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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Dresden
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 129475-2019 (ID: 2019032010532792440)
Veröffentlicht: 20.03.2019
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DE-Dresden: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2019/S 56/2019 129475
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Amt für Hochbau und Immobilienverwaltung
Postfach 120020
Dresden
01001
Deutschland
E-Mail: [1]ZVB-VOF@dresden.de
NUTS-Code: DED21
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.dresden.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]www.evergabe.de/unterlagen
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]www.evergabe.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
OPG Gesamtsanierung+Erweiterung BSZ Et DD+Neubau Sporthalle
Referenznummer der Bekanntmachung: 2019-GB112-00009
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71240000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Berufliches Schulzentrum für Elektrotechnik Dresden, Strehlener Platz
2, 01219 Dresden, Leistungsbild OPG nach Teil 3 Abschnitt 1 der HOAI
2013, Leistungsphasen (Lph) 2-9.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED21
Hauptort der Ausführung:
01219 Dresden
Deutschland
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Das Berufsschulzentrum Elektrotechnik ist das größte Berufliche
Schulzentrum der Landeshauptstadt Dresden. Es besteht neben der
Berufsschule für die Berufsbereiche Elektrotechnik, Informations- und
Telekommunikationstechnik sowie Mechatronik und Mikrotechnologie auch
noch aus der Fachschule für Technik und dem beruflichen Gymnasium für
Technikwissenschaft und Informations- und Kommunikationstechnologie.
Durch eine Sanierung und Erweiterung soll der Schulstandort nun dem
Bedarf der Schulen angepasst und auf den aktuellen gesetzlichen Stand
gebracht werden. Zu den erforderlichen Maßnahmen gehören die Sanierung
des Bestandsschulgebäudes, der Abbruch von zwei Gebäuden mit
anschließendem Ersatzneubau zur Erweiterung des Schulgebäudes sowie der
Neubau einer Zweifeld-Sporthalle. Zum Gesamtumfang gehört auch die
Neuordnung der Freianlagen inkl. der Prüfung zur Einordnung der
Sportfreiflächen, die aber nicht Bestandteil dieses Verfahrens sind. Es
ist vorgesehen, für das Vorhaben einen Antrag auf Gewährung einer
Zuwendung zu stellen. Die Bauwerkskosten (BWK) über die KG 300 bis KG
400 für die Gesamtmaßnahme betragen ca. 35,5 Mio. EUR brutto.
Der Auftraggeber beabsichtigt, die Lph 2 bis 9 für
Objektplanungsleistungen für Gebäude (OPG) gemäß § 34 ff. i. V. m.
Anlage 10 HOAI 2013 zu beauftragen. Die Beauftragung erfolgt
stufenweise. Mit Abschluss des Verhandlungsverfahrens wird vorerst
vertraglich die Lph 2 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die
Übertragung aller Lph besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch
auf Weiterbeauftragung nach Erbringung erster Lph. Der Abschluss der
Lph 8 ist voraussichtlich im Jahr 2030.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 2 970 552.73 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 04/11/2019
Ende: 01/12/2034
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Der Auftraggeber (AG) wird die fristgerecht eingegangenen
Teilnahmeanträge (TA) anhand der in der Bekanntmachung benannten
Nachweise und Erklärungen formal und inhaltlich prüfen und bewerten.
Die Auswahl erfolgt unter den formal zulässigen TA (Nachweis der
Erfüllung der geforderten Mindeststandards) anhand einer
Bewertungsmatrix, wobei die Kriterien wie folgend bewertet werden: pro
Auswahlkriterium können 0-3 Punkte (siehe Bewertungsmatrix Eignung)
vergeben werden, die Punktzahl pro Kriterium wird gewichtet. Die
Rangfolge richtet sich nach den erreichten Prozentpunkten von 100.
Maximal werden die 5 Bewerber mit der höchsten Punktzahl zur
Verhandlung geladen. Wird die Anzahl durch Bewerber/innen mit gleicher
Punktzahl überschritten, entscheidet unter diesen das Los.
