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Ausschreibung: Bauwesenversicherungen - DE-Frankfurt am Main
Bauwesenversicherungen
Dokument Nr...: 302463-2020 (ID: 2020062909161819081)
Veröffentlicht: 29.06.2020
*
  DE-Frankfurt am Main: Bauwesenversicherungen
   2020/S 123/2020 302463
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: DB Netz AG
   Postanschrift: Theodor-Heuss-Allee 5-7
   Ort: Frankfurt am Main
   NUTS-Code: DE DEUTSCHLAND
   Postleitzahl: 60486
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): DVA Deutsche Verkehrs-Assekuranz-Vermittlungs-GmbH,
   Christian Mattschull, Marienbader Platz 1, 61348 Bad Homburg
   E-Mail: [6]christian.mattschull@dva.db.de
   Telefon: +49 6172 / 4868-373
   Fax: +49 6172/4868-9373
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.dbnetze.com
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Správa eleznic, státní organizace
   (Eisenbahninfrastrukturunternehmen, Tschechische Bahn)
   Postanschrift: Dládná 1003/7
   Ort: Prag 1  Nové Msto
   NUTS-Code: CZ ESKÁ REPUBLIKA
   Postleitzahl: 110 00
   Land: Tschechien
   Kontaktstelle(n): DVA Deutsche Verkehrs-Assekuranz-Vermittlungs-GmbH,
   Christian Mattschull, Marienbader Platz 1, 61348 Bad Homburg
   E-Mail: [8]christian.mattschull@dva.db.de
   Telefon: +49 6172/4868-373
   Fax: +49 6172/4868-9373
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [9]www.szdc.cz
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   Der Auftrag betrifft eine gemeinsame Beschaffung
   Im Falle einer gemeinsamen Beschaffung, an der verschiedene Länder
   beteiligt sind  geltendes nationales Beschaffungsrecht:
   Es gilt deutsches Beschaffungsrecht (GWB, SektVO).
   I.3)Kommunikation
   Der Zugang zu den Auftragsunterlagen ist eingeschränkt. Weitere
   Auskünfte sind erhältlich unter: [10]https://www.subreport.de/E79492977
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [11]https://www.subreport.de/E79492977
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Eisenbahndienste
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Los 1 (Vertragsführung) Kombinierte Bauleistungs-, Montage-,
   Haftpflicht- und Planungshaftpflichtversicherung für die Planungsphase
   des Projekts NBS Dresden-Prag.
   Referenznummer der Bekanntmachung: TVK/EI/2445/Los 1
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   66513200 Bauwesenversicherungen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Los 1 (Vertragsführung) der Kombinierten Bauleistungs-, Montage-,
   Haftpflicht- und Planungshaftpflichtversicherung für die Planungsphase
   (bis Vorplanung Leistungsphase 2 gem. HOAI und Projektentscheid) des
   Projekts NBS Dresden-Prag für die Bauherren DB Netz AG und Správa
   eleznic, státní organizace (Eisenbahninfrastrukturunternehmen der
   Tschechischen Bahn) sowie für alle mit der Planung, Überwachung, und
   Ausführung dieses Planungsprojekts von den Bauherren beauftragten
   Unternehmen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
   Angebote sind möglich für alle Lose
   Maximale Anzahl an Losen, die an einen Bieter vergeben werden können: 1
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, Aufträge unter
   Zusammenfassung der folgenden Lose oder Losgruppen zu vergeben:
   Los 2 des Auftrags ist aus technischen Gründen separat bekannt gemacht
   ([12]https://www.subreport.de/E29416881).
   Für den Fall, dass für ein Los keine oder nur unwirtschaftliche
   Angebote abgegeben werden, ist der Auftraggeber zur Sicherstellung der
   Gesamtversorgung berechtigt, die Vergabe insgesamt einzustellen und
   ggfs. ein neues Vergabeverfahren ggfs. unter Zusammenfassung der beiden
   Lose durchzuführen.
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Los 1 (Vertragsführung) Kombinierte Bauleistungs-, Montage-,
   Haftpflicht- und Planungshaftpflichtversicherung für die Planungsphase
   des Projekts NBS Dresden-Prag.
