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Ausschreibung: Bauarbeiten für Schulgebäude - DE-Köln
Bauarbeiten für Schulgebäude
Bau von weiterführenden Schulen
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Planungsleistungen im Bauwesen
Dokument Nr...: 316749-2018 (ID: 2018072109021175840)
Veröffentlicht: 21.07.2018
*
  DE-Köln: Bauarbeiten für Schulgebäude
   2018/S 139/2018 316749
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadt Köln  27/Zentrales Vergabeamt
   Willy-Brandt-Platz 2
   Köln
   50679
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): 271/2  Submissionsdienst
   Telefon: +49 221221-26886
   E-Mail: [1]stefan.schueller@stadt-koeln.de
   Fax: +49 22122126-272
   NUTS-Code: DEA23
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://www-stadt-koeln.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXQ0YYRY51C
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXQ0YYRY51C
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Totalunternehmer-Auftrag Neubau Gesamtschule Sek II Severinswall, Bau
   von weiterführenden Schulen
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2018-0385-26-5
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45214200
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gegenstand dieser Ausschreibung der Gebäudewirtschaft der Stadt Köln
   ist die vollständige Planung sowie die schlüsselfertige und
   betriebsbereite Errichtung des Neubaus der Gesamtschule am Severinswall
   in Köln und 2-fach Turnhalle nebst Außenanlagen und dessen Anbindung an
   die verkehrliche und technische Infrastruktur durch einen
   Totalunternehmer auf Grundlage einer funktionalen
   Leistungsbeschreibung.
   Orientierungszahlen nach DIN 277
   Bruttogrundfläche -a-: circa 3 700 m^2
   Nutzfläche -a-: circa 3 643 m^2
   Für die Fachklassen ist die feste Einrichtung zu erstellen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   45214220
   71000000
   71320000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA23
   Hauptort der Ausführung:
   Totalunternehmer-Auftrag Neubau Gesamtschule Severinswall im
   Schulbaumaßnahmenpaket Severinswall 50678 Köln Stadtbezirk Altstadt Süd
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Siehe Kurze Beschreibung
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 55
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 4
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die nachfolgenden objektiven Auswahlkriterien kommen zur Anwendung,
   wenn mehr als die in der Bekanntmachung angegebene Bewerberzahl die
   Mindeststandards der Eignungskriterien erfüllt. In diesem Fall wird die
   Rangfolge der Bewerber mittels Auswahlkriterien gemäß der
   Bewertungsmatrix festgelegt. Die 3-5 Bewerber mit der jeweils höchsten
   Punktzahl werden zur Angebotsabgabe aufgefordert.
   Für den Bewerber beziehungsweise Totalunternehmer. Je Kriterium I, II,
   III, IV werden maximal 3 Referenzen gewertet; wenn der Bewerber mehr
   als 3 Referenzen einreicht, werden jeweils die 3 bestbewerten
   Referenzen gewertet. Alle Referenzen müssen im Zeitraum 1.1.2013 
   31.12.2017 fertiggestellt und abgenommen worden sein, können aber vor
   dem Zeitpunkt begonnen worden sein. Es werden ausschließlich Referenzen
   des Bewerbers beziehungsweise Totalunternehmers und der Fachplaner für
   selbst erbrachte Leistungen gewertet.
   I. Schlüsselfertige Planung und Ausführung eines vergleichbaren
   Gebäudes als Total/Generalunternehmer mit Leistungen mindestens analog
   den Leistungsbildern**
    Objektplanung gemäß § 34 HOAI,
    Tragwerksplanung gemäß § 51 HOAI,
    Technische Gebäudeausrüstung gemäß § 55 HOAI.
   1) Vergleichbarkeit der Referenz
   Gebäude, in dem keine Bildungseinrichtung untergebracht ist 0 Punkte
   oder Bildungseinrichtung (zum Beispiel Kita, Universität,
   Fachhochschule) 3 Punkte oder allgemeinbildende Schule (zum Beispiel
   Grundschule, Förderschule) 7 Punkte oder Gymnasium oder Gesamtschule
   (Schule mit Sekundarstufe II) 10 Punkte;
   2) Planung auf Basis einer FLB ab** LP 4 HOAI und höher 5 Punkte oder
   Planung auf Basis einer FLB ab** LP 2 und höher 10 Punkte;
   3) Baukosten 0 bis 9 Millionen EUR brutto (KGR 200-600) 0 Punkte oder
   Baukosten 9 bis 18 Millionen EUR brutto (KGR 200-600) 5 Punkte oder
   Baukosten über 18 Millionen EUR brutto (KGR 200-600) 10 Punkte;
   4) Ausführung im innerstädtischen Bereich mit ausreichender
   Baustelleneinrichtungsfläche auf dem Grundstück 5 Punkte oder mit
   schwieriger Baulogistik, Baustelleneinrichtungsfläche
   Im öffentlichen Bereich 10 Punkte.
