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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Berlin
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 143972-2020 (ID: 2020032509132837356)
Veröffentlicht: 25.03.2020
*
DE-Berlin: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
2020/S 60/2020 143972
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin
Postanschrift: PF 910240
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300
Postleitzahl: 12414
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Abt. Bürgerdienste, Personal, Finanzen
E-Mail: [6]Zentraler-Einkauf@ba-tk.berlin.de
Telefon: +49 30902974206
Fax: +49 30902974322
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]https://my.vergabeplattform.berlin.de
Adresse des Beschafferprofils: [8]https://my.vergabeplattform.berlin.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[9]https://www.meinauftrag.rib.de/public/publications
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[10]https://my.vergabeplattform.berlin.de
Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von
Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein
verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang
zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich
unter: [11]https://my.vergabeplattform.berlin.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Leistungen der technischen Ausrüstung für die denkmalgerechte Sanierung
und Erschließung des Strandbads Müggelsee, LP 5-9
Referenznummer der Bekanntmachung: TK 23042020-1000
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Das Strandbad Müggelsee umfasst eine Gesamtfläche von rund 40.000
Quadratmetern. Das 1930 errichtete Funktions- und Eingangsgebäude steht
unter Denkmalschutz, 1973 wurde zusätzlich ein Mehrzweckgebäude erbaut.
Der Gebäudebestand ist insgesamt stark sanierungsbedürftig,
insbesondere eindringende Feuchtigkeit hat massive Schäden verursacht.
Bislang war die Anlage zudem nur für eine Nutzung im Sommer vorgesehen,
künftig soll auch eine Winternutzung möglich sein.
Es ist beabsichtigt, ein geeignetes Ingenieurbüro mit der Planung und
Baudurchführung (Leistungsphasen 5 bis 9 gemäß HOAI) der technischen
Gebäudeausrüstung (Anlagengruppen 1 bis 3 und 8) und Erneuerung der
nichtöffentlichen Erschließung zu beauftragen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 200 000.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE300
Hauptort der Ausführung:
Strandbad Müggelsee, Fürstenwalder Damm 838, 12589 Berlin
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Der Auftrag beinhaltet Leistungen der technischen Ausrüstung
entsprechend HOAI Teil 4 Fachplanung Abschnitt 2 technische Ausrüstung.
Es sollen die Leistungsphasen 5 bis 9 gemäß HOAI ganz oder teilweise
sowie ggf. besondere Leistungen für die Anlagengruppen 1, 2, 3 und 8
sowie für die nichtöffentliche Erschließung vergeben werden. Die
Beauftragung erfolgt stufenweise, zunächst für die Leistungsphase 5.
Die übrigen Anlagengruppen wurden bereits gesondert beauftragt.
Das Gesamtensemble besteht aus dem unter Denkmalschutz stehenden
Gebäude (Funktions- und Eingangsgebäude) und aus dem östlich an das
Denkmal angrenzenden Mehrzweckgebäude. Letzteres steht nicht unter
Denkmalschutz.
Für die Gesamtinvestitionsmaßnahme liegen die Vorentwurfs- und
Entwurfsplanung vor. Die Gesamtinvestition für diesen Standort liegt
bei 12,593 Mio. . Für die Umsetzung der Gesamtmaßnahme erhält der
Bezirk aus dem Denkmalpflegeprogramm der Bundesregierung für Kultur und
Medien (BKM) einen Zuwendungsbetrag in Höhe von 4,0 Mio. . Der noch
verbleibende Betrag wird durch das Land Berlin bereitgestellt.
1. Denkmalgerechte Sanierung der denkmalgeschützten Gesamtanlage
Das Denkmalensemble befindet sich in einem sehr schlechten
Erhaltungszustand. In Folge langjähriger Feuchteeinwirkung weisen die
Bauwerke großflächige Schädigungen auf. Insbesondere das
Funktionsgebäude ist von eindringender Feuchtigkeit so durchsetzt, dass
bereits die Tragkonstruktionen starke Schädigungen aufweisen und deren
Tragsicherheit in Frage gestellt werden muss. Zudem ist ein Großteil
der Räumlichkeiten auf Grund der Bauwerksschädigungen nicht mehr
nutzbar. Die bisherige Nutzung erfolgte nur im Sommerbetrieb, eine
Heizungsanlage ist nicht vorhanden.
