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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Dresden
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 16750-2019 (ID: 2019011418251071486)
Veröffentlicht: 14.01.2019
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  DE-Dresden: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
   2019/S 9/2019 16750
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen, Personal und Recht, Zentrales
   Vergabebüro
   Postfach 120020
   Dresden
   01001
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Herr Schönwald
   Telefon: +49 351488-3789
   E-Mail: [1]ZVB-VOF@dresden.de
   Fax: +49 351488-3783
   NUTS-Code: DED21
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.dresden.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]www.evergabe.de/unterlagen
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]www.evergabe.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   OPL Ersatzneubau 102. Grundschule 1-Feld-Sporthalle
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2018-GB112-00015
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71240000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Objektplanung Gebäude gem. § 34 HOAI Lph. 2-9 für den Abriss und
   Ersatzneubau einer 1-Feld-Sporthalle der 102. Grundschule,
   Pfotenhauerstraße 40, 01307 Dresden
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED21
   Hauptort der Ausführung:
   102. Grundschule
   Pfotenhauerstraße 40
   01307 Dresden
   Sachsen
   DEUTSCHLAND
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Landeshauptstadt Dresden beabsichtigt am Schulstandort der 102.
   Grundschule, Johana in der Pfotenhauer Straße 40 in 01307 Dresden 
   Johanstadt eine neue Einfeldschulsporthalle zu errichten. Im Vorfeld
   soll die Bestandssporthalle abgerissen werden. Der AG beabsichtigt ein
   Planungsbüro (im folgendem AN genannt) mit der Umsetzung der Planung
   und Bauüberwachung der Gebäudeplanung für das Bauvorhaben Ersatzneubau
   einer Einfeldschulsporthalle und dem vorherigem Abriss der
   Bestandschulsporthalle zu beauftragen. Die zu planende
   Einfeldschulsporthalle besteht aus dem Einfeldspielfeld und den
   zugehörigen notendigen Räumen zur Nutzung der Halle, wie Geräteraum,
   Umkleide- und Sozialräume. Der Auftrag wird hierbei als Stufenvertrag
   ausgefertigt. Es ist vorgesehen, für das Bauvorhaben einen Antrag auf
   Gewährung einer Zuwendung nach EFRESchulInfra  FöriEFRE Teil A (EFRE 
   Förderung Komplexmaßnahmen) zu stellen. Ziel dieser Förderung ist es,
   dass ein energetisch innovativer Neubau entsteht. Die anrechenbaren
   Kosten betragen 1 531 255,47 EUR netto.
   Der Auftraggeber beabsichtigt, die Leistungsphasen (LPH) 2 bis 9 für
   Objektplanungsleistungen (OPL) für Gebäude und Innenräume gemäß HOAI §
   34 ff. i.V.m. Anlage 10 zu beauftragen. Die Beauftragung erfolgt
   stufenweise. Mit Abschluss des Verhandlungsverfahrens wird vorerst
   vertraglich die LPH 2 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die
   Übertragung aller LPH besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch
   auf Weiterbeauftragung nach Erbringung erster LPH. Der Abschluss LPH 8
   ist voraussichtlich im Jahr 2022.
   Es ist vorgesehen, dass die Teilnehmer in der 2. Stufe des Verfahrens
   ihre Herangehensweise und Lösungsansätze zur Umsetzung des Projekts vor
   einem Gremium präsentieren.
   Mit der Aufgabenstellung wird ein Vertragsmuster einschließlich aller
   Anlagen übergeben. Das Vertragsmuster ist vom Teilnehmer komplett
   auszufüllen, zu zeichnen und einzureichen. Ergänzungen zum
   Vertragsmuster sind gesondert auszuweisen. Ein separates Honorarangebot
   ist nicht erforderlich. Ein separates Honorarangebot ist nicht
   erforderlich.
