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Ausschreibung: Bauarbeiten für Schulen oder Forschungsanstalten - DE-Leipzig
Bauarbeiten für Schulen oder Forschungsanstalten
Dokument Nr...: 17882-2019 (ID: 2019011509030272827)
Veröffentlicht: 15.01.2019
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  DE-Leipzig: Bauarbeiten für Schulen oder Forschungsanstalten
   2019/S 10/2019 17882
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadt Leipzig
   Prager Straße 118-136
   Leipzig
   04317
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Sven Stein
   Telefon: +49 341 / 123-1362
   E-Mail: [1]sven.stein@leipzig.de
   Fax: +49 341 / 123-7431
   NUTS-Code: DED51
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.leipzig.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.subreport.de/E83284823
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.subreport.de/E83284823
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Schulneubau Oberschule Wiederitzsch
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45214000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Generalübernehmerleistungen für die Errichtung einer 5-zügigen
   Oberschule mit Sporthalle und die Herstellung der Freianlagen
   einschließlich der zugehörigen Sportanlagen unter Berücksichtigung der
   Erschließung, des Verkehrs sowie öffentlicher Wege sowie einschließlich
   der hierfür notwendigen Planungsleistungen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED51
   Hauptort der Ausführung:
   Leipzig
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Stadt Leipzig hat die Flurstücke 38/14 sowie 37/30 der Gemarkung
   Großwiederitzsch mit dem Ziel erworben, eine 5-zügige Oberschule sowie
   ein 5-zügiges Gymnasium mit jeweils einer 3-Feld-Sporthalle und
   zugehörigen Außenanlagen zu errichten. Das unbebaute Grundstück ist
   zwischen Messeallee und Seehausener Straße gelegen. Bestandteil des
   Vergabeverfahrens ist die Errichtung einer 5-zügigen Oberschule mit
   Sporthalle und Freianlagen einschließlich der zugehörigen Sportanlagen
   unter Berücksichtigung der Erschließung, des Verkehrs sowie
   öffentlicher Wege sowie einschließlich der hierfür notwendigen
   Planungsleistungen gemäß den baulichen Standards der Stadt Leipzig
   einschließlich der hierfür notwendigen Planungsleistungen. Eine
   Fertigstellung der Oberschule einschließlich der Sporthalle und der
   Freianlage ist derzeit für den Juli 2021 vorgesehen. Durch die hohe
   Lärmbelastung sind ggf. Maßnahmen für die Unterrichtsräume sowie den
   Freibereich zu beachten.
   Inhalt der Beschaffung sind Generalunternehmerleistungen (GU) für die
   Errichtung einer 5-zügigen Oberschule mit Sporthalle und der
   Herstellung der Außenanlagen.
   Die Bewerber sollen im Zuge des Vergabeverfahrens eine Leitidee für die
   städtebauliche Grundkonzeption der Oberschule mit Sporthalle und
   Freianlagen unter Berücksichtigung der Erschließung und des Verkehrs
   entwickeln. Die wesentlichen Inhalte der Konzeption für die Oberschule
   im Verfahren sind:
    Entwicklung einer Leitidee für die städtebauliche Grundkonzeption der
   Oberschule,
    Entwicklung einer Konzeption zur Freianlagengestaltung und Schaffung
   diesbezüglicher Bereiche, Zonierungen und Qualitäten,
    Aufzeigen einer baumassenklärenden Strukturplanung für die
   Oberschule,
    Visualisierung einer vertiefenden Idee für die Oberschule,
   insbesondere Grundrisse, Ansichten und Schnitte,
    Darstellung von Terminlichen Abläufen,
    Klärung/ Darstellung von Bauweise, Bautechnologie und
   Baustellenlogistik.
   Der ausgewählte Bestbieter soll seine Leitidee nach Zuschlagserteilung
   entsprechend beplanen und umsetzen. Hierfür wird er als
   Generalübernehmer beauftragt und ist daher sowohl für die vollständige
   und ordnungsgemäße Planung der Oberschule als auch für deren
   ordnungsgemäß und zeitgerechte Fertigstellung verantwortlich. Die
   Planungsleistungen umfassen dabei insbesondere die Leistungsbilder
   Gebäude und Innenräume gemäß § 34 HOAI, Tragwerkplanung gemäß § 51
   HOAI, Technische Anlagen gemäß § 55 HOAI, Freianlagen gemäß § 39 HOAI,
   Verkehrsanlagen gemäß § 47 HOAI sowie Brandschutz-, Schallschutz- und
   Wärmeschutzkonzept.
