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Ausschreibung: Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen - DE-Göttingen
Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
Dokument Nr...: 315616-2018 (ID: 2018072009264674051)
Veröffentlicht: 20.07.2018
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  DE-Göttingen: Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
   2018/S 138/2018 315616
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Universitätsmedizin Göttingen (UMG), Georg-August-Universität, Stiftung
   Öffentlichen Rechts
   Robert-Koch-Straße 34
   Göttingen
   37075
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Universitätsmedizin Göttingen (UMG), G3-516, Bau- und
   technisches Ausschreibungswesen
   Telefon: +49 551-3965731
   E-Mail: [1]natalie.koser@med.uni-goettingen.de
   Fax: +49 551-3913010546
   NUTS-Code: DE91C
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.med.uni-goettingen.de
   Adresse des Beschafferprofils: [3]www.vergabe.rib.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [4]www.vergabe.rib.de
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Stiftung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Gesundheit
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Fachplanung von Förderanlagen und Gebäudeautomationsanlagen für die
   beabsichtigte Sanierung der automatisierten Warentransportanlage an der
   UMG
   Referenznummer der Bekanntmachung: 18 E 055007
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71321000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Der Auftraggeber beabsichtigt  vorbehaltlich der entsprechenden
   Fördermittelzuweisung  die Sanierung der automatisieren
   Warentransportanlage in der Universitätsmedizin Göttingen.
   Der Auftragnehmer hat im Auftragsfall zunächst Planungsleistungen zur
   Aufstellung einer Unterlage nach § 24 LHO (sog. ZBauL) zu erbringen,
   die er ebenfalls verbindlich mit seinem Angebot zu bepreisen hat. Auf
   der Grundlage der ZBauL wird der Förderantrag für die Baumaßnahme beim
   Ministerium für Wissenschaft und Kultur des Landes Niedersachsen (MWK)
   gestellt. Nach positiver Förderzusage des MWK behält sich der
   Auftraggeber vor, die Fachplanung  soweit diese nicht bereits im
   Rahmen der Erstellung der ZBauL erbracht worden sind, optional bzw.
   stufenweise  entsprechend den Vorgaben des Planungsvertrags  zu
   beauftragen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE91C
   Hauptort der Ausführung:
   Universitätsmedizin Göttingen (UMG), Robert-Koch-Straße 40, 37075
   Göttingen.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Universitätsmedizin Göttingen (UMG) beabsichtigt die Sanierung der
   Warentransportanlage, die annähernd den gesamten Güterverkehr abwickelt
   und somit die Ver- und Entsorgung in dieser sensiblen Infrastruktur
   sicherstellt.
   Die AWT-Anlage umfasst 63 Sende- und 62 Empfangsstationen und eine
   Streckenlänge von ca. 4.500 m. Auf dieser Streckenlänge lenken
   automatische Weichen täglich ca. 3.000 Fahrwerke mit Rollcontainern in
   die entsprechenden Zielhaltestellen.
   Die Sanierung beinhaltet die Modernisierung der Weichendrehteller mit
   Lagerung, Motorenantrieb, Positionserfassung und Ansteuerung, die
   Installation eines flächendeckenden NOT-Aus-Systems in den
   Fördertrassen, sowie die Erneuerung der Steuerung an den Bahnhöfen zum
   Empfangen bzw. Versenden der Rollcontainer und die Installation von
   Sicherheitslichtgittern. Zudem die Erneuerung der gesamten Steuerung
   der AWT-Anlage mit Zentral-CPU, Netzwerkkomponenten und Visualisierung.
   Die UMG beabsichtigt die Leistungen für die Teile der Anlagengruppe 440
   selbst zu erbringen.
   Die geplante Sanierung sichert die Aufrechterhaltung des Güterverkehrs
   in der UMG über die AWT-Anlage.
   Der aktuelle Rahmenterminplan sieht vor, dass die Übergabe der Anlage
   an den Betreiber im November 2021 erfolgt.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 15/11/2018
   Ende: 30/11/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 6
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   (1) Angaben über das Büro, zur Anzahl (jährliche Mittel, Beschäftigte
   und Anzahl Führungskräfte) und Qualifikation der Beschäftigten sowie
   zur technischen Ausstattung des Büros. Die Angaben zum Büro haben,
   sofern zutreffend  auch Ausführungen über die bisherige Zusammenarbeit
   mit dem in diesem Vergabeverfahren von dem Bewerber benannten
   Nachunternehmern zu enthalten. (Gewichtung 10 %);
   (2) Angabe zu dem vorgesehenen Projektleiter und stellvertretenden
   Projektleiter wie Name, Vorname, Berufsausbildung, Berufsjahre nach
   Hochschul- oder Fachhochschulausbildung, Diplom, Master oder
   vergleichbare Abschlüsse sowie eine Kopie des jeweiligen Zeugnisses
   oder der entsprechenden Urkunde.