Das Gebäude soll für den Sommer- und neu für den Winterbetrieb
ausgerüstet werden.
Die historischen Gebäude werden auf ihr ursprüngliches Erscheinungsbild
zurückgeführt. Der ursprünglich dreiachsige Hauptzugang des
Eingangsgebäudes und der östliche Kolonnadengang des Funktionsgebäudes
werden wieder geöffnet. Neben der Erneuerung der technischen
Infrastruktur werden die Bauwerksabdichtungen erneuert und die
Tragkonstruktionen umfassend instandgesetzt.
2. Energetische Sanierung des Mehrzweckgebäudes
Neben der Grundinstandsetzung der im Denkmalbereich befindlichen
historischen Bauwerke, wird im Rahmen der Gesamtmaßnahme auch das um
1976 errichtete Mehrzweckgebäude instandgesetzt. Das schmale, ebenfalls
in das abschüssige Terrain gebaute Mehrzweckgebäude befindet sich
östlich des Denkmalensembles. Auf Grund seiner leicht abgewandten Lage
beeinträchtigt das Mehrzweckgebäude nicht das Erscheinungsbild des
Denkmalensembles.
Die Räumlichkeiten des Gebäudes waren bis Ende 2016 vermietet. Im
Rahmen der Maßnahmen wird die Gebäudehülle energetisch saniert, die
Bauwerks- und Dachabdichtungen sowie Fenster erneuert. Die Fassaden
werden neugestaltet. Es ist zur barrierefreien Erschließung eine
Aufzugsanlage geplant. WC-Kerne sind nutzugsvorbereitend ebenfalls
vorgesehen.
3. Erneuerung der Nichtöffentlichen Erschließung der Gesamtliegenschaft
Das Strandbadareal befindet sich im Trinkwasserschutzgebiet, Schutzzone
2. Sämtliche Erschließungsleitungen sind veraltet und werden im Rahmen
der Maßnahme in Gänze erneuert.
Am Ende jeder Leistungsphase ist ein Erörterungsprotokoll im
Einvernehmen mit dem Auftraggeber anzufertigen. Zweck des
Erörterungsprotokolls ist es, die Einhaltung der vorgegebenen
Projektziele (d.h. die Kosten-, Termin-, Qualitäts- und
Quantitätsvorgaben) zu überprüfen.
Eine wöchentliche Präsenz ist in Leistungsphase 5 bis 7 in maximal fünf
Stunden und eine örtliche Präsenz in Leistungsphase 8 dreimal
wöchentlich (beziehungsweise nach Erfordernis) sicherzustellen.
Grundlage der Beauftragung ist das gültige Vertragsmuster der
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen für
Architektenleistungen einschließlich AVB (abrufbar unter:
[12]www.stadtentwicklung.berlin.de/service/rundschreiben).
Die Planungs- und Arbeitssprache ist deutsch.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Darstellung Personalkonzept; Qualifikation
und Erfahrung der vorgesehenen Mitarbeiter; Sicherstellung der
laufenden Verfügbarkeit eines auskunftsfähigen Ansprechpartners /
Gewichtung: 20
Qualitätskriterium - Name: Herangehensweise unter Berücksichtigung der
besonderen Anforderungen anhand von vergleichbaren Referenzprojekten
mit ähnlicher Aufgabenstellung / Gewichtung: 20
Qualitätskriterium - Name: Darstellung der vorgesehenen und im Angebot
enthaltenen Instrumente zur Einhaltung von Kosten, Terminen,
Qualitäten; Sicherstellung der Mittelverausgabung und Dokumentation /
Gewichtung: 15
Qualitätskriterium - Name: Gesamteindruck der Präsentation /
Gewichtung: 15
Kostenkriterium - Name: Angebot für die Gesamtleistung, einschließlich
Zuschläge, besonderer Leistungen und NK / Gewichtung: 25
Kostenkriterium - Name: Stundensätze / Gewichtung: 5
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 200 000.00 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/07/2020
Ende: 31/03/2025
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Je nach Fortgang des Projekts kann der Auftrag bis Fertigstellung des
Projekts verlängert werden.
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die
Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde
gelegten Kriterien zu hoch, wird die Auswahl unter den verbleibenden
Bewerbern durch Los getroffen.
