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Ausschreibung: Personensonderbeförderung (Straße) - DE-Ursberg
Personensonderbeförderung (Straße)
Dokument Nr...: 315461-2018 (ID: 2018072009250673941)
Veröffentlicht: 20.07.2018
*
  DE-Ursberg: Personensonderbeförderung (Straße)
   2018/S 138/2018 315461
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Dominikus-Ringeisen-Werk | Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts
   mit Sitz in 86513 Ursberg
   Klosterhof 2
   Ursberg
   86513
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Elmar Müller
   Telefon: +49 8281/92-2055
   E-Mail: [1]elmar.mueller@drw.de
   Fax: +49 8281/92-1025
   NUTS-Code: DE278
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.dominikus-ringeisen-werk.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.dominikus-ringeisen-werk.de/vergabe
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Freier Sozialleistungsträger
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Sozialwesen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Beförderung von Menschen mit Behinderungen  Dominikus-Ringeisen-Werk
   in Maisach-Gernlinden
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   60130000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Der zu vergebende Auftrag umfasst die turnusmäßige Beförderung von
   Menschen (schulpflichtige Kinder, Jugendliche, Erwachsene) mit
   geistiger und/oder mehrfacher Behinderung, die häufig an
   Zusatzerkrankungen wie bspw. Epilepsie leiden und in den Einrichtungen
   des Dominikus-Ringeisen-Werkes in Maisach-Gernlinden (Förderstätte und
   Heilpädagogische Tagesstätte) betreut werden. Ferner umfasst der zu
   vergebende Auftrag Sonderfahrten bei Bedarf nach gesonderter
   Beauftragung.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE21C
   Hauptort der Ausführung:
   D-82216 Maisach-Gernlinden
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Siehe Ziffer II.1.4
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 48
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   (1) Auszug aus dem Handelsregister (soweit der Bieter zur Eintragung
   verpflichtet ist)  bei Bietergemeinschaften von jedem Mitglied;
   (2) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§
   123, 124 GWB (Formblatt ausgefüllt und unterschrieben)  bei
   Bietergemeinschaften von jedem Mitglied.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   (1) Eigenerklärung zu den Gesamtumsätzen des Unternehmens sowie zu den
   Umsätzen mit vergleichbaren Leistungen (Beförderung von Menschen mit
   Behinderungen jeder Altersgruppe), jeweils bezogen auf die letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahre, für jedes Geschäftsjahr gesondert
   (Formblatt ausgefüllt)  bei Bietergemeinschaften von jedem Mitglied;
   (2) Nachweis über das Bestehen einer Betriebshaftpflichtversicherung
   mit Angabe der Deckungssummen für Personen-, Sach- und Vermögensschäden
   durch Vorlage der Versicherungspolice in Kopie oder Bestätigung eines
   Versicherers über den Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung
   mit Angabe der Deckungssummen für Personen-, Sach- und Vermögensschäden
   im Auftragsfall  bei Bietergemeinschaften von jedem Mitglied.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   (1) Referenzen über ausgeführte, mit dem Auftragsgegenstand
   vergleichbare Leistungen (Beförderung von Menschen mit Behinderungen
   jeder Altersgruppe) aus den letzten 3 Jahren, jeweils mit folgenden
   Angaben: Auftraggeber, Ansprechpartner beim Auftraggeber mit
   Telefonnummer, Name der Referenz, erbrachte Leistungen, Anzahl der
   Beförderungsteilnehmer, Angabe zur Beförderung von Menschen mit
   Behinderung und Zusatzerkrankung, Anzahl der Besetztkilometer pro Jahr,
   Ort der Ausführung, Leistungszeitraum (Formblatt ausgefüllt);
   (2) Beschreibung der technischen Ausstattung (Fahrzeugbeschreibung),
   die für die Ausführung des Auftrages verfügbar ist, mit mindestens
   folgenden Angaben für jedes Fahrzeug: Fahrzeugart (PKW, Kleinbus,
   etc.), Größe (Anzahl Sitzplätze), Alter (Datum der Erstzulassung),
   Laufleistung in km zum Stichtag Ablauf der Angebotsfrist,
   Sonderausstattung (Rollstuhllift, Rollstuhlrampe, etc.),
   Schadstoffklasse nach Euro-Norm, Standort, Bestandsfahrzeug oder
   Neuanschaffung im Falle der Zuschlagserteilung (Formblatt ausgefüllt);
   (3) Nachweis der Sicherstellung grundlegender Qualitätsstandards durch
   Vorlage des Zertifikats TÜV/DEKRA Sichere Beförderung für Menschen mit
   Behinderung in Kopie  bei Bietergemeinschaften von jedem Mitglied;
   (4) Angabe der Leistungen, für die der Einsatz von Unterauftragnehmern
   vorgesehen ist (siehe Ziffer VI.3 (2)).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Es muss mindestens eine Referenz über die Beförderung von Menschen mit
   Behinderung und Zusatzerkrankung (wie z. B. Epilepsie) angegeben
   werden.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   Beschleunigtes Verfahren
   Begründung:
   Sicherstellung der Personenbeförderung nach Auslaufen des bestehenden
   Vertrages.