   (Gewichtung 5 %);
   (3) Referenzen über die in den letzten sieben Jahren erbrachten
   Leistungen betr. Fachplanung im Bereich Förderanlagen, insbesondere
   automatische Transportanlagen mit elektronischer Hängebahn bis zu 600
   kg Traglast bei weitverzweigtem Schienennetz mit automatischen Weichen
   und Nutzerstationen in den LP 1  8, die mit der zu vergebenden
   Leistung vergleichbar sind, jedenfalls aber hinsichtlich Größe und
   Komplexität auf eine entsprechende Eignung des Bieters schließen
   lassen, einschließlich Angabe der Adresse, Ansprechpartner und
   Telefonnummer des Ansprechpartners bei dem jeweiligen Auftraggeber der
   als Referenz genannten Aufträge. Es werden max. fünf Referenzen gemäß
   jeweiliger Benennung im Formblatt gewertet.
   Davon sollte nach Möglichkeit ein Nachweis aus dem folgenden Bereich
   erbracht werden:
   Nachweis Erbringung LPH 1  8 Objektplanung
   (Gewichtung 30 %)
   (4) Nachweis geeigneter Maßnahmen zur langfristigen (seit mind. 3
   Jahren bestehenden) Qualitätssicherung des Bewerbers (z.B.
   Zertifizierung nach ISO 9001).
   (Gewichtung 5 %)
   (5) Erstellung eines aussagefähigen Konzeptpapiers auf der Grundlage
   der aus dieser EU-Bekanntmachung ersichtlichen Inhalte, aus dem die
   Herangehensweise an vergleichbare Projekte ergibt.
   (Gewichtung 35 %)
   (6) Angaben zur Sicherstellung der örtlichen Präsenz.
   (Gewichtung 15 %)
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
    Die Bieter haben ihrem Angebot gemäß §44 VGV einen aktuellen Auszug
   aus dem Berufs-oder Handelsregister beizufügen (bei Bietern aus einem
   anderen Mitgliedsstaat eine gleichwertige aktuelle Bescheinigung des
   Ursprungs- oder Herkunftslandes des Bieters mit Übersetzung ins
   Deutsche,
    Falls keine Eintragungspflicht im Handelsregister besteht, eine
   formlose Erklärung, weshalb für den Bieter keine Eintragungspflicht
   besteht und darüber, wer die vertretungsberechtigten Personen sind.
   Hierfür ausreichend ist eine Eigenerklärung,
    Angaben zu Auftragsanteilen, welche der Bewerber/Bieter als
   Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt. Unterzeichnete
   Verpflichtungserklärung des/der Nachunternehmer(s).
   Die nicht rechtzeitige Vorlage der in Ziffer III.1.1)  III.1.3)
   genannten Unterlagen kann zum Ausschluss aus dem Verfahren führen. Der
   Auftraggeber behält sich vor, fehlende Unterlagen nachzufordern und
   Bewerber oder Bewerbergemeinschaften vom Verfahren auszuschließen, die
   auf einmalige Nachforderung keine oder nur unvollständige Unterlagen
   nachreichen. Ein Anspruch auf Nachreichung von Unterlagen besteht
   jedoch nicht.Im Rahmen der Gleichbehandlung kann die Vergabestelle
   entscheiden, von keinem Bieter fehlende Unterlagen nachzufordern. Die
   Vergabestelle behält sich vor, zusätzlich zu den Eigenerklärungen vor
   Vergabe des Auftrags entsprechende Bescheinigungen der zuständigen
   behördlichen Stellen zu verlangen.
   Die von den Bewerbern einzureichenden Unterlagen ergeben sich aus den
   Ziffern III.1.1)  III.1.3).
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Zum Nachweis der Eignung werden nachfolgend benannte Unterlagen gemäß
   §§44-46-VgV gefordert.
   Grundsätzlich sind Eigenerklärungen vorzulegen (§ 48 Abs. 2 VgV).
   Mit dem Angebot sind die nachfolgenden Nachweise und Erklärungen
   vorzulegen:
    Nachweis der Mitgliedschaft in einer Berufsgenossenschaft oder  bei
   auswärtigen Bietern  einer anderen Versicherung, die vergleichbaren
   Schutz bei Unfällen gewährt (§ 45 VgV),
    Erklärung gemäß §48 VGV zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach
   §§ 123 und 124 GWB,
    Erklärung des Bieters über den Gesamtumsatz des Unternehmens für die
   3 letzten Geschäftsjahre (§45VgV),
    Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung (§45 VgV).