In der Summe werden für die objektiven Kriterien max. 100 Pkt vergeben:
1. Umsatz für entsprechende Dienstleistungen (5 Pkt)
1.1 (6 Pkt) Teilnahmeantrag mit einem mittleren jährlichen Umsatz für
entsprechende Dienstleistungen (Umbau und Sanierung Anlagengruppen 1
bis 3 im Hochbau) der letzten 3 Jahre (2017/2018/2019) in Höhe von
mindestens 500 000 EUR (netto)
2. Angaben zur Mitarbeiterstruktur (7 Pkt)
2.1 (7 Pkt) In der Summe der Angaben aller zum Teilnahmeantrag
gehörenden Bewerber werden im Mittel der letzten 3 Jahre mindestens 2
Ingenieure nachgewiesen. Davon werden mindestens 50 % der Ingenieure
nachgewiesen, die seit mindestens 2 Jahren im jeweiligen Unternehmen
angestellt sind oder dieses leiten. Wenigstens dürfen es aber 2
Ingenieure sein, die seit mindestens 2 Jahren im jeweiligen Unternehmen
angestellt sind oder dieses leiten.
3. Angaben zu den vorgesehenen Projektmitarbeitern (max. 24 Pkt)
Mit 0 Punkten wird das Unterkriterium bewertet, wenn die vorgesehenen
Projektmitarbeiter nicht über eine abgeschlossene Fachhochschul-
und/oder Hochschulausbildung oder gleichwertig verfügen.
3.1 Der Hauptbearbeiter verfügt über:
3.1.1 (5 Pkt*) 10 Jahre Berufserfahrung als Ingenieur (nach Diplom
oder gleichwertig)
3.1.2 (3 Pkt) ein realisiertes Referenzprojekt mit Baukosten (KG 300
bis 400 netto) von mind. 5 Mio.
3.1.3 (2 Pkt) eine Bürozugehörigkeit von 3 Jahren
3.2 Der stellvertretende Bearbeiter verfügt über:
3.2.1 (5 Pkt*) 10 Jahre Berufserfahrung als Ingenieur (nach Diplom
oder gleichwertig)
3.2.2 (3 Pkt) ein realisiertes Referenzprojekt mit Baukosten (KG 300
bis 400 netto) von mind. 5 Mio.
3.2.3 (2 Pkt) eine Bürozugehörigkeit von 2 Jahren
3.3 (4 Pkt) Der Hauptbearbeiter und der Bauleiter verfügen insgesamt
sowohl über Planungs- als auch Baustellenerfahrung (Bauleitung) in den
Anlagengruppen 1 bis 3 und 8.
4. Angaben zu den Referenzprojekten (max. 64 Pkt)**
Jedes der zwei Referenzprojekte wird mit bis zu 32 Pkt. bewertet. Ein
Referenzprojekt wird nur gewertet, wenn alle in Ziff. III.1.3 Nr. 2
aufgeführten Bedingungen a-f erfüllt sind.
4.1 (4 Pkt) Die Bauwerkskosten (brutto) nach DIN 276 KG 200-700
betragen mindestens 10 Mio. EUR.
4.2 (10 Pkt) Es wurden die Anlagengruppen 1-3 und 8 in den
Leistungsphasen 5-9 erbracht (je Anlagengruppe und Leistungsphase 0,5
Punkte).
4.3 (4 Pkt) Es wurde nach den technischen und formellen Anforderungen
der ABau oder einem vergleichbaren Regelwerk für öffentliches Bauen
geplant und umgesetzt.
4.4 (5 Pkt) Es handelt sich um ein denkmalgeschütztes Gebäude.
4.5 (4 Pkt) Es wurde für einen öffentlichen Auftraggeber gem. § 99
GWB erbracht.
4.6 (5 Pkt) Der Hauptbearbeiter oder der stellvertretende Bearbeiter,
der als vorgesehener Leistungserbringer benannt wurde, war maßgeblich,
d.h. als Hauptbearbeiter oder stellvertretende Bearbeiter am
Referenzprojekt tätig.
[* Je Monat Berufserfahrung wird ein 5/120 Punkt vergeben. Max. können
5 Punkte für 10 Jahre Berufserfahrung erreicht werden.]
[** Entsprechende Bestätigungen des AG sind auf Nachforderung
einzureichen.]
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Nach der Beauftragung der
Leistungsphase 5 werden die weiteren Leistungsphasen gem. § 51 HOAI
optional ganz oder teilweise jeweils stufenweise beauftragt. Ein
Rechtsanspruch auf die Beauftragung besteht nicht. Aus einer
stufenweisen Beauftragung ist keine Honorarerhöhung abzuleiten.