Formale Prüfung der Mindeststandards:
1) Fristgerechter Eingang der Bewerbung;
2) Bewerbungsunterlagen sind vollständig;
3) TA wurde elektronisch eingereicht (Nichtberücksichtigung von
Bewerbungen, die nicht elektronisch eingereicht wurden);
4) Angabe der Rechtsform des Wirtschaftsteilnehmers gem. § 43 (1) VgV
2016;
5) Bestätigung der Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen
gem. § 73 (3) VgV 2016;
6) Angabe gem. § 53 (8) VgV, ob gewerbliche Schutzrechte bestehen o.
beantragt sind;
7) Art der Bewerbung;
8) bei Bewerbergemeinschaften: Geforderte Nachweise von allen
Mitgliedern und Erklärung zur gesamtschuldnerischen Haftung;
9) Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig;
10) Angaben zu Unterauftragnehmern gem. § 36 VgV 2016,
Verpflichtungserklärung der Unterauftragnehmer beigefügt;
11) Angaben zur Inanspruchnahme von Kapazitäten anderer Unternehmen
(Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV2016, Verpflichtungserklärung der
anderen Unternehmen beigefügt;
12) Bestätigung des Nichtvorliegens zwingender und fakultativer
Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB;
13) Nachweis über Befähigung zur Berufsausübung durch Eintrag in ein
Berufsregister gem. § 44 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr. 6 VgV 2016;
14) Berufshaftpflichtversicherung gem. Pkt. III.1.2);
15) Mindesthonorarumsatz gem. Pkt. III.1.2);
16) Mindestreferenzen A + B + C gem. Pkt. III.1.3);
17) Ausbildungsnachweise Projektleiter (PL)/ Bauüberwacher (BÜ) gem.
Pkt. III.1.3).
Auswahlkriterien und deren Wichtung:
Zu III.1.3) Technische u. berufliche Leistungsfähigkeit,
Gesamtgewichtung (GW) 100 % davon:
A) Referenzen (Ref.): GW 80 % davon:
Mindestreferenz A, GW 25 % davon:
a) Erbrachte Lph der Referenz, Wichtung (W) 12,5 %;
b) Bauwerkskosten KG 300 + 400 gem. DIN 276 (BWK) in EUR brutto, W 12,5
%.
Mindestreferenz B, GW 25 % davon:
a) BWK in EUR brutto, W 10 %;
b) Architektonische Qualität, W 15 %.
Mindestreferenz C, GW 10 % davon:
Architektonische Qualität, W 10 %
Referenzen aus zusätzlicher Referenzliste, GW 20 % davon:
Z.1 W 5 %
Z.2 W 10 %
Z.3 W 5 %
B) Qualifikation Projektteam: GW 20 % davon:
1) Erfahrungen des vorgesehenen PL in vergleichbarer Funktion, GW 12 %
davon:
a) Persönliche Referenz PL, GW 8 % davon:
I) BWK in EUR brutto, W 4 %;
II) Erbrachte LPH der Referenz, Wichtung (W) 4 %.
b) Berufserfahrung des vorgesehenen PL, W 4 %
2) Erfahrungen des vorgesehenen BÜ, GW 8 % davon:
a) Persönliche Referenz BÜ, W 4 %;
b) Berufserfahrung des vorgesehenen BÜ, W 4 %.
Weitere Unterkriterien sowie die Vorgehensweise bei der Bewertung
(Vergabe von 0, 1, 2 oder 3 Punkten) sind der beigefügten Matrix zu
entnehmen.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Stufenweise Beauftragung der einzelnen Lph:
Mit Abschluss des Verhandlungsverfahrens wird vertraglich die Lph 2 für
die Objektplanung nach § 34 HOAI 2013 beauftragt. Ein Rechtsanspruch
auf die Übertragung aller Lph besteht nicht. Ebenso besteht kein
Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung erster Lph.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Es ist vorgesehen, die Teilnehmer in der 2. Stufe des Verfahrens eine
Arbeitsprobe erarbeiten und zum Verhandlungsgespräch vor einem Gremium
präsentieren zu lassen. Die Aufgabenstellung mit Bewertungsmatrix für
die Stufe II sowie ein Vertragsmuster einschließlich erforderlicher
Anlagen liegen den Vergabeunterlagen bei.
