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Ausschreibung: Dienstleistungen in der Tragwerksplanung - DE-Gundelsheim
Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
Dokument Nr...: 405740-2018 (ID: 2018091809243971405)
Veröffentlicht: 18.09.2018
*
DE-Gundelsheim: Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
2018/S 179/2018 405740
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Stadt Gundelsheim
Tiefenbacher Straße 16
Gundelsheim
74831
Deutschland
Kontaktstelle(n): Christin Krug
Telefon: +49 6269-9630
E-Mail: [1]Christin.Krug@Gundelsheim.de
Fax: +49 6269-9696
NUTS-Code: DE118
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.Gundelsheim.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.vergabe24.de/vergabeunterlagen/54321-Tender-165d339feda-
20bc8bca4dcb09fd
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Neubau einer Kindertageseinrichtung/ Fachplanungsleistungen der
Tragwerksplanung nach § 51 HOAI
Referenznummer der Bekanntmachung: SGUN-2018-0009
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71327000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Der Auftrag umfasst die Fachplanungsleistungen der Tragwerksplanung
nach § 51 HOAI für den Neubau einer 6-gruppigen Kindertagesstätte in
Gundelsheim
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE118
Hauptort der Ausführung:
74831 Gundelsheim
Deutschland
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die Stadt Gundelsheim plant den Neubau einer Kindertageseinrichtung.
Das Vorhaben besteht aus dem Neubau einer Kindertageseinrichtung mit
sechs Ganztagsgruppen. Hiermit soll das Angebot an Kindergartenplätzen,
insbesondere Krippenplätzen erweitert werden, um den in der Gemeinde
bestehenden Bedarf zu decken.
Ziel ist es, dem stetig wachsenden Bedarf von Plätzen zur
Kinderbetreuung, auch und insbesondere in Ganztageseinrichtungen,
gerecht zu werden und eine neue 6-gruppige Anlage zu errichten. Hierzu
ist der Abbruch des derzeitigen Kindergartens Regenbogenland und der
Neubau eines 2-geschossigen Kindergartens für sechs Gruppen (3 im
Erdgeschoss und 3 im Obergeschoss) an der Villa Kinderbunt (Flst.-Nr.
2650/2, Oststr. /Königsberger Str.), 74831 Gundelsheim beabsichtigt.
Das Vorhaben soll voraussichtlich insbesondere mit folgendem Umfang
realisiert werden:
Neubau 2-geschossig auf Grünfläche,
Neubau Kindergarten mit 3 Gruppen im Eingangsgeschoss und 3 Gruppen
im Obergeschoss,
Abhängigkeit der Raumgrößen vom Tragsystem,
Übergang zu Villa Kinderbut auf Hanggeschoss,
Verbindung der Geschosse über Treppe und Aufzug sowie Außentreppe,
Das Raumprogramm soll den Mindestanforderungen des Kommunalverbands
für Jugend und Soziales (KVJS) entsprechen.
Die geschätzten Baukosten für den Neubau der Kindertageseinrichtung
belaufen sich auf rund 2,35 Mio EUR/netto (Kostengruppe 300 und 400
nach DIN 276).
Eine Variantenuntersuchung ist bereits erstellt und wird Grundlage der
zu erbringenden weiteren Planungsleistungen.
Der Auftraggeber behält sich nach § 17 Abs. 11 VgV vor, den Zuschlag
auf Grundlage der Erstangebote zu erteilen, ohne in Verhandlungen
einzutreten.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/01/2019
Ende: 31/08/2022
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 3
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Eignung nach Ziffer III. 1.1) - III. 1.3)
Eine detaillierte Matrix mit Angabe der einzelnen Eignungskriterien
sowie der Verteilung der Punkte und Gewichtung dieser Kriterien ist dem
Bewerbungsbogen zu entnehmen.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Die Leistungsphasen werden stufenweise beauftragt. Mit Abschluss des
Vergabeverfahrens erfolgt zunächst die Beauftragung der Leistungsphase
2 in einer ersten Stufe. Dann werden die Leistungsphasen 3,4 und 5
(Stufe 2) beauftragt. Weitere vorgesehene Stufen sind die
Leistungsphasen 6 und 7 (Stufe 3), 8 (Stufe 4) sowie 9 (Stufe 5). Die
Einzelheiten hierzu sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen. Ein
Anspruch auf Folgebeauftragung besteht nicht.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Der Bewerber muss mit seinem Teilnahmeantrag folgende Anforderungen
nachweisen:
Erklärung über das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach § 123
Abs. 1 und Abs. 4 GWB, § 124 GWB,
Erklärung über die ordnungsgemäße Gewerbeanmeldung.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung über mindestens 1,5 Mio.
