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Ausschreibung: Schlammbeseitigung - DE-Kaisersesch
Schlammbeseitigung
Schlammtransport
Schlammbehandlung
Dokument Nr...: 510632-2018 (ID: 2018112009241083227)
Veröffentlicht: 20.11.2018
*
DE-Kaisersesch: Schlammbeseitigung
2018/S 223/2018 510632
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Abwasserwerk der Verbandsgemeinde Kaisersesch
Am Römerturm 2
Kaisersesch
56759
Deutschland
E-Mail: [1]Kaisersesch@Bieteranfrage.de
NUTS-Code: DEB17
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.kaisersesch.de
Adresse des Beschafferprofils:
[3]https://www.kaisersesch.de/vg_kaisersesch/Verwaltung/Ausschreibungen
/
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[4]www.subreport.de/E91551841
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Vergabeberatungsstelle Klaeser GmbH
Auf dem Kalk 5
Montabaur
56410
Deutschland
Telefon: +49 26029973890
E-Mail: [5]Kaisersesch@Bieteranfrage.de
Fax: +49 32121239232
NUTS-Code: DEB1B
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [6]www.Vergabeberatungsstelle.de
Adresse des Beschafferprofils:
[7]https://www.vergabeberatungsstelle.de/aktuelle-ausschreibungen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[8]www.subreport.de/E91551841
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Rahmenvertrag zur Verwertung von kommunalem Klärschlamm im Bereich der
Verbandsgemeinde Kaisersesch
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
90513600
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Rahmenvertrag zur Abfuhr und Verwertung des anfallenden Klärschlammes
folgender Kläranlagen in der
Verbandsgemeinde Kaisersesch:
Kläranlage Binningen,
Kläranlage Brohlbachtal,
Kläranlage Kaisersesch,
Kläranlage Landkern,
Kläranlage Leienkaul,
Kläranlage Müllenbach,
Kläranlage Urmersbach.
Der abzuschließende Rahmenvertrag hat eine Laufzeit von 2 Jahren und
eine Verlängerungsoption von 2 x 1 Jahr.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
90513700
90513800
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEB17
Hauptort der Ausführung:
Gebiet der Verbandsgemeinde Kaisersesch
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Abfuhr und Verwertung des anfallenden Klärschlammes folgender
Kläranlagen in der Verbandsgemeinde Kaisersesch:
Kläranlage Binningen (ca. 1 240 m^3 Nassschlamm),
Kläranlage Brohlbachtal (ca. 6 300 m^3 Nassschlamm, 400 m^3
entwässerter Schlamm, 150 t entwässerter Schlamm),
Kläranlage Kaisersesch (ca. 10 000 m^3 Nassschlamm, 150 t
entwässerter Schlamm),
Kläranlage Landkern (ca. 1 700 m^3 Nassschlamm),
Kläranlage Leienkaul (ca. 1 200 m^3 Nassschlamm),
Kläranlage Müllenbach (ca. 1 840 m^3 Nassschlamm),
Kläranlage Urmersbach (ca. 1 100 m^3 Nassschlamm).
