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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Berlin
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 16637-2019 (ID: 2019011418215671337)
Veröffentlicht: 14.01.2019
*
  DE-Berlin: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   2019/S 9/2019 16637
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
   Württembergische Straße 6
   Berlin
   10707
   Deutschland
   Telefon: +49 30901393575/3577
   E-Mail: [1]submissionsstelle.tiefbau@senuvk.berlin.de
   Fax: +49 30901393576
   NUTS-Code: DE300
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://my.vergabeplattform.berlin.de
   Adresse des Beschafferprofils: [3]https://my.vergabeplattform.berlin.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [4]https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId
   /platformId/2/tenderId/105731
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [5]https://my.vergabeplattform.berlin.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von
   Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein
   verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang
   zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich
   unter: [6]https://my.vergabeplattform.berlin.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Verkehr
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Planungsleistungen Bahn
   Referenznummer der Bekanntmachung: 18-149
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71300000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Planungsleistungen Bahn für den Neubau Verkehrsknoten Landsberger Allee
   / Märkische Allee mit 3 Straßenbrücken und zugehörigen Rampen,
   Verbindungsfahrbahnen sowie Instandsetzung des Fußgängertunnels.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE3
   Hauptort der Ausführung:
   Berlin
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Landsberger Allee überführt in Ost-West-Richtung die Gelsianlagen
   der Deutschen Bahn (DB AG) und die Märkische Allee (Bundesstraße B
   158). Es ist vorgesehen, die vorhandenen 5 Brückenbauwerke durch 3 neue
   Brückenbauwerke zu ersetzen und die Fahrbahnbereiche der Landsberger
   Allee zwischen den Brücken neu zu gestalten.
   Gegenstand der zu erbringenden Planungsleistungen sind alle baulichen
   Maßnahmen an den Anlagen der DB AG, die im Zusammenhang mit dem
   Verkehrsknoten Marzahn, 2 Brückenknoten betreffende, stehen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Fachlicher und Technischer Wert entsprechend
   Nr. 5 der Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes / Gewichtung: 60 %
   Preis - Gewichtung: 40 %
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 48
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Angabe von rechtlichen und/oder wirtschaftlichen Verknüpfungen zu
   anderen Unternehmen.
   Ist der Bewerber eine Juristische Person, zu deren satzungsgemäßem
   Geschäftszweck die dem Projekt
   Entsprechenden Fach-/Planungsleistungen gehören, ist diese nur dann
   teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bewerbers zu III.2.1)
   nachgewiesen wird, dass der verantwortliche Projektbearbeiter die an
   die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt. Auswärtige
   Bewerber mit der Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates der
   Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den
   Europäischen Wirtschaftsraum erfüllen die fachliche Voraussetzung für
   ihre Bewerbung, wenn ihre Berechtigung zur Führung ihrer oben genannten
   Berufsbezeichnung nach der Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen
   Parlaments und des Rates über die Anerkennung von Berufsqualifikationen
   gewährleistet ist und im Auftragsfalle die Vorgaben der §§ 1, 2, 30 und
   32 des Berliner Architekten- und Baukammergesetzes ABKG erfüllt sind.
   Die für die Erbringung der Leistungen Benannten müssen eine
   abgeschlossene Fachausbildung als Dipl.-Ing.TH/ FH bzw. Bachelor/Master
   an Universitäten oder Fachhochschulen oder eine vergleichbare
   Berufserfahrung aufweisen, sie dürfen sich nur durch entsprechend
   Qualifizierte vertreten lassen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Zu 4.2.5 des Bewerberbogens:
   Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Im Auftragsfall ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit
   Deckungssummen
    für Personenschäden von 3 000 000 EUR,
    für sonstige Schäden von 5 000 000 EUR.
   Bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des
   Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen
   Versicherungsunternehmens nachzuweisen.
   Die Berufshaftpflichtversicherung muss während der gesamten
   Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu
   gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag
   Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Zu 4.3.1 des Bewerberbogens:
   1) § 46 (3) 1 VgV:
   Ausführung von abgeschlossenen Leistungen des Bewerbers im
   Tätigkeitsbereich des Auftrags.
   1.1)
   Für die Planung von S-Bahnstromanlagen sind die nachfolgenden
   Bedingungen der DB Netz AG zu erfüllen. Die nachfolgenden Regelungen
   betreffen Planungsleistungen zum Gewerk Bahnstromversorgung für die
   S-Bahn mit Stromschiene 750 V:
    Fahrleitung Stromschiene 750 V,
    Fahrleitung Rückleiteranlagen 750 V,
    Fahrleitung Kabeltiefbau.
   Planungsleistungen zu den genannten Gewerk dürfen nur von Firmen
   ausgeführt werden, die im Zeitraum 1.1.2010 bis 31.12.2018
   Planungsleistungen der Leistungsphasen 2, 3, 5 und 6 im Netz der
   S-Bahnstromversorgung mit Stromschiene 750 V erbracht haben.
   Zum Nachweis ist die Anlage Referenzen_Bewerber zum Teilnahmeantrag
   als Referenzliste (Eigenerklärung) zu übergeben.
