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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden - DE-Rheinmünster
Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
Dokument Nr...: 510622-2018 (ID: 2018112009240383222)
Veröffentlicht: 20.11.2018
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  DE-Rheinmünster: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
   2018/S 223/2018 510622
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Gemeinde Rheinmünster
   Lindenbrunnenstr. 1
   Rheinmünster
   77836
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Klotz und Partner GmbH
   Telefon: +49 711 / 18744-20
   E-Mail: [1]hesslinger@klotzundpartner.de
   Fax: +49 711 / 18744-33
   NUTS-Code: DE124
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.rheinmuenster.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.subreport.de/E12564867
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.subreport.de/E12564867
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Erweiterung des Verwaltungsgebäudes in Rheinmünster
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71221000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gebäudeplanung, LPH 5-9.
   Es ist beabsichtigt, die Leistungsphasen stufenweise zu beauftragen.
   Ein Rechtsanspruch auf die Beauftragung weiterer Leistungsphasen
   besteht nicht. Im Leistungsumfang enthalten sind alle Planungsaufgaben
   und alle erforderlichen Nebenleistungen, die zur sachgerechten und
   vollständigen Ausführung der Planung gehören bzw. erforderlich sind.
   Ein reger Wettbewerb ist ausdrücklich erwünscht.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 400 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE124
   Hauptort der Ausführung:
   Rheinmünster
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Für die Umnutzung des Rathauses und den Umbau des Klosterhofes
   (ehemalige Klosterhofgaststätte) im Ortsteil Schwarzach wurde die
   Baugenehmigung am 16.2.2002 erteilt. Die Planung wurde nicht umgesetzt,
   da die Finanzierung des Bauvorhabens bisher nicht möglich war. Die
   Architektenleistungen wurden bis zur Leistungsphase 4 erbracht, die
   Leistungen ab der Leistungsphase 5 waren folglich zurückgestellt.
   Nachdem die Gemeinde Rheinmünster in das Landessanierungsprogramm
   Historische Ortsmitte aufgenommen wurde, rückte die geplante
   Erweiterung und der Umbau des Verwaltungsgebäudes erneut in das
   Blickfeld. Zwischenzeitlich konnte die Gemeinde Rheinmünster ein
   unmittelbar an das Verwaltungsgebäude angrenzendes Anwesen erwerben.
   Für die Erweiterung und den Umbau des Verwaltungsgebäudes wurde am
   13.7.2017 die Baugenehmigung durch die Untere Baurechtsbehörde erteilt.
   Die weiteren Planungsaufgaben sind auf der Grundlage der Baugenehmigung
   im Einvernehmen mit Gemeinderat, Ausschuss für Bauwesen, Technik und
   Umwelt und der Verwaltung auszuarbeiten.
   Eine ausführliche Projektbeschreibung liegt den Bewerbungsunterlagen
   bei.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Fachliche Präsentation / Gewichtung: 85
   Preis - Gewichtung: 15
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 400 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/02/2019
   Ende: 31/12/2020
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Eignungskriterien gemäß § 122 Abs. 2 GWB  Anzahl Mitarbeiter gesamt:
   60 Punkte Eignungskriterien gemäß § 122 Abs. 2 GWB  Referenzen
   Unternehmen  Gebäudeplanung: 600 Punkte
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   a) § 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV: Eigenerklärung, dass mindestens ein Inhaber
   oder eine Führungskraft des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft zur
   Führung der Berufsbezeichnung Architekt, Fachrichtung Hochbau gemäß §
   75 Abs. 1 VgV berechtigt ist (Ausschlusskriterium).
   Auf Verlangen der Vergabestelle ist der Nachweis über die Berechtigung
   zur Führungs der Berufsbezeichnung Architekt, Fachrichtung Hochbau
   gemäß § 75 Abs. 1 VgV mindestens eines Inhabers oder einer
   Führungskraft des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft vorzulegen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   b) § 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV: Eigenerklärung über den Bestand einer
   Berufshaftpflichtversicherung (Ausschlusskriterium);
   c) § 36 Abs. 1 VgV: Verpflichtungserklärung aller vorgesehenen
   Nachunternehmer (Ausschlusskriterium);
   d) Eigenerklärung über Nichtvorliegen Ausschlussgründe gemäß § 123 GWB
   (Ausschlusskriterium);
   e) Eigenerklärung über Nichtvorliegen Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB
   (Ausschlusskriterium).
   Der Auftraggeber behält sich vor, von den Bewerbern kurzfristig die
   Vorlage geeigneter Nachweise zu den o. g. Eigenerklärungen zu fordern.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu b) Gefordert wird eine Berufshaftpflichtversicherung mit 1 500 000
   EUR Deckungssumme für Personenschäden und 1 500 000 EUR Deckungssumme
   für Sachschäden mit Nachweis der Maximierung der Ersatzleistungen auf
   mind. das Zweifache der Versicherungssumme pro Jahr.
   Für den Zeitraum der Bewerbungsphase ist eine Eigenerklärung des
   Bewerbers ausreichend, welche die geforderte Deckungssumme im
   Auftragsfall zusichert. Im Auftragsfall muss die entsprechende
   Haftpflichtpolice vorgelegt werden.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   f) § 122 Abs. 2 Nr. 3 GWB i. V. m. § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV: Zahl der
   Beschäftigten und die Zahl der Führungskräfte im Tätigkeitsbereich des
   Auftrags als Mittel der letzten 3 Geschäftsjahre.
   g) § 122 Abs. 2 Nr. 3 GWB i. V. m. § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV: 2
   Referenzprojekte mit vergleichbarer Aufgabenstellung und
   Planungsanforderungen, Inbetriebnahme nach dem 31.12.2012 mit Angabe
   des Auftraggebers, der Leistungszeit, den beauftragten Leistungsphasen
   gemäß HOAI 2013, § 35 sowie Projektmerkmalen und jeweils einer kurzen
   Beschreibung des Projekts und den erbrachten Leistungen.