   Insgesamt hat der Auftragnehmer sämtliche Leistungen zu erbringen, die
   zur vollständigen, funktionstauglichen und mangelfreien Erfüllung der
   Oberschule erforderlich sind, unter Einhaltung der anerkannten Regeln
   der Technik sowie sämtlicher einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen
   und behördlichen Vorschriften, Genehmigungen und Erlaubnisse in ihrer
   jeweils gültigen Fassung nebst aller sonstigen technischen Vorschriften
   und Normen in der zum Zeitpunkt der Abnahme geltenden Fassung.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 24
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Auswahl der Bewerber erfolgt auf der Grundlage der zum Nachweis der
   Eignung geforderten Angaben, Erklärungen und Unterlagen.
   Eignungskriterien sind dabei:
   (i) Referenzen: tabellarische Aufstellung der Referenzen der letzten 10
   Jahre im Hinblick auf die erbrachten Leistungen, die mit der
   ausgeschriebenen Leistung  nach Art und Umfang  vergleichbar sind und
   dadurch auf eine entsprechende Eignung des Bewerbers schließen lassen,
   jeweils unter konkreter Benennung des Auftragsgebers nebst
   Ansprechpartner und dessen Erreichbarkeit sowie des
   Auftragsgegenstandes (50 %).
   [Unterkriterium 1: Referenzen Neubau  für die Planung und Ausführung
   von Neubau eines öffentlichen Gebäudes (vorzugsweise Schulbau) (20 %);
   Unterkriterium 2: Referenzen mehrgeschossiges Gebäude  für die Planung
   und Ausführung von einem mehrgeschossigem Gebäude (z. B. 3-geschossig)
   (20 %); Unterkriterium 3: Referenzen Freianlagen  für die Planung und
   Ausführung von Freianlagen (10 %)].
   (ii) Personelle Ausstattung (30 %).
   [Unterkriterium 1: Qualifikation und Erfahrung der
   Projektverantwortlichen (inklusive Angaben zu persönlichen Referenzen
   der letzten 10 Jahre). Insbesondere sind die Qualifikationen und
   Erfahrungen der Projektleiter Planung und Ausführung (Berufserfahrung
   von mindestens 5 Jahre) zu benennen. Weiterhin sind Angaben zu
   persönlichen Referenzen der letzten 10 Jahre aufzuzählen. Es sind die
   Wettbewerbserfolge der Planungsverantwortlichen in den letzten 10
   Jahren zu benennen, dabei sind mindestens die Projektbezeichnung,
   Wettbewerbsbezeichnung und Platzierung anzugeben, (20 %);
   Unterkriterium 2: Gesamtzahl der Beschäftigten  Anzahl und
   Qualifikation der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren
   jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, (10 %)].
   (iii) Spezifischer Umsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre
   (20 %).
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Weiterhin kann die Stadt Leipzig die für die Oberschule notwendigen
   Wartungsleistungen für 5 Jahre optional beauftragen. Die zu
   erbringenden Wartungsleistungen sind von den Bietern mit der
   Angebotsabgabe entsprechend zu beschreiben, gesondert zu bepreisen und
   anzubieten. Hierbei handelt es sich ausdrücklich um optionale
   Leistungen, zu deren Annahme/ Beauftragung die Stadt Leipzig nicht
   verpflichtet ist.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Geplante Beauftragung: November 2019;
   Geplante Fertigstellung: Juli 2021
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Für die Abgabe des Teilnahmeantrags sind zwingend die von der
   Vergabestelle vorgegebenen Formulare zu verwenden und ausgefüllt
   abzugeben.
   Vorzulegende Unterlagen:
   1) Nachweis über aktuell gültige Eintragung in ein Handelsregister,
   soweit nach den jeweiligen Bestimmungen des Mitgliedsstaats am Sitz
   oder Wohnsitz des Bewerbers entsprechendes verpflichtend vorgesehen
   ist.
   2) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB
   vorliegen;
   3) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 21 des AEntG, §
   98c des AufenthG, § 19 des MiLoG und § 21 des SchwarzArbG vorliegen;
   4) Kurze Unternehmensdarstellung (insb. Gesellschaftsstruktur,
   Geschäftsfelder, ggf. bestehende wirtschaftliche Verflechtungen);
   5) Bewerbergemeinschaften haben mit ihrem Teilnahmeantrag eine von
   allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben, in der:
    die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt wird,
    alle Mitglieder aufgeführt sind,
    ein von allen Mitgliedern gegenüber dem Auftraggeber im
   Vergabeverfahren und darüber hinaus uneingeschränkt für jedes Mitglied
   bevollmächtigter Vertreter bezeichnet ist,
    die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder erklärt wird.
