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Ausschreibung: Reparatur und Wartung von Schienenfahrzeugen - DE-Chemnitz
Reparatur und Wartung von Schienenfahrzeugen
Instandsetzung von Schienenfahrzeugen
Dokument Nr...: 319129-2018 (ID: 2018072109500178251)
Veröffentlicht: 21.07.2018
*
  DE-Chemnitz: Reparatur und Wartung von Schienenfahrzeugen
   2018/S 139/2018 319129
   Auftragsbekanntmachung  Versorgungssektoren
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2004/17/EG
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
   Chemnitzer Verkehrs-Aktiengesellschaft
   Carl-von-Ossietzky-Str. 186
   Kontaktstelle(n): eins energie in sachsen GmbH & Co. KG
   Zu Händen von: Herr Löffler
   09127 Chemnitz
   Deutschland
   Telefon: +49 371525-5547
   E-Mail: [1]einkauf@eins.de
   Fax: +49 371525-5543
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse des Auftraggebers: [2]http://www.cvag.de
   Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen
   Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen
   für ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: SDV Vergabe GmbH
   Tharandter Straße 35
   01159 Dresden
   Deutschland
   Internet-Adresse: [3]https://www.evergabe.de/unterlagen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.2)Haupttätigkeit(en)
   Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste
   I.3)Auftragsvergabe im Auftrag anderer Auftraggeber
   Der Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer Auftraggeber: nein
   Abschnitt II: Auftragsgegenstand
   II.1)Beschreibung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber:
   Hauptuntersuchungen / Revisionen an Dieseltriebfahrzeugen vom Typ
   Regio-Shuttle RS1
   II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
   Dienstleistung
   Dienstleistungen
   Dienstleistungskategorie Nr 1: Instandhaltung und Reparatur
   Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung:
   Werkstatt des AN, in Chemnitz
   NUTS-Code DED41
   II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder
   zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
   Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
   II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
   II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
   Die CVAG vergibt einen Auftrag über die Durchführung der Untersuchung
   gem. §§ 32, 33 EBO an 3 Dieseltriebfahrzeugen (VT 514, VT 515, VT 516)
   vom Typ Regio-Shuttle RS1.
   Für die Durchführung der Untersuchung sowie der Revision werden die
   Fahrzeuge aus dem Verkehr genommen. Im Rahmen der hier ausgeschriebenen
   zweiten Hauptuntersuchung an diesen Fahrzeugen (HU2) ist der Tausch
   mehrerer Komponenten durch fabrikneue Teile sowie zusätzliche
   Außerplanarbeiten vorgesehen (z.B. Untersuchung auf
   Längsträgerkorrosion und im Bedarfsfall Reparatur; Fugensanierung;
   etc.).
   Die Hauptuntersuchungen sind wie folgt fällig:
   5.4.2019 VT 514 (9580 0650052-3 D-CB);
   1.10.2020 VT 515 (9580 0650053-1 D-CB);
   23.1.2021 VT 516 (9580 0650054-9 D-CB);
   Folgende CPV-Nummern sind einschlägig: 50222000, 50224000.
   Die CVAG sucht im Wege einer europaweiten Ausschreibung im
   Verhandlungsverfahren mit vorheriger Bekanntmachung nach SektVO einen
   Dienstleister für die Durchführung der Untersuchung Gem. §§ 32, 33 EBO
   sowie der Revision an 3 Dieseltriebfahrzeugen vom Typ Regio-Shuttle
   RS1.
   II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
   50222000, 50224000
   II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja
   II.1.8)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
   II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
   II.2.2)Angaben zu Optionen
   II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
   Beginn 1.4.2019 Abschluss 28.2.2020
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Bedingungen für den Auftrag
   III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
   III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
   Betriebshaftpflicht-Versicherung mit einer Deckungssumme von mind. 1
   600 000,00 EUR, zweifach maximiert.
   III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
   wird:
   Neben Einzelbewerbern sind auch Bewerbergemeinschaften, sowie der
   Einsatz von Unterauftragnehmern/ Nachauftragnehmern durch den Bewerber/
   die Bewerbergemeinschaft, zugelassen.