EUR für Personenschäden und 1,5 Mio. EUR für sonstige Schäden. Die
Ersatzleistung der Versicherung muss mindestens das Zweifache der vor
genannten Deckungssumme pro Jahr betragen. Der Nachweis bzw. die
Erklärung darf nicht älter als 12 Monate sein. Eine projektbezogene
Aufstockung der bestehenden Berufshaftpflichtversicherung im
Auftragsfall wird akzeptiert, ist jedoch mittels schriftlicher
Versicherungsbestätigung mit den Bewerbungsunterlagen vorzulegen,
Erklärung über den Gesamtumsatz der letzten 3 Geschäftsjahren gemäß §
45 Abs. 4 Nr. 4 VgV (10 %)
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Der Bewerber muss mit seinem Teilnahmeantrag folgende Anforderungen
nachweisen:
Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl
des Bewerbers und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten 3
Jahren ersichtlich ist, gemäß § 46 Absatz 3 Nr. 8 VgV (10 %),
Benennung der Projektleitung für das Projekt mit Qualifikation sowie
Erfahrungen dieser Person gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV (30 %),
Büroreferenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in den
letzten 5 Jahren (Fachplanungsleistungen fer Tragwerksplanung für
Neubau und/oder Sanierung von Kindertageseinrichtungen, Kindergärten
und Kinderkrippen, Schulen oder Verwaltungsbauten der Projektgröße mit
mindestens 0,8 Mio. EUR/netto nach § 51 HOAI (Kostengruppen 300 und 400
nach DIN 276)) gemäß § 46 Absatz 3 Nr. 1 VgV (40 %)?
Beschreibung der Maßnahmen des Bewerbers zur Gewährleistung der
Qualität seiner Dienstleistung gemäß § 46 Absatz 3 Nr. 3 VgV (10 %).
Für den Nachweis der Eignung soll der Bewerbungsbogen zum
Teilnahmeantrag des Auftraggebers verwendet werden (siehe Ziff. VI.
3.). Selbstverständlich kann der Eignungsnachweis entsprechend der
gesetzlichen Vorgaben auf in Form der Eigenerklärungen
(Präqualifikationsverzeichnis, Vorlage von Einzelnachweisen in Form von
Eigenerklärungen) erbracht werden. Der Auftraggeber akzeptiert die
Vorlage der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE). Wenn dies
zur angemessenen Durchführung des Verfahrens erforderlich ist, kann der
Auftraggeber Bewerber und Bieter, die eine Eigenerklärung abgegeben
haben, jederzeit während des Vergabeverfahrens auffordern, sämtliche
oder einen Teil der Nachweise beizubringen. Der Auftraggeber fordert in
jedem Fall vor Zuschlagserteilung den Bieter, an den der Auftrag
erteilt werden soll und bislang nur Eigenerklärungen als vorläufigen
Nachweis vorgelegt hat, auf, die einschlägigen Nachweise unverzüglich
beizubringen. Auf die Möglichkeit der Eignungsleihe gemäß § 47 VgV
auch bei Bietergemeinschaften- wird hingewiesen.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 15/10/2018
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 16/10/2018
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2018
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1) Das vorliegende europaweite Vergabeverfahren ist ein zweistufiges
Verfahren nach der VgV. Die erste Stufe ist der Teilnahmewettberg, die
zweite Stufe das eigentliche Verhandlungsverfahren, an dem nur noch die
geeigneten Bewerber teilnehmen. Nach der Auswertung der Erstangebote
behält sich die Stadt Gundelsheim nach § 17 Abs. 11 VgV vor, den
Auftrag auf Grundlage dieser Angebote zu erteilen;
2) Die Bewerber sollen ihren Teilnahmeantrag unter Nutzung des
Bewerbungsbogens zum Teilnahmeantrag beim Auftraggeber einreichen.