Es sind weitere besondere und zusätzliche Leistungen optional zu
übernehmen.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Die Zahlungsbedingungen richten sich nach den Allgemeinen
Vertragsbedingungen - AVB. Weiterhin gilt das Bürgerliche Gesetzbuch
sowie Bau-, Rechts-, Verwaltungsvorschriften des Landes Berlin u.a. AVB
zu den Verträgen, ABau, LHO Berlin mit Ausführungsvorschriften,
Berliner Bauordnung, Rundschreiben einsehbar unter
[13]www.stadtentwicklung.berlin.de/service/rundschreiben.
(keine abschließende Auflistung)
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Der vom Auftraggeber bereitgestellte Bewerberbogen ist vollständig
ausgefüllt einzureichen. Die Einheitliche Europäische Eigenerklärung
(EEE siehe: [14]http://www.base.gov.pt/deucp/filter?lang=de) ist,
soweit nichts anderes erklärt wird, von den teilnehmenden Unternehmen
vollständig in allen seinen Teilen II bis VI auszufüllen. Die EEE muss
dem Auftraggeber elektronisch übermittelt werden. Das nicht
vollständige Ausfüllen des Teils III der EEE (Ausschlussgründe) führt
zum Ausschluss des Teilnahmeantrags. Auf eine Nachforderung von
fehlenden Angaben bezüglich der Ausschlusskriterien wird aus Gründen
der Verfahrensbeschleunigung verzichtet.
Sofern ein Unternehmen den Auftrag nicht alleine ausführen kann, d. h.
eine Bewerber-/Bietergemeinschaft bildet; Unterauftragsverhältnisse
oder Eignungsleihe erforderlich sind, ist die EEE mehrfach (wie im
Weiteren ausgeführt) auszufüllen.
Bewerber-/Bietergemeinschaften:
Bewerbergemeinschaften haben jeweils die Mitglieder sowie eines ihrer
Mitglieder als bevollmächtigten Vertreter für den Abschluss der
Durchführung des Vertrages zu benennen. Dies erfolgt durch die Abgabe
der in der EEE verlangten Angaben (Teil II Angaben des
Wirtschaftsteilnehmers am Ende von Abschnitt A). Füllen Sie bitte a)
bis b) und ggf. c) aus. Nimmt der Wirtschaftsteilnehmer gemeinsam mit
anderen am Vergabeverfahren teil, trägt dieser dafür Sorge, dass die
sonstigen Beteiligten eine separate EEE sowie einen Bewerberbogen
vorlegen.
Nachunternehmer (Unterauftragnehmer mit Eignungsleihe):
Bei Unterauftragnehmern mit Eignungsleihe ist pro Unternehmen eine
separate EEE vollständig ausgefüllt (Teile II bis VI) sowie einen
Bewerberbogen einzureichen.
Nachunternehmer (Unterauftragnehmer ohne Eignungsleihe):
Wenn das beteiligte Unternehmen einen
Nachunternehmer/Unterauftragnehmer ohne Eignungsleihe einsetzen will
(gem. EEE Teil II D), muss für die Unterauftragnehmer keine separate
EEE beigefügt werden. Der Hauptauftragnehmer muss jedoch Angaben in
Teil IV C der EEE vornehmen.
EEE Teil V: Verringerung der Zahl geeigneter Bewerber:
Hier muss der Bewerber Erklärungen zu den in der Auftragsbekanntmachung
genannten Auswahlkriterien/
Vorschriften/Mindeststandards Stellung nehmen.
Die Nichteinhaltung von Mindeststandards führt zum Ausschluss am
weiteren Verfahren!
Auf der Bekanntmachungs- und Vergabeplattform des Landes Berlin
([15]http://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntm
achungen/) ist ein allgemeines Infoblatt zum Down-/Upload der EEE
hinterlegt. Den Vergabeunterlagen wird ebenfalls ein Infoblatt zur EEE
beigefügt. Wird dieses befolgt, kann die EEE fehlerfrei ausgefüllt
werden.
