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Ausschreibung: Stromversorgungsunternehmen und zugehörige Dienste - DE-Geesthacht
Stromversorgungsunternehmen und zugehörige Dienste
Dokument Nr...: 142479-2020 (ID: 2020032409215835617)
Veröffentlicht: 24.03.2020
*
  DE-Geesthacht: Stromversorgungsunternehmen und zugehörige Dienste
   2020/S 59/2020 142479
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Stadtwerke Geesthacht GmbH
   Postanschrift: Mercatorstraße 67
   Ort: Geesthacht
   NUTS-Code: DEF06
   Postleitzahl: 21502
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]team-technik@stadtwerke-geesthacht.de
   Telefon: +49 4152929-300
   Fax: +49 4152929-320
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.stadtwerke-geesthacht.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y4WDCBF/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y4WDCBF
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Strom
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Betriebsführungsleistungen Stromversorgungsnetz
   Referenznummer der Bekanntmachung: 119-19
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   65300000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Stadtwerke Geesthacht GmbH betreibt das Stromversorgungsnetz zur
   allgemeinen Versorgung von Letztverbrauchern im Stadtgebiet Geesthacht.
   Gegenstand dieser Ausschreibung sind Leistungen zur Betriebsführung des
   Stromnetzes, insbesondere zum Asset-Management, zum Asset Service sowie
   zum Messtellenbetrieb. Mit dem künftigen Auftragnehmer soll eine
   Rahmenvereinbarung zur Erbringung von Einzelleistungen
   (Dienstleistungen, Bauleistungen) geschlossen werden.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 9 160 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   65300000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEF06
   Hauptort der Ausführung:
   Geesthacht
   21502 Geesthacht
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Stadtwerke Geesthacht GmbH betreibt das Stromversorgungsnetz zur
   allgemeinen Versorgung von Letztverbrauchern im Stadtgebiet Geesthacht.
   Gegenstand dieser Ausschreibung sind Leistungen zur Betriebsführung des
   Stromnetzes, insbesondere zum Asset-Management, zum Asset Service sowie
   zum Messtellenbetrieb. Mit dem künftigen Auftragnehmer soll eine
   Rahmenvereinbarung zur Erbringung von Einzelleistungen
   (Dienstleistungen, Bauleistungen) geschlossen werden.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Qualität der Dokumentation / Gewichtung: 10
   Qualitätskriterium - Name: Schneller Netzservice / Gewichtung: 15
   Qualitätskriterium - Name: Corporate Identity im Kundenkontakt /
   Gewichtung: 5
   Preis - Gewichtung: 70
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 9 160 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 120
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Dem Auftraggeber steht das Recht zu, den Vertrag einmalig um eine
   Regulierungsperiode (5 Jahre) zu verlängern.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Sofern mehr als 5 Bewerber ihre Eignung nachgewiesen haben, erfolgt die
   Auswahl der Unternehmen, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden,
   anhand der aus den Referenzprojekten ersichtlichen Erfahrungen der
   Bewerber mit Bezug zum Ausschreibungsgegenstand. Die Bewertung und
   Gewichtung der Angaben im Formular Referenzprojekte (Anlage zum
   Teilnahmeformular) lautet wie folgt:
   1. Projektlaufzeit  40 %:
    Projektlaufzeit von 157 Monaten oder mehr = 5 Punkte;
    Projektlaufzeit von 145 bis 156 Monate = 4 Punkte;
    Projektlaufzeit von 133 bis 144 Monate = 3 Punkte;
    Projektlaufzeit von 121 bis 132 Monate = 2 Punkte;
    Projektlaufzeit von 109 bis 120 Monate = 1 Punkt;
    Projektlaufzeit von 96 Monaten (Mindestanforderung) bis 108 Monate =
   0 Punkte.
   2. Zahl der betreuten Netzanschlüsse  40 %;
    Zahl der betreuten Netzanschlüsse 15 600 oder mehr = 5 Punkte;
    Zahl der betreuten Netzanschlüsse zwischen 13 650 und 15 599 = 4
   Punkte;
    Zahl der betreuten Netzanschlüsse zwischen 11 700 und 13 649 = 3
   Punkte;
    Zahl der betreuten Netzanschlüsse zwischen 9 750 und 11 699 = 2
   Punkte;
    Zahl der betreuten Netzanschlüsse zwischen 8 001 und 9 749 = 1 Punkt;
    Zahl der betreuten Netzanschlüsse zwischen 7 800 (Mindestanforderung)
   und 8 000 = 0 Punkte.
