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Ausschreibung: Dienstleistungen im Bereich Geotechnik - DE-Freiberg
Dienstleistungen im Bereich Geotechnik
Dokument Nr...: 125418-2019 (ID: 2019031809461888282)
Veröffentlicht: 18.03.2019
*
DE-Freiberg: Dienstleistungen im Bereich Geotechnik
2019/S 54/2019 125418
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Sächsisches Oberbergamt
Kirchgasse 11
Freiberg
09599
Deutschland
E-Mail: [1]Peter.Horler@oba.sachsen.de
NUTS-Code: DED43
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.oba.sachsen.de
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Ingenieurleistungen Langzeitsichere Verwahrung des Hilfe Gottes
Schachtes in Zwickau
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71332000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
Ingenieurleistungen Langzeitsichere Verwahrung des Hilfe Gottes
Schachtes in Zwickau
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED45
Hauptort der Ausführung:
Zwickau
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung zum Zeitpunkt des Abschlusses des
Vertrags:
Der Auftraggeber erwartet Planungsleistungen zur langzeitsicheren
Verwahrung des Hilfe-Gottes-Schachtes. Ziel der Schachtsanierung ist
die Herstellung einer nach dem Stand der Technik dauerhaft
standsicheren Verfüllsäule einschließlich der standsicheren Herstellung
der Tagesoberfläche.
Bedingungen für späteres Angebot und die vertragliche Umsetzung
Bewerber mit Sitz im Mitgliedstaat Deutschland:
Grundleistungen nach § 43 HOAI unter Ansatz der Honorarzone III mit
anrechenbaren Kosten nach Kostenschätzung (1.650.000 ) zu den
Leistungsphasen 1 bis 8 HOAI; Grundleistungen nach Leistungsphasen 3,
4, 7 und 8 sind teilweise zu erbringen (im Einzelnen, s. Entwurf
Ingenieurvertrag, Anlage 1). Mögliche Zuschläge zu den Leistungsphasen
aufgrund von Planungsanforderungen hat der Auftragnehmer mit dem
Angebot sichtbar zu kennzeichnen und zur jeweiligen Leistungsposition
aufzuführen.
Bewerber mit Sitz in anderen Mitgliedstaaten:
Leistungen im Umfang der Grundleistungen nach § 43 HOAI zu den
Leistungsphasen 1 bis 8 HOAI; Grundleistungen nach Leistungsphasen 3,
4, 7 und 8 sind nur teilweise zu erbringen (im Einzelnen, s. Entwurf
Ingenieurvertrag, Anlage 1).
Alle Bewerber:
Besondere Leistungen nach/im Sinne Anlage 12.1 der HOAI
Baubegleitung/Bauleitung:
Kostenkontrolle,
Prüfen von Nachträgen und Mengenänderungen,
Mitwirken beim Aufmaß mit den ausführenden Unternehmen und Prüfen der
Aufmaße,
Rechnungsprüfung, Vergleich der Ergebnisse der Rechnungsprüfungen mit
der Auftragssumme
Mitwirken beim Überwachen der Prüfungen der Funktionsfähigkeit der
Anlagenteile und der Gesamtanlage,
Überwachen der Ausführung von Tragwerken auf Übereinstimmung mit dem
Standsicherheitsnachweis,
Örtliche Bauüberwachung (Plausibilitätsprüfung der Absteckung,
Überwachen der Ausführung der Bauleistungen, Einweisen des
Auftragnehmers in die Baumaßnahme -Bauanlaufbesprechung-, Überwachen
der Ausführung des Objektes auf Übereistimmung mit den zur Ausführung
freigegebenen Unterlagen, dem Bauvertrag und den Vorgaben des
Auftraggebers,
Veranlassen und Ausführen von Kontrollprüfungen,
Überwachen der Beseitigung der bei der Abnahme festgestellten Mängel,
Dokumentation des Bauablaufes,
Baubegleitende Planung bzw. Anpassungsprojektierung:
Erarbeiten/Entwickeln von Lösungen für Probleme außerhalb der
vorliegenden Ausführungsplanung; Erstellen von rechnerischen,
zeichnerischen und baubeschreibenden Unterlagen,
Angenommener Umfang: 10 Einsatzfälle einschließlich der
Situationsaufnahme und Ortsbefahrung, Lösungsentwicklung,
Unterlagenerstellung (je Einsatzfall: 24 Team-Stunden*; Abrechnung
erfolgt auf Nachweis je Einzelfall).
* Die Team-Stunde ist hier als Mischansatz aus Projektleitung,
Projektingenieur, Fachingenieur, Vermesser, Zeichner und Schreibkraft
im angemessenen Verhältnis zu ermitteln.