   1.2)
   Für die Planung von Telekommunikationsanlagen (Tk-Anlagen) sind die
   nachfolgenden Bedingungen zu erfüllen. Planungsleistungen zu diesem
   Gewerk dürfen nur von Firmen ausgeführt werden, die im Zeitraum
   1.1.2010 bis 31.12.2018 Planungsleistungen an Anlagen von DB
   Kommunikationstechnik der Leistungsphasen 2, 3, 5 und 6 erbracht haben.
   Zum Nachweis ist die Anlage Referenzen_Bewerber zum Teilnahmeantrag
   als Referenzliste (Eigenerklärung) zu übergeben.
   2) § 46 (3) 2 VgV:
   Ausführung von abgeschlossenen Leistungen des Projektleiters im
   Tätigkeitsbereich des Auftrags.
   Der Projektleiter hat nachweisliche Erfahrungen bei der Planung von
   Bauzuständen bei einem Vorhaben mit den Fachgewerken
    Objektplanung Verkehrsanlage Bahn,
    Fachplanung LST,
    Fachplanung Fahrleitungsanlage 15 kV, 16,7 Hz,
    Fachplanung S-Bahnstromanlagen (mit Stromschiene 750 V),
    Fachplanung Telekommunikationsanlagen (Tk-Anlagen) und
    Fachplanung Elektrische Energieanlagen (EEA)
   Im Zeitraum 1.1. 2010 bis 31.12.2018.
   Zum Nachweis ist die Anlage Referenzen_Projektleiter zum
   Teilnahmeantrag als Referenzliste (Eigenerklärung) zu übergeben.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Mit dem Teilnahmeantrag hat der Bewerber durch Vorlage der
   Präqualifikationsurkunden nachzuweisen, dass er für folgende Kategorien
   bei der DB AG präqualifiziert ist:
    Planung bauliche Anlagen  Verkehrsanlage Bahn (Fahrbahn),
    Planung elektrotechnische Anlagen (elektrische Energieanlagen und
   elektrische Weichenheizanlagen),
    Planung Oberleitungsanlagen und
    Planung LST.
   Zu 1.1
   Die Planungsleistungen von S-Bahnstromanlagen müssen in Art und Umfang
   mit der ausgeschriebenen Leistung gleichwertig sein. Das heißt, es
   müssen mindestens die Planungsleistungen für
    Fahrleitung Stromschiene 750 V,
    Fahrleitung Rückleiteranlagen 750 V und
    Fahrleitung Kabeltiefbau.
   In einer oder mehreren Referenzen erbracht worden sein.
   Zu 1.2
   Die Planungsleistungen von Telekommunikationsanlagen (Tk-Anlagen)
   müssen in Art und Umfang mit der ausgeschriebenen Leistung gleichwertig
   sein. Das heißt, es müssen mindestens die Planungsleistungen an Anlagen
   der DB Kommunikationstechnik erbracht worden sein.
   Zu 2.
   Der Projektleiter muss mindestens 3 der 6 oben genannten Fachgewerke in
   einem Referenzprojekt und mindestens 7 Jahre Berufserfahrung als
   Projektleiter nachweisen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   § 75 VgV; §§ 30 und 32 ABKG; bei Bewerber-/Bietergemeinschaften muss
   jedes Mitglied die Anforderungen an die Berufszulassung erfüllen.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Erklärung des Bewerbers über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
   nach § 123 (1) Nr. 1 bis 10 GWB und§ 123 (4) GWB sowie § 124 (1) Nr. 2
   GWB. Vertragsgrundlage werden das Vertragsmuster und die Allgemeinen
   Vertragsbedingungen (AVB) sowie die Besonderen Vertragsbedingungen
   (BVB) des Auftraggebers (siehe ABauIV 401.V-I F und 404 F; Wirt-214 und
   Wirt-2141).
   Das einzusetzende Personal verfügt über die gemäß VV Bau
   (Verwaltungsvorschrift
   Über die Bauaufsicht im Ingenieurbau, Oberbau und Hochbau) bzw. VV Bau
   STE (Verwaltungsvorschrift für die Bauaufsicht über Signal-,
   Telekommunikations- und Elektrotechnische Anlagen) geforderten
   Qualifikationen auf dem zu planendem Fachgebiet: besondere Sachkunde
   auf den Gebieten des Eisenbahnbetriebs, des Baus und Betriebs von
   Anlagen, der Technik der Anlagen selbst sowie der gesetzlichen Vorgaben
   und anerkannten Regeln der Technik.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 12/02/2019
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Hingewiesen wird insbesondere auf die folgenden Rechtsvorschriften 
   Frauenförderverordnung (FFV) vom 23.8.1999 (Gesetz- und
   Verordnungsblatt für Berlin, S. 498).  Anforderungen nach dem Berliner
   Ausschreibungs- und Vergabegesetz (AVG) vom 8.7.2010 (GVBl. S. 399),
   zuletzt geändert am 5.6.2012 (GVBl. S. 159)  Berliner
   Korruptionsregistergesetz (KRG) vom 19.4.2006 (GVBl. S. 358), zuletzt
   geändert am 1.12.2010 (GVBl. S 535) für Auskünfte zum erfolgreichen
   Bieter  Gewerbeordnung (GewO) vom 22.2.1999 (Bundesgesetzblatt I S.
