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Ausschreibung: Reinigungsdienste - DE-Frankfurt am Main
Reinigungsdienste
Dokument Nr...: 315508-2018 (ID: 2018072009250073935)
Veröffentlicht: 20.07.2018
*
DE-Frankfurt am Main: Reinigungsdienste
2018/S 138/2018 315508
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Der Kanzler der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Bereich Finanzen
und Controlling, Einkaufsmanagement
Theodor-W.-Adorno-Platz 1, PA-Gebäude, 2.OG, Zimmer 2.P61
Frankfurt am Main
60323
Deutschland
Telefon: +49 69-79819852
E-Mail: [1]andreas.walter@em.uni-frankfurt.de
Fax: +49 69-79876319852
NUTS-Code: DE712
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]http://www.uni-frankfurt.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]www.ausschreibungen.uni-frankfurt.de
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von
Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein
verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang
zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich
unter: [4]https://get.adobe.com/de/reader/
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Stiftung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Bildung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Graureinigung an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am
Main
Referenznummer der Bekanntmachung: 9.40.15VGV EM21-BuS-02-18
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
90910000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Gegenstand des Auftrags ist die Ausführung der Graureinigung an den
Standorten Westend (Los 1) mit ca. 48.427 m^2 Gesamtreinigungsfläche
und Riedberg (Los 2) mit ca. 36.320 m^2 Gesamtreinigungsfläche, der
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt.
Nähere Erläuterungen finden Sie in den Beschreibungen der Einzellose
bzw. in den Vergabeunterlagen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
Angebote sind möglich für alle Lose
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
Campus Westend
Los-Nr.: 1
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
90910000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE712
Hauptort der Ausführung:
Campus Westend
60323 Frankfurt
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Los 1: Graureinigung Campus Westend für ca. 48 427 m^2
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Qualität des Einsatzkonzepts / Gewichtung:
20
Qualitätskriterium - Name: Umweltverträglichkeit des Maschinenparks /
Gewichtung: 20
Kostenkriterium - Name: Nettopreis pro Jahr / Gewichtung: 60
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/01/2019
Ende: 31/12/2021
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Einmalige optionale Verlängerung um 12 Monate
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
Campus Riedberg
Los-Nr.: 2
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
90910000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE712
Hauptort der Ausführung:
Campus Riedberg
60438 Frankfurt
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Los 2: Graureinigung Campus Riedberg für ca. 36 320 m^2
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Qualität des Einsatzkonzepts / Gewichtung:
20
Qualitätskriterium - Name: Umweltverträglichkeit des Maschinenparks /
Gewichtung: 20
Kostenkriterium - Name: Nettopreis pro Jahr / Gewichtung: 60
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/01/2019
Ende: 31/12/2021
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Einmalige optionale Verlängerung um 12 Monate
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Der Bieter hat folgende Unterlagen und Nachweise mit dem Angebot
vorzulegen:
Eigenerklärung zum Nichtvorliegen/ Vorliegen zwingender (§123 GWB),
bzw. fakultativer (§124 GWB) Ausschlussgründe, und entsprechend
durchgeführter, geeigneter Selbstreinigungsmaßnahmen des Unternehmens,
i.S. des § 125 GWB,
Eigenerklärung Einhaltung AGG,
Eigenerklärung über die Entrichtung der Steuern und
Sozialversicherungsabgaben,
Eigenerklärung oder aktuelle Bescheinigung über die ordnungsgemäße
Entrichtung der berufsgenossenschaftlichen Beiträge (sofern für die
Unternehmensform des Teilnehmers zutreffend),
Eigenerklärung, dass der Teilnehmer seine Verpflichtung zur Zahlung
von Mindestlohn in der Vertragsausführung, erfüllen wird,
Kopie des Handelsregistereintrags (in Abhängigkeit der Rechtsform des
Bieters), nicht vor dem 1.5.2018 ausgestellt,
Nachweis (Kopie) einer Betriebshaftpflichtversicherung, nicht vor dem
1.5.2018 ausgestellt, welche die in den Besonderen Vertragsbedingungen
festgelegten Mindestsummen (Personenschäden 2 500 000 EUR, Sach- und
Vermögensschäden 5 000 000 EUR, Obhut- und Bearbeitungsschäden: 2 500
000 EUR, Schlüssel-/Transponderverlust 10 000 EUR je 2-fach maximiert
p. a.) abdeckt. Ersatzweise genügt eine schriftliche Bestätigung des
Versicherers, dass die entsprechenden Risiken zum Zeitpunkt der
Auftragserteilung unverzüglich und mindestens in der Höhe der in den
Besonderen Vertragsbedingungen genannten Mindestsummen, in Deckung
genommen wird,
Eigenerklärung zu Unternehmensdaten (Anforderungen siehe
Vergabeunterlagen).