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen
Beschaffungssystems oder der Konzession
Beginn: 01/01/2018
Ende: 30/06/2019
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja
Projektnummer oder -referenz:
CCI-Nr. 2014DE16RFOP012 - Operationelles Programm des Freistaates
Sachsen zum EFRE für die Förderperiode 2014 bis 2020, Vorhaben
"Prävention von Risiken des Altbergbaus"
Abschnitt IV: Verfahren
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Bekanntmachung einer Auftragsvergabe in Bezug auf diesen Auftrag
Bekanntmachungsnummer im ABl.: [3]2017/S 250-527888
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Auftrags-Nr.: 2017/14
Bezeichnung des Auftrags:
Ingenieurleistungen Langzeitsichere Verwahrung des Hilfe Gottes
Schachtes in Zwickau
V.2)Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
V.2.1)Tag des Abschlusses des Vertrags/der Entscheidung über die
Konzessionsvergabe:
28/12/2017
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Der Auftrag/Die Konzession wurde an einen Zusammenschluss aus
Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
DMT Leipzig- Zweigniederlassung der DMT GmbH & Co. KG
Geschwister-Scholl-Str. 21
Leipzig
04205
Deutschland
NUTS-Code: DED5
Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: nein
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (zum Zeitpunkt
des Abschlusses des Auftrags;ohne MwSt.)
Gesamtwert der Beschaffung: 181 361.00 EUR
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Erste Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion
Sachsen
Braustraße 2
Leipzig
04107
Deutschland
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)
§ 134 Informations- und Wartepflicht
(1) Öffentliche Auftraggeber haben die Bieter, deren Angebote nicht
berücksichtigt werden sollen, über den Namen des Unternehmens, dessen
Angebot angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen
Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten Zeitpunkt
des Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu informieren. Dies
gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung
ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über
die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist.
(2) Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der
Information nach Absatz 1 geschlossen werden. Wird die Information auf
elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf
zehn Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der
Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim
betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an.
(3) Die Informationspflicht entfällt in Fällen, in denen das
Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb wegen besonderer
Dringlichkeit gerechtfertigt ist. Im Fall verteidigungs- oder
sicherheitsspezifischer Aufträge können öffentliche Auftraggeber
beschließen, bestimmte Informationen über die Zuschlagserteilung oder
den Abschluss einer Rahmenvereinbarung nicht mitzuteilen, soweit die
Offenlegung den Gesetzesvollzug behindert, dem öffentlichen Interesse,
insbesondere Verteidigungs- oder Sicherheitsinteressen, zuwiderläuft,
berechtigte geschäftliche Interessen von Unternehmen schädigt oder den
lauteren Wettbewerb zwischen ihnen beeinträchtigen könnte.
Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)
§ 160 Einleitung, Antrag
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden,
4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
unberührt.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Sächsisches Oberbergamt
Kirchgasse 11
Freiberg
09599
Deutschland
Internet-Adresse: [4]www.oba.sachsen.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
13/03/2019
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
VII.1)Beschreibung der Beschaffung nach den Änderungen
VII.1.1)CPV-Code Hauptteil
71332000
VII.1.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
VII.1.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED45
Hauptort der Ausführung:
Zwickau
VII.1.4)Beschreibung der Beschaffung:
Der Auftraggeber erwartet Planungsleistungen zur langzeitsicheren
Verwahrung des Hilfe-Gottes-Schachtes. Ziel der Schachtsanierung ist
die Herstellung einer nach dem Stand der Technik dauerhaft
standsicheren Verfüllsäule einschließlich der standsicheren Herstellung
der Tagesoberfläche.
Bedingungen für späteres Angebot und die vertragliche Umsetzung
Bewerber mit Sitz im Mitgliedstaat Deutschland:
Grundleistungen nach § 43 HOAI unter Ansatz der Honorarzone III mit
anrechenbaren Kosten nach Kostenschätzung (1 650 000 EUR) zu den
Leistungsphasen 1 bis 8 HOAI; Grundleistungen nach Leistungsphasen 3,
4, 7 und 8 sind teilweise zu erbringen (im Einzelnen, s. Entwurf
Ingenieurvertrag, Anlage 1). Mögliche Zuschläge zu den Leistungsphasen
aufgrund von Planungsanforderungen hat der Auftragnehmer mit dem
Angebot sichtbar zu kennzeichnen und zur jeweiligen Leistungsposition
aufzuführen.
Bewerber mit Sitz in anderen Mitgliedstaaten:
Leistungen im Umfang der Grundleistungen nach § 43 HOAI zu den
Leistungsphasen 1 bis 8 HOAI; Grundleistungen nach Leistungsphasen 3,
4, 7 und 8 sind nur teilweise zu erbringen (im Einzelnen, s. Entwurf
Ingenieurvertrag, Anlage 1).