Ein Fehlen der geforderten EEE führt zum Ausschluss, auf eine
Nachforderung wird verzichtet.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
[1] Anforderungen an die Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Absatz
(1) Nr. 3 und (4) Nr. 2 VgV:
Mit dem Teilnahmeantrag ist eine Erklärung zu einer gültigen
Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens
3.000.000 EUR für Personen- und 2.000.000 EUR sonstige Schäden:
Sachschäden und Vermögensschäden je Schadensereignis beizubringen. Die
Gesamtleistung für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres
muss mindestens die 2-fache Deckungssumme betragen.
Vor Zulassung zum Verhandlungsverfahren ist der Nachweis der
Berufshaftpflichtversicherung mit den geforderten Deckungssummen durch
Vorlage des Versicherungsscheines auf Anforderung beizubringen. Der
Nachweis gilt auch als erbracht, wenn eine Eigenerklärung im
Bewerberbogen oder eine Erklärung des Versicherungsunternehmens
vorgelegt wird, mit der sie den Abschluss der geforderten
Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert.
Vor Vertragsschluss muss der gültige Versicherungsschein nachgereicht
werden. Die Deckung muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt
erhalten bleiben.
Im Falle einer Bewerbergemeinschaft bzw. von Nachunternehmern mit
Eignungsleihe ist von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft bzw.
Nachunternehmer mit Eignungsleihe eine Versicherung zu den o.g.
Bedingungen nachzuweisen, bzw. eine entsprechende Absichtserklärung
eines Versicherers beizubringen.
[2.] Anforderungen an den Mindestjahresumsatz nach § 45 Absatz 1 Nr. 1
und 4 VgV: gemäß objektiven Kriterien unter II.2.9.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
[zu 1] Der Nachweis über die Berufshaftpflichtversicherung gemäß den
Anforderungen Ziffer III.1.2) ist spätestens zum Vertragsschluss zu
bringen. Die Erklärung zur Berufshaftpflichtversicherung muss mit dem
Teilnahmeantrag vorgelegt werden. Ein Fehlen der Erklärung führt zum
Ausschluss, auf eine Nachforderung der Erklärung wird verzichtet.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
[3.] Angaben zur personellen Ausstattung (§ 46 Absatz 3 Nr. 8 VgV) des
Bewerbers gemäß objektiven Kriterien unter II.2.9.
[4.] Referenzen nach § 46 Absatz 3 Nr. 1 VgV: Projektbezeichnung,
Bearbeitungsumfang, Erbringungszeitpunkt, Abschluss der Leistungen,
Bauwerkskosten nach DIN 276, gemäß objektiven Kriterien unter II.2.9.
Es werden insgesamt nur so viele Punkte vergeben, wie mit zwei
Referenzen maximal erzielbar wären. Die Bewertung eines
Referenzprojektes erfolgt nur, wenn alle Bedingungen a) bis f) erfüllt
sind:
a) Die Leistungen müssen dem Bewerber eindeutig zuzuordnen sein (d. h.
eigenverantwortlich erbracht) und dürfen keine
Nachunternehmerleistungen sein. (Bei Bewerbungen mit Eignungsleihe
eines Unterauftragnehmers sind entsprechend mehr Bewerberbögen mit den
jeweils erbrachten Leistungen auszufüllen.)
b) Die Referenz muss vom sich bewerbenden Büro oder dessen
Rechtsvorgänger selbst bearbeitet worden sein.
c) Referenzen von Projektmitarbeitenden, die diese für andere Büros
bearbeitet haben, dürfen nicht angegeben werden.
d) Die Leistungen müssen abgeschlossen sein d. h. die Übergabe des
Objektes (LPH 8) muss vor dem Tag der Veröffentlichung dieser
Bekanntmachung gewesen sein. Die Leistungen dürfen max. 5 Jahre
zurückliegen d. h. die Übergabe des Objektes (LPH 8) an den Bauherrn
darf max. 5 Jahre zurückliegen (Stichtag: Tag vor der Veröffentlichung
dieser Bekanntmachung).
e) In der Summe der Referenzen müssen die Leistungsphasen 5-8 erfüllt
worden sein.
f) Bei dem Referenzprojekt muss es sich um einen Umbau bzw. die
Sanierung eines Nicht-Wohngebäudes handeln.
Bewertet wird eine Referenz nach den unter Ziff. II.2.9) genannten
Kriterien/Unterkriterien.
