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Ausschreibung: Projektmanagement im Bauwesen - DE-Fürstenfeldbruck
Projektmanagement im Bauwesen
Dokument Nr...: 21662-2019 (ID: 2019011609212781000)
Veröffentlicht: 16.01.2019
*
DE-Fürstenfeldbruck: Projektmanagement im Bauwesen
2019/S 11/2019 21662
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
U-Bahn Martinsried Projektmanagement GmbH & Co. KG
Bullachstr. 18
Fürstenfeldbruck
82256
Deutschland
Kontaktstelle(n): Herr Dimitri Steinke
E-Mail: [1]dimitri.steinke@u6-pmg.de
NUTS-Code: DE21C
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.planegg.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.subreport.de/E59517337
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]https://www.subreport.de/E59517337
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Projektgesellschaft
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Ausführung und Abwicklung Verlängerung der
U-Bahnlinie Martinsried
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Projektmanagementleistungen Verlängerung U-Bahn nach Martinsried
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71541000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Erbringung von Projektmanagementleistungen für die Verlängerung der
U-Bahn nach Martinsried.
Die momentane Kostenschätzung für das Gesamtprojekt (KGR 100-700) liegt
bei ca. 75 Mio EUR netto.
Die AG ist beauftragt, im eigenen Namen, aber für Rechnung der Gemeinde
Planegg, die Verlängerung der U-Bahnlinie U 6 von der Station Klinikum
Groß hadern zum Forschungscampus Martinsried mit einer Neubaulänge von
ca. 970 m einschließlich einer am Forschungscampus Martinsried
einzurichtenden Park+Ride-Anlage zu planen und zu bauen. Mangels
eigenem Personal bedarf die AG die Unterstützung externer
Dienstleister, u. a. eines Projektmanagers. Neben der Funktion des
Projektmanagements wird die AG noch ein Risiko- und Nachtrags
management durch externe Dritte implementieren. Die Leistungsabgrenzung
ergibt sich aus dem Leistungsbeschrieb.
Der AN nimmt als Projektmanager neutral und unabhängig steuernde,
koordinierende und kontrollierende Bauherrenaufgaben in Abstimmung mit
der AG wahr.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE
NUTS-Code: DE2
NUTS-Code: DE21
NUTS-Code: DE21H
Hauptort der Ausführung:
Martinsried, Gemeinde Planegg, Landkreis München
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Leistungen der Projektsteuerung und Projektleitung nach dem im
Projektmanagementvertrag beschriebenen Leistungsbild, zunächst für die
Projektstufe 1. Die Leistungen werden stufen- und ggf.
bauabschnittsweise beauftragt.
Der Auftraggeber behält sich vor, weitere Projektstufen und/oder
Bauabschnitte ganz oder teilweise zu übertragen. Ein Rechtsanspruch
auf Übertragung dieser Leistungen besteht nicht.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/06/2019
Ende: 31/07/2026
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Für die Auswahl der Bewerber gemäß § 17 Abs. 1 und Abs. 4, 51 VgV sind
vom Bewerber vier Referenzen über vergleichbare Leistungen betreffend
die Projektsteuerung für Objekte im Sinne der Objektplanung gemäß Teil
III der HOAI für einen öffentlichen Auftraggeber im Sinne des
Vergaberechts in den letzten fünf Jahren (Inbetriebnahme nicht älter
als 2014) unter Angabe des Auftragsgegenstandes (Art der Maßnahme und
Leistungsumfang, Handlungsbereiche und Projektstufen), der
Projektgesamtkosten (KGR 200 700 nach DIN 276), der Ausführungszeit
und der vollständigen Adresse einschließlich Telefonnummer des
Auftraggebers mit Benennung des zuständigen Ansprechpartners zu nennen,
davon mindestens ein (1) ein konstruktives Ingenieurbauwerk und.