   Los-Nr.: 1
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   66513200 Bauwesenversicherungen
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE DEUTSCHLAND
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Hinweis: Aus technischen Gründen muss für jedes Los dieses Auftrags ein
   separater Vorgang mit einer eigenen Referenznummer auf der für dieses
   Verfahren genutzten Vergabeplattform subreport ELViS angelegt werden.
   Dies führt dazu, dass für jedes Los auch eine separate
   Auftragsbekanntmachung im TED erfolgt, auch wenn beide Lose zu einem
   Auftrag gehören. Informationen zu Los 1 (Vertragsführung) enthält diese
   Bekanntmachung. Informationen zu Los 2 siehe:
   [13]https://www.subreport.de/E29416881.
   Gegenstand der Vergabe hier ist Los 1 (Vertragsführung mit einer
   Führungsquote von 30 %) der Kombinierten Bauleistungs-, Montage-,
   Haftpflicht- und Planungshaftpflichtversicherung für die Planungsphase
   des Projekts NBS Dresden-Prag.
   DB Netz AG und Správa eleznic, státní organizace beabsichtigen, den
   Neubau eines grenzüberschreitenden Streckenabschn. innerhalb der
   Eisenbahn-Neubaustrecke Dresden-Prag, zwischen Dresden und Usti nad
   Labem, gemeinsam zu planen. Die Streckenlänge beträgt ca. 44 km.
   Geplant werden soll: Neubau einer 2-gleisigen HGV-Strecke zwischen
   Dresden u. Usti nad Labem, Neubau des ca 25 km langen
   grenzüberschreitenden Erzgebirgsbasistunnels, Neubau eines
   Überholbahnhofs, Anbindung an die deutschen u. tschechischen
   Bestandsnetze.
   Die im Rahmen der Bundesverkehrswegeplanung zugrunde gelegte
   Streckenführung einer Neubaustrecke (NBS) verlässt die heutige Trasse
   südlich von Heidenau und mündet auf tschechischem Territorium in Ústí
   nad Labem wieder in das Bestandsnetz ein. Der Abschnitt zwischen
   Heidenau und Ústí n. L. soll als zweigleisige NBS mit einer Länge von
   ca. 44 km für eine Geschwindigkeit von bis 200 km/h (ggf. bis 230 km/h)
   durch das Erzgebirge realisiert werden. Gegenstand dieses
   Versicherungsvertrags ist die Neubaustrecke Dresden  Prag, jedoch nur
   der grenzüberschreitende Abschnitt Heidenau Tunneleingang bis
   Tunnelausgang auf tschechischer Seite (Projektteil 2 / gemeinsamer
   Planungsraum). Versichert werden soll ferner nicht die Bauphase,
   sondern nur die sogenannte Vorlaufdeckung für die Planungsphase des
   Projekts bis zum Abschluss der Leistungsphasen 1+2 gem. HOAI
   einschließlich parlamentarischer Befassung und Entscheidung über die
   Projektfortführung (voraussichtlich 31.12.2026). Auf Grund der
   Projektstruktur mit verschiedenen Gremienvorbehalten erfolgt die
   Umsetzung des Projekts und damit auch des Versicherungsschutzes
   stufenweise über anschließende gesonderte Versicherungsverträge. Über
   den hier ausgeschriebenen Vertrag besteht zunächst Versicherungsschutz
   für die Maßnahmen bis zum endgültigen Abschluss der Vorplanung (LPh 2
   HOAI) und bis zur endgültigen Entscheidung über die Fortsetzung des
   Projekts auf der Grundlage dieser Vorplanung. Der Versicherungsschutz
   gilt somit auch für etwaige Maßn. im Rahmen der parlamentarischen
   Befassung bis zur endgült. Entscheidung (z. B. weitere Erkundungen,
   erneute/vertiefte Planungen und Untersuchung zur
   Entscheidungsvorbereitung). Bei einer Entscheidung für die Realisierung
   des Projekts erfolgt sodann die gesonderte Ausschreibung der
   Versicherung für die weiteren Planungsphasen und ggf. anschließend für
   die Realisierung.
