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Ausschreibung: Planungsleistungen im Bauwesen - DE-Berlin
Planungsleistungen im Bauwesen
Dokument Nr...: 315470-2018 (ID: 2018072009245273924)
Veröffentlicht: 20.07.2018
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  DE-Berlin: Planungsleistungen im Bauwesen
   2018/S 138/2018 315470
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Freie Universität Berlin
   Rüdesheimer Straße 54-56
   Berlin
   14197
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Julia Lilie
   Telefon: +49 30/83851145
   E-Mail: [1]ta@fu-berlin.de
   Fax: +49 30/838451145
   NUTS-Code: DE30
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.fu-berlin.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.subreport.de/E87951242
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Unversität
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Bildung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Touristische Erschließung des Botanischen Museums, Planung von
   Gebäuden (Objektplanung) LP 2-9 gemäß HOAI § 33ff
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71320000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Touristische Erschließung des Botanischen Museums Berlin. Die
   Maßnahme beinhaltet die Neukonzeption und den Umbau des
   Bestandsgebäudes des Botanischen Museums auf einer Fläche von 2.600 qm
   mit Hilfe von GRW-Mitteln.
   Gesucht wird ein Architekturbüro für die LPH 2  9 nach HOAI, Teil 3,
   Abschnitt 1, § 33ff,
   Das zeitnah nach Beendigung des VgV-Verfahrens ab dem 1.11.2018 das
   Projekt mit einem leistungsstarkem Team beginnt.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE
   NUTS-Code: DE3
   NUTS-Code: DE30
   Hauptort der Ausführung:
   Botanisches Museum Königin-Luise-Str. 6/8, 14195 Berlin
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Mit der touristischen Erschließung des Botanischen Gartens geht auch
   die touristische Erschließung des Botanischen Museums einher. Zentral
   ist die neue Besucherführung, die barrierefreie Erschließung der
   Ausstellungsetagen, die Ertüchtigung der Ausstellungsflächen für eine
   Neubespielung, sowie die Schaffung von Multifunktions- und
   Bildungsräumen.
   Es soll ein gestalterisch anspruchsvoller Entwurf erarbeitet werden,
   der die Historizität des Gebäudes und seine Aufgabe sichtbar macht und
   den Ansprüchen moderner Ausstellungsarchitektur genügt:
    Lösungen zur funktionalen Neuorganisation des Eingangsbereiches. Ziel
   ist die Kennzeichnung u. Aufwertung des Haupteingangs für
   Museumsbesucher. Zugleich muss der Zugang die Trennung diverser
   Nutzergruppen sicherstellen,
    Planung und Umsetzung des Raumtyps Multifunktionsraum im 1. OG u. d.
   Raumtypen Besucherlabor, Bildungs- u. Vortragsraum im Sockelgeschoss
   (SG),
    Umstrukturierung und Neuplanung d. Verkehrswege gemeinsam mit
   Kuratoren und Ausstellungsdesignern als funktionale und barrierefreie
   Verbindungen zu den Ausstellungsflächen im SG, EG, 1.OG, sowie zu den
   Ausstellungswerkstätten im 2.OG,
    Ertüchtigung der Ausstellungsflächen für deren Neubespielung in SG,
   EG und 1. OG in enger Abstimmung mit Kuratoren u.
   Ausstellungsdesignern.
   Der Planungsbereich umfasst eine Fläche von insgesamt rund 2 600 qm:
    Zugang zum Haupteingang,
    Neuschaffung eines seitlichen Zugangs zur Eingangshalle über d. sog.
   Hofgarten hinter d. Besucherzentrum,
    die Treppenhäuser i. d. Eingangshalle,
    SG: gesamte Eingangshalle inkl. Pförtnerloge, Kasse, Postbereich,
   Sanitäranlagen; Gartenhalle inkl. Kleinem Hörsaal, Garderobe u.
   Lagerräumen sowie Ausstellungsraum Paläobotanik auf halber Höhe zw.
   SG und EG, inkl. Planung eines Aufzugs, der vom SG bis ins 2. OG
   reichen soll und die Werkstatt erschließt,
    EG: bisherige Ausstellungsflächen,
    1. OG: bisherige Ausstellungsflächen, erweitert um Cafeteria u. alte
   Posterecke,
    2. OG: Erschließung für die Ausstellungslogistik durch barrierefreie
   Anbindung (Fahrstuhl) Funktionale Anforderungen:
   Die Museumseingänge inkl. Außenanlagen a. d. Königin-Luise-Str. u. der
   neu zu schaffende Eingang am Hofgarten sind so aufzuwerten, dass sie
   als attraktive Visitenkarte des Botanischen Museums wirken.