Die bis dato vorgegebenen Termine sind nicht abschließend. Es kann zu
geringfügigen Anpassungen an den Formulierungen kommen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Der vollständig ausgefüllte Teilnahmeantrag = Formular zur
Eigenerklärung, ist über die Vergabeplattform fristgerecht elektronisch
einzureichen (Ausschlussgrund). Die Erklärungen müssen in Textform
erfolgen. Mitglieder von Bewerbergemeinschaften (BG) haben
grundsätzlich alle Erklärungen/Nachweise für jedes Mitglied abzugeben.
Der Teil IV Abschnitt C der Eigenerklärung kann gemeinsam ausgefüllt
werden.
Teil I Angaben zum Vergabeverfahren;
Teil II Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer:
A: Angaben
1) zur Identität: Name, Postanschrift mit Straße u. PLZ/Ort,
Kontaktperson(en), Telefon, E-Mail, Internetadresse,
Zweigstelle/Niederlassung;
2) Allgemeine Angaben: Handelt es sich um ein Kleinstunternehmen,
kleines, mittleres o. großes Unternehmen- bei BG: Angaben zur
Einordnung d. Unternehmens für jedes Mitglied;
Rechtsform gem. § 43 (1) VgV 2016;
Bestätigung d. Wirtschaftsteilnehmers gem. § 73 (3) VgV 2016 zur
Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen;
Angabe Wirtschaftsteilnehmer gem. § 53 (8) VgV 2016 zu gewerblichen
Schutzrechten;
3) Art d. Bewerbung:
Angabe, ob Einzelbewerbung oder BG (bei BG gem. § 43 (2) VgV 2016 ist
das Formular zur Eigenerklärung von jedem Mitglied separat vorzulegen);
bei BG: a) Angabe, welche Funktion der Wirtschaftsteilnehmer in der
Gruppe ausübt, b) welche weiteren Wirtschaftsteilnehmer zur Gruppe
gehören, c) ggf. Bez. teilnehmender Gruppe sowie Erklärung über
gesamtschuldnerische Haftung und den/die bevollmächtigten Vertreter als
Anlage (Formblatt) beifügen.
B: Angaben zu Vertretern des Wirtschaftsteilnehmers:
Angaben zum Vertretungsberechtigten (falls zutreffend) mit
vollständigem Namen, Position/Beauftragt in seiner/ ihrer Eigenschaft;
Postanschrift, Telefon, E-Mail sowie weitere Informationen zur
Vertretungsberechtigung (Form, Umfang...).
C: Angaben zu Unterauftragnehmern gem. § 36 VgV 2016:
Angaben, ob ein Teil des Auftrages an Dritte weitergegeben werden soll
und Benennen dieser Unternehmen. Eine Verpflichtungserklärung ist
vorzulegen (Formblatt im Anhang).
D: Angaben zur Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer Unternehmen gem.
§ 47 (1) VgV 2016:
Falls ja, ist für jedes dieser Unternehmen eine separate vom
jeweiligen Unternehmen ordnungsgemäß ausgefüllte Eigenerklärung in
Textform mit erforderlichen Informationen der unter III.1.1) A und B
sowie Eigenerklärung zu Ausschlussgründen vorzulegen. Die
Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen ist als Anlage (siehe
Formblatt) beizufügen.