Alle in dieser Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen geforderten
Nachweise sind entsprechend der einschlägigen Bestimmungen des
Herkunftslandes zu erbringen. Sofern nichts anderes beschrieben ist,
dürfen die Nachweise nicht älter als 6 Monate sein.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen,
werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Der Auftraggeber behält sich gem. § 56, Abs. 2 VgV die Nachforderung
von nichtwertungsrelevanten Angebotsunterlagen, bzw. fehlerfreier
Unterlagen vor. Bieter haben solche Unterlagen, nach Aufforderung des
Auftraggebers, innerhalb von 5 Werktagen, vorzulegen. Der Auftraggeber
behält sich zudem vor, die Eigenerklärungen des Bieters zu überprüfen
und sich dazu geeignete Nachweise vorlegen zu lassen, bzw. einzuholen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Der Bieter hat folgende Unterlagen und Nachweise mit dem Angebot
vorzulegen:
Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen
Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu
vergebenden Leistung vergleichbar sind.
Alle in dieser Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen geforderten
Nachweise sind entsprechend der einschlägigen Bestimmungen des
Herkunftslandes zu erbringen. Sofern nichts anderes beschrieben ist,
dürfen die Nachweise nicht älter als 6 Monate sein.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen,
werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Der Auftraggeber behält sich gem. § 56, Abs. 2 VgV die Nachforderung
von nichtwertungsrelevanten Angebotsunterlagen, bzw. fehlerfreier
Unterlagen vor. Bieter haben solche Unterlagen, nach Aufforderung des
Auftraggebers, innerhalb von 5 Werktagen, vorzulegen. Der Auftraggeber
behält sich zudem vor, die Eigenerklärungen des Bieters zu überprüfen
und sich dazu geeignete Nachweise vorlegen zu lassen, bzw. einzuholen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Aufgrund der Dimension der Beschaffung ist eine ausreichende
wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Bieters nur zu unterstellen,
wenn, unabhängig von den weiteren, unter Punkt III.1.2 der
Bekanntmachung des Auftraggebers genannten Anforderungen, dieser Umsatz
mindestens 200 000 EUR p.a. in den letzten 3 abgeschlossenen
Geschäftsjahren betrug und zudem die Umsatzentwicklung über die letzten
3 abgeschlossenen Geschäftsjahre keine Reduktion des jährlichen
Umsatzes von insgesamt mehr als 20 % (über alle drei Jahre hinweg)
aufweist.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Der Bieter hat folgende Unterlagen und Nachweise mit dem Angebot
vorzulegen:
Darstellung von mindestens drei Referenzobjekten aus den vergangenen
3 Jahren, deren Umfang pro Referenzobjekt mindestens einer zu
reinigenden Graufläche von
Los 1 30 000 m^2 pro Reinigungsdurchgang
Los 2 20 000 m^2 pro Reinigungsdurchgang
Entspricht.
