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Ausschreibung: Dienstleistungen des Sozialwesens - DE-Karlsruhe
Dienstleistungen des Sozialwesens
Dienstleistungen im Sozialwesen in Verbindung mit Heimen
Unterbringung
Dokument Nr...: 354740-2020 (ID: 2020072809123273588)
Veröffentlicht: 28.07.2020
*
DE-Karlsruhe: Dienstleistungen des Sozialwesens
2020/S 144/2020 354740
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Regierungspräsidium Karlsruhe
Postanschrift: Felsstraße 2-4
Ort: Karlsruhe
NUTS-Code: DE12 Karlsruhe
Postleitzahl: 76185
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Referat 91 Vergabestelle
E-Mail: [6]Vergabestelle.Abteilung9@rpk.bwl.de
Telefon: +49 721-824829-374 / 380
Fax: +49 721-93340225
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.rp-Karlsruhe.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://ausschreibungen.landbw.de/Satellite/notice/CXR6YY6YYX1/docum
ents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]https://ausschreibungen.landbw.de/Satellite/notice/CXR6YY6YYX1
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Alltagsbetreuung in der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (EA)
Tompkins-Barracks Friedrichsfelder Landstraße 34, 68372 Schwetzingen
Referenznummer der Bekanntmachung: 0230.9/16-20
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
85310000 Dienstleistungen des Sozialwesens
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Alltagsbetreuung in der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (EA)
Tompkins-Barracks Friedrichsfelder Landstraße 34, 68372 Schwetzingen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
85311000 Dienstleistungen im Sozialwesen in Verbindung mit Heimen
98341000 Unterbringung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE128 Rhein-Neckar-Kreis
Hauptort der Ausführung:
Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (EA) Tompkins-Barracks
Friedrichsfelder
Landstraße 34
68732 Schwetzingen
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Alltagsbetreuung in der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (EA)
Tompkins-Barracks Friedrichsfelder Landstraße 34, 68372 Schwetzingen.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Realisierungskonzept / Gewichtung: 35
Qualitätskriterium - Name: Konzept optionaler Betrieb / Gewichtung: 15
Preis - Gewichtung: 50
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/02/2021
Ende: 30/01/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Der Auftraggeber kann den Leistungszeitraum durch einseitige Erklärung
zweimal um 12 Monate verlängern, somit längstens bis zum 30.1.2025. Die
Erklärung muss schriftlich erfolgen und dem Auftragnehmer spätestens 4
Monate vor Ende des laufenden Leistungszeitraumes zugehen. Der
Auftragnehmer hat das Recht, der Verlängerung innerhalb von 2 Wochen
nach Zugang der Verlängerungserklärung schriftlich zu widersprechen.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Bewohnerverwaltungssystem
Der Auftraggeber ist nach Ablauf des ersten Leistungsjahres berechtigt,
die Nutzung eines anderen elektronischen Erfassungssystems
vorzuschreiben, welches durch den Aufraggeber gestellt wird. Die
Beschaffungs-, Installations- und Wartungskosten für ein solches
alternatives elektronisches Erfassungssystem übernimmt der
Auftraggeber.
Ab dem Zeitpunkt, in dem das elektronische System des Auftraggebers zum
Einsatz kommt, ist das System des Auftragnehmers nicht mehr
weiterzubetreiben und es entfällt der Vergütungsanteil für dieses
bisher durch den Auftragnehmer betriebene System (vgl. Anlage 5
Preisblatt.
Der Auftraggeber wird dem Auftragnehmer vier Monate vor Inbetriebnahme
des eigenen Erfassungssystems dies dem Auftragnehmer mitteilen.
Leistungsschein 20 vorübergehendes Betriebskonzept
In Leistungsschein 20 sind die besonderen Leistungsanforderungen für
das vorübergehende Betriebskonzept gemäß den Ausführungen in Nr. 01.2
der Anlage 2 Leistungsbeschreibung geregelt.
Grundsätzlich hat der Auftragnehmer ab Leistungsbeginn gemäß dem
vorübergehenden Betriebskonzept nach Leistungsschein 20 die Leistung zu
erbringen es gilt somit ein Abruf von Anfang an.
Der Auftraggeber hat das Recht, innerhalb einer Frist von mindestens
einem Monat zum Monatsende diesen automatischen Abruf zu widerrufen
dies jederzeit, also auch noch vor Vertragsbeginn. Ab dem Ende der
Frist hat der Auftragnehmer die Leistung dann gemäß den übrigen
Leistungsscheinen zu erbringen, Leistungsschein 20 findet sodann keine
Anwendung mehr.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Die unter III.1.1) verlangten Erklärungen und Nachweise sind soweit
vorgegeben ausschließlich unter Verwendung der den Vergabeunterlagen
als Anlagen beigefügten Formblätter zu erbringen. Die Nachweise und
Erklärungen sind bei Bietergemeinschaften von allen Mitgliedern der
Bietergemeinschaft zu erbringen.
Der Bieter/Bietergemeinschaft kann sich der Fähigkeiten anderer
Unternehmen bzw. Nachunternehmen bedienen.
