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Ausschreibung: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung - DE-Stuttgart
IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Dokument Nr...: 146573-2020 (ID: 2020032609194440018)
Veröffentlicht: 26.03.2020
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DE-Stuttgart: IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
2020/S 61/2020 146573
Auftragsbekanntmachung Sektoren
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU
Abschnitt I: Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Stuttgarter Straßenbahnen AG
Postanschrift: Schockenriedstr. 50
Ort: Stuttgart
NUTS-Code: DE11
Postleitzahl: 70565
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Zentrale kaufmännische Services
E-Mail: [6]ausschreibung-ea@ssb-ag.de
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.ssb-ag.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.tender24.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function
=_Details&TenderOID=54321-Tender-1705de0367c-4c0d05e06abdd45f
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]www.tender24.de
I.6)Haupttätigkeit(en)
Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
MS Lizenzen
Referenznummer der Bekanntmachung: 040-2020-0001
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
72000000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Gegenstand der Rahmenvereinbarung sind Beratungsleistungen mit Bezug
zum gesamten Produktportfolio des Lizenzgebers Microsoft. Die
Leistungen umfassen dabei insbesondere:
Beratungsleistungen mit Bezug zu Microsoft-Produkten (siehe ergänzend
Nr. 3.3);
Bereitstellung von Lizenzen inklusive Nutzungsrechte;
Bereitstellung Cloud-Computing-Plattform;
Softwarepflege bzw. Software-Assurance;
Bereitstellung Lizenzgeberportal;
Serviceleistungen und Dokumentation.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE11
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die Menge und den Umfang der Beschaffung entnehmen Sie bitte den
Unterlagen zu diesem Verfahren. Diese können kostenlos, sowie
hindernis- und barrierefrei auf der Plattform [10]www.tender24.de
heruntergeladen werden.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 36
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Es besteht die Möglichkeit die Rahmenvereinbarung optional zweimal um
jeweils 12 Monate zu verlängern.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Die Auftragsvergabe steht unter einem Gesamtfinanzierungsvorbehalt. Der
Auftraggeber behält sich vor, den Zuschlag nicht zu erteilen, wenn die
Angebote der Bieter das vorgesehene Gesamt-Budget überschreiten oder
der zuständige Entscheidungsträger der Auftragsvergabe nicht zustimmt.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Die nachstehenden Angaben/Erklärungen/Nachweise sind von Bieter (der
Begriff Bieter wird als Synonymauch für Bietergemeinschaften verwendet)
bzw. von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft (BG) sowie von allen für
die Leistungserbringung vorgesehen Nachunternehmern/Unterauftragnehmer
vorzulegen. Ein Verweis auf frühere Bewerbungen/Angebote ist nicht
ausreichend. Ausländischen Bietern wird die Vorlage vergleichbarer
Nachweise gestattet. Soweit Eigenerklärungen verlangt werden, sagt der
Bieter zu, Nachweise auf Verlangen, spätestens jedoch vor
Zuschlagserteilung vorzulegen.
1) Bezeichnung des Bieterunternehmens mit Firma und Anschrift sowie
Angabe eines für das Verfahren zuständigen Ansprechpartners,
idealerweise mit E-Mail, Telefon- und Faxnummer.
Der AG stellt hierzu das Formblatt Firmenangaben zur Verfügung,
2) Aktueller Handelsregister-Auszug oder eine Kopie desselben (zum
Schlusstermin, vgl. Ziff. IV.2.2) nicht Älter als 3 Monate,
3) Unterschriebene Eigenerklärung gem. §§ 123, 124 GWB Abs. 1 sowie
soweit anwendbar -§21SchwarzArbG, § 21 AentG und § 98 c AufenthG.
Unterschriebene Eigenerklärung gemäß dem Tariftreue- und
Mindestlohngesetz für öffentliche Aufträge in Baden-Württemberg
(Landestariftreue- und Mindestlohngesetzt LTMG).