Dieses Dokument ist unter der in Ziff. 1.3) dieser Bekanntmachung
genannten URL kostenlos verfügbar;
3) Der Teilnahmeantrag ist auf dem Postweg oder direkt im
verschlossenen Umschlag bei der unter Ziff. 1.1) dieser Bekanntmachung
genannten Anschrift des Auftraggebers einzureichen;
4) Den 3 qualifizierten Bewerbern der Stufe 1 werden sodann die
Vergabeunterlagen für die Stufe 2 zum Download zur Verfügung gestellt.
Die übrigen Bewerber werden entsprechend der vergaberechtlichen
Erfordernisse über ihre Nichtberücksichtigung informiert;
5) Für den Fall, dass mehr als drei Bewerber die Eignungsanforderungen
erfüllen, erfolgt eine Auswahl entsprechend der Eignungskriterien wie
folgt:
Zur Gewichtung der einzelnen Eignungsnachweise sind die jeweiligen
Klammerzusätze aufgenommen,
Es findet eine vergleichende Wertung der Teilnahmeanträge statt,
Für die entsprechend gewichteten Eignungskriterien erfolgt eine
Bewertung nach einer Punkteskala von 0 bis 5 Punkte, deren
Anforderungen für die entsprechenden Kriterien,
Die erreichte Punktzahl wird sodann mit der Gewichtung multipiliert
und ergibt die gewichtete Punktezahl,
Grundlage für die Auswahl der drei Bewerber im Teilnahmewettbewerb
sind die im Ergebnis höchsten Punktezahlen,
Gibt es hier einen Gleichstand, kann der Auftraggeber die
Entscheidung per Los nach § 75 Abs. 6 VgV treffen. Die Einzelheiten zum
Vorgehen bei der Bewertung sind im Bewerbungsbogen festgelegt.
6) Der Teilnahmeantrag ist von den Bewerbern eigenhändig zu
unterzeichnen. Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist der
Teilnahmeantrag von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft oder dem
bevollmächtigten Vertreter eigenhändig zu unterzeichnen;
7) Für die Bewerberauswahl werden nur die geforderten Nachweise
berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht gewünscht.
8) Sämtliche in der Bekanntmachung geforderte Nachweise, Erklärungen
oder sonstigen Angaben müssen bis zum Schlusstermin bei der unter Ziff.
1.1) diese Bekanntmachung genannten Anschrift des Auftraggebers
schriftlich eingegangen sein. Fehlende Erklärungen können auf
Aufforderung des Auftraggebers bis zum Ablauf einer zu bestimmenden
Nachfrist gemäß § 56 VgV nachgereicht werden. Sofern fehlende
Unterlagen auch dann nicht vorliegen, muss der Bewerber vom weiteren
Verfahren ausgeschlossen werden;
9) Nachfragen werden nur beantwortet, wenn sie per E-Mail bis
spätestens 7 Tage vor dem Schlusstermin zur Abgabe der Teilnahmeanträge
an die unter Ziffer I.1) dieser Bekanntmachung genannten Kontaktstelle
gestellt werden. Eine Beantwortung gestellter Fragen erfolgt
entsprechend der vergaberechtlichen Erfordernisse durch Einstellung der
Antworten unter der in Ziffer I.3) genannten URL, die die Bewerber
regelmäßig zu prüfen haben.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Karlsruhe
Karlsruhe
76137
Deutschland
Fax: +49 7219263985
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Bieter haben Verstöße gegen Vergabevorschriften unter Beachtung der
Regelungen in § 160 Abs. 3 GWB zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist
nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen
gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, eine Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
13/09/2018
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3. https://www.vergabe24.de/vergabeunterlagen/54321-Tender-165d339feda-20bc8bca4dcb09fd
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