   Mit dem Ziel, eine effektive und stabile Planung, Ausführung und
   Betreibung zu gewährleisten, soll der Grenztunnel gesamthaft bis zu
   einer noch zu bestimmenden techn. Schnittstelle (Systemgrenze DE/CZ)
   südlich des tschechischen Tunnelportals nach einem technischen
   Regelwerk geplant werden. Die Planungen im gemeinsamen Planungsraum
   haben nach dem in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Recht sowie
   auf der Grundlage des DB-Regelwerkes zu erfolgen. Im Einzelfall sind
   einzelne aus dem Recht der Tschechischen Republik sowie dem
   Richtlinienkatalog der Správa eleznic, státní organizace sich
   ergebende Planungsvorgaben zugrunde zu legen, wenn diese über die nach
   EU-Recht oder dem deutschen Recht bestehenden Regelungen hinausgehen
   und über deren Anwendung Einvernehmen zwischen den Bauherren erzielt
   wurde. Die Baugrunduntersuchungen und die planungsbegleitenden
   Vermessungsleistungen sind im Einzelfall bereits in Lph 2 vorgesehen.
   Der Versicherungsnehmer Správa eleznic, státní organizace erhält die
   einseitige Option, die genannten Planungsleistungen bis zur
   Fertigstellung LPh 2 HOAI und Realisierungsentscheidung auch für die
   restlichen Streckenabschnitte vom Tunnelausgang Tschechische Seite bis
   Prag in diesen Versicherungsvertrag zu unveränderten Konditionen
   einzubeziehen.
   Schwerpunkt des vorliegenden Vertrags ist die
   Planungshaftpflichtversicherung. Die weiteren Bestandteile der
   Versicherung, wie Bauleistungs- und Montageversicherung, die in der
   Planungsphase nur von untergeordneter Bedeutung (z. B. für Erkundungen
   oder vorbereitende Arbeiten) sind, sind wegen der für die
   Realisierungsphase bedeutsamen Regelungen, wie z. B. des
   Regressverzichts, bereits in dieser Phase zu vereinbaren, um spätere
   Unklarheiten zu vermeiden.
   Die Investitionssumme für dieses Planungsprojekt mit einer derzeit
   geplanten Planungszeit bis Dezember 2026 wird mit 57 Mio. EUR
   veranschlagt. Entsprechend ist die vorläufige Laufzeit des
   Versicherungsvertrags ebenfalls bis zum 31.12.2026. geplant. Hiervon
   sind bereits ca. 1,5 Mio. EUR über einen bestehenden Vertrag
   abgerechnet worden. Der hier neu ausgeschriebene Versicherungsvertrag
   soll diesen ablösen und beginnt nach Beendigung des
   Ausschreibungsverfahrens voraussichtlich ab 20.8.2020 (ggfs. später).
   Da es sich um eine Projektversicherung handelt, entspricht die
   vorläufige Vertragsdauer der voraussichtlichen/geplanten Laufzeit des
   Projekts, hier der versicherten Planungsphase (s. o.). Eine
   Verlängerung über die geplante Laufzeit hinaus, z. B. bei Verzögerungen
   im Planungsablauf, ist nach den Bedingungen des Vertrags grundsätzlich
   mitversichert.
   In der Haftpflichtversicherung beträgt die Deckungssumme je Schadenfall
   20 000 000 EUR pauschal für Personen-, Sach- und Vermögensschäden,
   einschließlich der Leistungen aus der Umwelthaftpflichtversicherung.
   In der Planungshaftpflichtversicherung steht eine separate
   Deckungssumme je Schadenfall von 10 000 000 EUR pauschal für Sach- und
   Vermögensschäden zur Verfügung. Die vorgenannten Summen sind dreifach
   maximiert.
   Die Extendend Maintenance im Teil Bauleistungs- und Montageversicherung
   beträgt 42 Monate. Die Nachhaftung beträgt in der
   Haftpflichtversicherung 10 Jahre, in der Umwelthaftpflicht- und
   Umweltschadenversicherung 5 Jahre.