   Die konkreten Termine des Verhandlungsverfahrens und die
   Bearbeitungszeit werden mit der Aufforderung zur Teilnahme an der
   Verhandlung bekannt gegeben.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Projektorganisation / Gewichtung: 15,00
   Qualitätskriterium - Name: Projektanalyse / Gewichtung: 20,00
   Qualitätskriterium - Name: Aufgabenstellung / Gewichtung: 35,00
   Qualitätskriterium - Name: Präsentation/Angebotsbearbeitung/Vortrag /
   Gewichtung: 15,00
   Kostenkriterium - Name: Honorarangebot / Gewichtung: 15,00
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 194 117.65 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 19/08/2019
   Ende: 20/10/2027
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Der Auftraggeber (AG) wird die fristgerecht eingegangenen
   Teilnahmeanträge (TA) anhand der in der vorliegenden Bekanntmachung
   benannten Nachweise u. Erklärungen formal u. inhaltlich prüfen und
   bewerten. Die Auswahl erfolgt unter den formal zulässigen TA (Nachweis
   der Erfüllung der geforderten Mindeststandards) anhand einer
   Bewertungsmatrix, wobei die Kriterien wie folgt bewertet werden: pro
   Auswahlkriterium können 0 bis 3 Punkte (siehe Bewertungsmatrix Stufe 1)
   vergeben werden, Punktzahl pro Kriterium wird gewichtet. Die Rangfolge
   richtet sich nach der erreichten Gesamtpunktzahl von 300. Es werden
   max. 5 Bewerber mit der höchsten Punktzahl zum Verhandlungsgespräch
   eingeladen. Wird die Anzahl durch Bewerber mit gleicher Punktzahl
   überschritten, entscheidet unter diesen das Los.
   Formale Prüfung der Mindeststandards:
   1. Abgabefrist eingehalten;
   2. Einreichen vollständiger TA (Bewerbungsformular u. entspr. Anlagen)
   in elektronischer Form;
   3. Abschlusserklärungen in Textform unterschrieben;
   4. Bestätigung Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen
   gem. §73(3) VgV 2016;
   5. Angabe gem. § 53 (8) VgV, ob gewerbliche Schutzrechte bestehen o.
   beantragt sind;
   6. Art der Bewerbung;
   7. bei Bewerbergemeinschaften:
   Geforderte Nachweise von allen Mitgliedern u. Erklärung zur
   gesamtschuldnerischen Haftung und bevollmächtigten Vertreter
   8. Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Eine Mehrfachbewerbung ist
   auch eine Bewerbung unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros.
   Mehrfachbewerbungen von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft bzw.
   unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros haben das Ausscheiden
   aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft zur Folge;
   9. Angaben zu Unterauftragnehmern gemäß § 36 VgV 2016,
   Verpflichtungserklärung der Unterauftragnehmer beigefügt;
   10. Angaben zur Inanspruchnahme Kapazitäten anderer Unternehmer
   (Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV 2016, Verpflichtungserklärung der
   anderen Unternehmen beigefügt;
   11. Bestätigung des Nichtvorliegens der zwingenden und fakultativen
   Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB;
   12. Studiennachweise, Kammereintrag, Handelsregisterauszug und
   Bauvorlageberechtigung gem. Pkt. III.1.1);
   13. Berufshaftpflichtversicherung gemäß Pkt. III.1.2);
   14. Mindestreferenzen 1 und 2 gem. Pkt. III.1.3);
   15. Projektleiter und Bauüberwacher nicht in Personalunion;
   16. Ausbildungsnachweise Projektleiter/Bauüberwacher gem. Pkt.
   III.1.3);
   17. persönliche Mindestreferenzen Projektleiter/Bauüberwacher gem. Pkt.
   III.1.3).