Dem jeweiligen Angebot ist eine Liste der in den letzten 3 Jahren
erbrachten wesentlichen Dienstleitungen (aus den Referenzobjekten) mit
Leistungszeitraum, Quadratmeterzahl (zu reinigende Fläche pro
Reinigungsdurchgang) sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers
der Leistung, die mindestens den vg. Anforderungen genügen, beizufügen.
Sofern ein Angebot für mehrere Lose eingereicht werden soll, reichen
dem Auftraggeber mindestens 3 Referenzen insgesamt aus, sofern diese,
die für das größte angebotene Los geforderten Mindestanforderungen
erfüllen. Das heißt es sind nicht min. 3 Referenzen pro Einzellos
erforderlich.
Nachweis der Teilnahme an der Ortsbegehung je Los, welches angeboten
wird.
Details hierzu siehe Punkt III.1.3 Möglicherweise geforderte
Mindeststandards dieser Bekanntmachung
Einsatzkonzept mit den in den Ausschreibungsunterlagen genannten
Mindestinhalten und -angaben zum Personal-, Maschinen- und Zeiteinsatz.
Sofern zutreffend:
Bieter, deren betreuende Niederlassung in einer Entfernung von mehr
als 100km (gemessen über öffentliches Straßennetz) vom Auftragsort
liegt, haben plausibel darzustellen, wie sie die Erfüllung der
angebotenen Leistungen sicherstellen können.
Die detailierten Anforderungen der Eigenerklärungen, bzw. vorzulegende
Nachweise, sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Bei Bietergemeinschaften zusätzlich einzureichen:
Formblatt 234 Erklärung über Bieter-/Arbeitsgemeinschaft,
Formblatt 235 Verzeichnis der Leistungen anderer Unternehmen,
Formblatt 236 Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen,
Im Falle einer Bietergemeinschaft: Angaben über die geplante
Aufgabenteilung zwischen den Unternehmen und Benennung eines alleinigen
Ansprechpartners der Bietergemeinschaft. Mehrfachbewerbungen von
Unternehmen als Bieter und als Mitglied einer Bietergemeinschaft sind
ausgeschlossen.
Bei Bietergemeinschaften sind die geforderten Nachweise soweit
einschlägig grundsätzlich von allen Mitgliedern der Gemeinschaft
einzureichen, bei den Nachweisen gem. III.1 bezogen auf die jeweilige
Teilleistung.
Weitere Inhalte der Eigenerklärung, bzw. vorzulegende Nachweise, sind
den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Alle in dieser Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen geforderten
Nachweise sind entsprechend der einschlägigen Bestimmungen des
Herkunftslandes zu erbringen. Sofern nichts anderes beschrieben ist,
dürfen die Nachweise, zum Zeitpunkt der Submission, nicht älter als 6
Monate sein.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen,
werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Der Auftraggeber behält sich gem. § 56, Abs. 2 VgV die Nachforderung
von nichtwertungsrelevanten Angebotsunterlagen, bzw. fehlerfreier
Unterlagen vor. Bieter haben solche Unterlagen, nach Aufforderung des
Auftraggebers, innerhalb von 5 Werktagen, vorzulegen. Der Auftraggeber
behält sich zudem vor, die Eigenerklärungen des Bieters zu überprüfen
und sich dazu geeignete Nachweise vorlegen zu lassen, bzw. einzuholen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Detaillierte Anforderungen zum Nachweis der Teilnahme an der
Ortsbegehung:
Es können nur Angebote von Bietern berücksichtigt werden, die
nachweislich die zu reinigenden Flächen/ Liegenschaften der
Goethe-Universität zuvor in Augenschein genommen haben. Aufgrund der
Komplexität der Leistungserbringung bezüglich der örtlichen
Gegebenheiten innerhalb der Hochschule können ausschließlich im Rahmen
der Ortsbegehung alle kalkulationsrelevanten Details erfasst werden.