   Der generelle Selbstbehalt beträgt mindestens 10 000 EUR. Für
   Personenschäden entfällt der Selbstbehalt. In der
   Planungshaftpflichtversicherung ist die erweiterte Planungsdeckung
   eingeschlossen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 25/08/2020
   Ende: 31/12/2026
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Es handelt sich um eine Projektversicherung. Die vorläufige
   Vertragsdauer entspricht der voraussichtlichen/geplanten Laufzeit des
   Projekts, hier der versicherten Planungsphase. Die Laufzeitangaben sind
   nur vorläufig. Eine Verlängerung über die derzeit geplante Laufzeit
   hinaus, z. B. bei Verzögerungen im Planungsablauf, ist nach den
   Bedingungen des Vertrags grundsätzlich mitversichert.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja
   Projektnummer oder -referenz:
   G.016140300
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Los 2 (Beteiligung) Kombinierte Bauleistungs-, Montage-, Haftpflicht-
   und Planungshaftpflichtversicherung für die Planungsphase des Projekts
   NBS Dresden-Prag.
   Los-Nr.: 2
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   66513200 Bauwesenversicherungen
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE DEUTSCHLAND
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Hinweis: Aus technischen Gründen muss für jedes Los dieses Auftrags ein
   separater Vorgang mit einer eigenen Referenznummer auf der für dieses
   Verfahren genutzten Vergabeplattform subreport ELViS angelegt werden.
   Dies führt dazu, dass für jedes Los auch eine separate
   Auftragsbekanntmachung im TED erfolgt, auch wenn beide Lose zu einem
   Auftrag gehören. Informationen zu Los 1 (Vertragsführung) enthält diese
   Bekanntmachung. Informationen zu Los 2 siehe:
   [14]https://www.subreport.de/E29416881.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 25/08/2020
   Ende: 31/12/2026
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Es handelt sich um eine Projektversicherung. Die vorläufige
   Vertragsdauer entspricht der voraussichtlichen/geplanten Laufzeit des
   Projekts, hier der versicherten Planungsphase. Die Laufzeitangaben sind
   nur vorläufig. Eine Verlängerung über die derzeit geplante Laufzeit
   hinaus, z.B. bei Verzögerungen im Planungsablauf, ist nach den
   Bedingungen des Vertrags grundsätzlich mitversichert.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja
   Projektnummer oder -referenz:
   G.016140300
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Für Los 1:
   1. Vorlage der vollständig ausgefüllten Bietereigenerklärung zum
   Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit;
   2.Die Unternehmen müssen in der Lage sein, eine Führungsquote von 30 %
   des Vertrags zeichnen zu können (Nachweis per Bietereigenklärung);
   3. Die Unternehmen müssen als Risikoträger zum Betrieb der
   ausgeschriebenen Versicherungssparte(n) (Bauwesenversicherung /
   Haftpflichtversicherung/Schaden- o. Verlustversicherung) in einem Staat
   der EU zugelassen sein und die gesetzlichen Voraussetzungen zur
   Ausübung des Geschäftsbetriebs als Versicherungsunternehmen nach den
   gesetzlichen Bestimmungen des Versicherungsaufsichtsgesetzes(VAG),
   insbesondere die Erlaubnistatbestände der §§ 8 ff., 57 ff., 61 ff. und
   67 ff. erfüllen. Nachweis per Bietereigenerklärung.
   Vertreter von Unternehmen, die außerhalb der Landesgrenzen der
   Bundesrepublik Deutschland ihren Geschäftssitz haben, geben die oben
   genannte(n) Erklärung(en) nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des
   Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist, ab.
   Nach dem Austritts des Vereinigten Königreichs (UK) aus der EU geht der
   Auftraggeber davon aus, dass  vorbehaltlich etwaiger Verträge und
   Übergangsregelungen  Versicherungsunternehmen mit Geschäftssitz in UK
   spätestens nach dem Ende der Übergangsfrist ab 1.1.2021 nicht mehr dem
   europäischen Versicherungsaufsichtssystem unterliegen und als
   Drittstaaten gelten werden.