Es dürfen max. 2 Projektmitarbeiter, max. 2 Referenzen vorgestellt
werden. Somit bleiben bei Bewerbergemeinschaften (BG) und/oder
Nachunternehmern (NU) ggf. in den einzelnen Bewerberbögen jeweils
Felder frei. Sofern mehr als 2 Referenzen angegeben werden, wird aus
allen gewerteten Projekten für jedes der Unterkriterien ein
Durchschnittswert (arithmetisches Mittel) gebildet und dieser Wert mit
2 (Anzahl der max. geforderten Projekte) multipliziert.
Die Teilnahmeanträge werden zunächst ausschließlich anhand der
eingereichten EEE und des Bewerberbogens gewertet. Vor Zulassung zum
Verhandlungsverfahren sind auf Anforderung gem. § 50 Abs. 2 VgV ggf.
folgende Unterlagen innerhalb von 5 Werktagen vorzulegen:
Versicherungsnachweis / Erklärung des Versicherungsgebers
Referenzschreiben der Auftraggeber zu den genannten 2
Referenzprojekten
Kopie des Studiennachweises oder der Berufszulassung des im
Bewerberbogen genannten Hauptbearbeiters und stellvertretenden
Bearbeiters
Diese Unterlagen sind aus Datenschutzgründen nur auf Anforderung
einzureichen.
Das Nichtvorliegen der genannten Unterlagen innerhalb der genannten
Frist auf Anforderung führt zum Ausschluss.
Über die geforderten Unterlagen hinausgehende Unterlagen sind nicht
erforderlich bzw. werden nicht gewertet, sofern sie nicht noch
angefordert werden.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Die Arbeits- und Planungssprache für die Erfüllung der Leistungen ist
deutsch. Das verhandlungssichere Beherrschen der deutschen Sprache in
Wort und Schrift ist Voraussetzung. Diese Anforderung gilt mindestens
für den Projektleiter, den Bauleiter und ggf. weitere Mitarbeiter, die
in der Kommunikation mit dem Auftraggeber und Dritten eingesetzt
werden.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Nach § 75 (1) VgV Qualifikation des Auftragnehmers als Ingenieur/in für
technische Gebäudeausrüstung.
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Grundlage der Beauftragung der Leistungen, der Auftragsbearbeitung ist
die Verwaltungsvorschrift Allgemeine Anweisung für die Vorbereitung und
Durchführung von Bauaufgaben Berlins ABau mit die der zuständigen
Senatsverwaltung des Landes Berlin, d.h. es gelten die Vertragsmuster
einschließlich der AVB /BVB abrufbar unter
[16]http://www.stadtentwicklung.berlin.de/service/gesetzestexte/de/abau
/index.shtml).
Mit der Abgabe eines Angebotes sind folgende Erklärungen elektronisch
unterschrieben einzureichen:
Tariftreue, Mindestentlohnung und Sozialversicherungsbeiträge ABau IV
402 F,
Frauenförderung ABau IV 403 F,
Erklärung der Bewerbergemeinschaft ABau IV 128 F,
Verpflichtungserklärung benannter Unternehmen ABau IV 126 F,
Verpflichtung gemäß Verpflichtungsgesetz ABau IV 407 F,
Unteraufträge, Eignungsleihe ABau IV 125 F
(Auflistung nicht abschließend.)
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 23/04/2020
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 18/05/2020
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/09/2020
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1. Teilnahmeanträge sind zwingend unter Benutzung der zur Verfügung
gestellten Unterlagen einzureichen. Gemäß Teil II Abschnitt C ist eine
EEE mit den Abschnitten A, B und nach Teil III erforderlich sowie die
Informationen nach Teil IV und Teil V.
Gemäß Teil II Abschnitt D ist eine EEE mit den Abschnitten A, B und
nach Teil III erforderlich.
Weiterhin ist der Bewerberbogen ausgefüllt einzureichen.
2. Die verfahrensrelevanten Unterlagen sind kostenlos abrufbar unter:
[17]http://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntma
chungen/ (Mit Hilfe der Suchmaske das Vergabeverfahren Strandbad
Müggelsee öffnen).
3. Bei Nichtregistrierung auf der Vergabeplattform liegt es in der
Verantwortung des Bewerbers, sich Informationen zu Rückfragen und
Änderungen einzuholen.
4. Die Einreichung von Teilnahmeanträgen und Angeboten ist
ausschließlich elektronisch über die dafür vorgesehene Funktion auf der
Vergabeplattform zulässig. Teilnahmeanträge und Angebote, die auf einem
anderen Weg (z.B. per E-Mail) eingereicht werden, werden
ausgeschlossen.