   Die Eingangshalle im SG wird als integraler Bestandteil der Ausstellung
   mit Ausstellungselementen bespielt. Planung und Ausführung dieses
   Aspektes liegt bei den Ausstellungsdesignern. Die Eingangshalle bildet
   den auf Besucherbedürfnisse zugeschnittenen Auftakt für den allgemein
   zugänglichen Ausstellungsbereich des Museums u. wird mit Infrastruktur
   für Besucher (Garderoben, Schließfächer, Eingangstresen etc.) u. für
   Veranstaltungen und Besucherservice ausgestattet.
   In der Gartenhalle im SG entsteht im Kleinen Hörsaal ein
   Multifunktionsraum für Workshops, Experimentieren u. Mikroskopieren.
   Ein weiterer Raum wird als moderner Filmvorführ- und Vortragsraum für
   rund 80 Personen ausgestattet. Hierfür müssen die denkmalgeschützten
   Einbauten aus dem sogenannten Blütensaal in das SG verlegt werden.
   Zusammen mit den grundständig zu sanierenden Sanitäranlagen und
   Lagerflächen für Merchandising, Publikationen etc. bilden alle Flächen
   des Sockelgeschosses eine funktionale Einheit, die leicht vom
   Haupteingang und vom Garten/Besucherzentrum zu erreichen ist.
   Der Besucher soll sich im Ausstellungsbereich ohne Irritationen zw.
   Eingangshalle/Gartenhalle, dem Zwischenraum im SG und den
   Ausstellungsflächen im EG, 1. OG und 2. OG bewegen.
   Der Ausstellungsbesuch ist barrierefrei zu gestalten. Momentan ist der
   Zugang mit langen Wegen verknüpft oder unmöglich. Hier soll eine Lösung
   gefunden werden, die sich in den Ausstellungsrundgang einfügt und auch
   Besucher mit eingeschränkter Mobilität ein tolles Ausstellungserlebnis
   beschert.
   Weiterhin ist ein neuer Aufzug im Innenraum zu planen. Dieser spielt im
   Erleben des musealen Rundganges eine zentrale Rolle und soll
   konzeptionell eingebunden werden.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Arbeitsweise (Qualitätsmanagement,
   Kostenmanagement, Terminmanagement) / Gewichtung: 30
   Qualitätskriterium - Name: Qualität der Projekte, die mit der zu
   vergebenden Planungsleistung vergleichbar sind (Erfahrungen mit
   Bestandsbauten/Denkmalschutz,Bauten für den öffentl. AG,Projekte über
   alle Leistungsphasen) / Gewichtung: 30
   Qualitätskriterium - Name: Projektorganisation / Gewichtung: 10
   Qualitätskriterium - Name: Präsens vor Ort / Gewichtung: 20
   Kostenkriterium - Name: Wirtschaftlichkeit des Angebots: / Gewichtung:
   10
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/11/2018
   Ende: 31/12/2022
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
    bei diesem Verfahren handelt es ich um ein Verhandlungsverfahren mit
   Teilnahmewettbewerb nach § 17 VgV,
    neben den gängigen Planern (Hochbau, TGA, Tragwerk etc,) wird im
   Projekt auch ein Ausstellungsplaner mit eingebunden,
    Gesamtkosten KG 300  rund 2 220 000  brutto (o.UV),
    Gesamtkosten KG 400  rund 1 350 000  brutto (o.UV).
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Teilnahmeberechtigt am Vergabeverfahren sind in den EWR-WTO-GPA-Staaten
   ansässige natürliche Personen, juristische Personen und
   Bewerbergemeinschaften, deren Projektverantwortlicher zur Führung der
   Berufsbezeichnung Architekt und/oder Ingenieur für Hochbau befugt
   ist.
   Ist die Berufsbezeichnung im jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht
   geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt
   und/oder Ingenieur für Hochbau, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis
   oder einen sonstigen Befähigungshinweis verfügt, dessen Anerkennung der
   Richtlinie 2013/55/EU entspricht.
   Die Voraussetzungen für die Teilnahmeberechtigung müssen am Tag der
   Auslobung erfüllt sein.
   Der Nachweis der fachlichen Anforderungen (Berufszulassung) ist in
   Kopie einzureichen.