   Versicherungsunternehmen mit Geschäftssitz in UK erklären, dass sie
   zusätzlich zu dieser Bietereigenerklärung gesondert darlegen
   (formfrei), dass und welche Maßnahmen zur Erbringung der vertraglich
   geschuldeten Leistungen aus dem Versicherungsvertrag (insbesondere
   Schadenzahlungen) über diesen Zeitpunkt hinaus und zur Sicherstellung
   des Marktzugangs in die EU (Erlaubnis zum Geschäftsbetrieb) ergriffen
   werden. Der Auftraggeber behält sich Rückfragen sowie die Anforderung
   zusätzlicher Nachweise in diesem Zusammenhang ausdrücklich vor;
   4. Die Unternehmen müssen über ein aktuell gültiges Rating von
   mindestens A- nach Standard & Poor's oder eine vergleichbare Bewertung
   einer anderen unabhängigen Ratingagentur verfügen. Unternehmen, die
   kein Rating besitzen, müssen nachweisen, dass sie eine mit dem
   geforderten Rating vergleichbare finanzielle Leistungsfähigkeit
   besitzen (Bietereigenklärung). Der Auftraggeber behält sich die
   Anforderung eines aktuellen Nachweises des Ratings bzw. des
   vergleichbaren Nachweises der finanziellen Leistungsfähigkeit sowie
   eine Gegenprüfung der Nachweise vor.
    Eine Vertretung der Unternehmen (Versicherungsgesellschaften) ist nur
   zugelassen, wenn der Vertreter/Bevollmächtigte über eine vom
   Versicherer rechtsverbindlich erteilte, uneingeschränkte Vollmacht für
   die Teilnahme am Vergabeverfahren verfügt.
   Der Vertreter/Bevollmächtigte handelt ausschließlich für die
   Versicherungsgesellschaft, für die die Vollmacht vorgelegt wird.
   Mehrfachbeteiligungen sind ausgeschlossen. Die Vollmacht ist mit dem
   Teilnahmeantrag vorzulegen.
    Für die Erklärungen ist der Vordruck Bietereigenklärung zu nutzen.
   Er steht als Bestandteil der Vergabeunterlagen zur Verfügung. Die
   Bietereigenerklärung ist vollständig ausgefüllt mit dem Teilnahmeantrag
   zwingend einzureichen. Sollte diese nicht vorliegen, kann dies zum
   Ausschluss vom Verfahren führen.
   Der Auftraggeber behält sich vor, Erklärungen gem. § 51 Abs. 2 SektVO
   nachzufordern. Ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht
   akzeptiert. Weitere erforderliche Unterlagen/Nachweise siehe VI.3).
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Die Unternehmen müssen neben der Bearbeitungsstelle in der
   Bundesrepublik Deutschland auch einen örtlichen Ansprechpartner in der
   Tschechischen Republik mit Adresse benennen;
   2. Die Unternehmen müssen in der Lage sein, den Geschäftsverkehr in
   deutscher und englischer Sprache abwickeln zu können (Nachweis per
   Bietereigenerklärung);
   3. Die Unternehmen müssen über eine ausreichende personelle Ausstattung
   jeweils für die Vertrags- und Schadenbearbeitung verfügen (Nachweis per
   Bietereigenerklärung und per Erklärung zur personellen Ausstattung):
    für die Vertragsbearbeitung:
   Über einen verantwortlichen Mitarbeiter mit Entscheidungsbefugnis,
   einer Berufserfahrung von mindestens 3 Jahren und ausreichender
   Qualifikation (Versicherungskaufleute, Juristen, Ingenieure o. jeweils
   gleichwertige Ausbildung) sowie einen Vertreter für diesen Mitarbeiter.
    für die Schadenbearbeitung:
   Über einen weiteren verantwortlichen Mitarbeiter mit
   Entscheidungsbefugnis, einer Berufserfahrung von mindestens 3 Jahren
   und ausreichender Qualifikation (Versicherungskaufleute, Juristen,
   Ingenieure o. jeweils gleichwertige Ausbildung) sowie einen Vertreter
   für diesen Mitarbeiter.