   Eine besondere Rechtsform der Bewerbergemeinschaft und/oder
   Arbeitsgemeinschaft wird nicht vorgeschrieben. Mehrfachbewerbungen, d.
   h. parallele Beteiligung als Einzelbewerber und gleichzeitig als
   Mitglied einer Bewerbergemeinschaft, sind unzulässig. Die Vergabestelle
   wertet es jedoch nicht als unzulässige Doppelbewerbung, wenn
   Nachunternehmer von verschiedenen Bewerbern bzw. Bewerbergemeinschaften
   eingebunden werden bzw. Mitglied einer Bewerbergemeinschaft sind.
   Zwingende Maßgabe ist hierbei jedoch, dass der Nachunternehmer keine
   Kenntnis über die Angebotspreise der relevanten
   Bewerber/Bewerbergemeinschaften hat, bei denen er Nachunternehmer ist.
   Dies ist nach Aufforderung durch verbindliche Erklärung des jeweiligen
   Nachunternehmers gegenüber der Vergabestelle zu versichern. Im Falle
   einer unzulässigen Doppelbewerbung müssen zur Wahrung des
   Wettbewerbsprinzips beide betroffenen Bewerber/Bewerbergemeinschaften
   ausgeschlossen werden. Mehrfachbewerbungen sind auch Bewerbungen
   rechtlich unselbständiger Niederlassungen eines Bewerbers.
   6) Geforderte Eigenerklärungen sind von jedem Mitglied einer
   Bewerbergemeinschaft separat zu unterzeichnen, geforderte Nachweise
   separat vorzulegen und zusammen mit dem Teilnahmeantrag abzugeben.
   Wenn für die geforderten Nachweise keine Gültigkeitsdauer angegeben
   ist, dürfen sie zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang des
   Teilnahmeantrages nicht älter als 12 Monate sein.
   Eigenerklärungen sind zu unterzeichnen, mit Datum zu versehen und im
   Original mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Bilanzen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre in Kopie;
   2) Eigenerklärungen über den Nettogesamtumsatz des Bewerbers/des
   Mitgliedes der Bewerbergemeinschaft der letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahre;
   3) Eigenerklärung über den Nettojahresumsatz des Bewerbers/des
   Mitgliedes der Bewerbergemeinschaft der letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahre für Leistungen, die mit dem Auftragsgegenstand
   vergleichbar sind (spezifischer Umsatz);
   4) Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung, die sämtliche
   vertragliche Leistungen während der gesamten Vertragslaufzeit abdeckt.
   Die Deckungssummen müssen mindestens betragen:
   (a) Personenschäden 3 Mio. EUR;
   (b) Sachschäden 1 Mio. EUR;
   (c) Vermögensschäden, sonstige Schäden 1 Mio. EUR;
   (d) Umweltschäden 1 Mio. EUR.
   Die Maximierung der Ersatzleistungen muss mindestens das 2-fache der
   genannten Deckungssummen pro Jahr betragen. Der Nachweis des
   Versicherungsschutzes kann durch eine Bestätigung der Versicherung (z.
   B. in Form einer Kopie der Versicherungspolice) geführt werden. Bei
   Nichtbestehen oder Unterschreitung der geforderten
   Berufshaftpflichtversicherung sind mit dem Teilnahmeantrag eine
   Erklärung des Versicherers und eine Eigenerklärung des Bewerbers
   vorzulegen, dass im Auftragsfall der Versicherungsschutz mit den
   geforderten Deckungssummen abgeschlossen wird.
   5) Geforderte Eigenerklärungen sind von jedem Mitglied einer
   Bewerbergemeinschaft separat zu unterzeichnen, geforderte Nachweise
   separat vorzulegen und zusammen mit dem Teilnahmeantrag abzugeben.
   Wenn für die geforderten Nachweise keine Gültigkeitsdauer angegeben
   ist, dürfen sie zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang des
   Teilnahmeantrages nicht älter als 12 Monate sein.