   (S. a. Teilnahmeantrag)
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   a) Eigenerklärung zur Berufshaftpflichtversicherung. Für die
   Auftragsvergabe ist der Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung
   mit Deckungssummen über mindestens 2 Mio.  für Personenschäden und
   über 2 Mio.  für Sachschäden bei einem in einem Mitgliedstaat der EU
   oder einem Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen
   Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen. Bei
   Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne
   Unterscheidungen der Sach- und Personenkosten) ist eine Erklärung des
   Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien
   im Auftragsfall parallel zueinander mit den geforderten Deckungssummen
   abgesichert sind. Die Ersatzleitung des Versicherers muss mindestens
   das 2-fache der Deckungssumme pro Jahr betragen. Die Deckung für das
   Objekt muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben.
   (s.a. Teilnahmeantrag);
   b) Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für
   entsprechende Dienstleistungen in den letzten 3 Jahren (s.a.
   Teilnahmeantrag).
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   a) Eigenerklärung zu Referenzprojekten des Bewerbers (Referenzliste):
   Für die Auflistung der Referenzprojekte ist das dem Teilnahmeantrag
   beiliegende Formblatt Liste der Referenzprojekte zu verwenden. Für
   die Referenzprojekte sind jeweils die im Formblatt abgefragten Angaben
   zu machen. Die Referenzprojekte sollen mit der gestellten Aufgabe
   hinsichtlich der Planungs- und Beratungsleistungen vergleichbar sein.
   Es werden alle Referenzprojekte der letzten 10 Jahre gewertet, deren
   Urheberschaft und / oder Projektbearbeitung den sich bewerbenden
   Personen zuzurechnen ist.
   Bei Referenzprojekten, deren Urheberschaft bei anderen liegt, sind die
   Urheber und der Anteil der eigenen Leistung anzugeben.
   Bewerbergemeinschaften geben an, welches Mitglied die Leistungen
   erbracht hat;
   b) Präsentation von Referenzprojekten:
   Es sollen 2 Referenzprojekte aus der Referenzliste auf maximal 2 Seiten
   DIN-A4 (einseitig) in Form von Text, Fotos, Zeichnungen aussagekräftig
   dargestellt werden. Aus der Präsentation soll die Fachkunde
   insbesondere im Hinblick auf die angegebenen Eignungskriterien
   erkennbar sein;
   c) Erklärung über Namen und Qualifikation der Leistungserbringer
   einschl. Angaben zur Projektorganisation (s.a. Teilnahmeantrag);
   d) Angaben zur technischen Ausstattung, über die der Bieter verfügt
   (s.a. Teilnahmeantrag);
   e) Angaben zum jährlichen Mittel der Beschäftigten und der
   Führungskräfte der letzten 3 Geschäftsjahre (s.a. Teilnahmeantrag);
   f) Eigenerklärung zur beabsichtigten Weiterbeauftragung von
   Teilleistungen:
   Will sich der Bewerber bei der Erfüllung des Auftrags der Leistungen
   anderer Unternehmen bedienen, so hat er diese Unternehmen und die
   Leistungsteile, die weiterbeauftragt werden sollen, zu benennen (s.a.
   Teilnahmeantrag).
   Eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Nachunternehmen ist
   auf Anforderung nachzureichen;
   g) Eigenerklärung zur Eignungsleihe:
   Will der Bewerber für den Nachweis der erforderlichen wirtschaftlichen
   und finanziellen sowie der technischen und beruflichen
   Leistungsfähigkeit Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen,
   so hat er diese Unternehmen und die Leistungsteile, welche in Anspruch
   genommen werden sollen, zu (s.a. Teilnahmeantrag) Bei der Prüfung der
   Eignung des Bewerbers werden Leistungen der Eignungsleihe nur in dem
   Umfang und für die Bereiche der beabsichtigten Leistungsübertragung
   bewertet. Eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen
   ist auf Anforderung nachzureichen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Berufsbezeichnung Architekt und/oder Ingenieur für Hochbau Nachweis
   der Berechtigung zur Führung der geforderten Berufsbezeichnung für den
   Projektverantwortlichen.
   Bewerber mit der Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates der EU oder
   eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen
   Wirtschaftsraum erfüllen die fachliche Voraussetzung für ihre
   Bewerbung, wenn ihre Berechtigung zur Führung der o. g.
   Berufsbezeichnung nach der Richtlinie 2013/55/EU des Europäischen
   Parlaments und des Rates zur Anerkennung von Berufsqualifikationen
   gewährleistet ist.