Dabei sind 2 Konstellationen zu unterscheiden:
1) andere Unternehmen, die für die Erfüllung der Anforderungen gemäß
Zif. III.1.2) und III.1.3) der Bekanntmachung zur Eignungsleihe
herangezogen werden und
2) Nachunternehmen, die Leistungen ausführen, ohne dass sich der Bieter
zum Nachweis seiner Eignung auf den oder die Nachunternehmer beruft.
In beiden Konstellationen, müssen die Bieter bereits im Angebot die Art
und den Umfang der von den Nachunternehmer(n) übernommenen
Teilleistungen zweifelsfrei angeben (Anlage 9 Erklärung zur
Eignungsleihe bzw Anlage 8 Nachunternehmererklärung).
In der ersten Konstellation müssen die Bieter zudem bereits mit dem
Angebot das Formblatt Anlage 9a Verpflichtungserklärung zur
Eignungsleihe einreichen.
In der zweiten Konstellation müssen die Bieter das Formblatt Anlage 8a
Verpflichtungserklärung Nachunternehmer erst auf Verlangen des
Auftraggebers vorlegen.
Der Auftraggeber wird von dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter vor
Zuschlagserteilung unter Fristsetzung von sämtlichen Nachunternehmern
darüber hinaus die Erklärungen nach Ziff. III.1.1.) 1) bis 2) (siehe
nachfolgend) anfordern (siehe jeweils Teil 2 der Anlage 8a bzw. 9a).
Werden diese Unterlagen nicht vorgelegt, wird das Angebot
ausgeschlossen.
Folgende Erklärungen und Nachweise sind von den
Bieter/Bietergemeinschaft einzureichen:
1) Kopie der Anmeldungs- bzw. Eintragungsbescheinigungen zum Nachweis
der ordnungsgemäßen Gewerbeanmeldung/-ummeldung bzw. Eintragung ins
Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des
Herkunftslandes; andernfalls vergleichbarer Nachweis für die Existenz
und den Gegenstand des Unternehmens des Bieters/jedes Mitglieds der
Bietergemeinschaft. Der Auszug aus dem Handelsregister/vergleichbare
Nachweis darf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der
Angebote nicht älter als 6 Monate sein;
2) Eigenerklärung des Bieters/der Bietergemeinschaft, dass keine
Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen;
3) Falls Ausschlussgründe gem. §§ 123 GWB und/oder 124 GWB vorliegen,
Eigenerklärung des Bieters/der Bietergemeinschaft, dass
Selbstreinigungsmaßnahmen entsprechend § 125 GWB ergriffen wurden und
Vorlage der Nachweise der Selbstreinigung;
4) Eigenerklärung des Bieters/der Bietergemeinschaft, dass weder deren
Unternehmen, noch Mehrheitsanteilseigner oder Gesellschafter, noch eine
Mutter- oder Tochtergesellschaft auf einer der in den Anlagen zu den
Verordnungen 881/2002 und 2580/2001 sowie der Anlage des Standpunktes
des Rates 2001/931/GASP befindlichen Terrorlisten erscheint;
5) Erklärung zum Landestariftreue- und Mindestlohngesetz (LTMG);
6) Ggf. Bietergemeinschaftserklärung;
7) Ggf. Erklärung zum Nachunternehmereinsatz;
8) Ggf. Nachunternehmerverpflichtungserklärung;
9) Ggf. Erklärung zur Eignungsleihe;
10) Ggf. Verflichtungserklärung zur Eignungsleihe.
Der Auftraggeber wird von dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter vor
Zuschlagserteilung einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister nach §
150a GewO i. V. m. § 19 MiLoG beim Bundesamt für Justiz anfordern.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1) Erklärung über den Gesamtumsatz des Bieters/der einzelnen Mitglieder
einer Bietergemeinschaft und den Umsatz für den zu vergebenden
Leistungen entsprechende Dienstleistungen (Unterbringung und
Alltagsbetreuung im Bereich der Flüchtlingsunterbringung) in den
letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren.
2) Eigenerklärung über den Bestand/Abschluss einer marktüblichen
Betriebshaftpflichtversicherung oder einer vergleichbaren Versicherung
aus einem Mitgliedstaat der EU mit einer Deckungssumme pro
Versicherungsfall von mindestens:
a) 5 Mio. EUR für Personenschäden,
b) 5 Mio. EUR für Sachschäden,
c) 0,05 Mio. EUR für Bearbeitungsschäden,
d) 0,20 Mio. EUR für Schlüsselverlustschäden,
e) 0,02 Mio. EUR Vermögensschäden,
f) 0,02 Mio. EUR für Obhutsschäden,
g) 0,10 Mio. EUR Allmählichkeitsschäden.
Zur Absicherung etwaiger Schadensersatzansprüche des Auftraggebers.