   Bei den Punkten 1. und 3. werden nur Referenzen mit Planungsanteilen
   ab** LP4 analog HOAI gewertet.
   **: ab LP bedeutet immer inklusive der genannten Leistungsphase
   Die Punkte 1. - 4. werden pro Referenz vergeben und addiert. Maximal
   erreichbare Punktzahl pro Referenz 40 Punkte, für 3 Referenzen 120
   Punkte.
   II. Schlüsselfertige Ausführung von Schulgebäuden
   1) mit Einfach-Turnhalle 5 Punkte oder mit 2-fach Turnhalle/mehrfach
   Turnhalle 10 Punkte;
   2) wenn eine Aula in der Schul-Referenz errichtet wurde 10 Punkte;
   3) wenn Naturwissenschaftliche Räume in der Schul-Referenz errichtet
   wurden 10 Punkte.
   Die Punkte 1. - 3. werden pro Referenz vergeben und addiert. Maximal
   erreichbare Punktzahl pro Referenz 30 Punkte, für 3 Referenzen 90
   Punkte.
   III. Für den Projektleiter erfolgt die Wertung wie folgt:
   1) Erfahrung in einem TU/GU-Projekt in leitender Position 5 Punkte;
   2) Planung und Bauleitung/Objektüberwachung auf Basis einer FLB
   mindestens LP 3,4 und 5/8 HOAI in einem GU/TU-Projekt 5 Punkte;
   3) Bei dem Projekt handelt es sich um ein Schulgebäude 5 Punkte.
   Die Punkte 1. - 3. werden pro Referenz vergeben und addiert. Maximal
   erreichbare Punktzahl pro Referenz 15 Punkte, für 3 Referenzen 45
   Punkte.
   Für den Totalunternehmer können maximal 255 Punkte erreicht werden.
    Fortsetzung des Textes siehe bei Angaben zu Optionen!
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Siehe Ausschreibungsunterlagen
    Fortsetzung Text Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten
   Zahl von Bewerbern:
   Für die Fachplaner der Leistungsbilder Objektplanung, Technischen
   Ausrüstung (ALG 1-3 und ALG 8 Mechanik), Technische Ausrüstung der
   Anlagengruppen (ALG 4 bis 6 Elektro). Je Kriterium und Leistungsbild
   werden maximal 3 Referenzen gewertet. Die Punkte werden je
   Leistungsbild und Referenz vergeben. Die Planung in der Referenz muss
   mindestens in den Planungsstufen 3, 4 und 5 erfolgt sein.
   IV. Planung und Objektüberwachung Schulgebäude
   1) Planung als Clusterschule enthalten 5 Punkte;
   2) Planung von naturwissenschaftlichen Räumen enthalten 5 Punkte;
   3) Planung von einer Aula enthalten 5 Punkte;
   3) Planung von einer Turnhalle enthalten 5 Punkte.
   Die Punkte 1. - 3. werden pro Referenz vergeben und addiert. Maximal
   erreichbare Punktzahl pro Referenz 20 Punkte und für alle Fachplaner (3
   Fachrichtungen) 180 Punkte (20x3x3=180).
   Hinweise für die Wertung der Referenzen (TU und FP):
    die Referenzen sind mit den im Teilnahmeantrag enthaltenen
   Formblättern nachzuweisen. Die Formblätter sind je nach Anzahl der
   Referenzen entsprechend zu kopieren,
    bei Arbeitsgemeinschaften sind die Referenzkriterien insgesamt
   nachzuweisen, das heißt der Referenznachweis ist nicht von jedem
   Mitglied der Bietergemeinschaft einzeln zu führen.