   Eine besondere Rechtsform der Bewerbergemeinschaft und im Auftragsfall
   der Arbeitsgemeinschaft wird nicht vorgeschrieben. Mehrfachbewerbungen,
   d. h. parallele Beteiligung als Einzelbewerber und gleichzeitig als
   Mitglied einer Bewerbergemeinschaft, sind unzulässig. Der Auftraggeber
   wertet es jedoch nicht als unzulässige
   Doppelbewerbung, wenn Nachauftragnehmer von verschiedenen Bewerbern
   bzw. Bewerbergemeinschaften eingebunden werden. Zwingende Maßgabe
   hierbei ist es jedoch einerseits, dass der Nachauftragnehmer keine
   Kenntnis über die Angebotspreise der relevanten Bieter/
   Bietergemeinschaften hat. Dies ist nach Aufforderung
   Durch rechtsverbindliche Erklärung des jeweiligen Nachauftragnehmers
   gegenüber dem Auftraggeber zu versichern. Im Falle einer unzulässigen
   Doppelbewerbung müssen zur Wahrung des Wettbewerbsprinzips beide
   betroffenen Bewerber/ Bewerbergemeinschaften ausgeschlossen werden.
   Mehrfachbewerbungen sind
   Auch Bewerbungen rechtlich unselbständiger Niederlassungen eines
   Bewerbers.
   Bewerbergemeinschaften haben mit ihrem Teilnahmeantrag eine von allen
   Mitgliedern rechtsverbindliche,
   Unterzeichnete Erklärung abzugeben, in der
    die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt wird,
    alle Mitglieder aufgeführt sind,
    ein von allen Mitgliedern gegenüber dem Auftraggeber im
   Vergabeverfahren und darüber hinaus uneingeschränkt für jedes Mitglied
   bevollmächtigter Vertreter bezeichnet ist und
    die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder erklärt wird.
   III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen:
   Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein
   III.2)Teilnahmebedingungen
   III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:  Formblatt Eigenerklärung gemäß §§ 123 Abs.
   1 bis 3, 124 Abs. 1 Nr. 1, Nr. 4 bis 9 GWB,
    Formblatt Erklärung zur Zahlung von Steuern, Abgaben,
   Sozialbeiträgen nach § 123 Abs. 4 GWB und der Mitgliedschaft in
   Berufsgenossenschaften,
    Formblatt Erklärung zu Verstößen gegen das
   Arbeitnehmer-Entsendegesetz, das Aufenthaltsgesetz. Das
   Mindestlohngesetz und das Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz,
    Formblatt Erklärung zu Insolvenz bzw. Liquidation gemäß § 124 Abs.
   1 Nr. 2 GWB,
    Formblatt Verpflichtungserklärung zur Eignungsleihe,
    Formblatt Verzeichnis der Unterauftragnehmer/ Nachauftragnehmer,
    Formblatt Erklärung der Bietergemeinschaft,
    Formblatt Vertraulichkeitsvereinbarung.
   III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:  Eigenerklärung über den Umsatz des
   Bewerbers/ des Mitglieds der Bewerbergemeinschaft.
   Der in den letzten 3 Geschäftsjahren (2017, 2016, 2015) für Leistungen,
   die mit dem Auftragsgegenstand vergleichbar sind, erzielt wurde. Sofern
   das Unternehmen
   Noch nicht 3 Jahre besteht: Jahresabschlüsse seit Unternehmensgründung.
    aktueller Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister oder einer
   vergleichbaren Eintragung
   (nicht älter als 3 Monate)
    Formblatt »Versicherungen«
   III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:  Nachweis von Referenzprojekten aus den
   letzten 3 Kalenderjahren (2015, 2016, 2017), welche dem wesentlichen
   Gegenstand der Bekanntmachung (Inspektion und Instandhaltung nach § 32
   und 33 EBO an Regio-Shuttle-Fahrzeugen) entsprechen,
    Nachweis der Anzahl der erfolgreich durchgeführten
   Instandsetzungsmaßnahmen bei Vorgefundenen Korrosionen an den
   Längsträgern RS1,
    Eigenerklärung, dass der Bewerber über ausreichend Kapazität an
   Personal sowie technischen Anlagen verfügt, um die Hauptuntersuchung /
   Revision der Fahrzeuge innerhalb des angegebenen Leistungszeitraumes
   erfolgreich und abschließend durchführen zu können,
    Nachweis eines Qualitätsmanagementsystems, welches die
   Schienenfahrzeuginstandhaltung umfasst (z.B. ISO 9001, ECM),
    Eigenerklärung zu Fertigungsstätten,
    Eigenerklärung, dass der Bewerber über die erforderlichen
   Qualifikationen und Anlagen zur GFK-Sanierung verfügt,
    Nachweis der Befähigung des Bewerbers zur Durchführung
   schweißtechnischer Arbeiten an Eisenbahnfahrzeugen (DIN EN 15085),
    Nachweis der Befähigung des Bewerbers zur Durchführung
   klebetechnischer Arbeiten an Eisenbahnfahrzeugen (DIN 6701),
    Nachweis der Befähigung des Bewerbers zur Durchführung
   zerstörungsfreier Prüfungen an Eisenbahnfahrzeugen im jeweiligen
   Verfahren,
    Nachweis der Befähigung des Bewerbers zur Durchführung von Arbeiten
   an Bremseinrichtungen von Eisenbahnfahrzeugen (Qualifikation für Br3),
    Nachweis der Befähigung des Bewerbers zur Durchführung von Arbeiten
   an Zugsicherungseinrichtungen von Eisenbahnfahrzeugen (PZB 90 I60R),
    Nachweis der Befähigung des Bewerbers zur Durchführung von Arbeiten
   an Funkeinrichtungen von Eisenbahnfahrzeugen (GSM-R MESA23).