Teil III Ausschlussgründe:
A: im Zusammenhang mit strafrechtlicher Verurteilung gem. § 123 (1) GWB
(zwingende Ausschlussgründe);
B: im Zusammenhang mit Entrichtung von Steuern oder
Sozialversicherungsbeiträgen gem. § 123 (4) GWB;
C: im Zusammenhang mit Insolvenz, Interessenkonflikten o. beruflichem
Fehlverhalten gem. § 124 (1) GWB (fakultative Ausschlussgründe).
Teil IV Eignungskriterien:
A: Befähigung zur Berufsausübung durch Eintrag in ein Berufsregister
gemäß § 44 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr. 6 VgV 2016 (Ausschlusskriterium).
Angabe Name des Bewerbers bzw. der verantwortlichen Führungskraft sowie
fachliche Eignung durch Eintrag z. B. in die Architekten- oder
Ingenieurkammer erforderlich. Die Bauvorlageberechtigung ist ebenfalls
durch Kammereintrag z. B. Architekt/bauvorlageberechtigter Ingenieur
nachzuweisen. Eine Kopie der Berufsausübungs- und
Bauvorlageberechtigung ist als Anlage beizufügen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Erklärung zu den durchschnittlichen Honorarumsätzen des
Wirtschaftsteilnehmers gem. § 45 (1) Nr. 1 VgV 2016, soweit sie die
Leistungen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre betreffen (in
EUR brutto):
Gesamthonorarumsatz und Honorarumsatz im Bereich Objektplanung für
Gebäude gemäß § 34 ff. HOAI 2013;
Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV:
Name des Versicherers; Deckungssumme Personenschäden; Deckungssumme
Sonstige Schäden; Maximierung im Schadenfall; belegt durch Kopie als
Anlage.
Werden die geforderten Deckungssummen in Höhe von mind. 2,0 Mio. EUR
für Personenschäden, mind. 2,0 Mio. EUR für sonstige Schäden und die
geforderte zweifache Maximierung nicht erreicht, so ist eine Erklärung
des Versicherers beizufügen, dass die Deckungssummen/die Maximierung im
Auftragsfall angepasst werden oder im Auftragsfall eine objektbezogene
Versicherung abgeschlossen wird. Bei Bewerbergemeinschaften ist der
Nachweis von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erbringen.
Für geplante Nachunternehmer muss keine Versicherungsbestätigung
vorliegen. Der Nachweis des Versicherers darf nicht älter als 12 Monate
zum Schlusstermin der Bewerbungsfrist des Teilnahmeantrages sein. Der
Nachweis ist als Anlage in Kopie beizufügen.
Gemäß § 47 VgV 2016 verlangt der Auftraggeber eine gemeinsame Haftung
des Bewerbers oder Bieters, sofern dieser die Kapazitäten eines anderen
Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und
finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch nimmt (Eignungsleihe). Des
Weiteren verlangt er die Auftragsausführung des anderen Unternehmens
für Leistungen entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Der durchschnittliche jährliche Mindesthonorarumsatz im Bereich
Objektplanung für Gebäude und Innenräume gemäß § 34 HOAI 2013 wird mit
mindestens 500 000 EUR brutto festgelegt.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Zusätzliche Referenzen (Ref.) aus gesonderter Ref.-liste:
Hinweis: Die zus. Ref. können auch die als Mindestref. A bis C
genannten Projekte beinhalten, Mehrfachnennungen sind möglich.
Ref. Z.1 Erfahrungen bei Verwendung von Fördermitteln, Nachweis der
Zuarbeit zur Erstellung Fördermittelantrag (FMA) und/oder
Verwendungsnachweis (VWN)
Ref. Z.2 OPG einer Umbau- oder Sanierungsmaßnahme oder Neubau einer
Bildungseinrichtung mit BWK (KG 300 +400 gem. DIN 276) von mind. 3,0
Mio. EUR brutto.
Ref. Z.3 OPG einer Umbau- oder Sanierungsmaßname eines
denkmalgeschützten Gebäudes, mind. Lph 3-8 erbracht.