   Mehrfachnennungen sind nicht zulässig.
   4. Die Unternehmen müssen über Erfahrungen mit der Versicherung von
   Bauprojekten aus dem Eisenbahn-Infrastrukturbereich verfügen, an denen
   das Unternehmen (risikotragende Stelle) als Führungs- oder
   Alleinversicherer beteiligt war/ist und die jeweils ein
   Bausummenvolumen inklusive der Kosten für Neben- und Planungsleistungen
   von mindestens 50 Mio. EUR netto zum Gegenstand hatten/haben. Nachweis
   durch mindestens 3 Referenzen über die Zeichnung von vergleichbaren
   Versicherungsverträgen (kombinierte Bauleistungs-/ Betriebs- u.
   Berufshaftpflichtversicherung auch für Planungsleistungen) f.
   Eisenbahninfrastrukturprojekte aus den letzten 5 Jahren vor
   Bekanntmachung (ohne ext. Maintanance/Nachhaftung) o. derzeit noch
   bestehen (Erklärung Referenzen).
   5. Die Unternehmen müssen über Erfahrung mit d. Bearbeitung v.
   Planungshaftpflichtschäden > 100 TEUR als Führungs- o.
   Allein-versicherer verfügen u. dies durch mind. 3 Referenzen zu
   Schadenmeldungen aus den letzten 5 Jahren vor Bekanntmachung nachweisen
   (Erklärung Referenzen).
   6. Das Unternehmen muss in der Lage sein, ein Schadenreporting in Form
   einer xls-Datei zu erstellen, die zum Ende eines jeden Quartals u. nach
   Anforderung innerhalb von 48 Stunden per E-Mail an die DVA
   Deutsche-Verkehrs-Assekuranz zu übermitteln (Nachweis per
   Bietereigenerklärung).
    Für die Erklärungen sind die Vordrucke Bietereigenklärung,
   Erklärung Referenzen und Erklärung personelle Ausstattung zu
   nutzen. Sie stehen als Bestandteil der Vergabeunterlagen zur Verfügung.
   Die geforderten Erklärungen sind vollständig ausgefüllt mit dem
   Teilnahmeantrag zwingend einzureichen.
   Sollten diese nicht vorliegen, kann dies zum Ausschluss bei diesem
   Vergabeverfahren führen. Der Auftraggeber behält sich vor, Erklärungen
   gem. § 51 Abs. 2 SektVO nachzufordern. Ein Verweis auf frühere
   Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Weitere erforderliche
   Unterlagen/Nachweise siehe VI.3).
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   Die Prämie wird gemäß Zahlungsplan für die vorläufige Vertragslaufzeit
   in jährlichen Teilbeträgen jeweils zum 1.7. erhoben.
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 24/07/2020
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 24/07/2020
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1. Mit dem Teilnahmeantrag verpflichten sich die Unternehmen zur
   vertraulichen Behandlung der im Rahmen dieses Ausschreibungsverfahrens
   zur Verfügung gestellten Unterlagen/Informationen. Mit dem
   Teilnahmeantrag muss eine Vertraulichkeitserklärung abgeben werden. Ein
   Muster für die Vertraulichkeitserklärung ist Teil der
   Vergabeunterlagen. Sie ist mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.
   2. Der Auftraggeber stellt die vertraulichen Vergabeunterlagen nicht
   bereits sofort mit Beginn des Vergabeverfahrens zur Verfügung. Die
   Unterlagen werden vielmehr erst nach Abschluss des Teilnahmewettbewerbs
   lediglich den ausgewählten geeigneten und zuverlässigen Unternehmen zum
   Download zur Verfügung gestellt. Erforderlich ist zudem, dass die
   Unternehmen dem Auftraggeber zuvor die vertrauliche Behandlung der
   Unterlagen mittels einer vom Unternehmen abgegebenen
   Vertraulichkeitserklärung zugesichert haben. Einige Unterlagen sind
   deutsch und tschechisch ausgefertigt. Bei eventuellen Abweichungen oder
   Widersprüchen (insbes. Übersetzungsfehler) ist der Wortlaut der
   deutschen Fassung allein maßgeblich und verbindlich.
