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Ausschreibung: Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen - DE-Nordhorn
Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen
Behandlung und Beseitigung ungefährlicher Siedlungs- und anderer Abfälle
Recycling von Siedlungsabfällen
Transport von Haushaltsabfällen
Dokument Nr...: 317736-2018 (ID: 2018072109212876792)
Veröffentlicht: 21.07.2018
*
  DE-Nordhorn: Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen
   2018/S 139/2018 317736
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Abfalllogistik Grafschaft Bentheim GmbH
   Enschedestraße 3
   Nordhorn
   48529
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Herr Christoph Bröcker
   E-Mail: [1]Christoph.Broecker@Grafschaft.de
   NUTS-Code: DE94B
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://www.grafschaft-bentheim.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.subreport.de/E27673659
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   Landkreis Grafschaft Bentheim
   Van-Delden-Straße 1  7
   Nordhorn
   48529
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabestelle, Abt. 1.3, Raum 110
   E-Mail: [4]Christoph.Broecker@Grafschaft.de
   NUTS-Code: DE94B
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]https://www.grafschaft-bentheim.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Kommunale GmbH
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Abfallwirtschaft
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   EU-weite Ausschreibung der Übernahme und des Transports und der
   Entsorgung/Verwertung von Abfällen für die Abfalllogistik Grafschaft
   Bentheim GmbH
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   90500000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die ausgeschriebene Gesamtleistung wird in einem Los ausgeschrieben.
   Die Leistungserbringung umfasst folgende Abfallarten:
    Altpapier,
    Grünabfall,
    Altholz A I bis A III,
    Altholz A IV,
    Bauschutt,
    Altreifen,
    Altmetall.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   90513000
   90514000
   90512000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE94B
   Hauptort der Ausführung:
   Grafschaft Bentheim
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
    Übernahme der Abfälle an dem Wertstoffhof Isterberg, dem Wertstoffhof
   Nordhorn und dem Entsorgungszentrum Wilsum bzw. Grünabfallsammelstellen
   und Transport zu Behandlungs-, Verwertungs- bzw. Entsorgungsanlagen,
    Verwertung bzw. Entsorgung der übernommenen Abfälle.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/01/2019
   Ende: 31/12/2020
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Vertrag verlängert sich einmalig um ein Jahr (bis 31.12.2021), wenn
   dies spätestens bis zum 31.3.2020 vom Auftraggeber schriftlich
   mitgeteilt wird (Verlängerungsoption). Zudem verlängert sich der
   Vertrag um ein weiteres Jahr (bis zum 31.12.2022), wenn dieser nicht
   bis zum 31.3.2021 von einem der Vertragspartner gekündigt wird.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Vgl. Ziffer II.2.7).
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Bieters,
    (Eigen-)Erklärung zur Solvenz auf gesonderte Anforderung,
    Die ausschreibende Stelle behält sich zudem vor, eine Bankerklärung
   zu fordern,
    Eigenerklärung über das Vorhandensein einer
   Betriebshaftpflichtversicherung.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
    Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Bieters in den Jahren 2015
   bis 2017 für jedes einzelne dieser Geschäftsjahre,
    (Eigen-)Erklärung zur Solvenz auf gesonderte Anforderung: Die
   ausschreibende Stelle behält sich vor, im Laufe der Angebotsbewertung
   Bilanzen oder Bilanzauszüge aus den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren oder andere geeignete Nachweise für diesen Zeitraum (z.
   B. Erklärung eines Wirtschaftsprüfers oder Steuerberaters oder der
   Hausbank), welche die Solvenz des Bieters nachweisen, vom Bieter
   ergänzend zu fordern,
    Die ausschreibende Stelle behält sich zudem vor, bereits in der Phase
   der Angebotsbewertung eine Bankerklärung zu fordern, in welcher die
   Stellung der geforderten Bürgschaft im Auftragsfall bestätigt wird,
    Eigenerklärung über das Vorhandensein einer
   Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens
   3,0 Mio. EUR.