   III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
   III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Verfahrensart
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem
   bestimmten Verhandlungsverfahren): nein
   IV.2)Zuschlagskriterien
   IV.2.1)Zuschlagskriterien
   das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die
   in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe
   oder zur Verhandlung aufgeführt sind
   IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
   Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
   IV.3)Verwaltungsangaben
   IV.3.1)Aktenzeichen beim Auftraggeber:
   CVAG-eins/18/L10
   IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
   nein
   IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
   Unterlagen (außer DBS)
   IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   20.8.2018 - 14:00
   IV.3.5)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   verfasst werden können
   Deutsch.
   IV.3.6)Bindefrist des Angebots
   IV.3.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das
   aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [4]https://www.evergabe.de/unterlagen.
   Der Abruf erfolgt durch Eingabe der Referenz Nr. gem. IV.3.1). dieser
   Bekanntmachung.
   Die in den Unterlagen gegebenen Hinweise zum Verfahrensablauf und zur
   Gestaltung des Teilnahmeantrags sind unbedingt zu beachten.
   Die Teilnahmeanträge sollen bis zum Schlusstermin für deren Eingang im
   verschlossenen Umschlag unter Angabe der Kontaktstelle beim
   Auftraggeber eingehen. Elektronisch übersandte Unterlagen können nicht
   berücksichtigt werden. Der Umschlag soll mit dem Hinweis
   Teilnahmeantrag-Bitte nicht öffnen! versehen werden.
   Der Auftrag wird im Verhandlungsverfahren mit Bekanntmachung nach
   SektVO vergeben.
   In der ersten Phase, dem Teilnahmewettbewerb, werden anhand der in
   Leitfaden Phase 1 genannten objektiven Kriterien die Bewerber
   ausgewählt, die zur Abgabe eines Angebots in der zweiten Phase
   (Verhandlungsverfahren) aufgefordert werden.
   Es ist geplant, mit maximal 3 bestplatzierten Bewerbern/ Bietern das
   weitere Vergabeverfahren durchzuführen.
   Entwürfe und Ausarbeitungen, die mit den Teilnahmeanträgen in Phase 1
   eingereicht werden, gehen ohne Anspruch auf Vergütung in das Eigentum
   des AG über, soweit in der Aufforderung zur Einreichung eines
   Teilnahmeantrags nichts Gegenteiliges festgelegt ist oder der Bewerber
   im Teilnahmeantrag bzw. innerhalb von
   Einem Monat nach Ablauf der Bindefrist nicht ihre Rückgabe verlangt.
   Die Kosten einer eventuellen Rückgabe trägt der Bewerber.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Freistaates Sachsen
   Braustr. 2
   04107 Leipzig
   Deutschland
   Telefon: +49 3419773800
   Fax: +49 3419771049
   VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein
   Nachprüfungsantrag ist unzulässig,soweit der Antrag erst nach
   Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Die
   Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe
   der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Tage nach
   Absendung der Bekanntgabe der
   Vergabeentscheidung per Post (§ 134 GWB). Die Zulässigkeit eines
   Nachprüfungsantrags setzt fernervoraus, dass die geltend gemachten
   Vergabeverstöße innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnis bzw.  soweit die
   Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen
   erkennbar sind  bis zum Ablaufder
   Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1
   bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit
   mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers,einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§
   160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in§
   135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.
   VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18.7.2018
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   2. http://www.cvag.de/
   3. https://www.evergabe.de/unterlagen
   4. https://www.evergabe.de/unterlagen
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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