   Bei gleicher Bewertung in der Gesamtsumme aller Eignungskriterien
   entscheidet das Los.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Bei Verhandlungverfahren mit Vergabebekanntmachung behält sich die
   Auftraggeberin vor, den Zuschlag gemäß § 3 b EU Absatz 3 Ziffer 7 VOB/A
   beziehungsweise § 17 Absatz 11 VgV auf der Grundlage des Erstangebotes
   zu erteilen.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die Vergabe des Auftrages richtet sich unter anderem nach dem Gesetz
   über die Sicherung von Tariftreue und Mindestlohn bei der Vergabe
   öffentlicher Aufträge (Tariftreue- und Vergabegesetz
   Nordrhein-Westfalen TVgG NRW) vom 21.3.2018 (TVgG). Hiernach müssen
   beauftragte Unternehmen sowie deren Nachunternehmerinnen
   beziehungsweise Nachunternehmer die nach dem TVgG festgelegten
   Mindestentgelte beziehungsweise Tariflöhne zahlen und
   Mindestarbeitsbedingungen gewähren (§ 2 TVgG). Die Stadt Köln ist als
   öffentliche Auftraggeberin berechtigt, Kontrollen durchzuführen, um die
   Einhaltung dieser Pflichten zu überprüfen.
   a) aktueller Handelsregisterauszug oder Eintragung in die
   Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handwerkskammer;
   b) aktuelle Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen
   Sozialkasse/Krankenkasse;
   c) aktuelle Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamts;
   d) gültige Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG;
   e) Qualifizierte, aktuelle Unbedenklichkeitserklärung der
   Berufsgenossenschaft des für den Bieter zuständigen
   Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen,
   Ausländische Bieter haben zu a) - e) gleichwertige Bescheinigungen
   ihres Herkunftslandes in amtlich beglaubigter Übersetzung vorzulegen;
   f) Eigenerklärung dazu, dass Ausschlussgründe nach § 6e EU VOB/A nicht
   bestehen (im Teilnahmeantrag enthalten);
   g) Eine Bietergemeinschaft hat mit ihrem Teilnahmeantrag eine von allen
   Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben, in der alle Mitglieder
   aufgeführt sind und ein bevollmächtigter Vertreter als Ansprechpartner
   genannt wird und in der erklärt wird, dass der bevollmächtigte
   Vertreter die Bietergemeinschaft gegenüber dem Auftraggeber
   rechtsverbindlich vertritt.
   h) Sofern sich ein Bieter (oder eine Bietergemeinschaft) zum Nachweis
   seiner/ihrer wirtschaftlichen, finanziellen oder technischen
   Leistungsfähigkeit zur Ausführung des vorliegenden Auftrags auf die
   Fähigkeiten eines anderen Unternehmens berufen will (dies bezieht sich
   im Übrigen auch auf Mutter- und Tochtergesellschaften), hat er/sie mit
   dem Angebot insoweit auch für dieses Unternehmen die Nachweise zu a) -
   e) vorzulegen;
   i) Zudem hat der Bieter oder die Bietergemeinschaft gegenüber dem
   Auftraggeber mit einer Verpflichtungserklärung der jeweiligen
   Unternehmen, mit denen eine Zusammenarbeit nach Buchstabe f) geplant
   ist, nachzuweisen, dass ihm/ihr die für die Erfüllung des Auftrages
   erforderlichen Mittel dieses Unternehmens jeweils zur Verfügung stehen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   a) Erklärung über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die
   letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und
   andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung
   vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils der gemeinsam mit
   anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen.
   b) Mindestanforderung: Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung
   mit einer Deckungssumme für Personenschäden von mindestens 5 Millionen
   EUR und für Vermögens- und Sachschäden von je mindestens 1 Millionen
   EUR jährlich zweifach maximiert oder alternativ eine verbindliche
   Erklärung des Haftpflichtversicherers, dass eine bereits bestehende
   Haftpflichtversicherung im Auftragsfall entsprechend erhöht oder eine
   Projektversicherung in der geforderten Höhe abgeschlossen wird.