   202), zuletzt geändert am 31.8.2015 (BGBl. I S 1474) für Auskünfte zum
   Bieter im Einzelfall aus dem Gewerbezentralregister nach § 150a Abs. 1
   Satz 1 Nr. 4 GewO. Mit dem Angebot sind hierzu folgende
   Eigenerklärungen einzureichen: Formblatt Wirt-2141 (zu
   Frauenförderung), Formblatt Wirt-214 (zu Tariftreue und Mindestlohn).
   Dem Verfahren liegt die Anwendung der Verordnung über die Vergabe
   öffentlicher Aufträge  VgV  Ausgabe 2016 zugrunde.
   Aktenzeichen beim Auftraggeber: Vergabenummer 18-149. Der direkte Abruf
   der Auftragsunterlagen ist unter dem Link von I.3) möglich. Die
   Auftragsunterlagen werden ab dem Tag der Veröffentlichung einer
   Auftragsbekanntmachung unentgeltlich auf den Plattformen angeboten.
   Die Kommunikation erfolgt nur über die Vergabeplattform (siehe Link von
   I.3).
   Teilnehmer müssen eigenverantwortlich die weitere Entwicklung zum
   Verfahren wie z. B. die Ergänzung oder Änderung der Vergabeunterlagen
   und die Einstellung von beantworteten Teilnehmeranfragen durch
   selbständige Einsicht unter dem Link von I.3) verfolgen.
   Der Teilnahmeantrag besteht aus dem Bewerberbogen und Anlagen;
   sämtliche Vergabeunterlagen sind auf der Vergabeplattform unter dem
   Link von I.3) eingestellt.
   Der Bewerberbogen und die anderen einzureichenden Formulare sind auf
   den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal auszufüllen und zu
   speichern.
   Teilnahmeanträge können ausschließlich von registrierten Bewerbern über
   die Vergabeplattform unter dem Link von I.3) in Textform eingereicht
   werden. Die ausgefüllten und lokal gespeicherten Unterlagen sind als
   Teil des Teilnahmeantrags auf die Plattform hochzuladen.
   Zur Einreichung des Teilnahmeantrags muss auf der Plattform in einem
   entsprechenden Fenster der Vor- und Nachname der Person, die die
   Teilnahmeantragsabgabe erklärt, angegeben werden.
   Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder
   qualifizierte Signatur sind für den Teilnahmeantrag nicht erforderlich.
   Nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. schriftliche (in
   Papierform eingereichte) oder formlose Anträge werden im weiteren
   Verfahren nicht berücksichtigt.
   Beschreibungen zur Vorgehensweise bei Teilnahmewettbewerben auf der
   Vergabeplattform ([7]https://www.berlin.de/vergabeplattform) unter:
   [8]http://meinauftrag.rib.de/hilfeindex.html?teilnahmewettbewerbe.html
   Erklärungen und Nachweise sind auf Aufforderung innerhalb von 6
   Kalendertagen der Vergabestelle einzureichen.
   Zur angemessenen Beteiligung von kleineren Büroorganisationen und
   Berufsanfängern am Verfahren wird insbesondere auf die Möglichkeit der
   Bildung von Kooperationen oder Bewerbergemeinschaften hingewiesen.
   Es wird darauf hingewiesen, dass für die Einreichung der Angebote gemäß
   § 17 Abs. 6 in Verbindung mit § 17 Abs. 7 VgV eine Frist von 15 Tagen
   gewährt wird.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Berlin
   Martin-Luther-Str. 105
   Berlin
   10825
   Deutschland
   Telefon: +49 3090138316
   Fax: +49 3090137613
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   oder in denVergabeunterlagenerkennbar sind, sind spätestens bis zum
   Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
   Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen
   Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach
   Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag
   ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen
   Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen
   (GWB)). Die o. a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß §
   135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung
   einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat,
   ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist.
   Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen
   Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht
   missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer
   Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne
   dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur
   festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30
   Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber
   durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags,
   jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht
   worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der
   Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage
   nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im
   Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer des Landes Berlin
   Martin-Luther-Str. 105
   Berlin
   10825
   Deutschland
   Telefon: +49 3090138316
   Fax: +49 3090137613
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   11/01/2019
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   1. mailto:submissionsstelle.tiefbau@senuvk.berlin.de?subject=TED
   2. https://my.vergabeplattform.berlin.de/
   3. https://my.vergabeplattform.berlin.de/
   4. https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/2/tenderId/105731
   5. https://my.vergabeplattform.berlin.de/
   6. https://my.vergabeplattform.berlin.de/
   7. https://www.berlin.de/vergabeplattform
   8. http://meinauftrag.rib.de/hilfeindex.html?teilnahmewettbewerbe.html
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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