Der Auftragnehmer hat dem Auftraggeber spätestens bis zu Beginn des
Leistungszeitraums und darüber hinaus auf Verlangen jederzeit und
unverzüglich den Abschluss und die Fortführung der
Betriebshaftpflichtversicherung mit den entsprechenden Deckungssummen
nachzuweisen. Die Nichtvorlage führt zur außerordentlichen
unverzüglichen Kündigung.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1) Erklärung des Bieters/ der einzelnen Mitglieder einer
Bietergemeinschaft über die Anzahl des Gesamtpersonals der letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahre und die Anzahl der Mitarbeiter, die in
den letzten 3 Geschäftsjahren für entsprechende Dienstleistungen
(Unterbringung und Alltagsbetreuung im Bereich der
Flüchtlingsunterbringung) eingesetzt worden sind.
2) Mindestens 2 vergleichbare Referenzprojekte innerhalb der letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahre zzgl. des aktuellen Geschäftsjahres
(inkl. laufender Aufträge) unter Angabe der Bezeichnung und Anschrift
der Aufnahmeeinrichtung, des Projektumfangs (kurze Beschreibung der
erbrachten Dienstleistung inkl. Angaben zur sachlichen Nähe zur
ausgeschriebenen Dienstleistung), der Funktion, dem Anteil an der
Leistungserbringung, den Ausführungszeiten und Angabe des Auftraggebers
mit Ansprechpartner nebst Telefonnummer und Email sowie der Anzahl der
Übernachtungsplätze in der Einrichtung. Als vergleichbare Leistung gilt
die Unterbringung und Alltagsbetreuung im Bereich der
Flüchtlingsunterbringung in einer räumlich zusammenhängenden
Einrichtung. Als räumlich zusammenhängende Einrichtung können auch
mehrere Gebäude gelten, wenn sich diese auf dem gleichen Gelände
befinden. Zusätzlich muss eine der Referenzen über mindestens 400 und
die andere über mindestens 200 Übernachtungsplätze verfügen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zu 2) Nennung von mindestens 2 entsprechenden Referenzprojekten.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Der
Auftraggeber weist darauf hin, dass die Bildung einer
Bietergemeinschaft unzulässig ist, sofern damit eine
wettbewerbsbeschränkende Vereinbarung gemäß § 1 GWB getroffen wird.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 08/09/2020
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 06/11/2020
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 08/09/2020
Ortszeit: 10:00
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Zur Abgabe eines Angebotes sind zwingend die Formblätter zu verwenden,
die vom Auftraggeber gestellt werden. Diese können über den Download
(vgl. I.3)) abgerufen werden. Bieterfragen können nur nach vorheriger
Registrierung und Freischaltung über den Vergabemarktplatz
Baden-Württemberg ([10]https://ausschreibungen.landbw.de) gestellt
werden und werden nur über diesen beantwortet. Bieterfragen, die nach
dem 31.8.2020, 10.00 Uhr eingehen, können nicht mehr beantwortet
werden.
Der Auftraggeber weist darauf hin, dass interessierte Unternehmen im
Falle von Bieterfragen und/oder notwendigen Änderungen an den
Vergabeunterlagen nur informiert werden können, wenn sie sich
freiwillig beim Auftraggeber registriert haben. Interessierte Bieter
werden daher gebeten, sich freiwillig auf dem Vergabemarktplatz
Baden-Württemberg registrieren und für den Projektraum des
Vergabeverfahrens freischalten zu lassen.
Soweit eine freiwillige Registrierung und Freischaltung nicht erfolgen,
können keine zusätzlichen Informationen übermittelt werden. Nicht
registrierte Bieter sind selber dafür verantwortlich, auf der
Vergabeplattform regelmäßig zu prüfen, ob neue Nachrichten vorliegen.
Das Risiko der vollständigen und lesbaren Übermittlung des
Auskunftsersuchens trägt der anfragende Bewerber.
Die Angebote sind fristgerecht (vgl. Ziffer IV.2.2)) und ausschließlich
elektronisch über das kostenfreie Bietertool der Vergabeplattform
einzureichen.
Bekanntmachungs-ID: CXR6YY6YYX1
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim
Regierungspräsidium Karlsruhe
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [11]vergabekammer@rpk.bwl.de
Telefon: +49 721-926-4049
Fax: +49 721-9263985
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsantrag zur Vergabekammer ist unzulässig, soweit mehr
als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4
GWB).
Erkennt ein Bewerber Verstöße gegen Vergabevorschriften, so hat er
diese innerhalb von 10 Tagen nach Kenntniserlangung gegenüber dem
Auftraggeber zu rügen. §§ 134 und 160 Abs. 3 GWB bleiben unberührt.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim
Regierungspräsidium Karlsruhe
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [12]vergabekammer@rpk.bwl.de
Telefon: +49 721-926-4049
Fax: +49 721-9263985
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
24/07/2020
References
6. mailto:Vergabestelle.Abteilung9@rpk.bwl.de?subject=TED
7. http://www.rp-Karlsruhe.de/
8. https://ausschreibungen.landbw.de/Satellite/notice/CXR6YY6YYX1/documents
9. https://ausschreibungen.landbw.de/Satellite/notice/CXR6YY6YYX1
10. https://ausschreibungen.landbw.de/
11. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
12. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
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