   Nimmt der Bieter oder die Bietergemeinschaft im Wege der Eignungsleihe
   die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die
   erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in
   Anspruch, so ist die gemeinsame Haftung des Bieters beziehungsweise der
   Bietergemeinschaft und des anderen Unternehmens für die
   Auftragsausführung entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe
   verbindlich zu erklären (§ 6d EU Absatz 2 VOB/A).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu a)
   Mindestsumme 18 Millionen EUR netto pro Jahr. Der jährliche
   Mindestumsatz kann bei einer Bietergemeinschaft von allen Mitgliedern
   gemeinsam erbracht werden.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   a) Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Kalenderjahren
   jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach
   Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal
   (2015, 2016, 2017)
   b) Referenzen:
   Es sind Referenzen für den Bewerber beziehungsweise Totalunternehmer
   (TU) sowie für die für die Fachplanungen vorgesehenen Nachunternehmer
   des Bewerbers beziehungsweise TU einzureichen. Folgende Anforderungen
   müssen die Referenzobjekte mindestens erfüllen, damit die Eignung für
   die anstehende Planungs- und Bauaufgabe nachgewiesen ist.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   II. Für den Bewerber und TU sind mindestens drei Referenzen
   einzureichen (3x Anlage 1)
   1) Für den Bewerber sind die nachfolgenden Anforderungen a) und b) in
   allen Referenzen nachzuweisen:
   a) Alle angegebenen Referenzen müssen im Zeitraum 1.1.2013 bis
   31.12.2017 fertig gestellt und abgenommen worden sein;
   b) Der Bewerber oder ein ARGE-Partner waren in allen Referenzen Total-
   oder Generalunternehmer für das Projekt. Generalunternehmer bedeutet,
   dass der Referenzinhaber mindestens alle wesentlichen Leistungen der
   Kostengruppen 300 und 400 nach DIN 276 ausgeführt hat;
   Totalunternehmer bedeutet, dass der Referenzinhaber außerdem
   mindestens alle wesentlichen Planungsleistungen mindestens der
   Leistungsphasen 4, 5 und 8 HOAI ausgeführt hat.
   2) Für den Bewerber sind die nachfolgenden Anforderungen c) bis e) in
   mindestens einer Referenz nachzuweisen:
   c) Baukosten (KGR 200-600) mindestens 18 000 000 EUR brutto,
   nachgewiesen in mindestens einer der angegebenen Referenzen.
   d) BGF a mindestens 3 000 m^2, nachgewiesen in mindestens einer der
   angegebenen Referenzen
   e) Mindestens ein Referenzprojekt, muss in der Genehmigungs- und
   Ausführungsplanung (Leistungsphase 4 und 5 HOAI) mindestens in den
   Leistungsbildern:
   a) Objektplanung gem. § 34 HOAI;
   b) Tragwerksplanung gem. § 51 HOAI;
   c) Technische Gebäudeausrüstung gem. § 55 HOAI sowie in der
   d) Bauleitung und Bauausführung bearbeitet worden sein.
   Hinweis: die Anforderungen c) bis e) müssen nicht alle gleichzeitig in
   einer Referenz erfüllt sein.
   III. Für den Bewerber und TU ist die Eignung des Projektleiters
   nachzuweisen (Lebenslauf Projektleiter)
   1. Der Projektleiter des Bewerbers und TU muss mindestens 7 Jahre
   Berufserfahrung haben. Es muss mindestens 1 Referenzprojekt angeben
   werden, in dem er in bauleitender Funktion tätig war. Dies ist durch
   die Vorlage eines entsprechenden Lebenslaufs und unter Angabe des
   Referenzprojekts (Name des Objekts, Adresse, Art der Bauleistung,
   Baukosten) nachzuweisen.
   IV. Für die vom Bewerber angegebenen Fachplaner der Leistungsbilder
    Objektplanung (§ 34 HOAI),
    Technische Ausrüstung (§ 55 HOAI, ALG 1-8),
    Freianlagen (§ 39 HOAI).
   Ist jeweils mindestens eine Referenz je Leistungsbild einzureichen,
   auch wenn mehrere Leistungsbilder von einem Nachunternehmer erbracht
   werden sollen (Anlage 2)
   1. Für die Fachplaner der Leistungsbilder Objektplanung, Technischen
   Ausrüstung und Freianlagen ist die nachfolgende Anforderung f) in allen
   Referenzen nachzuweisen:
   f) Alle angegebenen Referenzen müssen im Zeitraum 01.01.2013 bis
   31.12.2017 fertig gestellt und abgenommen worden sein.