   Auswahlkriterien und deren Wichtung:
   Zu III.1.3)
   Technische u. berufliche Leistungsfähigkeit, Gesamtgewichtung 100 %
   1 Referenzen für vergleichbare Planungsleistungen, Gesamtgewichtung 100
   %; davon:
   1.1 Mindestreferenz 1- OPL gemäß § 34 HOAI für Neubau- und/oder
   Sanierungs-/Umbauvorhaben für eine Sporthalle (gemäß BWZ 5100), ein
   Bildungsbau (gemäß BWZ 4100 oder 4400) oder ein Gebäude (gemäß BWZ
   1000, 2000, 3000, 4000, 7400 oder 7700); 25 %, davon:
   1.1.1 erbrachte Leistungsphasen 10 %;
   1.1.2 Bruttogesamtkosten (KG 300+400) 10 %;
   1.1.3 Objektart 5 %;
   1.2 Mindestreferenz 2- OPL gemäß § 34 HOAI für Neubau- und/oder
   Sanierungs-/Umbauvorhaben für eine Sporthalle (gemäß BWZ 5100), ein
   Bildungsbau (gemäß BWZ 4100 oder 4400) oder ein Gebäude (gemäß BWZ
   1000, 2000, 3000, 4000, 7400 oder 7700); 15 %, davon:
   1.2.1 Bruttogesamtkosten (KG 300+400) 10 %;
   1.2.2 Objektart 5 %;
   2 persönliche Referenzen:
   2.1 Qualifikation Projektleiter 25 %, davon:
   2.1.1 erbrachte Leistungsphase 12 %, 2.1.2 Bruttogesamtkosten (KG
   300+400) 8 %, 2.1.3 Objektart 5 %
   2.2 Qualifikation Bauüberwachung 23 %, davon:
   2.2.1 zusätzlich erbrachte Leistungsphasen 10 %;
   2.2.2 Bruttogesamtkosten (KG 300+400) 8 %;
   2.2.3 Objektart 5 %;
   3. Optionale Nachweise/weitere Erklärungen 12 %, davon:
   3.1 bis 3.2 Energieberater 8 %;
   3.3 Fördermittelantrage/ Verwendungsnachweis 4 %.
   Weitere Unterkriterien sowie die Vorgehensweise bei der Bewertung
   (Vergabe von 0, 1, 2 oder 3 Punkten) kann der beigefügten
   Bewertungsmatrix  Stufe 1 entnommen werden.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungsphasen: mit Abschluss
   des Verhandlungsverfahrens werden vorerst vertraglich die
   Leistungsphase 2 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung
   weiterer Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein
   Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung erster
   Leistungsphasen.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Die Aufgabenstellung für die zweite Stufe des Verfahrens mit
   Bewertungsmatrix II, Angaben zu Bearbeitungszeit liegt den
   Vergabeunterlagen bei. Die konkreten Termine des Verhandlungsverfahrens
   sowie die Bearbeitungszeit werden mit der Aufforderung zur Teilnahme an
   der Verhandlung bekannt gegeben.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Vollständig ausgefüllter TA = Bewerbungsformular ist über die
   Vergabeplattform in Textform unterschrieben(Ausschlussgrund)
   fristgerecht elektronisch einzureichen. TA, per Post, E-Mail oder per
   Fax eingereicht, werden nicht berücksichtigt. Mitglieder von
   Bewerbergemeinschaften (BG) haben grundsätzlich alle
   Erklärungen/Nachweise für jedes Mitglied abzugeben mit Ausnahme Angaben
   zum Projektleiter (PL), Bauüberwacher (BÜ) u. Bauvorlageberechtigten
   sowie zum Energieberater (EB) und zu den Referenzen
   Teil I  Angaben zum Vergabeverfahren
   Teil II  Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer(WT):
   A: Angaben:
   1) Angaben zur Identität: Firmenbezeichnung, Anschrift Straße u.
   PLZ/Ort, Kontaktperson(en), Tel., Fax, E-Mail, Internetadresse,
   Zweigstelle/Niederlassung;
   2) Allg. Angaben: Handelt es sich um Kleinstunternehmen, kleines
   Unternehmen(UN), mittleres UN o. großes UN-bei BG: Angaben zur
   Einordnung des UN für jedes MG; Rechtsform gem. § 43 (1) VgV 2016;
   Bestätigung WT gem. § 73 (3) VgV 2016 (Unabhängigkeit v. Ausführungs-
   u. Lieferinteressen); Angabe WT gem. §53 (8) VgV 2016 (gewerbl.
