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Ausschreibung: Mikrofone und Lautsprecher - DE-Stuttgart
Mikrofone und Lautsprecher
Ohrhörer
Mikrofone und Sprechgeräte
Kopfhörer
Dokument Nr...: 15948-2019 (ID: 2019011418074470700)
Veröffentlicht: 14.01.2019
*
  DE-Stuttgart: Mikrofone und Lautsprecher
   2019/S 9/2019 15948
   Auftragsbekanntmachung
   Lieferauftrag
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Präsidium Technik, Logistik, Service der Polizei
   Nauheimer Straße 99-100
   Stuttgart
   70372
   Deutschland
   E-Mail: [1]polizei.bw.vergabestelle@polizei.bwl.de
   Fax: +49 7112302-1099
   NUTS-Code: DE11
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://pptls.polizei-bw.de/
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y5YYGVH/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y5YYGVH
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
   einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   HSG mit Kapselgehörschutz
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2018-11V-126-4
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   32340000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Es wird ein Rahmenvertrag über die Lieferung von Hörsprechgarnituren
   mit Kapselgehörschützern sowie ggfls. Softwarepflege und Wartung
   geschlossen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   32342200
   32342300
   32342100
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE1
   Hauptort der Ausführung:
   Baden-Württemberg
   Die Lieferung soll an eine Dienststelle der Polizei in
   Baden-Württemberg erfolgen. Die Softwarepflege und Wartung erfolgt
   voraussichtlich an vier Standorten der Polizei Baden-Würt
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Es wird ein Rahmenvertrag über die Lieferung von Hörsprechgarnituren
   mit Kapselgehörschützern sowie ggfls. Softwarepflege und Wartung
   geschlossen. Es ist eine Hör-/Sprecheinrichtung mit einem
   drahtgebundenen Bediengerät für die halboffene Trageweise (Mithören von
   Funkdurchsagen durch Dritte nicht möglich) anzubieten.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: B-Kriterien/Teststellung / Gewichtung: 60
   Kostenkriterium - Name: Kosten / Gewichtung: 40 %
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 24
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Dem Auftraggeber steht das einseitige Recht zu, den Rahmenvertrag mit
   einer Frist von 3 Monaten zum Ablauf der 2 Jahre bzw. des jeweiligen
   Verlängerungsjahres zu kündigen. Er läuft längstens 4 Jahre. Im Übrigen
   siehe Anlage 2  ergänzende Vertragsbedingungen
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   1) Pos. 2.2 des LV (Wechsel des Headsetgerätetyps  Kapselgehörschutz);
   2) Pos. 3.4 des LV (Wechsel des Headsetgerätetyps 
   In-Ear-Gehörschutz).
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
    mit Angebotsabgabe sind sechs (6) funktionstüchtige Muster
   einzureichen; im Übrigen siehe Angebotsaufforderung Ziffer 2.4,
    mögliche Verschwiegenheitserklärung, siehe Ziffer 2.3 der
   Angebotsaufforderung.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
    Handelsregisterauszug (mit dem Angebot mittels Dritterklärung
   vorzulegen): aktueller, nicht älter als 6 Monate, Auszug aus dem
   Berufs- oder Handelsregister, in dem Sie nach Maßgabe der
   Rechtsvorschriften des landes der Gemeinschaft oder des Vertragsstaates
   des EWR-Abkommens eingetragen sind, in dem Sie bzw. Ihr Unternehmen
   ansässig ist/sind,
    Kopie der Gewerbeanmeldung (mit dem Angebot mittels Dritterklärung
   vorzulegen): Sofern kein Handelsregistereintrag besteht, muss
   alternativ eine Kopie der Gewerbeanmeldung vorgelegt werden,
    Eigenerklärung zu gewerberechtlichen Voraussetzung: Eigenerklärung,
   dass die gewerberechtlichen Voraussetzungen erfüllt werden
   (Eigenerklärung im Angebotsschreiben  Anlage 1),
    Eigenerklärung zum Nichtvortliegen von Ausschlussgründen im Sinne des
   § 123 GWB (Eigenerklärung im Angebotsschreiben  Anlage 1),
    Eigenerklärung, dass keine schweren Verfehlungen (bspw. Berufsverbot)
   begangen worden sind (Eigenerklärung im Angebotsschreiben  Anlage 1).
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Eigenerklärung, dass der Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und
   Abgaben sowie von Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung
   nachgekommen wird (Eigenerklärung im Angebotsschreiben  Anlage 1),
    Eigenerklärung, dass keine schwere Verfehlung vorliegt, die
   meine/unsere Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt z. B.