Alle Bewerber:
Besondere Leistungen nach/im Sinne Anlage 12.1 der HOAI
Baubegleitung/Bauleitung:
Kostenkontrolle,
Prüfen von Nachträgen und Mengenänderungen,
Mitwirken beim Aufmaß mit den ausführenden Unternehmen und Prüfen der
Aufmaße,
Rechnungsprüfung, Vergleich der Ergebnisse der Rechnungsprüfungen mit
der Auftragssumme,
Mitwirken beim Überwachen der Prüfungen der Funktionsfähigkeit der
Anlagenteile und der Gesamtanlage,
Überwachen der Ausführung von Tragwerken auf Übereinstimmung mit dem
Standsicherheitsnachweis,
Örtliche Bauüberwachung (Plausibilitätsprüfung der Absteckung,
Überwachen der Ausführung der Bauleistungen, Einweisen des
Auftragnehmers in die Baumaßnahme Bauanlaufbesprechung-, Überwachen
der Ausführung des Objektes auf Übereistimmung mit den zur Ausführung
freigegebenen Unterlagen, dem Bauvertrag und den Vorgaben des
Auftraggebers
Veranlassen und Ausführen von Kontrollprüfungen,
Überwachen der Beseitigung der bei der Abnahme festgestellten Mängel,
Dokumentation des Bauablaufes,
Baubegleitende Planung bzw. Anpassungsprojektierung:
Erarbeiten/Entwickeln von Lösungen für Probleme außerhalb der
vorliegenden Ausführungsplanung; Erstellen von rechnerischen,
zeichnerischen und baubeschreibenden Unter-lagen
Angenommener Umfang: 10 Einsatzfälle einschließlich der
Situationsaufnahme und Ortsbefahrung, Lösungsentwicklung,
Unterlagenerstellung (je Einsatzfall: 24 Team-Stunden*; Abrechnung
erfolgt auf Nachweis je Einzelfall).
* Die Team-Stunde ist hier als Mischansatz aus Projektleitung,
Projektingenieur, Fachingenieur, Vermesser, Zeichner und Schreibkraft
im angemessenen Verhältnis zu ermitteln.
VII.1.5)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen
Beschaffungssystems oder der Konzession
Beginn: 01/01/2018
Ende: 30/06/2019
VII.1.6)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/des Loses/der Konzession: 17 126.00 EUR
VII.1.7)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
DMT Leipzig - Zweigniederlassung der DMT GmbH & Co. KG
Geschwister-Scholl-Str. 21
Leipzig
04205
Deutschland
NUTS-Code: DED5
Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: nein
VII.2)Angaben zu den Änderungen
VII.2.1)Beschreibung der Änderungen
Art und Umfang der Änderungen (mit Angabe möglicher früherer
Vertragsänderungen):
Zusätzliche Leistungen:
artenschutzrechtliches Gutachten zum Sanierungsstandort,
Entsorgungskonzept für angetroffene Schadstoffe.
VII.2.2)Gründe für die Änderung
Notwendigkeit der Änderung aufgrund von Umständen, die ein öffentlicher
Auftraggeber/Auftraggeber bei aller Umsicht nicht vorhersehen konnte
(Artikel 43 Absatz 1 Buchstabe c der Richtlinie 2014/23/EU, Artikel 72
Absatz 1 Buchstabe c der Richtlinie 2014/24/EU, Artikel 89 Absatz 1
Buchstabe c der Richtlinie 2014/25/EU)
Beschreibung der Umstände, durch die die Änderung erforderlich wurde,
und Erklärung der unvorhersehbaren Art dieser Umstände:
Die Notwendigkeit der mit dem aktuellen Nachtrag angebotenen Leistungen
konnte der Auftraggeber auch bei Wahrung gebotener Sorgfalt erst bei
Umsetzung des Projektes erkennen. Das betrifft
die angebotene naturschutzfachliche Begleitung der Erkundungsarbeiten
durch die Nachunternehmerin geoinform GmbH (Wert: 12 114,00 EUR ohne
USt.), deren Notwendigkeit sich aus der Forderung der Unteren
Naturschutzbehörde aufgrund des in der Grundlagenermittlung/Vorplanung
ermittelten Sachstandes ergeben hat, die Aufwendungen der
Auftragnehmerin zur Erbringung der naturschutzfachlichen Begleitung
(Wert: 2 422,80 EUR ohne USt.) und
die in der Grundlagenermittlung/Vorplanung erarbeiteten Notwendigkeit
eines Entsorgungskonzeptes zu vorher nicht bekannten Schadstoffen
einschließlich chemischer Analytik (Wert: 2 589,20 EUR ohne USt.). Der
Gesamtcharakter des Auftrages ändert sich durch die mit Nachtrag
angebotenen zusätzlichen Leistungen nicht.
VII.2.3)Preiserhöhung
Aktualisierter Gesamtauftragswert vor den Änderungen (unter
Berücksichtigung möglicher früherer Vertragsänderungen und
Preisanpassungen sowie im Falle der Richtlinie 2014/23/EU der
durchschnittlichen Inflation im betreffenden Mitgliedstaat)
Wert ohne MwSt.: 191 952.00 EUR
Gesamtauftragswert nach den Änderungen
Wert ohne MwSt.: 209 078.00 EUR
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