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Ausschreibung: Bodensanierung - DE-Ulm
Bodensanierung
Dienstleistungen im Zusammenhang mit Bodenverschmutzung
Dokument Nr...: 18925-2019 (ID: 2019011509222773896)
Veröffentlicht: 15.01.2019
*
  DE-Ulm: Bodensanierung
   2019/S 10/2019 18925
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Sanierungstreuhand Ulm GmbH
   Neue Str. 102
   Ulm
   89073
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Klotz und Dressel GmbH
   Telefon: +49 711 / 18744-14
   E-Mail: [1]kreis@klotzunddressel.de
   Fax: +49 711 / 18744-33
   NUTS-Code: DE144
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.san-ulm.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.subreport.de/E41671399
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.subreport.de/E41671399
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: städtische Tochter
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Projektsteuerung zeitlich begrenzter städtebaulicher
   Gesamtmaßnahmen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Planungs- und Bauüberwachungsleistungen  Sanierung Braun-Areal in
   Ulm
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   90522400
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Auf dem Altstandort 00133 Blaubeurer Straße 70/1 (Braun-Areal), dem
   ehemaligen Bitumenmischwerk, kam es betriebsbedingt zu einer massiven
   Verunreinigung des Untergrundes.
   Im zentralen Zeil der Boden- und Grundwasserverunreinigungen soll eine
   Sanierung durch einen Bodenaustausch erfolgen. Nach den vorliegenden
   Erkenntnissen ist die vorgesehene Aushubfläche ca. 5 800 m^2, so dass
   eine Kubatur von ca. 43 000 m^3 ausgetauscht werden muss.
   Voraussichtliche Termine:
   Planung und Ausschreibung bis Ende 2019,
   Beginn Sanierung: Anfang 2020
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   90732000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE144
   Hauptort der Ausführung:
   Ulm
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Zu vergebende Leistungen:
   1) Ingenieurleistungen im Zusammenhang mit der
   Schadenssanierung/Bodenaustausch:
   1.1) Ausführungsplanung und Ausschreibung der Sanierung (konkrete
   Variante, Einzelpositionen; nicht pauschal);
   1.2) Bauoberleitung sowie örtliche Bauüberwachung der Sanierung
   (Terminüberwachung, Koordination, etc.) und fachtechnischeÜberwachung
   der Entsorgung und Entsorgungswege;
   1.3) Probenahme und Deklarationsanalytik und Einstufung in die
   Entsorgungsklassen;
   1.4) Dokumentation der Sanierungsarbeiten und der Entsorgung;
   1.5) Planung und Ausschreibung der Analysenleistungen
   (Boden/Grundwasser; zur Abgrenzung und Einstufung des zu entsorgenden
   Materials).
   2) Baustellenkoordination nach DGUV101-004/Sicherheits- und
   Gesundheitsschutz (BaustellenV):
   2.1) Planung,
   2.2) Koordination.
   Im Zusammenhang mit der Sanierung durch Bodenaustausch sind folgende
   Maßnahmen vorgesehen:
    Bodenaustausch durch Großlochbohrungen bis auf die Oberkante der
   Jurakalke, Tiefe ca. 11-12 m, der Bodenaustausch findet im Grundwasser
   (1. und 2. Grundwasserleiter) statt,
    Bodenaustausch durch Großlochbohrungen bis auf die Oberkante des
   Kiesaquifers (2. Grundwasserleiter), Tiefe ca. 6 m,
    Errichtung und Betreibung einer Abstromsicherung im 2.
   Grundwasserleiter in den vorhandenen Grundwassermessstellen,
    Errichtung und Betreiben einer Grundwassersanierungsanlage.
   Die bisherigen Erkundungen zeigen, dass im Untergrund PAK in Phase
   vorhanden ist. Entsprechend den vorliegenen Analyseergebnissen ist das
   Bodenmaterial den Deponierklassen DK0, DK I, DK II und DK III
   zuzuordnen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Projektteam (Erfahrung und Qualifikation) /
   Gewichtung: 20
   Qualitätskriterium - Name: Organisation, Projektabwicklung und
   Verfügbarkeit / Gewichtung: 25
   Qualitätskriterium - Name: Projekteinschätzung / Gewichtung: 20
   Qualitätskriterium - Name: Fragen des Auftraggebers zu den Bereichen
   fachspezifische Themen, Kosten, Termine, Qualitäten und
   Projektbearbeitung / Gewichtung: 20
   Kostenkriterium - Name: Honorar / Gewichtung: 15
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/06/2019
   Ende: 31/05/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   1) Durchschnittliche Zahl der angestellten technischen Mitarbeiter
   (m/w) in den letzten 3 Geschäftsjahren (Bei Bewerbergemeinschaften:
   Summe der technischen Mitarbeiter)  Anzahl der Beschäftigten größer
   25: 100 Punkte
    Anzahl der Beschäftigten: 10-25: 50 Punkte,
    Anzahl der Beschäftigten kleiner 10: 0 Punkte.
   2) Bis zu 5 Referenzprojekte (Planung und/oder Bauüberwachung
   Altlastensanierung), gewertet werden Projekte bei denen die
   Fertigstellung nach dem 31.12.2007 liegt.