   3. Im Rahmen der Bietereigenerklärung verpflichten sich die Bewerber,
   dass sie den DB-Verhaltenskodex für Geschäftspartner oder einen eigenen
   Verhaltenskodex, der im Wesentlichen vergleichbare Prinzipien
   verbindlich für sie festlegt, einhalten werden. Er steht als
   Bestandteil der Vergabeunterlagen zur Verfügung.
   4. Der ausgefüllte Teilnahmeantrag für dieses Los (Los 1 
   Vertragsführung) ist mit allen geforderten und vollständig ausgefüllten
   Erklärungen (Bietereigenerklärung, Vertraulichkeitserklärung, Erklärung
   zu Referenzen und Erklärung zur personellen Ausstattung) vollständig
   und ausschließlich elektronisch über die e-Vergabeplattform subreport
   ELViS in Textform nach § 126 b BGB einzureichen.
   5. Alle unter den Abschnitten III.1.2 und III.1.3 sowie VI.3
   geforderten Nachweise/Erklärungen/Referenzen sind mit dem
   Teilnahmeantrag zwingend einzureichen. Sollten diese nicht vorliegen,
   kann dies zum Ausschluss bei diesem Vergabeverfahren führen. Der
   Auftraggeber behält sich vor, Nachweise/Erklärungen gem. § 51 Abs. 2
   SektVO nachzufordern. Ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht
   akzeptiert. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl
   berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
   6. Fragen zum Teilnahmewettbewerb/Vergabeverfahren sind unverzüglich,
   jedoch spätestens 10 Kalendertage vor Ablauf der Frist zur Abgabe der
   Teilnahmeanträge/Angebote zu stellen. Der Auftraggeber kann von der
   Beantwortung von Fragen absehen, die nach diesem Zeitpunkt gestellt
   werden. Antworten werden auf der e-Vergabeplattform subreport ELViS
   zur Verfügung gestellt.
   Es liegt im Verantwortungsbereich der Unternehmen, regelmäßig Einsicht
   in ihr Postfach der e-Vergabeplattform zu nehmen und dort hinterlegte
   Informationen/Dokumente abzurufen.
   7. Der Auftraggeber behält sich vor, den Auftrag auf Grundlage der
   Erstangebote zu vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten.
   8. Die Betreuung der Versicherungsverträge erfolgt courtagepflichtig
   durch die DVA Deutsche Verkehrs-Assekuranz-Vermittlungs-GmbH. Bei der
   Angebotskalkulation ist von allen Bietern die Vergütung einer in
   gleicher Höhe festgelegten Courtage an diese zu berücksichtigen. Sie
   wird mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe bekannt gegeben.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
   Postanschrift: Villemombler Str. 76
   Ort: Bonn
   Postleitzahl: 52123
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 22894990
   Fax: +49 2289499400
   Internet-Adresse: [15]www.bundeskartellamt.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht
   mehr vor der Vergabekammer angegriffen werden (§ 168 Abs. 2 S. 1 GWB).
   Der Zuschlag darf erst 10 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe
   der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Kalendertage
   nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabentscheidung per Post (§ 134
   Abs. 2 GWB) erteilt werden. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags
   setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße
   innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw.  soweit die
   Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen
   erkennbar sind  bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist
   gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB).
   Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15
   Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
   nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).
   Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen
   verwiesen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   25/06/2020
References
   6. mailto:christian.mattschull@dva.db.de?subject=TED
   7. http://www.dbnetze.com/
   8. mailto:christian.mattschull@dva.db.de?subject=TED
   9. http://www.szdc.cz/
  10. https://www.subreport.de/E79492977
  11. https://www.subreport.de/E79492977
  12. https://www.subreport.de/E29416881
  13. https://www.subreport.de/E29416881
  14. https://www.subreport.de/E29416881
  15. http://www.bundeskartellamt.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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