   Hinweis: Die ausschreibende Stelle behält sich vor, im Laufe der
   Angebotsbewertung den Versicherungsschein vom Bieter ergänzend zu
   fordern.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Referenz/-en (als Eigenerklärung) über die Verwertung/Vermarktung von
   kommunalem Altpapier,
    Referenz/-en (als Eigenerklärung) über die Verwertung von Grünabfall,
    Referenz/-en (als Eigenerklärung) über die Entsorgung/Verwertung von
   Altholz (A I  III),
    Unwiderruflicher Nutzungsnachweis für die angebotene/-n Behandlungs-
   bzw. Verwertungs- /Entsorgungsanlage/-n für die Fraktionen Grünabfall,
   Altholz (A I  III und A IV) und Bauschutt,
    Bei Nutzung einer Anlage außerhalb der Bundesrepublik Deutschland ist
   (sofern erforderlich) zusätzlich nachzuweisen, dass ein Anspruch auf
   Notifizierung besteht.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
    Referenz/-en (als Eigenerklärung) über die Verwertung/Vermarktung von
   mindestens 5 000 mg kommunalem Altpapier pro Jahr. Die Referenz/-en
   ist/sind für mindestens 3 Jahre in den Jahren 2015 bis 2017 durch eine
   Auflistung der/des Auftraggeber/-s mit Angabe der jeweiligen Mengen und
   Zeiträume vorzulegen. (Es gilt die Summe der Referenzen),
    Referenz/-en (als Eigenerklärung) über die Verwertung von mindestens
   15 000 mg Grünabfall pro Jahr. Die Referenz/-en ist/sind für mindestens
   3 Jahre in den Jahren 2015 bis 2017 durch eine Auflistung der/des
   Auftraggeber/-s mit Angabe der jeweiligen Mengen und Zeiträume
   vorzulegen. (Es gilt die Summe der Referenzen),
    Referenz/-en (als Eigenerklärung) über die Entsorgung/Verwertung von
   mindestens 1 800 mg Altholz (A I  III) pro Jahr. Die Referenz/-en
   ist/sind für mindestens 3 Jahre in den Jahren 2015 bis 2017 durch eine
   Auflistung der/des Auftraggeber/-s mit Angabe der jeweiligen Mengen und
   Zeiträume vorzulegen. (Es gilt die Summe der Referenzen),
    Unwiderruflicher Nutzungsnachweis für die angebotene/-n Behandlungs-
   bzw. Verwertungs- /Entsorgungsanlage/-n für die Fraktionen Grünabfall,
   Altholz (A I  III und A IV) und Bauschutt. Der Nachweis muss die
   Mindestangaben des in der Anlage der Leistungsbeschreibung
   beigefügten Musters beinhalten. Soweit der Bieter selbst Betreiber der
   jeweils angebotenen Anlage ist, kann der Nutzungsnachweis durch eine
   Eigenerklärung des Bieters geführt werden,
    Bei Nutzung einer Anlage außerhalb der Bundesrepublik Deutschland ist
   (sofern erforderlich) zusätzlich nachzuweisen, dass ein Anspruch auf
   Notifizierung durch die für den Auftragnehmer zuständige Behörde unter
   Beachtung der Vorschriften der EG-Abfallverbringungsverordnung Nr.
   1013/2006 und des Abfallverbringungsgesetzes besteht. Der Zuschlag
   erfolgt bei einem entsprechenden Angebot erst nach Vorliegen einer
   entsprechenden Genehmigung.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Erklärung zu § 4 Abs. 1 NTVergG.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 28/08/2018
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/10/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 28/08/2018
   Ortszeit: 11:15
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Bei der Öffnung der Angebote sind nach § 55 Abs. 2 VgV keine Bieter
   zugelassen.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Zu Ziffer I.3) Kommunikation: Die Abwicklung des Vergabeverfahrens
   erfolgt über das Vergabeinformationssystem ELViS der Vergabeplattform
   subreport. Die Vergabeunterlagen stehen ausschließlich elektronisch
   über den entsprechenden Projektzugang auf der vorgenannten Plattform
   zur Verfügung. Ein postalischer Versand der Vergabeunterlagen in
   Papierform erfolgt nicht. Zu Ziffer I.3) Kommunikation; weitere
   Auskünfte erteilt: Anfragen von Bietern im Rahmen dieses
   Vergabeverfahrens sind ausschließlich elektronisch über das
   Vergabeinformationssystem ELViS der Vergabeplattform subreport an die
   ausschreibende Stelle zu richten. Hierzu ist eine (kostenlose)
   Registrierung unter dem entsprechenden Projektzugang auf der
   vorgenannten Vergabeplattform erforderlich. Auskünfte im Zuge des
   Vergabeverfahrens werden von der ausschreibenden Stelle ebenfalls
   ausschließlich über den entsprechenden Projektzugang des
   Vergabeinformationssystems ELViS der Vergabeplattform subreport
   erteilt. Die Bieter, die sich unter dem entsprechenden Projektzugang
   auf der vorgenannten Vergabeplattform registriert haben, werden per
   E-Mail über das Vorliegen etwaiger Bieterinformationen informiert. Die
   ausschreibende Stelle empfiehlt daher allen interessierten Unternehmen,
   sich unter dem entsprechenden Projektzugang auf der vorgenannten
   Plattform (kostenlos) zu registrieren. Zu Ziffer I.3) Kommunikation;
   Angebote sind einzureichen: Die Angebote sind ausschließlich in
   Papierform bei der genannten Kontaktstelle einzureichen. Eine
   elektronische Angebotsabgabe ist nicht zulässig.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Niedersachsen beim niedersächsischen Ministerium für
   Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung
   Auf der Hude 2
   Lüneburg
   21339
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Statthafter Rechtsbehelf bei Verstößen gegen die Vergabevorschriften
   ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens. Der Antrag
   ist schriftlich bei der zuvor benannten zuständigen Stelle für
   Nachprüfungsverfahren einzureichen. Der Antrag ist nur zulässig,
   solange kein wirksamer Zuschlag erteilt worden ist. Ein wirksamer
   Zuschlag kann erst erteilt werden, nachdem der Auftraggeber die
   unterlegenen Bieter über den beabsichtigten Zuschlag ordnungsgemäß nach
   § 134 GWB informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei Versendung der
   Information per Fax oder auf elektronischem Weg zehn Kalendertage
   vergangen sind.
   Der Antrag ist auch vor wirksamer Zuschlagserteilung unzulässig,
   soweit:
    der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB
   bleibt unberührt,
    Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
    Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung
   oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
    mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18/07/2018
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   3. https://www.subreport.de/E27673659
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