   Mindestbedingungen:
    Planungsphase und die Ausführungsphase muss jeweils mindestens einmal
   erbracht worden sein,
    1 Projekt mit Sanierungsverfahren mittel Großlochbohrungen im
   Grundwasser,
    1 Projekt mit Bodengrundwasserverunreinigung durch PAK,
    1 Projekt mit mehr als 40 000 m^3 Bodenaustausch,
    1 Projekt mit mehr als 10 Mio. EUR (netto) Kosten.
   Bewertung:
    Kosten des Projekts > 10 Mio. EUR (netto): bis zu 110 Punkte,
    Boden- und Grundwasserverunreinigungen durch PAK: bis zu 100 Punkte,
    Bodenaustausch durch konventionellen Aushub: bis zu 80 Punkte,
    Bodenaustausch durch Großlochbohrungen
   grundwasserstockwerksübergreifend: bis zu 110 Punkte,
    Altlastensanierung hydraulische Maßnahme: bis zu 80 Punkte,
    Arbeitsschutzkoordination / Sigekoordination: bis zu 80 Punkte,
    Altlastenerkundung: bis zu 70 Punkte,
    Entsorgung (Abfallrecht) von Bodenaushub: bis zu 80 Punkte,
    Bodenaustausch > 40 000 m^3: bis zu 110 Punkte,
    innerstädtisch: bis zu 80 Punkte.
   Die Referenzprojekte sind in das vorgegebene Formular einzutragen. Die
   Vergabestelle behält sich vor,
   Nachweise/Erläuterungen/Referenzschreiben zu den Referenzprojekten
   nachzufordern.
   Es werden die 3 bis 5 punktbesten Bewerber zu Abgabe eines Angebots
   aufgefordert. Bei Punktgleichheit wird gelost.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
    § 44 VgV und § 46 Abs. 3 Nr. 6: Eigenerklärung, dass mindestens ein
   Inhaber oder Führungskraft des Unternehmens die Qualifikation Dipl.
   Bauingenieur oder Dipl. Geologe (oder Vergleichbares) besitzt.
   (Ausschlusskriterium).
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    § 46 Abs. 3 Nr. 8: Eigenerklärung zur durchschnittlichen Zahl der
   angestellten technischen Mitarbeiter (m/w) in den letzten 3
   Geschäftsjahren (Bei Bewerbergemeinschaften: Summe der technischen
   Mitarbeiter),
    § 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV: Eigenerklärung, dass eine
   Berufshaftpflichtversicherung mit 5 Mio. EUR Deckungssumme jeweils für
   Personen- und Sachschäden vorliegt bzw. dass die Deckungssummen im
   Auftragsfall entsprechend erhöht werden. Die Leistungen des
   Versicherers für alle innerhalb eines Jahres verursachten Schäden
   dürfen auf den zweifachen Betrag der Mindestversicherungssumme begrenzt
   werden (Ausschlusskriterium).
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    § 46 Abs. 3 Nr. 1: Eigenerklärung zu bis 5 Referenzprojekten (Planung
   und/oder Bauüberwachung Altlastensanierung) mit Angaben zu
   Projektmerkmalen, gewertet werden Projekte bei denen die Fertigstellung
   nach dem 31.12.2007 liegt,
    § 6 VgV: Eigenerklärung, dass keine Interessenskonflikte gemäß § 6
   VgV bestehen (Ausschlusskriterium),
    § 42 VgV: Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 und
   § 124 GWB bestehen bzw. Erläuterung der fakultativen Ausschlussgründe
   (Ausschlusskriterium),
    § 47 VgV: gegebenenfalls Verpflichtungserklärung Nachunternehmer,
    § 73 Abs. 3 VgV: Eigenerklärung, dass die Durchführung der Leistungen
   unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgt
   (Ausschlusskriterium).
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 13/02/2019
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/05/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Für die Bewerbung wurde ein Bewerbungsbogen erarbeitet. Dieser steht
   unter [5]https://www.subreport.de/E41671399 zur Verfügung. Der
   Bewerbungsbogen ist für die Bewerbung zwingend zu verwenden. Der
   Bewerbungsbogen ist an der vorgesehenen Stelle zu unterschreiben
   (Ausschlusskriterium).
   Bewerbergemeinschaften sind zugelassen, die gesamtschuldnerische
   Haftung der Mitglieder wird dann gefordert. Eine Bewerbung in einer
   Bewerbergemeinschaft schließt eine zusätzliche Einzelbewerbung aus und
   umgekehrt. Eine Bewerbung als Einzelbewerber oder in einer
   Bewerbergemeinschaft schließt eine zusätzliche Bewerbung als
   Subunternehmer aus. Mehrfachbewerbungen als Subunternehmer bei
   unterschiedlichen Einzelbewerbern bzw. Bewerbergemeinschaften sind
   zugelassen.
   Die Vergabestelle behält sich vor zu den geforderten Eigenerklärungen
   entsprechende Nachweise nachzufordern.
   Die Nachforderung fehlender, unvollständiger oder fehlerhafter
   Unterlagen gemäß § 56 Abs. 3 VgV liegt im Ermessen der Vergabestelle.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Baden-Württemberg beim RP Karlsruhe
   Karlsruhe
   76247
   Deutschland
   E-Mail: [6]vergabekammer@rpk.bwl.de
   Fax: +49 7219263985
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   § 160 GWB: Einleitung, Antrag:
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein;
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht;
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. 3§ 134 Absatz 1 Satz 2
   bleibt unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   10/01/2019
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   1. mailto:kreis@klotzunddressel.de?subject=TED
   2. http://www.san-ulm.de/
   3. https://www.subreport.de/E41671399
   4. https://www.subreport.de/E41671399
   5. https://www.subreport.de/E41671399
   6. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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