Der AG stellt hierzu das Formblatt Eigenerklärung zur Verfügung,
4) Sofern eine BG ein Angebot einreicht, ist mit dem Angebot von allen
Mitgliedern der BG eine unterzeichnete Erklärung einzureichen, aus der
sich auch die gesamtschuldnerische Haftung (vgl. Ziff. III.1.8) dieser
Bekanntmachung im Zuschlags fall, die Namen sämtlicher Mitglieder der
BG, ein bevollmächtigter Vertreter und die Absicht, sich im
Zuschlagsfall zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammenschließen, ergibt.
Die BG haben in obiger Bietergemeinschafts-Erklärung oder als Anlage
zur Bietergemeinschafts-Erklärung eine schriftliche Erklärung folgenden
Inhaltes vorzulegen:
Sämtliche Mitglieder BG bzw. der Vertreter der BG haben/hat zu
erklären, dass die Bildung keinen Verstoß gegen § 1 GWB darstellt.
Darüber hinaus ist von Mitgliedern der BG bzw. dem Vertreter dieser zu
erklären, inwiefern für das jeweilige beteiligte Unternehmen
wirtschaftlich zweckmäßige und kaufmännische Gründe vorliegen, sich
nicht alleine am Verfahren zu beteiligen.
Der AG stellt hierzu eine das Formblatt Bietergemeinschaftserklärung
zur Verfügung,
5) Der Bieter kann sich zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und
finanziellen sowie technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit
(Eignung) der Fähigkeiten anderer Unternehmen
(Dritter/Nachunternehmer/konzernverbundener Unternehmen) bedienen,
ungeachtet des rechtlichen Charakters zwischen ihm und diesen
Unternehmen bestehenden Verbindungen.
Zum Nachweis der Eignung hat der Bieter diese Dritten in seinem Angebot
zu benennen und die in Ziff.III.1) dieser Bekanntmachung genannten
Angaben/Erklärungen/Nachweise auch für diesen Dritten in dem Umfang
vorzulegen, indem er sich auf dessen Fähigkeiten beruft. Mit der Abgabe
des Angebots ist der Nachweis zu erbringen, dass ihm dieser Dritte mit
den erforderlichen Mitteln für das Erbringen der Leistungen zur
Verfügung steht (z. B. Nachunternehmer-Verpflichtungserklärung).
Der AG stellt hierzu das Formblatt Nachunternehmer-Erklärung sowie das
Formblatt Nachunternehmer-Verpflichtungserklärung zur Verfügung. Diese
Verpflichtungserklärung ist dem Auftraggeber mit der Abgabe des
Angebotes zur Verfügung zu stellen.
Der AG behält sich vor, weitere Unterlagen bei zuziehen bzw. zu
verlangen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Die nachstehenden Angaben/Erklärungen/Nachweise sind von den Bietern
(bzw. jedem Mitglied der Bietergemeinschaft) sowie von allen für die
Leistungserbringung vorgesehenen Nachunternehmern vorzulegen. Ein
Verweis auf frühere Bewerbungen/Angebote ist nicht ausreichend:
1) Der Bieter hat das Vorhandensein einer nach Deckungsumfang und -höhe
branchenüblichen Haftpflichtversicherung für die gesetzliche Haftung
spätestens bei Auftragserteilung nachzuweisen und dazu eine aktuelle
Versicherungsbestätigung (nicht älter als 3 Monate) vorzulegen. Die
Bestätigung hat die wesentlichen Daten des Versicherungsvertrages
(Deckungssumme, Sublimits, Selbstbehalte) zu nennen. Die Deckungssumme
je Schadenereignis pauschal für Personen-, Sach- und mitversicherte
Vermögensschäden im Rahmen der Betriebshaftpflicht muss mindestens 5
000 000 EUR betragen. Ferner ist zu bestätigen, dass die
Versicherungsprämie gezahlt bzw. der Versicherungsvertrag in Kraft ist.
