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Ausschreibung: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung - DE-Berlin
IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Dokument Nr...: 127865-2019 (ID: 2019031910000890774)
Veröffentlicht: 19.03.2019
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  DE-Berlin: IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
   2019/S 55/2019 127865
   Bekanntmachung einer Änderung
   Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Der Polizeipräsident in Berlin, SE IKT
   Platz der Luftbrücke 6
   Berlin
   12101
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Der Polizeipräsident in Berlin, Serviceeinheit
   Finanzen, SE Fin 5  Vergabegrundsatzstelle
   Telefon: +49 304664-795500
   E-Mail: [1]sefin5@polizei.berlin.de
   NUTS-Code: DE300
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.berlin.de/polizei
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   PPrBln 079_19 Fachtechnische Unterstützung bei Vorbereitung und
   Durchführung eines Vergabeverfahrens
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   72000000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Fachtechnische Unterstützung bei Vorbereitung und Durchführung eines
   Vergabeverfahrens zur Beschaffungeines IT-Systems für eine kooperative
   Leitstelle von Feuerwehr und Polizei  Vertragsverlängerung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   72000000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE300
   Hauptort der Ausführung:
   Berlin
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung zum Zeitpunkt des Abschlusses des
   Vertrags:
   Der Auftragnehmer soll im Wesentlichen folgende Aufgaben übernehmen:
    Überprüfung des vorliegenden Lastenheftes im Hinblick auf
   Plausibilität und offenkundige Widersprüche. Das Ergebnis der
   Überprüfung ist dem Auftraggeber schriftlich vorzulegen,
    Erstellen eines Vorschlags für fachliche Ausschluss- und
   Bewertungskriterien einschließlich deren Gewichtung (Bewertungsmatrix)
   für die Angebotsbewertung,
    Erstellen von Antwortvorschlägen auf fachtechnische Fragen der
   Bewerber resp. Bieter im Vergabeverfahren,
    Auswertung der ersten und der finalen Angebote im Hinblick auf die
   Erfüllung der Anforderungen aus dem Lastenheft und fachliche
   Angebotsbewertung im Hinblick auf die Ausschluss- und
   Bewertungskriterien. Das Ergebnis ist der Auswahlkommission des
   Auftraggebers in Form eines Bewertungsvorschlags für die eigene
   Entscheidungsfindung vorzulegen,
    Vorbereitung und Teilnahme an den Verhandlungen mit Bietern,
    Fachtechnische Beratung des Auftraggebers im Zusammenhang mit
   möglichen Rügen oder Rechtsmittelnder Bieter..
   Vertragsverlängerung
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen
   Beschaffungssystems oder der Konzession
   Beginn: 14/03/2019
   Ende: 31/07/2019
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
   Auftrags-Nr.: PPrBln 213/18
   Bezeichnung des Auftrags:
   Sicherung von Gefahrenstellen  Vertragsverlängerung
   V.2)Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
   V.2.1)Tag des Abschlusses des Vertrags/der Entscheidung über die
   Konzessionsvergabe:
   14/03/2019
   V.2.2)Angaben zu den Angeboten
   Der Auftrag/Die Konzession wurde an einen Zusammenschluss aus
   Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
   V.2.3)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
   IABG mbH
   Einsteinstraße 20
   Ottobrunn
   85521
   Deutschland
   NUTS-Code: DE21H
   Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: nein
   V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (zum Zeitpunkt
   des Abschlusses des Auftrags;ohne MwSt.)
   Gesamtwert der Beschaffung: 115 000.00 EUR
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Berlin
   Martin-Luther-Str. 105
   Berlin
   10825
   Deutschland
   Telefon: +49 309013-8316
   Fax: +49 309013-7613
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum
   Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
   Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen
   Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach
   Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag
   ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen
   Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen
   (GWB)). Die o. a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß §
   135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung
   einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat,
   ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist. Setzt sich ein
   Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages
   hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134
   GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im
   Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund
   Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden,
   wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach
   der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den
   öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht
   später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist.
   Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen
   Union bekanntgemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach
   Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt
   der Europäischen Union (§ 135 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer des Landes Berlin
   Martin-Luther-Str. 105
   Berlin
   10825
   Deutschland
   Telefon: +49 309013-8316
   Fax: +49 309013-7613
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   14/03/2019
   Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
   VII.1)Beschreibung der Beschaffung nach den Änderungen
   VII.1.1)CPV-Code Hauptteil
   72000000
   VII.1.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   VII.1.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE300
   VII.1.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Fachtechnische Unterstützung bei Vorbereitung und Durchführung eines
   Vergabeverfahrens zur Beschaffung eines IT-Systems für eine
   kooperative Leitstelle von Feuerwehr und Polizei. Vertragsverlängerung.
   VII.1.5)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen
   Beschaffungssystems oder der Konzession
   Beginn: 14/03/2019
   Ende: 31/05/2019
   VII.1.6)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (ohne MwSt.)
   Gesamtwert des Auftrags/des Loses/der Konzession: 115 000.00 EUR
   VII.1.7)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
   IABG mbH
   Einsteinstraße 20
   Ottobrunn
   85521
   Deutschland
   NUTS-Code: DE21H
   Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: nein
   VII.2)Angaben zu den Änderungen
   VII.2.1)Beschreibung der Änderungen
   Art und Umfang der Änderungen (mit Angabe möglicher früherer
   Vertragsänderungen):
   Vertragsverlängerung
   VII.2.2)Gründe für die Änderung
   Notwendigkeit zusätzlicher Bauarbeiten, Dienstleistungen oder
   Lieferungen durch den ursprünglichen Auftragnehmer/Konzessionär
   (Artikel 43 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/23/EU, Artikel 72
   Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/24/EU, Artikel 89 Absatz 1
   Buchstabe b der Richtlinie 2014/25/EU)
   Beschreibung der wirtschaftlichen oder technischen Gründe und der
   Unannehmlichkeiten oder beträchtlichen Zusatzkosten, durch die ein
   Auftragnehmerwechsel verhindert wird:
   Für das Vergabeverfahren zur Gewinnung eines Systemlieferanten bedarf
   es weiterer fachlichen Begleitung durch die IABG, um es auf dem
   bisherigen Qualitätsniveau abschließen zu können.
   VII.2.3)Preiserhöhung
   Aktualisierter Gesamtauftragswert vor den Änderungen (unter
   Berücksichtigung möglicher früherer Vertragsänderungen und
   Preisanpassungen sowie im Falle der Richtlinie 2014/23/EU der
   durchschnittlichen Inflation im betreffenden Mitgliedstaat)
   Wert ohne MwSt.: 345 000.00 EUR
   Gesamtauftragswert nach den Änderungen
   Wert ohne MwSt.: 460 000.00 EUR
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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