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 06/08/2018
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 07/09/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 06/08/2018
   Ortszeit: 11:00
   Ort:
   Dominikus-Ringeisen-Werk, Klosterhof 2, 86513 Ursberg
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Bieter und ihre Bevollmächtigten sind nicht zugelassen.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: ja
   Voraussichtlicher Zeitpunkt weiterer Bekanntmachungen:
   2022
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   (1) Bietergemeinschaften haben mit dem Angebot das ausgefüllte, von
   allen Mitgliedern unterzeichnete Formblatt L234 (Erklärung
   Bieter-/Arbeitsgemeinschaft) vorzulegen;
   (2) Sofern der Einsatz von Unterauftragnehmern vorgesehen ist, sind mit
   dem Angebot die hierfür vorgesehenen Leistungen im Formblatt L235
   (Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen) zu
   benennen. Der Bieter, der für den Zuschlag vorgesehen ist, hat auf
   gesondertes Verlangen innerhalb der gesetzten Frist den/die
   Unterauftragnehmer zu benennen sowie einen Verfügbarkeitsnachweis und
   die Nachweise gemäß Ziffern III.1.1), III.1.2) und III.1.3) (1) bis (3)
   für den/die Unterauftragnehmer vorzulegen;
   (3) Sofern eine Eignungsleihe im Hinblick auf die wirtschaftliche und
   finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   vorgesehen ist, sind mit dem Angebot die hierfür vorgesehenen
   Kapazitäten im Formblatt L235 (Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten
   anderer Unternehmen) zu benennen. Der Bieter, der für den Zuschlag
   vorgesehen ist, hat auf gesondertes Verlangen innerhalb der gesetzten
   Frist einen Verfügbarkeitsnachweis, die Nachweise gemäß Ziffer III.1.1)
   und im Umfang der Eignungsleihe die Nachweise gemäß Ziffer III.1.2) und
   III.1.3) (1) bis (3) für das/die eignungsverleihende/n Unternehmen
   vorzulegen. Eine Eignungsleihe im Hinblick auf die berufliche
   Befähigung oder die berufliche Erfahrung ist nur möglich, wenn die
   eignungsverleihenden Unternehmen die Arbeiten ausführen, für die diese
   Kapazitäten benötigt werden. Sofern eine Eignungsleihe im Hinblick auf
   die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit vorgesehen ist,
   müssen der Bieter und das eignungsverleihende Unternehmen gemeinsam für
   die Auftragsausführung haften. Die Haftungserklärung ist gleichzeitig
   mit dem Verfügbarkeitsnachweis abzugeben;
   (4) Für Rückfragen zum Vergabeverfahren oder zu den Vergabeunterlagen
   wenden Sie sich bitte ausschließlich per Fax oder per E-Mail an die
   unter Ziffer I.1) angegebene Kontaktstelle. Rückfragen, die nicht
   spätestens 6 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist eingehen, werden
   nicht mehr beantwortet;
   (5) Antworten auf Bieterfragen werden ausschließlich auf der unter
   Ziffer I.3) angegebenen Internetseite eingestellt. Interessierte
   Unternehmen haben sich eigenverantwortlich durch regelmäßige Kontrolle
   der Internetseite über Antworten auf Bieterfragen und/oder Änderungen
   der Vergabeunterlagen zu informieren.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Südbayern / Regierung von Oberbayern
   Maximilianstraße 39
   München
   80538
   Deutschland
   Telefon: +49 89/21762411
   E-Mail: [4]vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
   Fax: +49 89/21762847
   Internet-Adresse:
   [5]https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/behoerde/mittelinstanz/ve
   rgabekammer/
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage
   nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht
   abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein
   Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist,
   bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf
   Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB). Die
   Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der
   Bieterinformation nach § 134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf
   elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf
   10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der
   Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des
   Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die
   Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die
   geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gerügt
   wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,
   müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind,
   müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur
   Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3
   Satz 1 Nr. 3 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18/07/2018
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   3. https://www.dominikus-ringeisen-werk.de/vergabe
   4. mailto:vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de?subject=TED
   5. https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/behoerde/mittelinstanz/vergabekammer/
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