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Ausschreibung: Gleisbauarbeiten - DE-Mannheim
Gleisbauarbeiten
Stadtbahnbauarbeiten
Tiefbauarbeiten, außer Tunneln, Schächten und Unterführungen
Kanalbauarbeiten
Dokument Nr...: 316818-2018 (ID: 2018072109031175906)
Veröffentlicht: 21.07.2018
*
  DE-Mannheim: Gleisbauarbeiten
   2018/S 139/2018 316818
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Rhein-Neckar-Verkehr GmbH
   DE 213122348
   Möhlstraße 27
   Mannheim
   68165
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Vergabestelle
   Telefon: +49 621465-1754
   E-Mail: [1]vergabe@rnv-online.de
   Fax: +49 621465-3214
   NUTS-Code: DE126
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.rnv-online.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://vergabe.vmstart.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?funct
   ion=_Details&TenderOID=54321-Tender-164ad16e384-638b216b9e449e71
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]www.auftragsboerse.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Gleis- und Tiefbau Mannheimer Straße, Weinheim
   Referenznummer der Bekanntmachung: 082-18-EK6
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45234116
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gleis- und Tiefbauarbeiten
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   45234129
   45221250
   45247110
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE128
   Hauptort der Ausführung:
   Weinheim
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH als Bauherr und Betreiber planen in einem
   ca. 800 m langen Abschnitt in der Mannheimer Straße in der
   Ortsdurchfahrt Weinheim die Herstellung eines besonderen Bahnkörpers in
   neuer optimierter Lage als Rasengleis, sowie in den Kreuzungsbereichen
   als feste Fahrbahn mit Asphalteindeckung.
   Gleis- und Tiefbauarbeiten:
    Rückbau Oberflächenbefestigung (Gleispflaster, Asphalt, Betonplatten)
   ca. 7 000 m^2,
    Rückbau Gleise ca. 1 600 m,
    Erdarbeiten ca. 3 000 m^3,
    Drainrigole mit Sickerrohren 800 m^2,
    Leerrohrlängstrasse, Streckenverkabelung, Kabelzugschächte herstellen
   ca. 800 m,
    Bordsteine herstellen ca. 1 500 m,
    Rinnenplatten 1 und 2-zeilig herstellen ca. 1 350 m,
    Feste Fahrbahn herstellen Grüngleis ca. 1 250 m Gleislänge,
    Feste Fahrbahn herstellen Asphalteindeckung ca. 350 m Gleislänge,
    Sonstige Asphaltarbeiten neben Gleis 3 900 m^2,
    Tiefbau für Versorgungstrassen neben Gleis 200 m^3,
   Kanalbauarbeiten (Eigenbetrieb Stadtentwässerung, Stadt Weinheim):
    Rohrgrabenaushub und -verfüllung in Tiefen bis zu 3,5 m ca. 570 m^3,
    Baugrubenaushub und -verfüllung in Tiefen bis zu 6,5 m ca. 380 m^3,
    Rohrgrabenverbau Grabentiefe bis 3,5 m ca. 900 m^2,
    Baugrubenverbau Grabentiefe bis 6,5 m ca. 500 m^2,
    Straßenaufbruch und -wiederherstellung ca. 450 m^2,
    GFK-Rohre DN 300 bis DN 800 liefern und verlegen ca. 75 m,
    KG-Rohre DN 150 bis DN 200 liefern und verlegen ca. 125 m,
    Vorhandene Rohrleitung DN 300 bis DN 500 verdämmen ca. 520 m,
    Schachtauswechselungen DN 1000 bis DN 1500 ca. 16 Stück.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 24/09/2018
   Ende: 12/07/2019
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Bieter sowie deren Nachunternehmen und Verleihunternehmen haben
   Verpflichtungserklärungen nach dem Landestariftreue- und
   Mindestlohngesetz abzugeben.
   Der AN muss bei Auftragserteilung eine Betriebs-Haftpflichtversicherung
   abgeschlossen haben mit einer Deckungssumme von mindestens 5 000 000
   EUR pauschal für Personen- und Sachschäden je Schadensfall.