   Als vorläufiger Beleg der Eignung und des Nichtvorliegens von
   Ausschlussgründen wird die einheitliche europäische Eigenerklärung
   (EEE) gem. §50 VgV akzeptiert.
   Anstelle von Einzelnachweisen genügt der Nachweis in deutscher Sprache,
   dass das Unternehmen in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder
   in gleichgestellten Staaten für die ausgeschriebene
   Leistungpräqualifiziert ist und die Unterlagen über eine für den
   öffentlichen Auftraggeber kostenfreie Datenbank innerhalb der EU im
   Rahmen eines Präqualifikationssystems abrufbar sind.
   Bei nicht deutschsprachigen Nachweisen und Belegen ist eine Übersetzung
   in deutscher Sprache beizufügen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Angaben über das Büro, zur Anzahl (jährliches Mittel, Beschäftigte
   und Anzahl Führungskräfte) und Qualifikation der Beschäftigten sowie
   zur technischen Ausstattung des Büros. Nachweis der Vertrautheit mit
   Vorschriften u. Baumaßnahmen der öffentlichen Hand (z.B. Erstellung
   einer ZBauL; Durchführung von Vergabeverfahren für Bauleistungen),
    Referenzen über die in den letzten 7 Jahren erbrachten Leistungen
   (projektspezifisch aus dem Bereich Fördertechnik, insbesondere
   automatische Warentransportanlagen, die mit der zu vergebenden Leistung
   vergleichbar sind, jedenfalls aber hinsichtlich Größe und Komplexität
   auf eine entsprechende Eignung des Bieters schließen lassen,
   einschließlich Angabe der Adresse, Ansprechpartner und Telefonnummer
   des Ansprechpartners bei dem jeweiligen Auftraggeber der als Referenz
   genannten Aufträge,
    Nachweis geeigneter Maßnahmen zur langfristigen (seit mind. 3 Jahren
   bestehenden) Qualitätssicherung des Bewerbers (z.B. Zertifizierung nach
   ISO 9001),
    Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Voraussetzung ist die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung
   Ingenieur gemäß dem Niedersächsischen Ingenieurgesetz (NIng G) in der
   Neufassung vom 12.07.2007 (Nds. GBBI. 26/2007 S. 434), geändert durch
   Art. 2 des Gesetzes v. 10.12.2008 (NDS. GVBI. Nr. 25/2008 S. 370) bzw.
   vergleichbarer landesrechtlicher Vorschriften. Auswärtige Bewerber mit
   der Staatsangehörigkeit eines Mitgliedsstaates der Europäischen Union
   oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen
   Wirtschaftsraum erfüllen die fachliche Voraussetzung für Ihre
   Bewerbung, wenn ihre Berechtigung zur Führung der oben genannten
   Berufsbezeichnung nach der Richtlinie 2005/36 EG über die Anerkennung
   von Berufsqualifikationen gewährleistet ist.
   Juristische Personen erfüllen diese Voraussetzungen sofern deren
   satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungs- bzw. Ingenieurleistungen
   gerichtet ist und sie einen verantwortlichen Berufsangehörigen im
   vorstehenden Sinne benennen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 20/08/2018
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 31/08/2018
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/11/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Niedersachsen beim Nds. Ministerium für Wirtschaft,
   Arbeit und Verkehr Regierungsvertretung Lüneburg
   Auf der Hude 2
   Lüneburg
   21339
   Deutschland
   Fax: +49 4131/15-2943
   Internet-Adresse:
   [5]http://www.mi.niedersachsen.de/master/C9698628_N17745825_L20_DO_I522
   .html
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   oder in den Vergabeunterlagen
   Erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung
   oder zur Angebotsabgabe gegenüber DE Standardformular 02 -
   Auftragsbekanntmachung 13 / 17 dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen
   sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein
   Nachprüfungsantrag ist innerhalb von
   15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer
   Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu
   stellen (§ 160 GWB).
   Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz
   1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne
   Vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der
   Europäischen Union vergeben hat,
   Ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist. Setzt sich ein
   Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages
   hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134
   GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im
   Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund
   Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden,
   wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach
   der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den
   öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht
   später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist.
   Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen
   Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach
   Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt
   der Europäischen Union (§ 135 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   19/07/2018
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   2. http://www.med.uni-goettingen.de/
   3. http://www.vergabe.rib.de/
   4. http://www.vergabe.rib.de/
   5. http://www.mi.niedersachsen.de/master/C9698628_N17745825_L20_DO_I522.html
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                The Federal Office of Foreign Trade Information
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