   Der Auftraggeber behält sich vor, von den Bewerbern kurzfristig die
   Vorlage geeigneter Nachweise zu den o. g. Eigenerklärungen zu fordern.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu G) Einzureichen sind 2 mit der Bauaufgabe und der ausgeschriebenen
   Leistung vergleichbare Referenzprojekte mit folgenden
   Mindestestbedingungen:
    das Jahr der Inbetriebnahme je Referenzprojekt muss nach dem
   31.12.2012 (ohne LPH 9) liegen,
    es müssen je Referenzprojekt >= 70 Leistungspunkte gemäß HOAI 2013
   bis zur Abgabefrist dieses Teilnahmeantrags erbracht worden sein! Als
   erbracht gilt eine Leistungsphase, wenn mind. 85 % der Grundleistungen
   der Leistungsphase gemäß HOAI 2013 erbracht worden sind,
    die im Teilnahmeantrag genannten Projektdaten und angekreuzten
   Projektmerkmale müssen aus der Projektdarstellung hervorgehen,
   ansonsten werden die entsprechenden Angaben nicht gewertet,
    beide Referenzprojekte müssen (in Teilen) unter Denkmalschutz stehen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Berufsbezeichnung Architekt, Fachrichtung Hochbau gemäß § 75 Abs. 1
   VgV
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   h) § 43 Abs.2 + 3 VgV 2016: Bieter- oder Bewerbergemeinschaften sind
   grundsätzlich zugelassen. Die Bewerbergemeinschaft besteht im Falle der
   Aufforderung zur Angebotsabgabe als Bietergemeinschaft fort und wird im
   Falle der Zuschlagserteilung als Arbeitsgemeinschaft mit
   gesamtschuldnerischen Haftungtätig. Im Teilnahmeantrag sind alle
   Mitglieder der Bewerbergemeinschaft anzugeben, eines davon ist als
   bevollmächtigter Vertreter zu benennen.
   i) § 73 Abs. 3 VgV: Eigenerklärung über die Durchführung der
   freiberuflichen Leistungen unabhängig von Ausführungs- und
   Lieferinteressen j) Der für die Bewerbung erarbeitete Bewerbungsbogen
   ist für die Bewerbung zwingend zu verwenden. Der Name des Bewerbers/der
   Bewerbergemeinschaft sowie Name des Erklärenden sind in Druckbuchstaben
   an den gekennzeichneten Stellen anzugeben.
   Die Kriterien h)  j) sind Ausschlusskriterien.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 18/12/2018
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 24/01/2019
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 6 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Der Teilnahmeantrag ist in Textform nach § 126b BGB abzugeben. Dies
   bedeutet, dass der Name des Bewerbers sowie der Name des Erklärenden in
   Druckbuchstaben im Tabellenblatt Bewerber angegeben sein muss. Dies
   muss nicht händisch erfolgen, die direkte Eingabe in die Excel-Datei
   ist ausreichend. Fehlt an dieser Stelle der Name des Bewerbers/der
   Bewerbergemeinschaft sowie der Name des Erklärenden wird der
   Teilnahmeantrag vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.
   Die Bewerbungsunterlagen, die von Ihnen zu erstellenden Anlagen sowie
   alle Bescheinigungen etc. sind elektronisch über subreport ELViS
   einzureichen.
   Rückfragen sind über die Vergabeplattform subreport ELViS zu stellen.
   Bewerbergemeinschaften sind grundsätzlich zugelassen. Eine Bewerbung in
   einer Bewerbergemeinschaft schließt eine zusätzliche Einzelbewerbung
   aus und umgekehrt.
   Eine Bewerbung als Einzelbewerber oder in einer Bewerbergemeinschaft
   schließt eine zusätzliche Bewerbung als Subunternehmer aus.
   Mehrfachbewerbungen als Subunternehmer bei unterschiedlichen
   Einzelbewerbern bzw. Bewerbergemeinschaften sind zugelassen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
   Durlacher Allee 100
   Karlsruhe
   76137
   Deutschland
   Telefon: +49 721926-8730
   E-Mail: [5]Vergabekammer@rpk.bwl.de
   Fax: +49 721926-3985
   Internet-Adresse: [6]http://www.rp-karlsruhe.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Es gelten die Bestimmungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen
   (GWB) in der Fassung vom 17.02.2016.
   Hinsichtlich der Einleitung von Nachprüfungsverfahren wird auf § 160
   GWB verwiesen. Dieser lautet:
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein;
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht;
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Hinsichtlich der Information nicht berücksichtigter Bieter und Bewerber
   gelten die §§ 134, 135 GWB. Insbesondere gilt:
   Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden
   sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß §134 GWB darüber informiert. Das
   gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung
   ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über
   die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist.
   Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information
   durch den Auftraggeber geschlossen werden; bei Übermittlung per Fax
   oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist 10 Kalendertage.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   16/11/2018
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   2. http://www.rheinmuenster.de/
   3. https://www.subreport.de/E12564867
   4. https://www.subreport.de/E12564867
   5. mailto:Vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
   6. http://www.rp-karlsruhe.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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