   Auf Anforderung ist diese nachzuweisen.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die
   die Zuverlässigkeit als Bewerberin Frage stellt z. B. wirksames
   Berufsverbot (§ 70 StGB), wirksames vorläufiges Berufsverbot (§ 132a
   STPO), wirksame Gewerbeuntersagung (§ 35 GewO), rechtskräftiges Urteil
   innerhalb der letzten 2 Jahre zu den in § 6e EU Abs. 1 bis 3 VOB/A
   genannten Vergehen;
   Eintragung in das Berufsregister; Angaben zur Zahlung von Steuern,
   Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung;
   Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft.
   Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den
   Eintrag in das Präqualifikationsverzeichnis.
   Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit
   dem Angebot die ausgefüllte Eigenerklärung zur Eignung (Formular KEV
   179) vorzulegen.
   Die Vergabestelle behält sich für den Fall, dass das Angebot in die
   engere Wahl kommt, vor, zur Bestätigung die folgenden Nachweise
   anzufordern: Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug, Eintragung in der
   Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer (Eintragung in
   Berufsregister);
   Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse,
   Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes, ggf. Bescheinigung in
   Steuersachen sowie Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG
   (Steuern,Abgaben und Sozialabgaben);
   Qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft
   des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen
   (Berufsgenossenschaft).
   Als vorläufiger Nachweis wird auch eine Einheitliche Europäische
   Eigenerklärung (EEE) akzeptiert.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Umsätze des Unternehmens, die Bauleistungen betreffen, welche mit der
   zu vergebenden Leistung vergleichbar sind und den Anteil bei gemeinsam
   mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen einschließen, aus den
   letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren;
   Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation;
   Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den
   Eintrag in das Präqualifikationsverzeichnis.
   Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit
   dem Angebot die ausgefüllte Eigenerklärung zur Eignung (Formular KEV
   179) vorzulegen.
   Die Vergabestelle behält sich für den Fall, dass das Angebot in die
   engere Wahl kommt vor, zur Bestätigung den folgenden Nachweis zum
   Umsatz anzufordern: Bestätigung eines vereidigten
   Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder entsprechend testierte
   Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und
   Verlustrechnungen.
   Als vorläufiger Nachweis wird auch eine Einheitliche Europäische
   Eigenerklärung (EEE) akzeptiert.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   10 000 000 EUR Jahresumsatz
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Referenzen/Leistungen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, die
   mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind;
   Jahresdurchschnittlich beschäftigte Arbeitskräfte der letzten 3
   Kalenderjahre, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem
   technischen Leitungspersonal;
   Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den
   Eintrag in das Präqualifikationsverzeichnis.
   Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit
   dem Angebot die ausgefüllte Eigenerklärung zur Eignung (Formular KEV
   179) vorzulegen.
   Die Vergabestelle behält sich für den Fall, dass das Angebot in die
   engere Wahl kommt vor, zur Bestätigung der Referenzen den folgenden
   Nachweis anzufordern: schriftliche Bestätigung des damaligen
   Auftraggebers, dass die Leistungen auftragsgemäß erbracht wurden.
   Als vorläufiger Nachweis wird auch eine Einheitliche Europäische
   Eigenerklärung (EEE) akzeptiert.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Mindestens 3 vergleichbare Referenzen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 20/08/2018
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 21/09/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 20/08/2018
   Ortszeit: 10:00
   Ort:
   Rhein-Neckar-Verkehr GmbH Möhlstraße 27 (Pers. Abgabe: Dynamostr.15)
   68165 Mannheim Deutschland
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Bieter sind zur Öffnung der Angebote nicht zugelassen.
   Gem. § 14 EU VOB/A Abs. 1, 3 und 6 werden den Bietern die in Absatz 3
   Nummer 1 Buchstabe a bis d genannten Informationen unverzüglich
   elektronisch zur Verfügung gestellt. Den Bietern und ihren
   Bevollmächtigten wird die Einsicht in die Niederschrift und ihre
   Nachträge (Absätze 4 und 5 sowie § 16c EU Absatz 3 VOB/A) gestattet.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich in elektronischer Form zur
   Verfügung gestellt.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
   Durlacher Allee 100
   Karlsruhe
   76137
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Hinsichtlich der Fristen zur Einlegung von Rechtsbehelfen wird auf §
   160 Abs. 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)
   verwiesen.
   § 160 GWB lautet wie folgt:
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein;
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht;
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt;
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden;
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nr. 2. § 134 Abs. 1 Satz 2 bleibt
   unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   19/07/2018
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   3. https://vergabe.vmstart.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-164ad16e384-638b216b9e
449e71
   4. http://www.auftragsboerse.de/
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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