   2. Für die Fachplaner der Leistungsbilder Objektplanung, Technischen
   Ausrüstung, und Freianlagen sind die nachfolgenden Anforderungen g) bis
   k) in mindestens einer Referenz nachzuweisen:
   g) Für den vorgesehenen Fachplaner für das Leistungsbild Objektplanung
   ist mindestens eine Referenz für ein Schulgebäude nachzuweisen, das
   mehr als 3.000 m^2 BGF a (DIN 277) hat und mindestens in den
   Leistungsphasen 3 bis 5 HOAI bearbeitet wurde.
   h) Für den vorgesehenen Fachplaner für das Leistungsbild Technische
   Ausrüstung der Anlagengruppen 1 bis 3 und 8 (HLSK und GA/MSR) ist
   mindestens eine Referenz für ein Schulgebäude nachzuweisen, das mehr
   als 3.000 m^2 BGF a (DIN 277) hat und mindestens in den Leistungsphasen
   3 bis 5 HOAI bearbeitet wurde.
   i) Für den vorgesehenen Fachplaner für das Leistungsbild Technische
   Ausrüstung der Anlagengruppen 4 bis 6 (Elektro) ist mindestens eine
   Referenz für ein Schulgebäude nachzuweisen, das mehr als 3 000 m^2 BGF
   a (DIN 277) hat und mindestens in den Leistungsphasen 3 bis 5 HOAI
   bearbeitet wurde.
   Für den vorgesehenen Fachplaner für das Leistungsbild Freianlagen ist
   mindestens eine Referenz von Freianlagen für Schulgebäude mit mehr als
   3 000 m^2 Grundstückfläche nachzuweisen, welche mindestens in den
   Leistungsphasen 3 bis 5 HOAI bearbeitet wurde.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Siehe
    Zusätzliche Vertragsbedingungen (01_VOB-ZVB mit Anlagen (03_2018)),
    Zusätzliche Vertragsbedingungen Tariftreue- und Vergabegesetzt NRW
   (05-ZVB-TVgG (04_2018)),
    Zusätzlichen Vertragsbedingungen der Stadt Köln zur Verhinderung
   illegaler Beschäftigung und Sanktionen bei Verstößen gegen diese
   Verpflichtungen für die Vergabe von Bauleistungen (06-ZVB-ViB-VOB mit
   Anlage (04_2018)).
    Besondere Vertragsbedingungen (02_20180611_TU Besondere
   Vertragsbedingungen),
    Bewerbungsbedingungen der Stadt Köln (04-BL-BWB (05_2018)).
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 27/08/2018
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 15/10/2018
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 9 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Der Teilnahmeantrag ist zwingend auf den von der Vergabestelle zur
   Verfügung gestellten Formularen (Teilnahmeantrag + Referenzblätter)
   auszufüllen
   Jeder nicht bezuschlagte Bieter, der ein fristgerechtes und wertbares,
   entsprechend den Vorgaben der Vergabestelle erstelltes Angebot
   eingereicht hat, erhält für seine Aufwendungen im
   Ausschreibungsverfahren eine Entschädigungssumme in Höhe von pauschal
   40 000 EUR brutto einschließlich Umsatzsteuer. Weitere Ansprüche,
   gleich aus welchem Rechtsgrund, sind ausgeschlossen.
   Bekanntmachungs-ID: CXQ0YYRY51C
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer bei der Bezirksregierung Köln
   Zeughausstraße 2 - 10
   Köln
   50667
   Deutschland
   Telefon: +49 221147-2120
   E-Mail: [5]vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.de
   Fax: +49 221147-2889
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Siehe § 160 Absatz 3 GWB
    innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber der Stadt Köln
   nach Erkennen des Verstoßes gegen Vergabevorschriften im
   Vergabeverfahren spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist
   bei Verstößen gegen Vergabevorschriften in der Bekanntmachung,
    spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen
   gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar
   sind,
    spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen
   gegen Vergabevorschriften, die in den Vergabeunterlagen erkennbar sind,
    innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung der Stadt Köln,
   der Rüge nicht abhelfen zu wollen
   Siehe § 135 Absatz 2 GWB,
    30 Kalendertage nach der Information der betroffenen Bieter und
   Bewerber durch die Stadt Köln über den Abschluss des Vertrages,
   spätestens jedoch 6 Monate nach Vertragsschluss im Fall der
   Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU 30 Kalendertage
   nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   16/07/2018
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   2. https://www-stadt-koeln.de/
   3. https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXQ0YYRY51C
   4. https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXQ0YYRY51C
   5. mailto:vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.de?subject=TED
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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