   Die Voraussetzungen für die Teilnahmeberechtigungen müssen am Tag der
   Auslobung erfüllt sein.
   Der Nachweis ist den Bewerbungsunterlagen beizufügen. (s.a.
   Teilnahmeantrag)
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   a) Eigenerklärung des Bewerbers zum Nichtvorliegen von
   Ausschlussgründen nach § 42 Abs. 1 VgV;
   b) Erklärung des Bewerbers, ob und auf welche Art wirtschaftliche
   Verknüpfungen mit anderen Unternehmen;
   c) Erklärung über Namen und Qualifikation der Leistungserbringer
   einschl. Angaben zur Projektorganisation;
   d) Nachweis der Berufszulassung für den Projektverantwortlichen;
   e) Nachweis der Zuverlässigkeit des Bewerbers durch Vorlage eines
   Auszugs aus dem Gewerbezentralregister;
   f) Bei Bewerbung einer Bietergemeinschaft ist die im Original
   unterschriebene Bietergemeinschaftserklärung mit Benennung des
   bevollmächtigten Vertreters und Bestätigung der gesamtschuldnerischen
   Haftung vorzulegen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 20/08/2018
   Ortszeit: 11:30
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 03/09/2018
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 3 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   a) Mit den Bewerbungsunterlagen ist der Teilnahmeantrag ausgefüllt
   und unterschrieben einzureichen.
   Der Teilnahmeantrag ist unter der in Punkt I.3 angegebenen URL
   verfügbar. Der Teilnahmeantrag ist in deutscher Sprache einzureichen.
   b) Der Antrag auf Teilnahme incl. geforderter Unterlagen ist im
   verschlossenen Umschlag mit deutlichem Hinweis zum betreffenden
   VgV-Verfahren (Touristische Erschließung des Botanischen Museums)
   unter folgender Kontaktadresse auf dem Postweg oder direkt
   einzureichen:
   Freie Universität Berlin Technische Abteilung Sekretariat  Raum 101
   Rüdesheimerstr. 54-56 14197 Berlin Als Schlusstermin für die
   Einreichung der Bewerbung gilt der Zeitpunkt des Eingangs bei der
   Vergabestelle (siehe o. g. Adresse).
   c) Formlose und nicht fristgerecht eingegangene Bewerbungen führen zum
   Ausschluss.
   Nicht eingereichte sowie nicht rechtskräftig unterschriebene
   Teilnahmeanträge führen ebenfalls zum Ausschluss der Bewerbung.
   d) Weitere Unterlagen über die verlangten Erklärungen und Referenzen
   hinaus sind nicht erwünscht.
   e) Die Nachforderung folgender Unterlagen im Verfahrensverlauf wird
   vorbehalten:
   Bescheinigung öffentlicher und privater Auftraggeber über die
   Ausführung der angegebenen Referenzprojekte sowie weitere Nachweise zu
   den Angaben und Erklärungen in den Bewerbungsunterlagen.
   f) eingereichte Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber und
   werden nicht zurückgegeben.
   g) Hinweis für Bewerber- / Bietergemeinschaften:
   Der Auftrag kann an Einzelunternehmen oder an Bewerber-/
   Bietergemeinschaften vergeben werden.
   Bewerbergemeinschaften haben mit dem Teilnahmeantrag die von allen
   Mitgliedern unterzeichnete Erklärung (siehe Anlage 01 
   Teilnahmeantrag) abzugeben, in der alle Mitglieder aufgeführt sind und
   der bevollmächtigte Vertreter aufgezeigt ist, der die Mitglieder
   gegenüber der Vergabestelle rechtsverbindlich vertritt. Alle Mitglieder
   einer Bewerber-/ Bietergemeinschaft haften gesamtschuldnerisch.
   Bewerber-/ Bietergemeinschaften füllen einen gemeinsamen
   Teilnahmeantrag aus und legen eine gemeinsame Referenzliste vor.
   Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer Bewerber- /
   Bietergemeinschaft sind unzulässig und führen zur Nichtberücksichtigung
   sämtlicher betroffener Bewerber-/ Bietergemeinschaften im weiteren
   Verfahren.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Berlin
   Martin-Luther-Str. 105
   Berlin
   10825
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18/07/2018
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   1. mailto:ta@fu-berlin.de?subject=TED
   2. http://www.fu-berlin.de/
   3. https://www.subreport.de/E87951242
--------------------------------------------------------------------------------
             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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