   3. Anzahl der in einem einzigen eingereichten Referenzprojekt erfüllten
   Mindestanforderungen zu dem/den Referenzprojekt/en (III.1.3)  20 %
    7 Mindestanforderungen sind in einem Referenzprojekt erfüllt = 5
   Punkte;
    6 Mindestanforderungen sind in einem Referenzprojekt erfüllt = 4
   Punkte;
    5 Mindestanforderungen sind in einem Referenzprojekt erfüllt = 3
   Punkte;
    4 Mindestanforderungen sind in einem Referenzprojekt erfüllt = 2
   Punkte;
    3 Mindestanforderungen sind in einem Referenzprojekt erfüllt = 1
   Punkt;
    2 Mindestanforderungen oder weniger sind in einem Referenzprojekt
   erfüllt = 0 Punkte.
   In jedem der vorgenannten Kriterien sind maximal 5 Rohpunkte
   erreichbar. Die Gesamtpunktzahl im Teilnahmewettbewerb ergibt sich aus
   der Summe der mit der jeweiligen Gewichtung multiplizierten Rohpunkte.
   Die 5 Unternehmen mit der höchsten Gesamtpunktzahl im
   Teilnahmewettbewerb werden zur Angebotsabgabe aufgefordert.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1. Aktueller Handelsregisterauszug (nicht älter als 6 Monate), oder,
   sofern keine Eintragung besteht, eine Gewerberegisterauskunft oder
   entsprechende Bescheinigung nach Maßgabe des Mitgliedsstaates, in dem
   der Bewerber ansässig ist (nicht älter als 6 Monate),
   2. Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß §§ 123, 124
   GWB nach Maßgabe des Formulars Teilnahmeantrag,
   3. Genehmigung gemäß § 4 EnWG zum Betrieb eines Stromversorgungsnetzes
   oder vergleichbarer Nachweis.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Eigenerklärung zum Unternehmensprofil (Historie, Schwerpunkte,
   Standorte, Struktur, Konzernverflechtungen, Leistungsfähigkeit),
   2. Angabe des Nettoumsatzes des Unternehmens in den Jahren 2016, 2017
   und 2018 im Bereich der hier ausgeschriebenen Leistung
   (Betriebsführungsleistungen Stromversorgungsnetze),
   3. Bonitätsnachweis einer Wirtschaftsauskunftei (z.B. Creditreform,
   Bürgel) oder einer Bank mit Angabe der Ratingkennziffer,
   4. Aktueller Nachweis eines Versicherers über das Bestehen einer
   Haftpflichtversicherung bzw. eine eigene unwiderrufliche
   Verpflichtungserklärung zum Abschluss einer entsprechenden
   Versicherung.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   1. Der Jahresumsatz 2018 des Unternehmens muss im Bereich der hier
   ausgeschriebenen Leistung (Betriebsführungsleistungen
   Stromversorgungsnetze) mindestens 5.000.000,00 EUR netto betragen. Dies
   entspricht weniger als dem Zweifachen des geschätzten Jahresumsatzes
   dieser Beschaffung,
   2. Der Bonitätsnachweis darf nicht älter als sechs Monate sein und muss
   mindestens eine zufriedenstellende Bonität aufweisen (entspricht einer
   Ausfallwahrscheinlichkeit von maximal 0,7 % bzw. der Risikoklasse II;
   zu den Risikoklassen vgl. [10]https://www.creditreform.de/ratingmap).