5. Die Umsätze des Bewerbers/der BG und der NU werden nur
berücksichtigt, wenn der jeweilige NU mit dem Teilnahmeantrag eine
Erklärung abgibt, dass er im Auftragsfall für die wirtschaftliche
Leistungsfähigkeit des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft einstehen
wird.
6. Änderungen in der EEE / weiteren zur Verfügung gestellten Unterlagen
sind unzulässig.
7. Die EEE, der Bewerberbogen müssen auf Deutsch gestellt werden.
Gleichwertige Nachweise/Erklärungen anderer Herkunftsländer sind in
beglaubigter deutscher Übersetzung zwingend beizulegen.
8. Die Frist für Rückfragen im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs gemäß §
20 (3) Nr. 1 VgV endet am 17.04.2020.
9. Der Bieter (einschl. evtl. NU) darf keinen Eintrag im Berliner
Korruptionsregister haben. Eine diesbezügliche Abfrage erfolgt vor
Zuschlagserteilung.
Für die Abfrage beim Korruptionsregister gemäß § 6 (1) Nr. 3 i.V.m. § 6
(3) bis (6) des Berliner
Datenschutzgesetzes sind im Auftragsfall personenbezogene Daten der
verantwortlich handelnden Personen (Geschäftsführer, gesetzliche
Vertreter) zu benennen sowie die Zustimmung dieser Personen zur
Weiterleitung der erforderlichen Daten an den öffentlichen Auftraggeber
einzuholen. Ohne Einwilligung und Zustimmung kann der Zuschlag nicht
erteilt werden.
10. Mehrfachbeteiligungen, d.h. parallele Beteiligung einzelner
Mitglieder einer Bietergemeinschaft sind grundsätzlich unzulässig und
können zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffenen BG im weiteren
Verfahren führen. Die Bewerber haben nachzuweisen, dass der Wettbewerb
durch die Mehrfachbeteiligungen nicht beeinträchtigt wird.
11. Mit Teilnahme an diesem Vergabeverfahren erklären Sie sich
einverstanden, dass sämtliche, auch personenbezogene, von Ihnen zur
Verfügung gestellte Daten im Rahmen des Vergabeverfahrens gespeichert
und verarbeitet werden. Sie erklären ferner, dass Ihnen die Zustimmung
hierzu von den betreffenden Personen vorliegt. Die Daten werden
ausschließlich für dieses Vergabeverfahren verwendet. Für weitere
Informationen zum Datenschutz wenden Sie sich an die in Ziff. I.1
genannte Kontaktstelle.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Berlin
Postanschrift: Martin-Luther-Str. 105
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: +49 3090138316
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
oder in den Vergabeunterlagenerkennbar sind, sind spätestens bis zum
Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen
Vergabevorschriften innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis
gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang
der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen
Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)).
Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Abs. 1
GWB gegen die Informations- und Wartepflichten des § 134 GWB verstoßen
hat oder gemäß § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige
Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen
Union vergeben hat, ohne dass dies auf Grund eines Gesetzes gestattet
ist. Die Unwirksamkeit kann aber nur festgestellt werden, wenn sie im
Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der
Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen
Auftraggeber über den Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später als
sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der
Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union
bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung
der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen
Union (§ 135 Abs. 2 GWB).
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Berlin
Postanschrift: Martin-Luther-Str. 105
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: +49 3090138316
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
23/03/2020
References
6. mailto:Zentraler-Einkauf@ba-tk.berlin.de?subject=TED
7. https://my.vergabeplattform.berlin.de/
8. https://my.vergabeplattform.berlin.de/
9. https://www.meinauftrag.rib.de/public/publications
10. https://my.vergabeplattform.berlin.de/
11. https://my.vergabeplattform.berlin.de/
12. http://www.stadtentwicklung.berlin.de/service/rundschreiben
13. http://www.stadtentwicklung.berlin.de/service/rundschreiben
14. http://www.base.gov.pt/deucp/filter?lang=de
15. http://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntmachungen/
16. http://www.stadtentwicklung.berlin.de/service/gesetzestexte/de/abau/index.shtml
17. http://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntmachungen/
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Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
The Office for Official Publications of the European Communities
The Federal Office of Foreign Trade Information
Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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