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/07/2019
Ende: 30/06/2021
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Der abzuschließende Rahmenvertrag hat eine Laufzeit von 2 Jahren und
eine Verlängerungsoption von 2 x 1 Jahr.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Der abzuschließende Rahmenvertrag hat eine Laufzeit von 2 Jahren und
eine Verlängerungsoption von 2 x 1 Jahr.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen:
Angaben zur Eintragung in das Berufsregister des Sitzes oder
Wohnsitzes, Nachweis durch Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und
Eintragung in der Handwerksrolle bzw. bei der Industrie- und
Handelskammer,
Angabe, dass keine schwere Verfehlung vorliegt, die die
Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt z. B. wirksames
Berufsverbot (§ 70 StGB), wirksames vorläufiges Berufsverbot (§ 132a
StPO), wirksame Gewerbeuntersagung (§ 35 GewO), Verstoß gegen § 81
Absatz 1 Nummer 1 GWB, rechtskräftiges Urteil innerhalb der letzten 2
Jahre gegen den Bewerber oder dessen Mitarbeiter mit Leitungsaufgaben
einschließlich der Überwachung der Geschäftsführung oder der sonstigen
Ausübung von Kontrollbefugnissen in leitender Stellung wegen
Terrorismusfinanzierung oder wegen der Teilnahme an einer solchen Tat
oder wegen der Bereitstellung. Oder Sammlung finanzieller Mittel in
Kenntnis dessen, dass diese finanziellen Mittel ganz oder teilweise
dazu verwendet werden oder verwendet werden sollen, eine Tat nach § 89a
Absatz 2 Nummer 2 StGB zu begehen (§ 89c StGB), Bestechlichkeit und
Bestechung von Mandatsträgern (§ 108e StGB), Artikel 2 § 2 des Gesetzes
zur Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer
Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr),
Bildung krimineller Vereinigungen (§ 129 StGB), Bildung terroristischer
Vereinigungen (§ 129a StGB), kriminelle und terroristische
Vereinigungen im Ausland (§ 129b StGB), Menschenhandel (§§ 232, 233
StGB), Förderung des Menschenhandels (§ 233a StGB), Diebstahl (§ 242
StGB), Unterschlagung (§ 246 StGB), Erpressung (§ 253 StGB), Geldwäsche
(§ 261 StGB), Betrug (§ 263 StGB), Subventionsbetrug (§ 264 StGB),
Kreditbetrug (§ 265 b StGB), Untreue (§ 266 StGB), Urkundenfälschung (§
267 StGB), Fälschung technischer Aufzeichnungen (§ 268 StGB), Delikte
im Zusammenhang mit Insolvenzverfahren (§ 283 ff. StGB),
wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei Ausschreibungen (§ 298 StGB),
Bestechung im geschäftlichen Verkehr (§ 299 StGB), Brandstiftung (§ 306
StGB), Baugefährdung (§ 319 StGB), Gewässer- und Bodenverunreinigung
(§§ 324, 324 a StGB), unerlaubter Umgang mit gefährlichen Abfällen (§
326 StGB), Vorteilsgewährung (§ 333 StGB), Bestechung (§ 334 StGB),
jeweils auch in Verbindung mit § 335a StGB die mit Freiheitsstrafe von
mehr als 3 Monaten oder Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen geahndet
wurde. Einer Verurteilung oder der Festsetzung einer Geldbuße im Sinne
der genannten Vorschriften stehen eine Verurteilung oder die
Festsetzung einer Geldbuße nach den vergleichbaren Vorschriften anderer
Staaten gleich,
Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft
Diese vorgenannten Angaben und Nachweise zur Eignung sind zunächst in
Form einer Eigenerklärung gem. Formblatt 124_LD (Eigenerklärungen zur
Eignung) möglich. Das Formblatt 124_LD ist den Vergabeunterlagen
beigefügt. Ebenso zugelassen ist die Vorlage einer Einheitlichen
Europäischen Eigenerklärung (EEE) als vorläufiger Nachweis. Soweit
zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind vom Bieter, deren
Angebote in die engere Wahl kommen, die entsprechenden Bescheinigungen
vorzulegen. Gelangt das Angebot in die engere Wahl und wurden die
Unterlagen und Nachweise nicht oder nicht vollständig mit dem Angebot
vorgelegt, so sind diese innerhalb von 6 Kalendertagen nach
Aufforderung vorzulegen. Eignungsnachweise, die durch Präqualifizierung
erworben wurden, sind zugelassen.
Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen des
Herkunftslandes vorzulegen. Bei Dokumenten, die nicht in deutscher
Sprache verfasst sind, ist eine beglaubigte Übersetzung ins Deutsche
beizufügen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen und die mit dem Angebot vorzulegen sind:
Angaben zu Insolvenzverfahren, Liquidation,
Angaben zum Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen
Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit der Maßnahme
vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit
anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen,
Bescheinigung in Steuersachen des zuständigen in- oder ausländischen
Finanzamtes über die vollständige Entrichtung von Steuern, die nicht
älter als 12 Monate sein darf,
Bescheinigungen der zuständigen Krankenkasse, tariflichen Sozialkasse
und Berufsgenossenschaft über die vollständige Entrichtung von
Beiträgen, die nicht älter als 12 Monate sein dürfen,
Kopie des Versicherungsscheines der Haftpflichtversicherung mit
mindestens folgenden Deckungssummen: Personen-, Sach- und
Vermögensschäden: 2 000 000 EUR. Der Bieter hat im Auftragsfall
nachzuweisen, dass die genannten Deckungssummen für die Ausführungszeit
des ausgeschriebenen Rahmenvertrags zur Verfügung stehen. Eine
Bescheinigung über das Bestehen der Versicherung ist beizufügen,
mindestens jedoch die Zusicherung des Bewerbers zum Abschluss dieser
Versicherung im Auftragsfall und die schriftliche Zusicherung der
Versicherungsgesellschaft über die Möglichkeit des Abschlusses einer
entsprechenden Versicherung.
Diese vorgenannten Angaben und Nachweise zur Eignung sind zunächst in
Form einer Eigenerklärung gem. Formblatt 124_LD (Eigenerklärungen zur
Eignung) möglich. Das Formblatt 124_LD ist den Vergabeunterlagen
beigefügt. Ebenso zugelassen ist die Vorlage einer Einheitlichen
Europäischen Eigenerklärung (EEE) als vorläufiger Nachweis. Soweit
zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind vom Bieter, deren
Angebote in die engere Wahl kommen, die entsprechenden Bescheinigungen
vorzulegen. Gelangt das Angebot in die engere Wahl und wurden die
Unterlagen und Nachweise nicht oder nicht vollständig mit dem Angebot
vorgelegt, so sind diese innerhalb von 6 Kalendertagen nach
Aufforderung vorzulegen. Eignungsnachweise, die durch Präqualifizierung
erworben wurden, sind zugelassen.
Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen des
Herkunftslandes vorzulegen. Bei Dokumenten, die nicht in deutscher
Sprache verfasst sind, ist eine beglaubigte Übersetzung ins Deutsche
beizufügen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Mindestens 2 Referenzen über ähnliche Aufträge (landwirtschaftliche
Verwertung von kommunalem Klärschlamm in einer Größenordnung von mind.
7 000 m³ Nassschlamm pro Jahr) aus den vergangenen 4 Jahren (zwischen
2018 und 2015) mit folgenden Angaben:
Ansprechpartner,
Art der ausgeführten Leistung,
Auftragssumme,
Ausführungszeitraum; stichwortartige Beschreibung des
Leistungsumfanges einschl. Angabe der verwerteten
Mengen; Angabe zur vertraglichen Bindung (Hauptauftragnehmer,
ARGE-Partner, Nachunternehmer);
Diese vorgenannten Angaben und Nachweise zur Eignung sind zunächst in
Form einer Eigenerklärung gem. Formblatt 124_LD (Eigenerklärungen zur
Eignung) möglich. Das Formblatt 124_LD ist den Vergabeunterlagen
beigefügt. Ebenso zugelassen ist die Vorlage einer Einheitlichen
Europäischen Eigenerklärung (EEE) als vorläufiger Nachweis. Soweit
zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind vom Bieter, deren
Angebote in die engere Wahl kommen, die entsprechenden Bescheinigungen
vorzulegen. Gelangt das Angebot in die engere Wahl und wurden die
Unterlagen und Nachweise nicht oder nicht vollständig mit dem Angebot
vorgelegt, so sind diese innerhalb von 6 Kalendertagen nach
Aufforderung vorzulegen. Eignungsnachweise, die durch Präqualifizierung
erworben wurden, sind zugelassen. Ausländische Bieter haben
gleichwertige Bescheinigungen des Herkunftslandes vorzulegen. Bei
Dokumenten, die nicht in deutscher Sprache verfasst sind, ist eine