   Das Rating darf nicht schlechter sein als (beispielhafte, nicht
   abschließende Aufzählung):
   Creditreform-Bonitätsindex: 275
   Creditreform-Rating AG: BB+
   Commerzbank: 3,0
   Deutsche Bank: iBB+
   HypoVereinsbank-UniCredit: 3
   KFW-Bankengruppe: BK3
   Crada Rate Solutions GmbH: 7
   Sparkassen Finanzgruppe: 6
   Postbank: pBBB-
   Volks-/Raiffeisenbanken: 2a
   Standard & Poor's: BB+
   Verband deutscher Bürgschaftsbanken: 3
   Kalenderjahr)
   3. Der aktuelle Nachweis eines Versicherers über das Bestehen einer
   Haftpflichtversicherung bzw. die eigene unwiderrufliche
   Verpflichtungserklärung zum Abschluss einer entsprechenden Versicherung
   muss sich auf eine Mindest-Versicherungshöhe pro Schadensereignis für
   Personen-, Sach- und Vermögensschäden in Höhe von 7,5 Mio. EUR, maximal
   15 Mio. EUR pro Kalenderjahr beziehen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Nachweis einer aktuell gültigen ISMS-Zertifizierung (ISO/IEC
   27001oder vergleichbar) bzw. eine eigene unwiderrufliche
   Verpflichungserklärung, dass der Bewerber zum 01.01.2021 über eine
   gültige ISMS-Zertifizierung verfügen wird.
   2. Angabe von mindestens einem Referenzprojekt aus dem Bereich der
   ausgeschriebenen Leistung (Betriebsführungsleistungen
   Stromversorgungsnetze) unter Angabe eines Ansprechpartners beim
   Referenzgeber, der die Angaben zum Referenzprojekt bestätigen kann.
   3. Angabe der für die Projektleitung vorgesehen Person/en und
   Darstellung der Qualifikationen und Berufserfahrungen des als
   Projektleitung vorgesehenen Personals.
   4. Darstellung der Eignungsanforderungen, zu deren Erfüllung andere
   Unternehmen im Rahmen der Eignungsleihe herangezogen werden.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Mindestanforderungen zu dem/den Referenzprojekt/en:
   1. Jedes eingereichte Referenzprojekt muss sich auf den Betrieb eines
   Stromversorgungsnetzes zur allgemeinen Versorgung von Letztverbrauchern
   inkl. Wartung und Inspektion in Nieder- und Mittelspannung beziehen.
   Das Stromversorgungsnetz muss nicht notwendigerweise im Eigentum des
   Bewerbers stehen.
   2. Jedes eingereichte Referenzprojekt muss aktuell durchgeführt werden
   oder das Projektende darf nicht länger als 3 Jahre, gerechnet ab dem
   Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung zurückliegen.
   3. Mindestens ein eingereichtes Referenzprojekt muss eine
   Vertragslaufzeit von 96 Monaten oder mehr aufweisen.
   4. Mindestens ein eingereichtes Referenzprojekt muss die Betreuung
   eines Versorgungsgebiets mit 7 800 Netzanschlüssen oder mehr zum
   Gegenstand haben.
   5. Mindestens ein eingereichtes Referenzprojekt muss die Gestellung
   einer Fachkraft S1000 durch den Bewerber zum Gegenstand haben.
   6. Mindestens ein eingereichtes Referenzprojekt muss die Erneuerung,
   Änderung und Rückbau sowie Neubau von Stromversorgungsanlagen in
   Nieder- und Mittelspannung zum Gegenstand haben.
   7. Mindestens ein eingereichtes Referenzprojekt muss die Gestellung
   einer Netzleitwarte für ein Stromversorgungsnetz zum Gegenstand haben.
   Mindestanforderungen zur Darstellung der Qualifikationen und
   Berufserfahrungen des als Projektleitung vorgesehenen Personals:
   1. Aus der Darstellung muss ersichtlich sein, dass die Projektleitung
   die deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrscht,
   2. Aus der Darstellung muss ersichtlich sein, dass die Projektleitung
   über eine abgeschlossene Berufsausbildung im technischen oder
   wirtschaftlichen Bereich verfügt,
   3. Aus der Darstellung muss ersichtlich sein, dass die Projektleitung
   im Bereich ihrer beruflichen Qualifikation über eine Berufserfahrung
   von mindestens 5 Jahren verfügt.