   Schutzrechte);
   3) Art der Bewerbung: Einzelbewerbung oder BG (bei BG gem. § 43 (2) VgV
   2016 Eigenerklärung v. jedem MG separat vorlegen); bei BG: Angabe
   welche Fkt. welcher Teilnehmer(TN) ausfüllt, welche weiteren TN
   gemeinsam am Vergabeverf. teilnehmen, Bezeichnung der teilnehm. Gruppe;
   bei BG: Erklär. ü. gesamtschuldnerische Haftung u. bevollmächtigten
   Vertreter als Anlage beifügen;
   4) Angaben zum Projektteam (PT) für die Gebäudeplanung: Hierarchie und
   namentl. Benennung d. MG d. PT durch Vorlage eines Organigramms mit
   Abdeckung der folg. Planungsleistungen: LPH 2-4 gem. § 34 mit Anlage
   10, Ziff. 10.1 HOAI; LPH 5-9 gem. § 34 mit Anlage 10, Ziff. 10.1 HOAI;
   für: PL, stellv. PL, BÜ, weitere im Projekt gebundene Mitarbeiter;
   Personalunion (nicht dieselbe Person) zw. PL u. BÜ führt zum Ausschluss
   des TA.
   B: Angaben zu Vertretern des WT: Name, Position, Anschrift, Tel.,
   E-Mail, Erläuterungen zu Form, Umfang u. Zweck der
   Vertretungsberechtigung.
   C: Angaben zu Unterauftragnehmern gem. § 36 VgV 2016: Unteraufträge an
   Dritte beabsichtigt, falls ja Namen der vorgeschlagenen
   Unterauftragnehmer u. Verpflichtungserklärung.
   D: Angaben zur Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer UN
   (Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV 2016. Falls ja, ist für jedes UN
   jeweils separat die Eigenerklärung mit d. Abschn. A,B des Teils II u.
   III auszufüllen; Falls ja, ist die Verpflichtungserklärung durch jedes
   der betreffenden UN als Anlage beizufügen.
   Teil III  Ausschlussgründe:
   A: im Zusammenhang (Zshg.) mit einer strafrechtl. Verurteilung gem. §
   123 (1) GWB. Falls ja, Angabe: Datum Verurteilung, Art der Straftat,
   Gründe für die Verurteilung; verurteilte Personen; soweit unmittelbar
   im Urteil festgelegt: Dauer des Ausschlusszeitraums u. Tatbestände. Im
   Fall einer Verurteilung: Angabe, ob Maßnahmen zur Selbstreinigung
   getroffen wurden. Falls ja, Beschreibung d. Maßnahmen.
   B: im Zshg. mit der Entrichtung von Steuern o.
   Sozialversicherungsbeiträgen gem. § 123 (4) GWB. Angabe, ob allen
   Verpflichtungen im Zshg. mit Entrichtung von Steuern o.
   Sozialversicherungsbeiträgen nachgekommen wurde. (zwingende
   Ausschlussgründe)
   C: im Zshg. mit Insolvenz, Interessenkonflikten o. berufl.
   Fehlverhalten gem. § 124 (1) GWB. (fakultative Ausschlussgründe).
   Liegen Ausschlussgründe vor? Falls ja, Ausführung, welche Gründe
   vorliegen. Wurden selbstreinigende Maßnahmen getroffen? ja, welche?
   Teil IV  Eignungskriterien:
   A: Befähigung zur Berufsausübung gemäß § 44 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr. 6
   VgV 2016: Name Bewerbers/verantwortliche Führungskraft; Kopie
   Bauvorlageberechtigung, Eintrag im Berufsregister, Kopie
   Berufsausübungsberechtigung; Eintrag Handelsregister, falls nein:
   Begründung; falls ja: Kopie des Handelsregisterauszugs (Registerauszüge
   nicht älter als 12 Monate zum Schlusstermin der Bewerbungsfrist des TA)
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV
   2016:
   1) Name des Versicherers; Deckungssumme Personenschäden; Deckungssumme
   Sonstige Schäden; Maximierung im Schadenfall; belegt durch Kopie als
   Anlage.