2) Vorlage eines Bonitätsnachweises (z. B. Creditreform, SCHUFA, Arvato
Infoscore, Bürgel), zum Schlusstermin, vgl. Ziff. IV.2.2) nicht älter
als 3 Monate, welcher belegt, dass eine ausreichende Bonität vorliegt
(Ausfallrisiko durchschnittlich oder besser).
3) Vorlage einer Eigenerklärung, dass:
Über das Vermögen des Unternehmens weder ein Insolvenzverfahren noch
ein vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet, die Eröffnung
beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt wurde und dass
sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet.
Der Auftraggeber stellt hierzu das Formblatt Eigenerklärung zur
Verfügung.
4) Vorlage von Bescheinigungen, dass:
Das Unternehmen seine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und
Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung
ordnungsgemäß erfüllt hat und eine entsprechende Bescheinigung von der
Behörde (zum Schlusstermin, vgl. Ziff. IV.2.2) nicht älter als 3
Monate) beigefügt ist.
5) Vorlage einer Eigenerklärung, dass:
Keine in Bezug auf die Vergabe unzulässige, wettbewerbsbeschränkende
Abreden getroffen wurden.
Der Auftraggeber stellt hierzu das Formblatt Eigenerklärung zur
Verfügung.
Die Vergabestelle behält sich vor, die Vorlage weiterer Unterlagen bei
zuziehen bzw. zu verlangen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Die nachstehenden Angaben/Erklärungen/Nachweise sind von den Bietern
(bzw. jedem Mitglied der Bietergemeinschaft) sowie von allen für die
Leistungserbringung vorgesehenen Nachunternehmern vorzulegen. Ein
Verweis auf frühere Bewerbungen/Angebote ist nicht ausreichend.
1) Referenzen:
Für die Eignungsprüfung der technischen und beruflichen
Leistungsfähigkeit muss der Bieter, resp. die Bietergemeinschaft, 3
vergleichbaren Projektreferenzen der letzten 3 Jahre (02/2017 bis
02/2020) die der Bieter als verantwortliches Unternehmen im Bereich
Microsoft (Neubeschaffung Lizenzen, Support und Subscription, Renewal)
erbracht zu führen. Die Vergleichbarkeit ist gegeben, wenn folgende
Mindestanforderungen erfüllt sind:
Lizenzvolumen 100 000,00 EUR netto.
Für jedes benannte Referenzprojekt sind zusätzlich folgende
Informationen aufzuführen:
Bezeichnung des Referenzprojektes;
Auftragsvolumen;
Beschreibung der erbrachten Leistungen;
Zeitpunkt der Endabnahme des Referenzprojektes;
wurden Unterauftragnehmer eingesetzt?
Nennung der Ansprechpartner beim jeweiligen Referenzgeber,
idealerweise mit Angabe von Tel.Nr. und E-Mail-Adresse.
2) Partnerstatus:
Der Bieter muss folgende Partnerstatus nachweisen:
Microsoft Solution Partner (LSP);
Microsoft Asset Manager Partner (SAM);
Berechtigter Reseller für die Bereiche Enterprise Agreements (EA),
Entersprise Subscription Agreement (EAS) und Sercer and Cloud
Envrolment (SCE).
3) SPOC:
Gefordert wird ein Single Point of Contact (SPOC). Der Bieter muss
folgendes nachweisen bzw. erklären:
Der angebotene SPOC muss mindestens 5 Berufserfahrungsjahre im
Bereich Microsoft Lizenzberatung (Advisory Service) nachweisen.
Der angebotene SPOC muss eine aktuelle (maximal 24 Monate alt)
Microsoft Licensing Professional (MLP) Zertifizierung besitzen.
Der angebotene SPOC muss mindestens 2 Jahre im Unternehmen tätig
sein.
Der angebotene SPOC muss über einwandfreie Deutschkenntnisse in Wort
und Schrift verfügen.