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:
   Es ist das Formular T.00 Teilnahmeantrag zu verwenden und um ggf.
   erforderliche Anlagen zu ergänzen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   Vertragserfüllungs- und Gewährleistungsbürgschaften nach Maßgabe der
   Vergabeunterlagen
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Der künftige Auftragnehmer ist zur Zahlung des vergaberechtlichen
   Mindestlohns nach § 4 Abs. 1 VGSH verpflichtet.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   Bei Rahmenvereinbarungen  Begründung, falls die Laufzeit der
   Rahmenvereinbarung acht Jahre übersteigt:
   Die Laufzeit berücksichtigt die Bindung des Auftraggebers an die
   Regulierungsperioden. Der künftige Auftragnehmer hat zu Vertragsbeginn
   erheblichen Ingangsetzungsaufwand (bspw. Aufbau v. Personal, Material
   und Anlagenkenntnissen, Aufbau leittechnischer Anbindung und ggf. eines
   neuen Standortes). Die einseitige Verlängerungsmöglichkeit soll einen
   zusätzlichen Anreiz zur Vertragstreue schaffen.
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 22/04/2020
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 30/04/2020
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1. Das Verfahren ist als Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem
   Teilnahmewettbewerb ausgestaltet.
   2. Im Rahmen des vorgeschalteten Teilnahmewettbewerbs ist kein Angebot,
   sondern nur ein Teilnahmeantrag einzureichen. Gleichwohl mit dem
   Teilnahmeantrag eingereichte Angebote werden im weiteren Verfahren
   nicht berücksichtigt.
   3. Teilnahmeanträge und Angebote sind ausschließlich in elektronischer
   Form zugelassen. Teilnahmeanträge und Angebote, die nicht über die
   E-Vergabeplattform (vgl. Ziff. I.3)) eingereicht werden, bleiben
   unberücksichtigt.
   4. Elektronische Dokumente sind in Textform nach § 126b BGB und in
   verschlüsselter Form über E-Vergabeplattform (vgl. Ziff. I.3))
   einzureichen (vgl. § 9ff. SektVO). Elektronische Dokumente müssen nicht
   mit einer elektronischen Signatur nach dem Vertrauensdienstegesetz
   (VDG) versehen sein. Elektronisch eingereichte Dokumente sind auch ohne
   Unterschrift rechtsgültig. Jedoch müssen sie die (jur.) Person, für die
   die Erklärung abgegeben wird, sowie ggf. die vertretungsberechtigte
   Person, die die Erklärung abgibt, erkennen lassen.
   5. Interessenten können bis zum 7.4.2020 über die E-Vergabeplattform
   (vgl. Ziff. I.3)) Fragen an die Vergabestelle richten. Danach
   eingehende Fragen können ggf. nicht mehr rechtzeitig vor Fristablauf
   beantwortet werden. Die Fragen und die Antworten werden in einem
   Fragen/Antworten-Journal geführt, das auf der E-Vergabeplattform (vgl.
   Ziff. I.3)) allen Interessenten bereitgestellt wird. Interessenten, die
   sich freiwillig registriert haben, erhalten eine Benachrichtigung per
   E-Mail mit einem Hinweis auf das Journal und ggf. aktualisierte
   Vergabeunterlagen. Nicht registrierte Interessenten müssen sich die
   jeweils aktuellen Informationen auf der E-Vergabeplattform (vgl. Ziff.
   I.3)) selbst beschaffen. Es handelt sich insoweit um eine Holschuld,
   da diese Interessenten der Vergabestelle unbekannt sind.
   6. Der Teilnahmeantrag einschließlich aller Nachweise/Erklärungen ist
   in elektronischer Form eingehend innerhalb der in dieser Bekanntmachung
   gesetzten Frist zur Abgabe von Teilnahmeanträgen ausschließlich über
   die E-Vergabeplattform (vgl. Ziff. I.3)) einzureichen.
   7. Die Vergabestelle behält sich vor, im Rahmen des rechtlich
   Zulässigen notwendige oder als sinnvoll erachtete Änderungen der
   Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb und zu den Vergabeunterlagen
   vorzunehmen. Wirksame Teilnahmeanträge haben den letzten Stand der
   Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb, der Vergabeunterlagen und ggf. die
   Antworten der Vergabestelle im Fragen-Antworten-Journal zu beachten.