Die Teilnahme hieran ist deshalb eine zwingende Voraussetzung für die
Wertung eines abgegebenen Angebotes. Eine Nichtteilnahme an der
Ortsbegehung, oder eine nicht rechtzeitige Anmeldung hierzu, führt zum
Ausschluss des Angebots für das jeweilige Los, zu dem keine Teilnahme
an der Ortsbegehung erfolgt ist.
Zur Reduzierung des Aufwandes der Bewerber für An- und Abreisen, finden
die Ortsbegehungen für beide Lose voraussichtlich an einem Tag
(7.8.2018), statt.
Die Bewerber haben sich hierzu pro Los, für das eine Ortsbegeheung
durchgeführt werden soll, bzw. für welches ein Angebot abgegeben werden
soll, bis zum 3.8.2018; 10.00, bei dem für das jeweilige Los
angegebenen Ansprechpartner des Auftraggebers (Kontaktdaten siehe
Vergabeunterlage) anzumelden. Der Treffpunkt und die Startzeit werden
nach der Anmeldung bekannt gegeben.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Siehe Vergabeunterlage
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 23/08/2018
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 19/10/2018
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 23/08/2018
Ortszeit: 10:00
Ort:
Siehe Vergabeunterlagen.
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Zur Angebotsöffnung sind keine Personen, außer den befugten
Bevollmächtigten des Auftraggebers, zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: ja
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Kosten aller Art, die Bewerbern oder Bietern, im Rahmen der Beteiligung
an dieser Ausschreibung entstehen, werden vom Auftraggeber nicht
ersetzt.
Die Änderung betrifft ausschließlich die reguläre Vertragslaufzeit für
Los 2. Die Verlängerungsoption ist von dieser Änderung nicht betroffen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Darmstadt
64283
Deutschland
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsverfahren kann bei der in Ziff. VI.4.1 genannten Stelle
schriftlich mit Begründung (Geltendmachung von Rechtsverletzung,
Darlegung von aktuellen oder drohenden Schäden des Antragstellers)
unter Angabe eines Empfangsbevollmächtigten im Inland vor
Zuschlagserteilung beantragt werden.
Das Verfahren vor der Vergabekammer richtet sich nach den §§ 155 ff.
GWB.
Ohne den Anspruch auf Vollständigkeit wird auf folgende Antragsfristen
explizit hingewiesen:
Der Antrag an die Vergabekammer ist unzulässig, soweit
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
bleibt unberührt;
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden;
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Erweist sich ein Nachprrüfungsantrag nach § 160 oder die sofortige
Beschwerde gegen eine Entscheidung der Vergabekammer nach § 171 als von
Anfang an
Ungerechtfertigt, ist der Antragsteller oder der Beschwerdeführer
verpflichtet, dem Gegner und den Beteiligten den Schaden zu ersetzen,
der ihnen durch den Missbrauch des Antrags- oder Beschwerderechts
entstanden ist.
Ein Missbrauch des Antrags- oder Beschwerderechts ist es insbesondere,
1. die Aussetzung oder die weitere Aussetzung des Vergabeverfahrens
durch vorsätzlich oder grob fahrlässig vorgetragene falsche Angaben zu
erwirken;
2. die Überprüfung mit dem Ziel zu beantragen, das Vergabeverfahren zu
behindern oder Konkurrenten zu schädigen;
3. einen Antrag in der Absicht zu stellen, ihn später gegen Geld oder
andere Vorteile zurückzunehmen.
Erweisen sich die von der Vergabekammer entsprechend einem besonderen
Antrag nach § 169 Absatz 3 getroffenen vorläufigen Maßnahmen als von
Anfang an ungerechtfertigt, hat der Antragsteller dem Auftraggeber den
aus der Vollziehung der angeordneten Maßnahme entstandenen Schaden zu
ersetzen.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
16/07/2018
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2. http://www.uni-frankfurt.de/
3. http://www.ausschreibungen.uni-frankfurt.de/
4. https://get.adobe.com/de/reader/
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