   2) Werden die geforderten Deckungssummen in Höhe von mind. 2,0 Mio. EUR
   für Personenschäden, mind. 2,0 Mio. EUR für sonstige Schäden sowie die
   geforderte zweifache Maximierung nicht erreicht, so ist eine Erklärung
   des Versicherers beizufügen, dass 1. die Deckungssummen/die Maximierung
   im Auftragsfall angepasst werden oder 2. im Auftragsfall eine
   objektbezogene Versicherung abgeschlossen wird. Bei
   Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Für geplante Nachunternehmer muss
   keine Versicherungsbestätigung vorliegen. Der Nachweis des Versicherers
   darf nicht älter als 12 Monate zum Schlusstermin der Bewerbungsfrist
   des Teilnahmeantrages sein. Der Nachweis ist als Anlage in Kopie
   beizufügen!
   Gemäß § 47 (3) VgV 2016 kann der Auftraggeber eine gemeinsame Haftung
   des Bewerbers oder Bieters verlangen, sofern dieser die Kapazitäten
   eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche
   wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch nimmt
   (Eignungsleihe). Des Weiteren verlangt er die Auftragsausführung des
   anderen Unternehmens für Leistungen entsprechend des Umfangs der
   Eignungsleihe.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Ausbildungsnachweise und Bescheinigungen über die berufliche Befähigung
   des Projektteams gemäß § 46 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr. 1, 2 und 6 VgV
   2016
   1) Angaben zum jeweils vorges. Projektleiter (PL) sowie Bauüberwacher
   (BÜ): Name, berufl. Quali. (Anl.), Berufserfahrung in Jahren, Tabell.
   Lebenslauf (Anl.).
   2) Weitere Referenzen:
   2.1) Erklärung zum Energieberater für die Planung und Umsetzung von
   einem Neubau- und/oder Sanierungs-/Umbauvorhabens für 2, 4 bzw. 6.
   Leistungphasen. Die abgefragte Leistung wurde in einem Zeitraum von
   1.12.2013 bis zum 31.12.2018 abgeschlossen.
   2.2): Erklärung zum Nachweis der Erfahrung bei der Bearbeitung eines
   Fördermittelantrages und/oder Verwendungsnachweises bei der Planung und
   Umsetzung von Gebäuden. Die abgefragte Leistung wurden einem Zeitraum
   von 1.12.2013 bis zum 31.12.2018 abgeschlossen.
   Folgende Angaben für Referenzen 2.1): Bezeichnung/Beschreibung Objekt;
   AG: Bezeichnung, Ansprechpartner, Tel.; Referenzbescheinigung
   (ja/nein)); Zertifizierung für das Gebäude; erbrachte Lph;
   Leistungszeitraum (LZR) (Beginn/Ende).
   Folgende Angaben für Referenzen 2.2): Bezeichnung/Beschreibung Objekt;
   AG: Bezeichnung, Ansprechpartner, Tel.; Referenzbescheinigung
   (ja/nein); LZR (Beginn/Ende); Bearbeitung Fördermittelantrag,
   Bearbeitung Verwendungsnachweis.
   Der Nachweis zur Zuarbeit (Erstellung) eines
   Fördermittelantrags/Verwendungsnachweises kann
   In ein und derselben Referenz oder in 2 Referenzen erbracht werden
   (Mehrfachnennungen möglich). Bei öffentlichen Auftraggebern ist eine
   Referenzbescheinigung wünschenswert. Andernfalls gelten nachfolgende
   Eintragungen des Bewerbers als Eigenerklärung.
   Vorlage jeweiliger Referenzblätter: Beschreibung u. Vorstellung Projekt
   auf max. 3 Blatt DIN A4. Darstellung muss so gestaltet sein dass
   Kriterien der Bewertungsmatrix prüfbar sind. Referenzschreiben sind als
   sonstige Anlagen gesondert beizufügen.