   8. Die Vergabestelle wird nach Ablauf der Teilnahmefrist jedem Bewerber
   mitteilen, ob er zur Angebotsabgabeaufgefordert wird. Zugleich erhalten
   die ausgewählten Bewerber die ausfüllbaren Dokumente zur
   Angebotsabgabe. Angebote von Unternehmen, die nicht zur Angebotsabgabe
   aufgefordert wurden, bleiben im weiteren Verfahren unberücksichtigt.
   9. Soweit Teile der Vergabeunterlagen vertraulich oder
   sicherheitsrelevant sind, werden diese nicht bereits mit der
   Bekanntmachung öffentlich zugänglich gemacht, sondern den am
   Leistungswettbewerb beteiligten Bietern nach Abschluss des
   Teilnahmewettbewerbs mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe zur
   Verfügung gestellt. Zu diesem Zwecke hat der Bewerber mit seinem
   Teilnahmeantrag eine Vertraulichkeitserklärung abzugeben.
   10. Neben- oder mehrere Hauptangebote sind nicht zugelassen.
   11. Der Auftraggeber behält sich vor, den Auftrag auf der Grundlage der
   Erstangebote zu vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten (§ 15 Abs.
   4 SektVO).
   12. Als Vertragsbeginn ist nach derzeitiger Planung der 1.1.2021
   angesetzt.
   13. Bei dem unter II.1.5) und II.2.6) angegebenen, geschätzen
   Auftragswert handelt es sich um den geschätzten 48-fachen
   Netto-Monatswert (§ 2 Abs. 11 Nr. 2 SektVO). Trotz gewissenhafter
   Schätzung des Auftragswerts ist nicht auszuschließen, dass während der
   Vertragslaufzeit weitere Leistungen zu erbringen sind, die heute noch
   nicht absehbar sind. Die Vergabestelle geht von einem hypothetisch
   möglichen Maximalauftragswert von 12,366 Mio. EUR netto (48-facher
   Monatswert, § 2 Abs. 11 SektVO) aus. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich
   der hypothethisch mögliche Maximalauftragswert während der Laufzeit
   realisiert, liegt nach Einschätzung der Vergabestelle bei unter 10 %.
   14. Bei der Angabe der Zuschlagskriterien (Ziff. II.2.5)) handelt es
   sich um Oberkriterien, die nach Maßgabe der Vergabeunterlagen durch
   weitere Unterkriterien konkretisiert werden.
   Bekanntmachungs-ID: CXP4Y4WDCBF
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Schleswig-Holstein beim
   Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus
   Postanschrift: Düsternbrooker Weg 94
   Ort: Kiel
   Postleitzahl: 24105
   Land: Deutschland
   E-Mail: [11]vergabekammer@wimi.landsh.de
   Telefon: +49 4319884640
   Fax: +49 4319884702
   Internet-Adresse:
   [12]https://www.schleswig-holstein.de/DE/Themen/V/vergabekammer.html
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Interessent/Bewerber/Bieter hat einen erkannten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften innerhalb von 10 Kalendertagen zu rügen (§ 160 Abs.
   3 Nr. 1 GWB). Ein zulässiger Nachprüfungsantrag bei der unter VI.4.1)
   genannten zuständigen Stelle kann bis zur wirksamen Zuschlagserteilung
   gestellt werden. Eine wirksame Zuschlagserteilung setzt voraus, dass
   der Auftraggeber die unterlegenen Bieter unverzüglich über den Grund
   der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und den Namen des
   Bieters, dessen Angebot angenommen werden soll, in Textform informiert
   hat und seit der Absendung der Information 15 Kalendertage (bei Versand
   per Telefax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage) vergangen sind
   (§ 134 GWB).
   Ein Nachprüfungsantrag ist gemäß § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im
   Vergabeverfahren vor Einreichendes Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
   Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind, das
   gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des
   Vertrags nach §135 Abs. 1 Nummer 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt
   unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   20/03/2020
References
   6. mailto:team-technik@stadtwerke-geesthacht.de?subject=TED
   7. http://www.stadtwerke-geesthacht.de/
   8. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y4WDCBF/documents
   9. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y4WDCBF
  10. https://www.creditreform.de/ratingmap
  11. mailto:vergabekammer@wimi.landsh.de?subject=TED
  12. https://www.schleswig-holstein.de/DE/Themen/V/vergabekammer.html
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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