Bewerbungen nur für Teilleistungen führen zum Ausschluss der
   Bewerbung.
    Zur Bewerbung sind zwingend die vom Auftraggeber erstellten
   Bewerbungsunterlagen (Teilnahmeantrag mit Anlagen) zu verwenden!
    Rückfragen zu den zur Verfügung gestellten Vergabeunterlagen (1.
   Phase des Verfahrens) sind bis spätestens 20.8.2020 per E-Mail an
   [14]zavs@ladadi.de oder über die Vergabeplattform subreport ELViS zu
   richten.
    Umgang mit Mehrwertsteuersenkung:
   Für eine einfachere Handhabung aller Beteiligten im Vergabe-verfahren
   ist in der Übergangszeit bis zur Rückkehr zu den höheren
   Umsatzsteuerbeträgen das Angebot in der zweiten Phase weiterhin mit
   einer Umsatzsteuer in Höhe von 19 % einzureichen ist. Die
   Angebotsendsummen entsprechen also einer reinen Wertungssumme.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim
   Regierungspräsidium Darmstadt
   Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3;
   Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Ort: Darmstadt
   Postleitzahl: 64283
   Land: Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Sieht sich ein Bewerber oder Bieter durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß
   innerhalb von 10 Kalendertagen beim Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3
   Satz 1 Nr. 1 GWB).
   Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen
   erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung
   genannten Frist zur Abgabe der Bewerbungen (bzw. Angebote) gegenüber
   dem Auftraggeber geltend gemacht werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 3
   GWB).
   Teilt der Auftraggeber dem Bewerber oder Bieter mit, seiner Rüge nicht
   abhelfen zu wollen, oder bleibt er untätig, so besteht die Möglichkeit,
   innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung einen Antrag auf
   Nachprüfung bei der Vergabekammer des Landes Hessen bei dem
   Regierungspräsidium Darmstadt zu stellen (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4
   GWB).
   Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden
   sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert.
   Ein Vertrag darf bei elektronischer Übermittlung erst 10 Kalendertage
   nach Absendung dieser Information durch den Auftraggeber geschlossen
   werden. Die Frist beginnt am Tag nach Absendung der Information durch
   den Auftraggeber.
   Nach Ablauf dieser Frist ist ein Zuschlag möglich, auch wenn eine Frist
   nach § 160 Abs. 3 GWB noch nicht verstrichen sein sollte. Ein
   Nachprüfungsantrag müsste daher zur Verhinderung eines Zuschlags vor
   Ablauf der Frist nach § 134 GWB dem Auftraggeber durch die
   Vergabekammer zugestellt worden sein.
   Die Unwirksamkeit einer Auftragserteilung kann gemäß § 135 Abs. 1 und 2
   GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren
   innerhalb von 30 Kalendertagen ab Information über den
   Vertragsabschluss, jedoch nicht später als 6 Monate nach
   Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die
   Vergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die
   Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach
   Veröffentlichung der Bekanntmachung der Vergabe im Amtsblatt der
   Europäischen Union.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim
   Regierungspräsidium Darmstadt
   Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3;
   Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Ort: Darmstadt
   Postleitzahl: 64283
   Land: Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   24/07/2020
References
   6. mailto:zavs@ladadi.de?subject=TED
   7. http://www.ladadi.de/
   8. http://www.subreport-elvis.de/
   9. http://www.subreport.de/E79993947
  10. http://www.subreport.de/E79993947
  11. http://www.subreport.de/E79993947
  12. http://www.ladadi.de/zavs
  13. http://www.subreport.de/
  14. mailto:zavs@ladadi.de?subject=TED
--------------------------------------------------------------------------------
             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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