   Hinweis: Die Referenzen 2.1 und 2.2 können auch die als
   Mindestreferenzen und/oder persönlichen Mindestreferenzen des PL
   und/oder BÜ genannten Projekte beinhalten.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   1) Referenz (Ref) gem. § 46(3) Nr. 1 i.V.m. § 75(5) VgV 2016:
   1.1) Planung eines Neubau- und/oder Sanierungs- /Umbauvorhabens für
   eine Sporthalle (gemäß Bauwerkzuordnungskatalog (BWZ) 5100), ein
   Bildungsbau (gemäß BWZ 4100 oder 4400) oder ein Gebäude (gemäß BWZ
   1000, 2000, 3000, 4000, 7400 und 7700); mind. Lph 2-4 gemäß § 34 HOAI;
   geforderten Lph wurden abgeschlossen im Zeitraum vom 1.12.2013 bis
   30.12.2018; mind. Honorarzone (HZ) III; Baukosten (BK) (KG 300+400)
   mindestens 750 000 EUR brutto; Objektart: Sporthalle, Bildungsbau,
   Gebäude;
   1.2) Planung eines Neubau- und/oder Sanierungs- /Umbauvorhabens für
   eine Sporthalle (gemäß BWZ 5100), ein Bildungsbau (gemäß BWZ 4100 oder
   4400) oder ein Gebäude (gemäß BWZ 1000, 2000, 3000, 4000, 7400 und
   7700); mind. Lph 5-8 gemäß § 34 HOAI; geforderten Lph wurden
   abgeschlossen im Zeitraum vom 1.12.2013 bis 31.12.2018; mind. HZ III;
   BK (KG 300+400) betrugen mindestens 750000 EUR brutto; Objektart:
   Sporthalle, Bildungsbau, Gebäude.
   Erforderl. Angaben zu 1.1) u. 1.2):
   Vorlage Referenzblätter: Beschreibung u. Vorstellung des Projektes auf
   max. 3 Blatt DIN A4. Darstellung ist frei wählbar, hat jedoch ein
   Lageplan zu enthalten. Referenzschreiben sind als sonst. Anlagen
   beizufügen.
   Angaben für Mindestref. 1/2: Bezeichnung Baumaßnahme; Beschreibung
   Leistung; AG: Bezeichnung, Ansprechpartner, Tel.; Referenzbescheinigung
   liegt vor (ja/nein);; erbrachte Lph; Leistungszeitraum (LZR)
   (Beginn/Ende) Angabe für jede Lph; HZ; Erklärung zur Objektart; BK KG
   300+400 in EUR brutto;
   2) Ausbildungsnachweise u. Bescheinigungen ü. berufl. Befähigung PT
   gem. §46 (1) i.V.m. §46 (3) Nr.2 u. 6 VgV 2016:
   Qualifikation PL u. BÜ (Abschluss mind. Master o. Dipl.-Ing. in
   Architektur o. Bauingenieurwesen), siehe III.1.3) Eignungskriterien u.
   II.2.9), PL u. BÜ dürfen nicht in Personalunion auftreten
   (Ausschlussgrund).
   2.1) Persönl. Mindestreferenz: Angaben des PL: zur Planung eines
   Neubau- und/oder Sanierungs-/Umbauvorhabens für eine Sporthalle (gemäß
   BWZ 5100), ein Bildungsbau (gemäß BWZ 4100 oder 4400) oder ein Gebäude
   (gemäß BWZ 1000, 2000, 3000, 4000, 7400 und 7700), mind. Lph 3-5, der
   LZR der zu wertenden entsprechenden Lph liegt im Zeitraum 1.12.2013 
   31.12.2018, BK KG 300+400 mind. 500 000 EUR brutto; mind. HZ III.
   Objektart: Sporthalle, Bildungsbau, Gebäude;
   2.2) Persönl. Mindestreferenz: Angaben des BÜ: zur Planung eines
   Neubau- und/oder Sanierungs-/Umbauvorhabens für eine Sporthalle (gemäß
   BWZ 5100), ein Bildungsbau (gemäß BWZ 4100 oder 4400) oder ein Gebäude
   (gemäß BWZ 1000, 2000, 3000, 4000, 7400 und 7700), mind. Lph 8, der LZR
   der zu wertenden entsprechenden Lph liegt im ZR 1.12.2013  31.12.2018,
   BK KG 300+400 mind. 500 000 EUR brutto; mind. HZ III. Objektart:
   Sporthalle, Bildungsbau, Gebäude.