Der Auftraggeber stellt hierzu das Formblatt technische und berufliche
Leistungsfähigkeit zur Verfügung.
III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:
Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende, unvollständige oder
fehlerhafte unternehmensbezogene Unterlagen, insb. Erklärungen,
Angaben, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise, nachzufordern oder
ggf. korrigieren zu lassen.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
Vorauszahlungsbürgschaft gemäß EVB-IT.
III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
wird, haben muss:
Keine bestimmte Rechtsform, jedoch gesamtschuldnerische Haftung.
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Die dem Auftraggeber als Ansprechpartner zur Verfügung stehenden
Fachkräfte müssen Deutsch in Wort und Schrift beherrschen.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 27/04/2020
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/08/2020
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 27/04/2020
Ortszeit: 10:00
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1) Der Auftraggeber führt als Sektorenauftraggeber ein Offenes
Verfahren mit Bekanntmachung i. S. d.4.Teils des GWB und der SektVO
durch.
2) Die Übermittlung von Bieterfragen hat ausschließlich über die
Vergabeplattform [11]https://www.tender24.de zu erfolgen. Auskünfte
werden nur auf solche Fragen erteilt, die bis zum 9.4.2020, 16.00 Uhr,
auf der Vergabeplattform eingegangen sind. Der AG wird etwaige
Informationen (auch die Formulare) und Beantwortung von Fragen von
Bietern zum Verfahren sowie sonstige Klarstellungen des AG, die das
Vergabeverfahren betreffen, auf der Internetseite veröffentlichen:
[12]https://www.tender24.de. Der AG empfiehlt daher allen Bietern,
täglich den vorbenannten Link zum Abruf von aktuellen Informationen und
Klarstellungen des AG sowie Antworten von Bieterfragen zum
Vergabeverfahren zu nutzen. Die Bieter sollen die vom AG zur Verfügung
gestellten Formulare verwenden, ausfüllen und durch die geforderten
Angaben, Erklärungen und Nachweise ergänzen. Ein Verweis auf frühere
Bewerbungen/Angebote ist nicht ausreichend.
3) Die Bieter haben zu beachten, dass das Angebot unterzeichnet ist.
Das Angebot ist entweder von allen Mitgliedern einer Bietergemeinschaft
oder dem bevollmächtigten Vertreter zu unterzeichnen. Sofern ein
bevollmächtigter Vertreter unterzeichnet, ist bzw. sind die Vollmachten
der Mitglieder der Bietergemeinschaft beizufügen.
4) Das Angebot und dessen Anlagen sind digital über die
Vergabeplattform [13]https://www.tender24.de in deutscher Sprache
einzureichen. Die Übersendung in Papierform (per Post oder Kurier), per
Telefax oder in elektronischer Form, z. B. mittels E-Mail, ist nicht
zulässig.
6) Der Auftraggeber ist berechtigt, bei Bedenken hinsichtlich der
Eignung der Bieter die Vorlage von Originalen oder weiteren Unterlagen
zu verlangen.
7) Mit der Benennung der Referenzen stimmt der
Bieter/Bietergemeinschaft der Kontaktaufnahme durch den Auftraggeber zu
den jeweiligen Referenzgebern zu.
8) Datenschutzhinweise für unsere Geschäftspartner: Siehe unter
[14]https://www.ssb-ag.de/dsgp
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden Württemberg im
Regierungspräsidium Karlsruhe
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Es wird auf die Fristen des § 160 GWB und die dortigen Rechtsfolgen
hingewiesen.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
24/03/2020
References
6. mailto:ausschreibung-ea@ssb-ag.de?subject=TED
7. http://www.ssb-ag.de/
8. https://www.tender24.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-1705de0367c-4c0d05e06abdd
45f
9. http://www.tender24.de/
10. http://www.tender24.de/
11. https://www.tender24.de/
12. https://www.tender24.de/
13. https://www.tender24.de/
14. https://www.ssb-ag.de/dsgp
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