Geforderte Angaben zu den zusätzlichen Ref.:
Beschreibung der Baumaßnahme; Auftraggeber/- in mit Bezeichnung,
Ansprechpartner und Telefonnummer; Angabe, ob öffentlicher AG oder
nicht;
Zus. Angaben zu Ref. Z.1: Zuarbeit bei Erstellung. Fördermittelantrag
erbracht o. nicht, falls ja Angabe Datum (Monat/Jahr); Zuarbeit bei
Erstellung Verwendungsnachweis erbracht oder nicht, falls ja Angabe
Datum (Monat/Jahr);
Art der Fördermittel.
Zus. Angaben zu Ref. Z.2: Leistungszeitraum mit Leistungsbeginn,
Fertigstellung d. LE (Monat/Jahr); Erbrachte Leistungsphasen gemäß § 34
HOAI 2013; BWK in EUR brutto; Angabe zur Art der Bildungseinrichtung.
Zus. Angaben zu Ref. Z.3: Leistungszeitraum mit Leistungsbeginn,
Abschluss Lph 8 (Monat/Jahr); Erbrachte Lph gemäß § 34 HOAI 2013;
Angabe ob es sich um eine Umbau- oder Sanierungsmaßname und
denkmalgeschütztes Gebäude handelt. Für alle 3 zus. Ref. gilt, dass bei
öffentl. AG die Vorlage einer Referenzbescheinigung wünschenswert ist.
Andernfalls gelten die im Formblatt getätigten Eintragungen als
Eigenerklärung.
Qualifikation Projektteam:
Ausbildungsnachweise und Bescheinigungen über die berufliche Befähigung
des Projektteams gem. § 46 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr. 2 und 6 VgV 2016:
Angaben jeweils zum vorgesehenen Projektleiter (PL) und zum
vorgesehenen Bauüberwacher (BÜ): Name, berufl. Qualifikation und
Berufserfahrung in Jahren.
Beim vorgesehenen PL und BÜ ist weiterhin anzugeben, ob eine Mitwirkung
in selbiger Funktion (oder bei PL in vergleichbarer Funktion) bei den
pers. Ref. stattfand.
Hinweis zu pers. Ref. des PL/BÜ: pers. Ref. können auch die als
Mindestref. A bis C oder Ref. aus zusätzlicher Ref.-liste Z.1 bis Z.3
genannten Projekte beinhalten, Mehrfachnennungen sind möglich.
Mindestkriterien (MK) zu den pers. Ref.: OPG gem. § 34 HOAI 2013, HZ
III geplant, Bauwerkskosten (BWK) von mind. 3,0 Mio. EUR brutto. Bei
pers. Ref. des PL: Übergabe an Nutzer oder Fertigstellung der LE im
Zeitraum vom 28.2.2014 bis 28.2.2019. Übergabe an Nutzer im Zeitraum
vom 28.2.2014 bis 28.2.2019 erfolgt. Bei pers. Ref. des BÜ: Ü zus.
mindestens Lph 6-8 erbracht, Fertigstellung der LE der Lph 8 im
Zeitraum vom 28.2.2014 bis 28.2.2019.
Es ist zwingend eine Eigenerklärung vorzulegen (Anlage zum Formular zur
Eigenerklärung). Zu den pers. Ref. sind folgende Angaben gefordert:
Beschreibung der Baumaßnahme; Auftraggeber/- in mit Bezeichnung,
Ansprechpartner und Telefonnummer; Leistungszeitraum mit
Leistungsbeginn.