   Eigenerklärungen sind zu unterzeichnen, mit Datum zu versehen und im
   Original mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Referenzen über die in den letzten 10 Jahren erbrachten Leistungen,
   die mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sind und dadurch auf
   eine entsprechende Eignung des Bieters schließen lassen; hierzu vgl.
   Eignungskriterien Ziff. II.2.9). Die jeweilige Referenz hat die Adresse
   und den jeweiligen Ansprechpartner bei dem Auftraggeber und dessen
   Telefonnummer zu enthalten;
   2) Namentliche Benennung des für die Auftragsausführung vorgesehenen
   Projektleiters für die Planung und die Ausführung - mit einer
   Berufserfahrung von jeweils mindestens 5 Jahren - inklusive Angaben zur
   beruflichen Qualifikation sowie zu beruflichen Erfahrungen/
   persönlichen Referenzen der letzten 10 Jahre im Hinblick auf die
   ausgeschriebenen Leistungen sowie einem Organigramm, das das
   Projektteam und die Anzahl der voraussichtlichen einzusetzenden
   Mitarbeiter darstellt;
   3) Benennung eines Architekten, dessen sich der Bewerber zur Erfüllung
   der Bauverpflichtung bedienen kann. Architekt in vorgenanntem Sinne
   ist, wer gemäß Rechtsvorschrift seines Herkunftsstaates berechtigt ist,
   die Berufsbezeichnung Architekt/-in zu führen. Ist im Herkunftsstaat
   der betreffenden Person die Berufsbezeichnung nicht gesetzlich
   geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom,
   Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen
   Anerkennung gemäß der Richtlinie 2005/36/EG
   (Berufsanerkennungsrichtlinie) gewährleistet ist. Sofern sich der
   Bewerber/die Bewerbergemeinschaft eines externen Architekten bedient,
   muss er/sie spätestens auf Verlangen des Auftraggebers nachweisen, dass
   ihm/ihr die Ressourcen des Architekten für die Auftragsausführung in
   tatsächlich geeigneter Weise zur Verfügung stehen werden
   (Verpflichtungserklärung);
   4) Angaben zur Anzahl und Qualifikation der in den letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten
   Arbeitskräfte;
   5) Konzept zur Sicherstellung der Einhaltung von
   Fertigungsstellungsterminen;
   6) Geforderte Eigenerklärungen sind von jedem Mitglied einer
   Bewerbergemeinschaft separat zu unterzeichnen, geforderte Nachweise
   separat vorzulegen und zusammen mit dem Teilnahmeantrag abzugeben.
   Wenn für die geforderten Nachweise keine Gültigkeitsdauer angegeben
   ist, dürfen sie zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang des
   Teilnahmeantrages nicht älter als 12 Monate sein.
   Eigenerklärungen sind rechtsverbindlich zu unterzeichnen, mit Datum zu
   versehen und im Original mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Es ist mindestens eine Referenz für die Planung und Ausführung von
   Neubau eines öffentlichen Gebäudes (vorzugsweise Schulbau) anzugeben.
   Des Weiteren ist mindestens eine Referenz für die Planung und
   Ausführung von einem mehrgeschossigem Gebäude (z. B. 3-geschossig)
   vorzulegen. Darüber hinaus haben die Bewerber mindestens eine Referenz
   für die Planung und Ausführung von Freianlagen anzugeben.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   Bekanntmachungsnummer im ABl.: [5]2018/S 224-511794
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 11/02/2019
   Ortszeit: 16:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/11/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Die Vergabeunterlagen enthalten einen Teilnahmeantrag nebst
   Bewerberbogen, den die Bewerber für die Erstellung und Einreichung
   ihres Teilnahmeantrages verwenden müssen.
   2) Bedient sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft eines
   Nachunternehmers und beruft er/sie sich auf dessen technische,
   berufliche, wirtschaftliche und/oder finanzielle Leistungsfähigkeit
   (Eignungsleihe, z. B. für Referenzen), so sind die Nachunternehmer
   entsprechend zu benennen und die in den Ziffern III.1.1) Nrn. 1 bis 4
   genannten Nachweise und Erklärungen vollständig und nur soweit dies
   für die Eignungsleihe erforderlich ist  die in den Ziffern III.1.2.)
   Nrn. 1 bis 4 sowie III.1.3) Nrn. 1 bis 5 genannten Nachweise und
   Erklärungen auch von dem Nachunternehmer mit dem Teilnahmeantrag
   vorzulegen.