1 Verkehrsanlage.
Bewertet werden max. 4 vergleichbare Referenzprojekte der
Projektsteuerung für Objekte im Sinne der Objektplanung gemäß Teil III
der HOAI für einen öffentlichen Auftraggeber im Sinne des Vergaberechts
in den letzten 5 Jahren (Inbetriebnahme nicht älter als 2014). Die
Teilnehmer mit der höchsten Punktzahl werden zur Angebotsabgabe
aufgefordert. Auswahlkriterium ist die fachliche Qualifikation des
Teilnehmers.
Gewichtung der Auswahlkriterien (insgesamt 70 Punkte):
Projektvolumen (KGR 200 700 > EUR 50 Mio. netto: max. 5 Punkte),
beauftragte Projektstufen (max. 5 Punkte),
beauftragte Handlungsbereiche (max. 5 Punkte).
Geringere Projektvolumina werden bei der Bewertung zur Maximalpunktzahl
ins Verhältnis gesetzt, jedoch auf-bzw. abgerundet auf 0,25 Punkte.
Je Referenzprojekt können somit max. 15 Punkte, bei max. 4 zu wertenden
Referenzprojekten max. 60 (4 x 15 Punkte) Punkte erreicht werden.
10 Sonderpunkte können erlangt werden, soweit ein Referenzprojekt unter
der Geltung der BOStrab abgewickelt wurde.
Erzielen mehrere Teilnahmeanträge die gleiche Punktzahl und stehen
damit auf dem gleichen Rang, ist aber nur noch ein Platz im begrenzten
Bewerberkreis, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, zu vergeben,
so erfolgt die Vergabe des Platzes durch Losentscheid.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Beauftragung nach Projektstufen
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
A) Eigenerklärungen, dass die in §§ 123, 124 GWB bzw. die in § 21 des
Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98cdes Aufenthaltsgesetzes, § 19 des
Mindestlohngesetzes und § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes
genannten Ausschlusskriterien nicht vorliegen; für ausländische
Bewerber / Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft: Eigenerklärung, dass
keine Ausschlusskriterien vorliegen, die nach den Rechtsvorschriften
des jeweiligen Landes mit §§ 123, 124 GWB bzw. § 21 des
Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes, §19 des
Mindestlohngesetzes und § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes
vergleichbar sind;
B) Eigenerklärung (soweit erforderlich) der
Bewerbergemeinschaftsmitglieder zur gesamtschuldnerischen Haftung und
Benennung desjenigen, der den Bewerber vertritt einschließlich Nachweis
der Vertretungsmacht; Bei Bewerbergemeinschaften sind die gem. Ziffer
III.1.1 bis III.1.3. geforderten Erklärungen und Nachweise von jedem
Mitglied gesondert zu erbringen;
C) Im Fall einer Eignungsleihe (soweit zutreffend): Eigenerklärung zur
Eignungsleihe, einschließlich Verpflichtungserklärung des
Unterauftragnehmers/sonstigen Dritten.
Im Falle der Eignungsleihe hat der Bewerber oder Bieter eine
unterzeichnete und verbindliche Verpflichtungserklärung des jeweiligen
Unternehmens vorzulegen, dass ihm die Mittel zur Verfügung stehen
werden (§ 47 Abs. 1 VgV) sowie eine Erklärung der gemeinsamen Haftung
des Bewerbers und des anderen Unternehmens für die Auftragsausführung
entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe.
Das Unternehmen, dessen Kapazitäten der Bewerber oder Bieter für die
Erfüllung eines oder mehrerer Eignungskriterien in Anspruch nehmen
will, muss folgende Erklärungen vorlegen:
a) Erklärungen, dass die in §§ 123, 124 GWB bzw. die in § 21 des
Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98cdes Aufenthaltsgesetzes, § 19 des
Mindestlohngesetzes und § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes
genannten Ausschlusskriterien nicht vorliegen; für ausländische Bieter
/ Mitglieder einer Bietergemeinschaft: Eigenerklärung, dass keine
Ausschlusskriterien vorliegen, die nach den Rechtsvorschriften des
jeweiligen Landes mit §§ 123, 124 GWB bzw. § 21 des
Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes, §19 des
Mindestlohngesetzes und § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes
vergleichbar sind;
b) Nachweis der Eignung des Unternehmens, dessen Kapazitäten der
Bewerber oder Bieter für die Erfüllungeines oder mehrerer
Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, in Bezug auf die
Eignungskriterien entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe.