Zu pers. Ref. sind folgende Angaben gefordert: Beschreibung der
Baumaßnahme, Auftraggeber/- in mit Bezeichnung, Ansprechpartner und
Telefonnummer;
Leistungszeitraum mit Leistungsbeginn. Bei pers. Ref. PL:
Fertigstellung des Bauvorhabens und Übergabe Nutzer oder Fertigstellung
LE (Monat/Jahr). Bei pers. Ref. BÜ: Fertigstellung LE der Lph 8
(Monat/Jahr); Erbrachte Leistungsphasen gem. § 34 HOAI 2013; Angabe der
HZ; BWK in Mio. EUR brutto. Eine weiterführende Darstellung der
Referenzen ist möglich (Beschreibung und Vorstellung des Projektes auf
max. 3 Seiten DIN A4 als PDF Datei, max. 40 MB), wird aber nicht
bewertet. Es werden nur die im Ausschreibungstext unter Punkt III.1.3)
festgelegten Kriterien bewertet.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Mindestkriterien (MK) für zus. Ref.-liste: Z1: Fertigstellung
Leistungserbringung (LE) im Zeitraum (ZR) vom 28.2.2014 bis 28.2.2019.
Z2: Übergabe an Nutzer o. Fertigstellung d. LE im ZR vom 28.2.2014 bis
28.2.2019. Z3: Fertigstellung d. LE d. Lph 8 im ZR vom 28.2.2014 bis
28.2.2019.
Die Quali. d. Projektteams ist in Form von kurzen Lebensläufen u.
Zeugnissen (für PL mind. Studiennachweis Fachrichtung Archit. o.
vergleichbar als Dipl.-Ing. o. M. Eng. von einer Uni o. FH, für BÜ
mind. Studiennachweis Fachrichtung Bauing. o. vergleichbar als
Dipl.-Ing. o. M. Eng. von einer Uni o. FH) nachzuweisen.
Projektleiter (PL) u. Bauüberwacher (BÜ) dürfen nicht in Personalunion
auftreten. Zu Mind.-ref. gem. § 46 (3) Nr. 1 i. V. m. § 75 (5) VgV
2016:
MK für Mind.-ref. A:
OPG gem. § 34 HOAI 2013, Ref. entspricht Umbau- o. Sanierungsmaßnahme
o. Sanierung mit Erweiterungsneubau (Neubauanteil max. 30 % BGF) u.
einem Gebäude im Bereich Ausbildung/Wissenschaft/Forschung,
Büro/Verwaltun /Staat /Kommune, Gesundheit/Betreuung, Freizeit/Sport o.
Kultur-/Sakralbauten gem. Anlage 10.2 HOAI 2013, mind. HZ III geplant,
BWK von mind. 3,0 Mio. EUR brutto, Übergabe an Nutzer o. Fertigstellung
d. LE im ZR vom 28.2.2014 bis 28.2.2019.
MK für Mind.-ref. B:
OPG gem. § 34 HOAI 2013; Ref. entspricht einem Neubaugebäude; mind. HZ
III geplant; BWK von mind. 3,0 Mio. EUR brutto; mind. Lph 2-5 erbracht;
Fertigstellung d. LE d. Lph 5 im ZR vom 28.2.2014 bis 28.2.2019.
MK für Mind.-ref. C:
OPG gem. § 34 HOAI 2013; mind. HZ III geplant; BWK von mind. 1,5 Mio.
EUR brutto; mind. Lph 2-5 erbracht; Fertigstellung d. LE d. Lph 5 im ZR
vom 28.2.2014 bis 28.2.2019.
Gef. Angaben zu Mind.ref. A bis C:
Beschreibung d. Baumaßnahme; Auftraggeber/- in mit Bezeichnung,
Ansprechpartner u. Tel.nr.; Angabe Art d. Auftraggebers (öffentlich/
nichtöffentlich); Vorlage einer Ref.bescheinigung wünschenswert.
Andernfalls gelten d. im Formblatt getätigten Eintragungen als
Eigenerklärung; Leistungszeitraum mit Leistungsbeginn, Erbrachte Lph
gem. § 34 HOAI 2013; Angabe d. HZ; BWK in Mio. EUR brutto; Angabe Art
d. Maßnahme.
Zur Mindestreferenz A ist zusätzlich d. Angabe Übergabe Nutzer
(Monat/Jahr) o. Fertigstellung d. Bauvorhabens, d. Angabe d.