   Erforderliche Angaben zu 2.1) u. 2.2):
   Vorlage Referenzblätter: Beschreibung u. Vorstellung Projekt auf max. 3
   Blatt DIN A4. Darstellung ist frei wählbar, hat einen Lageplan zu
   enthalten. Referenzschreiben sind als sonstige Anlagen gesondert
   beizufügen.
   Folgende Angaben für persönl. Ref PL u. BÜ: Bezeichnung der
   Baumaßnahme; Beschreibung der erbrachten Leistung; AG: Bezeichnung,
   Ansprechpartner, Tel.; Referenzbescheinigung liegt vor (ja/nein);
   erbrachte LPH (PL: mind. Lph 3-5, BÜ: mind. Lph 8); LZR (Beginn/Ende)
   Angabe für jede Lph; HZ; Erklärung zur Objektart; BK KG 300+400 in EUR
   brutto;
   Hinweise:
   Die persönl. Ref können auch durch Mehrfachnennung der Mindestref.
   erfüllt werden.
   Eine Obergrenze für einzureichende Ref. legt AG nicht fest. Es ist
   zulässig, dass Bewerber mehr als d. 2 geforderten Mindestref.
   einreichen. Bewertet werden ausschließl. eingereichte Mindestref. sowie
   Ref. aus weiteren Referenzen. Falls mehr als 2 Ref eingereicht, die die
   Mindestanf. der Ref 1 u. 2 erfüllen, ist anzugeben, welche Ref der AG
   für seine Auswahlentscheidung berücksichtigen soll. Erfolgt keine
   Angabe, wird der AG die ersten 2 eingereichten Ref. seiner Auswahl zu
   Grunde legen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   § 75 (1), (2) und (3) VgV
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Rechtsform von Bewerbergemeinschaften (BG): Gesamtschuldnerisch haftend
   mit bevollmächtigtem Vertreter. Abgabe Erklärung, dass Mitglieder BG
   (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der ARGE
   hinaus. Die BG muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die
   Erklärung kann das vorgegebene Formblatt verwendet werden, das als
   Anlage Bewerbungsformular beiliegt. Die Vorlage des Nachweises hat mit
   Abgabe der Bewerbung zu erfolgen. Der AG behält sich vor, ergänzende
   Unterlagen abzufordern, welche Zulässigkeit der Kooperation in Form
   einer BG (§ 1 GWB) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens eine
   bestehende BG in ihrer Zusammensetzung verändern oder ein
   Einzelbewerber das Verfahren in BG fortsetzen wollen, ist dies nur mit
   schriftlicher Einwilligung des AG zulässig. Diese wird jedenfalls nicht
   erteilt, wenn durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich
   beeinträchtigt wird oder Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde,
   Leistungsfähigkeit u. Zuverlässigkeit hat.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 11/02/2019
   Ortszeit: 15:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 19/03/2019
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/11/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die Einreichung der Teilnahmeanträge und Angebote per Telefax oder
   E-Mail ist nicht zulässig. Elektronische Angebotsabgabe ist nur in
   Textformzugelassen. Jegliche Kommunikation (Änderung von
   Vergabeunterlagen, Informationsschreiben, Beantwortung von Rückfragen
   etc.) wird über die Plattform eVergabe.de bereitgestellt. Sobald dort
   neue Informationen zu einem Vergabeverfahren veröffentlicht werden,
   erhalten Sie von eVergabe.de eine E-Mail-Benachrichtigung. Eingehende
   Rückfragen per Post, E-Mail oder Fax können nicht beantwortet werden.
   Die Bewerber erklären förmlich, dass die von Ihnen angegebenen
   Informationen in der von Ihnen eingereichten Eigenerklärung genau und
   korrekt sind u. sie sich der Konsequenzen einer schwerwiegenden
   Täuschung bewusst sind. Die Bewerber erklären förmlich, dass Sie in der
   Lage sind, die Bescheinigungen und andere genannte dokumentarische
   Nachweise unverzüglich auf Anfrage beizubringen.
   Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt über das vollständig
   auszufüllende Formular zur Eigenerklärung, das um die in den Ziffern
   III.1) u. III.2) dieser Bekanntmachung geforderten Angaben u. Nachweise
   zu ergänzen ist. Das Formular zur Eigenerklärung kann unter der im
   Punkt I.3) dieser Bekanntmachung angegebenen Internetadresse abgerufen
   werden. Nicht fristgerecht elektronisch eingereichte Unterlagen werden
   nicht berücksichtigt. Der AG behält sich nach § 56 (2) bis (4) VgV vor,
   fehlende Nachweise und Erklärungen nachzufordern. Bewerbungen, die
   nicht alle geforderten Angaben, Nachweise und Referenzenenthalten
   werden ausgeschlossen, sofern diese auf Anforderung nicht innerhalb
   einer gesetzten Fristnachgeliefert werden. Kopien von Nachweisen werden
   anerkannt, sofern sie keinen Anlass zu Zweifeln an der Übereinstimmung
   mit dem Original geben.
   Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in
   Deutsch vorgelegt werden(Mindestanforderung). Im Auftragsfall hat der
   Auftragnehmer die ihm übertragenen Leistungen in seinem Büro bzw. gemäß
   der Angaben im Teilnahmeantrag zu erbringen. Nur mit vorheriger
   schriftlicher Zustimmung des Auftraggebers ist eine weitere, im
   Teilnahmeantrag nicht angekündigte Unterbeauftragung zulässig. Für die
   gesamte Projektlaufzeit ist die personelle Kontinuität hinsichtlich der
   Präsenz vor Ort zu gewährleisten.
   Nicht erwünscht sind allgemeine Werbebroschüren u. weitere Unterlagen
   zur Vorstellung des Bewerbers sowie zusätzliche Angaben, die über die
   geforderten hinausgehen. Diese werden im Verfahren nicht
   berücksichtigt. Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Siehe Pkt.
   II.2.9) dieser Bekanntmachung. (Ausschlusskriterium).
   Für die Ausarbeitung der Bewerbungsunterlagen werden keine Kosten
   erstattet. Es erfolgt keine Rückgabe der Bewerbungs- u.
   Angebotsunterlagen. Hinweis: Vorlage der Verpflichtungserklärungen gem.
   § 47 VgV 2016 der Nachunternehmer u. ggf. deren Nachunternehmern,
   soweit sich der Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, oder ein
   Mitglied einer BG, die den Zuschlag erhalten soll, auf die Fachkunde
   oder Leistungsfähigkeit von Nachunternehmern beruft. Sollten
   Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer zum Zeitpunkt der
   beabsichtigten Zuschlagserteilung nicht vorgelegt werden können,
   erfolgt ein nachträglicher Ausschluss wegen mangelnder Eignung
   (Ausschlusskriterium). Die konkreten Termine des Verhandlungsverfahrens
   werden mit der Aufforderung zur Teilnahme an der Verhandlung
   übermittelt.
   Enthalten die Bekanntmachung od. die Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb
   Unklarheiten, Widersprüche od. verstoßen diese nach Auffassung des
   Bewerbers gegen geltendes Recht, so hat der Bewerber den Auftraggeber
   unverzüglich schriftlich darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist
   der Bewerber mit diesen Einwendungen präkludiert.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion
   Sachsen
   Besucheranschrift: Braustraße 2
   Leipzig
   04107
   Deutschland
   Telefon: +49 341977-1040
   E-Mail: [5]vergabekammer@ldl.sachsen.de
   Fax: +49 341977-1049
   Internet-Adresse: [6]www.ldl.sachsen.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach §
   160 (3) GWB unzulässig ist, soweit
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb eines Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
   benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen, Personal und Recht, Zentrales
   Vergabebüro
   PF120020
   Dresden
   01001
   Deutschland
   Telefon: +49 3514883789
   E-Mail: [7]ZVB-VOF@dresden.de
   Fax: +49 3514883783
   Internet-Adresse: [8]www.dresden.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   11/01/2019
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References
   1. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
   2. http://www.dresden.de/
   3. http://www.evergabe.de/unterlagen
   4. http://www.evergabe.de/
   5. mailto:vergabekammer@ldl.sachsen.de?subject=TED
   6. http://www.ldl.sachsen.de/
   7. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
   8. http://www.dresden.de/
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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