Erfüllt ein Unternehmen diejenigen Eignungskriterien nicht, dessen
Kapazitäten der Bewerber oder Bieter für die Erfüllung eines oder
mehrerer Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, kann der
Auftraggebervorschreiben, dass der Bewerber oder Bieter das
entsprechende Unternehmen ersetzen muss (§ 47 Abs.2 VgV). Nimmt der
Bewerber oder Bieter die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im
Hinblick auf die wirtschaftliche oder finanzielle Leistungsfähigkeit in
Anspruch, kann der Auftraggeber eine gemeinsame Haftung des Bewerbers
oder Bieters und des (jeweils) anderen Unternehmens entsprechend dem
Umfang der Eignungsleihe verlangen (§ 47 Abs. 3 VgV).
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
D) Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme je
Versicherungsfall i. H. v. 5 000 000 EUR für Personenschäden, sowie von
5 000 000 EUR für sonstige Schäden.
Ein Nachweis der Berufshaftpflichtversicherungsdeckung gemäß § 45 Abs.
4 Satz 1 Nr. 2 VgV bzw. eineschriftliche Erklärung des Versicherers zur
Erhöhung der Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall muss
denBewerbungsunterlagen beiliegen;
E) Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers in den letzten
drei Geschäftsjahren;
F) Eigenerklärung über den Umsatz des Bewerbers für entsprechende
Dienstleistungen in den letzten drei Geschäftsjahren.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zu F) Mindestumsatz für entsprechende Dienstleistungen pro Jahr: 1 Mio.
EUR.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
G) Fachliche Qualfikation des Teilnehmers Liste der wesentlichen in den
letzten fünf Jahren (seit 2014) erbrachten Leistungen mit Angabe der
Leistungszeit, des Auftragsgegenstandes sowie der öffentlichen oder
privaten Auftraggeber i. S. d. Vergaberechts (eine Bescheinigung des
Auftraggebers über erbrachte Leistungen ist hier nicht erforderlich).
Diese Liste der Referenzen dient der Prüfung der fachlichen Eignung (§
46 Abs. 3 Nr. 1 VgV).
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
eine Referenz der Projektsteuerung für die Erstellung eines
Ingenieurbauwerkes mit einem Projektvolumen von mindestens 50 Mio.
netto und
mindestens eine Referenz der Projektsteuerung für die Errichtung
einer Verkehrsanlage mit einem Projektvolumen von mindestens 50 Mio.
netto.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 14/02/2019
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/05/2019
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Das Risiko für den rechtzeitigen Eingang liegt beim Bewerber.
Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben. Auf anderem, nicht
mit den angegebenen elektronischen Mitteln über das Vergabeportal
subreport übermittelte Teilnahmeanträge, wie Post, E-Mails,
Fernschreiben, Telegramme, Telebrief, Telex, und Telefaxe sind nicht
zugelassen. Zusätzliche bzw. ergänzende Bewerbungsunterlagen auf
Datenträgern werden nicht berücksichtigt. Die Unterlagen sind wie durch
das Vergabeportal vorgesehen dort einzureichen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Südbayern
Maximilianstraße 39
München
80538
Deutschland
Telefon: +49 8921762411
Fax: +49 8921762847
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im
Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb
einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat;
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden;
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden;
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Regierung von Oberbayern Vergabekammer Süd
Maximilianstraße 39
München
80538
Deutschland
Telefon: +49 8921762411
Fax: +49 8921762847
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14/01/2019
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3. https://www.subreport.de/E59517337
4. https://www.subreport.de/E59517337
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