Neubauanteils zur BGF sowie d. Zuordnung d. Gebäudes gem. Anlage 10.2
HOAI 2013 gefordert. Eine weiterführende Darst. d. Mind.ref. A ist
möglich (Beschreibung u. Vorstellung d. Projektes auf max. 3 Seiten DIN
A4 als PDF Datei, max. 40 MB), wird aber nicht bewertet. Es werden nur
d. im Ausschreibungstext unter Punkt III.1.3) festgelegten Kriterien
bewertet.
Für Mind.-ref. B u. C ist Angabe zur Fertigstellung d. LE d. Lph 5
(Monat/Jahr) zu tätigen. Ref.blätter f. Bewertung Arch. Qualität: Die
arch. Qualität wird durch ein Gremium bewertet. Kriterien für d. arch.
Qualität: Entwurfsidee, gestalterische Umsetzung, Funktionalität. Die
Darst. ist frei wählbar muss jedoch gut lesbar u. aussagekräftig sein.
Die Darst. d. Entwurfsidee, gestalterischer Umsetzung u. funktionaler
Zus.-hänge kann z. B. durch Lagepläne, Schnitte, Grundrisse,
Perspektiven, Ansichten, Fotos von Innen- u. Außenräumen o. verbale
Beschreibungen erfolgen. Beschreibung u. Vorst. d. Projektes auf
Ref.blättern: max. 2 Seiten als PDF (max. 40 MB), druck- u. lesbar auf
DIN A3. Obergrenze für einzureichende Ref. legt AG nicht fest. Es ist
zulässig, dass Bewerber mehr als d. 3 geforderten Mind.-ref.
einreichen. Bewertet werden ausschließlich eingereichte Mind.ref. sowie
d. geforderten Ref. aus zus. Ref.-liste. Für den Fall, dass Bewerber
mehr als 3 Ref. einreicht, d. Mind.anford. d. Ref. A bis C erfüllen,
hat er anzugeben, welche Ref. AG für Auswahlentscheidung
berücksichtigen soll. Bei keiner Angabe wird AG d. ersten 3
eingereichten Ref. zu Grunde legen.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
§ 75 (1), (2) und (3) VgV 2016
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Rechtsform Bewerbergemeinschaften (BG): Gesamtschuldnerisch haftend mit
bevollmächtigtem Vertreter. Abgabe einer Erklärung, dass die Mitglieder
der BG (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der
BG hinaus. Die BG muss bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die
Erklärung kann das vorgegebene Formblatt verwendet werden (Anlage zum
Formular der Eigenerklärung). Der Nachweis muss mit Abgabe der
Bewerbung erfolgen. Der AG behält sich vor, weitere Unterlagen
abzufordern, welche die Zulässigkeit der Kooperation in Form einer BG
(§ 1 GWB) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens eine bestehende
BG in ihrer Zusammensetzung verändern oder ein Einzelbewerber das
Verfahren in BG fortsetzen wollen, ist dies nur mit ausdrücklicher
schriftlicher Einwilligung des AG zulässig. Diese wird jedenfalls nicht
erteilt, wenn durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich
beeinträchtigt wird oder die Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde,
Leistungsfähigkeit u. Zuverlässigkeit hat.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 15/04/2019
Ortszeit: 15:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 20/05/2019
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2019
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Kommunikation im Vergabeverfahren:
Die Kommunikation für Verfahren mit ausschließlicher elektronischer
Angebotsabgabe erfolgt nur über die Plattform eVergabe.de!
Informationen über Änderungen der Bekanntmachungen/Vergabeunterlagen
sowie sämtliche nach der Angebotsöffnung folgende Kommunikation (z. B.
Nachforderungen von Unterlagen, Bieterinformationen, Auftragsschreiben)
werden elektronisch über eVergabe.de bereitgestellt.