   Erfolgt durch den Bewerber/die Bewerbergemeinschaft der Einsatz von
   Nachunternehmern zur Ausführung des (Teil-)Auftrags, hat der
   Bewerber/die Bewerbergemeinschaft auf Verlangen der Vergabestelle die
   Nachunternehmer zu benennen, welche die oben aufgeführten Teile des
   Auftrages ausführen werden und die entsprechenden
   Verpflichtungserklärung(-en) vorzulegen, dass dem Bewerber/der
   Bewerbergemeinschaft diese Nachunternehmer zur Verfügung stehen,
   ungeachtet des rechtlichen Charakters der zwischen dem Bewerber/der
   Bewerbergemeinschaft und diesen Nachunternehmern bestehenden
   Verbindungen.
   3) Sofern sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zum Nachweis der
   Eignung auf Ressourcen Dritter/Nachunternehmer/konzernverbundener
   Unternehmen berufen möchte, muss er/sie spätestens auf Verlangen des
   Auftraggebers nachweisen, dass ihm/ihr die Ressourcen des
   Drittunternehmens für die Auftragsausführung in tatsächlich geeigneter
   Weise zur Verfügung stehen werden (Verpflichtungserklärung);
   4) Es erfolgt keine Entschädigung für die Erstellung der
   einzureichenden Teilnahmeunterlagen;
   5) Bewerbungen und Angebote sind in deutscher Sprache abzufassen;
   6) Die Bewerbungs- und Angebotsunterlagen werden nicht zurückgegeben;
   7) Es werden nur in Textform über die Vergabeplattform Subreport ELVIS
   eingereichte Bewerbungen und Angebote gewertet;
   8) Verspätet eingereichte Bewerbungen und Angebote werden nicht
   gewertet;
   9) Die Teilnahme der Bewerber/Bieter bei der Eröffnung der Bewerbungen
   sowie der Angebote ist ausgeschlossen;
   10) Es sollen nur die geforderten Erklärungen/Unterlagen/Nachweise dem
   Teilnahmeantrag beigefügt werden. Der Inhalt allgemein gültiger
   Firmenunterlagen, Broschüren, Mappen o. ä. wird nicht berücksichtigt;
   11) Fragen zum Teilnahmewettbewerb sind ausschließlich über die
   Nachrichtenfunktion unter [6]www.subreport-elvis.de mit dem Betreff
   Fragen zum Teilnahmewettbewerb Schulneubau Oberschule Wiederitzsch zu
   stellen und werden über den unter Ziffer I.3) genannten Link zur
   Beantwortung veröffentlicht. Bei Fragen zu der Plattform
   [7]www.subreport.de können sich die Bewerber an Herrn Ralf Jedecke
   (E-Mail: [8]ralf.jedecke@subreport.de, Tel.:+49 (0) 221-98578-45)
   wenden. Auf Fragen, die nach dem 28.1.2019 (Ortszeit: 20.00 Uhr)
   eingehen, kann eine rechtzeitige Beantwortung nicht mehr sichergestellt
   werden. Die Bewerber/Bewerbergemeinschaften haben sich über alle
   eingestellten Antworten eigenständig zu informieren und deren Inhalte
   zu berücksichtigen;
   12) Die Bewerber/Bewerbergemeinschaften haben Geschäfts- und
   Betriebsgeheimnisse entsprechend und deutlich zu kennzeichnen;
   13) Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Unterlagen der in Ziffer
   III.1) genanntenTeilnahmebedingungen oder Angebote bis zum Ablauf einer
   von der Vergabestelle zu bestimmenden Nachfrist nachzufordern. Ebenso
   behält sich die Vergabestelle vor, die Bestätigung der gemachten
   Angaben durch weitergehende Nachweise bzw. Originale der eingereichten
   Kopien zu verlangen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Sachsen
   Braustraße 2
   Leipzig
   04107
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Vergabekammer Sachsen
   Braustraße 2
   Leipzig
   04107
   Deutschland
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer Sachsen
   Braustraße 2
   Leipzig
   04107
   Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   11/01/2019
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   1. mailto:sven.stein@leipzig.de?subject=TED
   2. http://www.leipzig.de/
   3. https://www.subreport.de/E83284823
   4. https://www.subreport.de/E83284823
   5. https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:511794-2018:TEXT:DE:HTML
   6. http://www.subreport-elvis.de/
   7. http://www.subreport.de/
   8. mailto:ralf.jedecke@subreport.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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