beglaubigte Übersetzung ins Deutsche beizufügen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Die Referenzen müssen ein Auftragsvolumen von mind. 7 000 m^3
Nassschlamm pro Jahr, d. h. Komplettleistung einschließlich der
vollständigen Auftragsabwicklung (administrative Abwicklung und
Entsorgungsleistung), haben.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Der Auftraggeber wendet das Landestariftreuegesetz (LTTG)
Rheinland-Pfalz an.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 17/12/2018
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 28/02/2019
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 17/12/2018
Ortszeit: 12:00
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Bieter oder deren Bevollmächtigte sind bei der Öffnung der Angebote
nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1) Die Vergabeunterlagen sind ausschließlich digital über die
Vergabeplattform erhältlich. Ggf. erforderliche Änderungen an diesen
Unterlagen oder zusätzliche Bieterinformationen werden ebenfalls
ausschließlich über die Vergabeplattform kommuniziert. Registrierte
Bewerber/Bieter werden hierüber automatisch informiert. Es wird daher
empfohlen, die Unterlagen mit Registrierung zu beziehen. Werden
Vergabeunterlagen anonym herunterladen, liegt die Information über die
Aktualität dieser Unterlagen in der alleinigen Verantwortung des
unregistrierten Bewerbers/Bieters;
2) Anfragen von Bewerbern/Bietern werden nur in Textform über die
Vergabeplattform, per E-Mail oder Fax von der unter I.3) genannten
Kontaktstelle entgegengenommen und von der Vergabestelle ausschließlich
in Textform über die Vergabeplattform beantwortet. Anfragen sollen bis
spätestens 10 Tage vor Ablauf der Einreichungsfrist für die
Teilnahmeanträge bzw. Angebote gestellt werden;
4) Der Versand der Informations- und Absageschreiben gemäß § 134 GWB
erfolgt grundsätzlich über die Vergabeplattform, die Vergabestelle
behält sich eine Versendung per Fax vor. Im Falle der Bewerbung einer
Arbeits-/Bietergemeinschaft aus mehreren Bietern erfolgt die
Korrespondenz der Vergabestelle mit dem Bewerber über die vom Bewerber
angegebenen Kontaktdaten des Bevollmächtigten;
5) Ergänzende Informationen oder sonstige Korrespondenz der
Vergabestelle erfolgen grundsätzlich über die Vergabeplattform.
6) Die Angebote sind mit den geforderten Erklärungen und Nachweisen bis
zum Ablauf der jeweiligen Einreichungsfrist elektronisch in Textform
über die unter I.3) angegebene Vergabeplattform einzureichen;
7) Die Abgabe von schriftlichen Angeboten (in Papierform) ist nicht
zugelassen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr,
Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz
Stiftstraße 9
Mainz
55116
Deutschland
Telefon: +49 6131162234
E-Mail: [9]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
Fax: +49 6131162113
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende
Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle spätestens
binnen 10 Kalendertagen schriftlich zu rügen. Erklärt die vergebende
Stelle, dass sie einer Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieter binnen
einer Frist von 15 Tagen bei der unter VI. 4.1) genannten Stelle einen
Nachprüfungsantrag zu stellen.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr,
Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz
Stiftstraße 9
Mainz
55116
Deutschland
Telefon: +49 6131162234
E-Mail: [10]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
Fax: +49 6131162113
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
16/11/2018
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References
1. mailto:Kaisersesch@Bieteranfrage.de?subject=TED
2. http://www.kaisersesch.de/
3. https://www.kaisersesch.de/vg_kaisersesch/Verwaltung/Ausschreibungen/
4. http://www.subreport.de/E91551841
5. mailto:Kaisersesch@Bieteranfrage.de?subject=TED
6. http://www.Vergabeberatungsstelle.de/
7. https://www.vergabeberatungsstelle.de/aktuelle-ausschreibungen
8. http://www.subreport.de/E91551841
9. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
10. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
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