Achtung! Ab sofort MÜSSEN auch die Bieteranfragen zu den
Vergabeunterlagen elektronisch über eVergabe.de bzw. dem Bietercockpit
gestellt werden. Deren Beantwortung erfolgt ebenfalls elektronisch über
eVergabe.de
Informationen zu den technischen Anforderungen erhalten Sie unter
eVergabe.de
Die Bewerber erklären förmlich mit Abgabe des TA, dass die von ihnen
angegebenen Informationen genau und korrekt sind und sie sich der
Konsequenzen schwerwiegender Täuschung bewusst sind.
Die Bewerber erklären förmlich, dass Sie in der Lage sind,
Bescheinigungen und andere dokumentarische Nachweise unverzüglich auf
Anfrage beizubringen.
Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt über vollständig
auszufüllendes Formular zur Eigenerklärung, das um die in den Ziffern
III.1) und III.2) dieser Bekanntmachung geforderten Angaben und
Nachweise zu ergänzen ist. Das Formular zur Eigenerklärung kann unter
der im Punkt I.3) dieser Bekanntmachung angegebenen Internetadresse
abgerufen werden. Nicht fristgerecht elektronisch eingereichte
Unterlagen werden nicht berücksichtigt.
Der Auftraggeber behält sich nach § 56 (2) bis (4) VgV 2016 vor,
fehlende Nachweise und Erklärungen nachzufordern. Bewerbungen, die
nicht alle geforderten Angaben, Nachweise und Referenzen enthalten
werden ausgeschlossen, sofern diese auf Anforderung nicht innerhalb
einer gesetzten Frist nachgeliefert werden.
Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in
Deutsch vorgelegt werden. Für die Ausarbeitung der Bewerbungs- und
Angebotsunterlagen werden keine Kosten erstattet (§ 77 (1) VgV 2016).
Es erfolgt keine Rückgabe der Bewerbungs- und Angebotsunterlagen.
Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Eine Mehrfachbewerbung ist
auch eine Bewerbung unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros.
Mehrfachbewerbungen von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft (BG)
bzw. unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros haben das
Ausscheiden aller Mitglieder der BG zur Folge. Hinweis: Vorlage der
Verpflichtungserklärungen gem. § 47 VgV 2016 der Nachunternehmer und
ggf. deren Nachunternehmern, soweit sich der Bieter, der den Zuschlag
erhalten soll o. ein Mitglied einer BG, die den Zuschlag erhalten soll,
auf die Fachkunde o. Leistungsfähigkeit von Nachunternehmern beruft.
Sollten Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer zum Zeitpunkt der
beabsichtigten Zuschlagserteilung nicht vorgelegt werden können,
erfolgt ein nachträglicher Ausschluss wegen mangelnder Eignung.
(Ausschlusskriterium). Die örtliche Präsenz des Bewerbers ist während
der Planungs- und Bauzeit in engen Intervallen gem. Projekterfordernis
sicherzustellen. Für die gesamte Projektlaufzeit ist personelle
Kontinuität hinsichtlich Präsenz vor Ort zu gewährleisten, insbesondere
während der Ausführungsphase des Projektes (Lph 8).
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion
Sachsen
Besucheranschrift: Braustraße 2
Leipzig
04107
Deutschland
Telefon: +49 341977-1040
E-Mail: [5]vergabekammer@ldl.sachsen.de
Fax: +49 341977-1049
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsantrag nach § 160 (3) Nr. 4 GWB ist unzulässig, soweit
mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen, Personal und Recht, Zentrales
Vergabebüro
PF120020
Dresden
01001
Deutschland
Telefon: +49 3514883776
E-Mail: [6]ZVB-VOF@dresden.de
Fax: +49 3514883783
Internet-Adresse: [7]www.dresden.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
15/03/2019
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2. http://www.dresden.de/
3. http://www.evergabe.de/unterlagen
4. http://www.evergabe.de/
5. mailto:vergabekammer@ldl.sachsen.de?subject=TED
6. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
7. http://www.dresden.de/
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The Federal Office of Foreign Trade Information
Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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