   wirksames Berufsverbot (§ 70 StGB), wirksames vorläufiges Berufsverbot
   (§ 132a StPO), wirksame Gewerbeuntersagung (§ 35 GewO) (Eigenerklärung
   im Angebotsschreiben  Anlage 1),
    Eigenerklärung, dass keine rechtskräftige Verurteilung oder Geldbuße
   wegen der in § 123 Abs. 1 bzw. 2 GWB genannten Straftatbestände gegen
   mich/uns oder einer meinem/unserem Unternehmen zurechenbaren Person im
   Sinne des § 132 Abs. 3 GWB erfolgte bzw. festgesetzt wurde
   (Eigenerklärung im Angebotsschreiben  Anlage 1),
    Eigenerklärung, dass in den vergangenen 3 Jahren kein Verstoß gegen
   das Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz, das Dritte Buch des
   Sozialgesetzbuches, des Arbeitsnehmerüberlassungsgesetzes, des
   Arbeitsnehmerentsendegesetzes oder des Strafgesetzbuches mit einer
   Freiiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr
   als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2 500 EUR begangen
   wurde (Eigenerklärung im Angebotsschreiben  Anlage 1),
    Eigenerklärung, dass der Bieter bzw. sein Unternehmen sich weder in
   einem Insolvenzverfahren befindet, noch einen Antrag auf Eröffnung
   eines Insolvenzverfahrens gestellt hat, noch dass sich das Unternehmen
   in Liquidation befindet (Eigenerklärung im Angebotsschreiben  Anlage
   1),
    Eigenerklärung, dass weder wir, noch unsere Mehrheitsanteilseigner
   oder Gesellschafter, noch eine Mutter- oder Tochtergesellschaft auf
   einer der in den Anlagen zu den Verordnungen Nr. 881/2002 und Nr.
   2580/2001 der EU sowie der Anlage des Standpunktes des Rates der EU Nr.
   2001/931/GASP befindlichen Terrorlisten erscheint (Eigenerklärung im
   Angebotsschreiben  Anlage 1),
    Eigenerklärung, dass ich/wir die gewerberechtlichen Voraussetzungen
   für die Ausführung der angebotenen Leistung erfülle(n) (Eigenerklärung
   im Angebotsschreiben  Anlage 1).
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    mindestens eine Referenzen aus den letzten 3 Jahren, welche mit dem
   hier zu vergebenden Auftrag vergleichbar mit Angabe zu Auftraggeber,
   Ansprechpartner mit Telefonnummer, Liefermenge, und Lieferzeitraum. Die
   Lieferung muss abgeschlossen sein. Vergleichbar ist die Referenz, wenn
   sie die Lieferung von mindestens 100 Gerätesystemen (HSG-Bediengerät
   mit Kapselgehörschutz) an eine BOS/ein Unter-nehmen mit Sitz innerhalb
   der EU, des EFTA oder in einem NATO-Staat. Das ausgelieferte
   Bediengerät muss dem hier angebotenen Gerät entsprechen (Identität der
   Technik). Der Kapselgehörschutz muss nicht identisch sein, jedoch
   ähnliche Anforderungen aufweisen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 21/02/2019
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 26/04/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 21/02/2019
   Ortszeit: 10:00
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Bekanntmachungs-ID: CXP4Y5YYGVH
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Karlsruhe
   Durlacher Allee 100
   Karlsruhe
   76137
   Deutschland
   Telefon: +49 721926-0
   E-Mail: [5]poststelle@rpk.bwl.de
   Fax: +49 721926-3985
   Internet-Adresse:
   [6]http://www.rp-karlsruhe.de/servlet/PB/menu/1159131/index.html
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Sofern sich ein Bieter durch Form und/oder Ablauf dieses
   Vergabeverfahrens in seinen eigenen Rechten verletzt fühlt, hat er
   Einwände zunächst als Rüge an die Vergabestelle zu richten. Ein
   Nachprüfungsantrag ist binnen 15 Tagen nach Eingang der Nachricht, dass
   der Rüge nicht abgeholfen wird, bei der zuständige Vergabekammer
   einzureichen.
   Für die Rüge gelten folgende Fristen:
   Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, müssen bis spätestens zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung genannten Frist zur Angebotsabgabe gerügt werden.
   Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
   erkennbar sind, sind bis spätestens zum Ablauf der Frist zur
   Angebotsabgabe zu rügen.
   Verstöße gegen Vergabevorschriften, die nicht in den o. g. Fällen
   bereits erkennbar waren, jedoch vor Einreichung eines
   Nachprüfungsantrages erkannt wurden, sind binnen 10 Kalendertagen ab
   Kenntnis zu rügen.
   Im Übrigen wird insbesondere auch auf § 160 GWB verwiesen.
   Auszug aus dem GWB
   § 160 Einleitung, Antrag
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein;
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht;
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
   unberührt.
   Fußnote
   § 161 Form, Inhalt
   (1) Der Antrag ist schriftlich bei der Vergabekammer einzureichen und
   unverzüglich zu begründen. Er soll ein bestimmtes Begehren enthalten.
   Ein Antragsteller ohne Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt, Sitz oder
   Geschäftsleitung im Geltungsbereich dieses Gesetzes hat einen
   Empfangsbevollmächtigten im Geltungsbereich dieses Gesetzes zu
   benennen;
   (2) Die Begründung muss die Bezeichnung des Antragsgegners, eine
   Beschreibung der behaupteten Rechtsverletzung mit
   Sachverhaltsdarstellung und die Bezeichnung der verfügbaren
   Beweismittel enthalten sowie darlegen, dass die Rüge gegenüber dem
   Auftraggeber erfolgt ist; sie soll, soweit bekannt, die sonstigen
   Beteiligten benennen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   11/01/2019
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   1. mailto:polizei.bw.vergabestelle@polizei.bwl.de?subject=TED
   2. https://pptls.polizei-bw.de/
   3. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y5YYGVH/documents
   4. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y5YYGVH
   5. mailto:poststelle@rpk.bwl.de?subject=TED
   6. http://www.rp-karlsruhe.de/servlet/PB/menu/1159131/index.html
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